DE19964584B4 - Vorrichtung zum Abdichten und Aufpumpen von Reifen - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten und Aufpumpen von Reifen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Abdichten und Aufpumpen von Reifen bei Pannen mit einem druckfesten Behälter (1) zur Aufnahme eines Abdichtmittels (7), wobei der Behälter (1) an eine Druckquelle anschließbar ist und eine Einrichtung (9) zum Entnehmen von Abdichtmittel (7), Zuführen von Gas und ggf. zum Ausgleich eines Überdrucks aufweist und der Einrichtung (9) und/oder dem Behälter (1) zumindest ein Steigrohr (12.3) zugeordnet ist, welches in den Behälter eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Steigrohr (12.3) aus einem flexiblen, ggf. elastischen Material hergestellt ist und endseitig ein Gewicht (23) mit einer Entnahmeöffnung (25) aufweist, wobei eine zu einem Behälterboden (3) zugewandte Oberfläche (24) des Gewichts (25) gewölbt bis halbschalenartig ausgebildet ist, und dass dem Steigrohr (12.3) ein Knickschutz (26), insbesondere in Form einer Spiralfeder, zugeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten und Aufpumpen von Reifen bei Pannen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Derartige Vorrichtungen sind in vielfältigster Form auf dem Markt bekannt und erhältlich. Sie dienen in erster Linie zum Abdichten eines defekten Reifens bei Pannen und gleichzeitigem Aufpumpen des Reifens.
  • Es wird verwiesen auf die DE 195 45 935 A1 . Dort ist eine Vorrichtung zum Abdichten und Aufpumpen von Reifen aufgezeigt, wobei an einem Behälter sehr aufwändig über Leitungen, Ventile und dgl. eine Druckquelle anschließt. In den Behälter ist ein Abdichtmittel eingebracht, wobei von dem Behälter eine Leitung für das Abdichtmittel abragt.
  • Nachteilig daran ist, dass die Anschlüsse aufwändig sind, der Behälter nicht wieder verwendet werden kann und ein vollständiges Ausbringen von Abdichtmittel in nicht allen Lagen gewährleistet ist. Im übrigen können benutzte Behälter nur kosten- und arbeitsintensiv gereinigt werden. Zudem sind herkömmliche und im Stand der Technik bekannte Einrichtungen teuer in der Herstellung und aufwändig zu betreiben.
  • Zum Ausbringen des Dichtmittels ist eine Steigleitung in dem Behälter vorgesehen.
  • Außerdem ist in der DE 39 36 409 A1 eine Aerosoldose gezeigt, welche aber für den Einsatz mit Reifendichtflüssigkeit völlig ungeeignet ist, da es hierbei regelmäßig zur Koagulation des Reifendichtmittels kommt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die genannten Nachteile beseitigt und mit welcher auf einfache und kostengünstige Weise der Behälter möglichst vollständig geleert werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs.
  • Endseits ist das Steigrohr mit dem Gewicht bestückt, damit in jeder geneigten Lage des Behälters der Schlauch an den tiefsten Punkt gelangt. Daher wird gewährleistet, dass in jeder Lage des Behälters das Abdichtmittel durch den flexiblen Schlauch bzw. das flexible Steigrohr aus dem Behälter vollständig ausgebracht werden kann. Anstelle des Gewichtes könnte auch ein Schwimmer vorgesehen sein, der in seiner tiefsten Stelle eine entsprechende Öffnung zum Entnehmen des Abdichtmittels aufweist.
  • Dabei kann das Steigrohr als flexibler Schlauch oder flexibles Rohr ausgebildet sein. Ist bspw. das Steigrohr als flexibler Schlauch ausgebildet, so kann ein Knickschutz bspw. als Spirale diesen flexiblen Schlauch umgeben.
  • Wird bspw. der Behälter mit eingesetztem Schlauch und endseitigem Gewicht aus Versehen gekippt, so wird auf Grund des Gewichtes der Schlauch entsprechend der Schwerkraft mit bewegt. Insbesondere die Entnahmeöffnung des Gewichtes bzw. des Steigrohres bewegt sich mit. Hierdurch kann in jeder gewünschten Lage und Position das Dichtmittel aus dem Behälter entnommen werden.
