DE3936409A1 - Aerosolventilanordnung - Google Patents

Aerosolventilanordnung

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DE3936409A1
DE3936409A1 DE19893936409 DE3936409A DE3936409A1 DE 3936409 A1 DE3936409 A1 DE 3936409A1 DE 19893936409 DE19893936409 DE 19893936409 DE 3936409 A DE3936409 A DE 3936409A DE 3936409 A1 DE3936409 A1 DE 3936409A1
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aerosol container
riser
pipe
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DE19893936409
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Hans-Peter Lilienthal
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Lindal Aerosol Tech GmbH
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Lindal Aerosol Tech GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/32Dip-tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/36Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant allowing operation in any orientation, e.g. discharge in inverted position

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung, über die aus einem Aerosolbehälter mit Druckluft oder Stickstoff als Treibmittel, das zu versprühende Medium vollständig entnommen werden kann.
Bekannt sind mit Ventilen bestückte Aerosolbehälter, die als Treibmittel chlorierte Kohlenwasserstoffgase (FCKW) oder Propan oder Butan bzw. Gemische davon oder Kohlensäure enthalten.
Bekanntlich wird den FCKW-Treibmitteln in Aerosoldosen ein hohes Verursachungspotential für die weltweite Schädigung der Ozonhülle der Erde zugeschrieben. Die Propan/Butan-Treibmittel sind wegen ihrer Brennbarkeit ein Risikofaktor bei Verwendung in Aerosoldosen.
Kohlensäure als Treibmittel in Aerosoldosen einzusetzen, ist nur begrenzt möglich. Bekannt ist es auch, Medien ohne Treibmittel zu versprühen und zwar mit Aerosolpumpen. Diese sind jedoch im Ver­ gleich zu Aerosolventilen bekannter Bauart nicht nur konstruktiv aufwendiger und daher viel kostspieliger sondern sind im Vergleich zu Aerosolventilen auch nur für einen sehr begrenzten Bereich ein­ setzbar, z. B. nicht für Farben und Lacke.
Versuche, Preßluft oder Stickstoff mit bis zu 10bar als Treibmittel in mit Ventilen herkömmlicher Bauart bestückten Aerosolbehältern zu verwenden, schlugen