  • Ferner kann der Behälter wesentlich kleiner und separat ausgebildet sein, so dass bspw. eine großapparative Einrichtung zur Lagerung des Behälters entfallen kann.
  • Ferner ist der Einrichtung zum Ausbringen des Abdichtmittels ein Überdruckventil und ein Gasanschluß zum Einbringen von Luft oder Gas in den Behälter zugeordnet. Diese Einrichtung ist bevorzugt wiederlösbar mit dem Behälter verbunden.
  • An die Einrichtung wird, insbesondere an den Gasanschluß, eine Druckquelle herkömmlicher beliebiger Art angeschlossen, an einen zweiten Anschluß das Steigrohr zum Ausbringen von Abdichtmittel aus dem Behälter in einen Reifen, insbesondere über ein Ventil.
  • Es hat sich als besonders günstig erwiesen, zwei Steigrohre in der Einrichtung vorzusehen, wobei eines der beiden Steigrohre den Anschluß für die Druckquelle, insbesondere das Gas, und das andere den Anschluß für das Abdichtmittel bildet. Ein zusätzliches Überdruckventil kann auch hier als Druckbegrenzungsventil den Druck im Reifen steuern und den Behälter vor Platzen schützen.
  • Von Vorteil ist hier, dass die Anschlüsse von beiden Steigrohren nicht verwechselt werden können. Es ist unerheblich, welches der beiden Steigrohre an Druckluft oder an den Anschluß für Abdichtmittel angeschlossen wird.
  • Die Funktionsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
    Bei einer Reifenpanne wird der Behälter einends mit dem Ventil des Reifens verbunden und andernends direkt an einen Kompressor angeschlossen. Der Kompressor kann bspw. auch als Druckluftanschluß im Fahrzeug schon vorhanden sein. Auch ein separater Kompressor lässt sich hier bspw. an eine vorhandene 12-Volt-Spannungsquelle anschließen.
  • Anschließend wird durch Beaufschlagung des Behälters mit Druckluft das Abdichtmittel in den Reifen eingepumpt. Anschließend wird der Reifen mit Luft entsprechend gefüllt. Ggf. können auch hier Überdruckventile vorgesehen sein, um den maximalen Einfülldruck zu regeln.
  • Insgesamt ist mit der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung geschaffen, welche universell einsetzbar ist, bei welcher aus umwelttechnischen Gründen der Behälter auf einfache Weise wiederverwendet werden kann und bei welcher jede beliebige Druckquelle anschließbar ist. Beispielsweise kann die Druckquelle eine Pressluftflasche sein, die separat mitgeführt wird. Auch ein Kompressor, welcher ggf. im Fahrzeug vorhanden oder als 12 V Kompresser kostengünstig zu erwerben ist, kann hier als Druckquelle eingesetzt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch eine Vorrichtung zum Abdichten und Aufpumpen von Reifen auf einem Untergrund;
  • 2 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Gemäß 1 weist eine Vorrichtung R1 einen Behälter 1 auf, an welchen ein Sockelelement 2 nach unten hin anschließt. Das Sockelelement 2 dient im wesentlichen zum Aufnehmen des Behälters 1 und zum Aufstellen der Vorrichtung R1 auf einen Untergrund 4. Zwischen Sockelelement 2 und Behälterboden 3 ist ein Innenraum 5 gebildet. Dieser dient zur Aufnahme von beliebigen Gegenständen, wie es nachfolgend noch näher beschrieben wird.
  • Der Behälterboden 3 ist trichterartig zu einer Mitte 6 hin verjüngt und eingelassen ausgebildet. Ein dort eingebrachtes Abdichtmittel 7 sammelt sich bevorzugt in einer Senke 8 des Behälterbodens 3 an. Auf den Behälter ist eine Einrichtung 9 zum Ausbringen bzw. Entnehmen von Abdichtmittel, zum Zuführen von Gas und ggf. zum Ausgleichen eines Überdruckes aufgesetzt. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel läßt sich die Einrichtung 9 über einen Verschluß 10 luftdicht und vorzugsweise wiederlösbar mit dem Behälter 1 verbinden. Dabei ragt in einen Behälterinnenraum 11 ein Steigrohr 12.1 ein.
  • Ferner ist eine hier nur angedeutete Öffnung 13 vorgesehen, um Luft, insbesondere Druckluft oder ein Gas, in den Behälterinnenraum einzubringen.
  • Die Einrichtung 9 ist vorzugsweise über einen Schnellverschluß 15 mit dem Behälter 1 verbindbar. Hier können beliebige Schnellverschlüsse vorgesehen sein, um die Einrichtung 9 mittels dem Verschluß 10 wiederlösbar mit dem Behälter 1 zu verbinden.
  • An den Verschluß 10 bzw. an die Einrichtung 9 schließt ein Aufnahmeelement 16 zur Aufnahme des Abdichtmittels 7 an. Das Aufnahmeelement 16 kann aus weichem, elastischem gas- bzw. flüssigkeitsundurchlässigem Material hergestellt sein. Es kann vollständig mit der Einrichtung 9 in den Behälterinnenraum eingesetzt werden, wobei es schon das Abdichtmittel 7 enthalten kann.
  • Von Vorteil ist, dass ein Austauschen nach dem Gebrauch der Einrichtung 9 mit dem Aufnahmeelement 16 und darin verbleibendem Rest an Abdichtmittel möglich ist, indem der Verschluß 10 mit der Einrichtung 9 vollständig aus dem Behälter 1 entfernt wird.
  • Zum erneuten Inbetriebnehmen der Vorrichtung R1 wird eine neue Einrichtung 9 mit daran anschließendem Aufnahmeelement 16 mit befülltem Abdichtmittel 7 lediglich wieder in den Behälter 1 eingesetzt. Auf diese Weise kann der Behälter 1 ein vielfaches Mal verwendet werden.
  • Gemäß 2 ist ein Behälter 1.1 aufgezeigt, welchem ein Steigrohr 12.3 flexibler Art zugeordnet ist. Dabei kann das Steigrohr 12.3 direkt an den Behälter 1.1 angeschlossen sein und kann ggf. diesen durchgreifen. Es sei auch daran gedacht, das Steigrohr 12.3 in oben beschriebener Weise der Einrichtung 9, insbesondere einem Deckelelement 19, zuzuordnen. Die vorliegende Erfindung sei hierauf nicht beschränkt.
  • Dabei ist das Steigrohr 12.3 endseits mit einem Gewicht 23 bestückt, welches nahe eines Behälterbodens 3 angeordnet ist. Eine dem Behälterboden 3 zugewandte Oberfläche 24 des Gewichtes 13 ist halbschalenartig bzw. halbkugelartig ausgebildet. In etwa mittig ist zumindest eine Entnahmeöffnung 25 vorgesehen, durch welche das Dichtmittel austreten kann.
  • Ferner ist dem Steigrohr 12.3 ein Knickschutz 26 zugeordnet, bspw. in Form einer Spiralfeder, um ein Abknicken bei einem Kippen des Behälters 1 zu verhindern.
  • Der Knickschutz 26 kann aber auch ein flexibles Rohr, ein textiles Gewebe od. dgl. sein. Der Erfindung sei hier keine Grenze gesetzt. Im wesentlichen soll durch den Knickschutz 26 der Innendurchmesser des Steigrohres 12.3 in etwa konstant gehalten werden.
  • Kippt bspw. der Behälter 1, so wird das Gewicht 23 entsprechend nachgeführt und liegt dann bspw. an den hier nicht näher bezifferten Seitenwänden an, um das Abdichtmittel zu entnehmen.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Abdichten und Aufpumpen von Reifen bei Pannen mit einem druckfesten Behälter (1) zur Aufnahme eines Abdichtmittels (7), wobei der Behälter (1) an eine Druckquelle anschließbar ist und eine Einrichtung (9) zum Entnehmen von Abdichtmittel (7), Zuführen von Gas und ggf. zum Ausgleich eines Überdrucks aufweist und der Einrichtung (9) und/oder dem Behälter (1) zumindest ein Steigrohr (12.3) zugeordnet ist, welches in den Behälter eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Steigrohr (12.3) aus einem flexiblen, ggf. elastischen Material hergestellt ist und endseitig ein Gewicht (23) mit einer Entnahmeöffnung (25) aufweist, wobei eine zu einem Behälterboden (3) zugewandte Oberfläche (24) des Gewichts (25) gewölbt bis halbschalenartig ausgebildet ist, und dass dem Steigrohr (12.3) ein Knickschutz (26), insbesondere in Form einer Spiralfeder, zugeordnet ist.
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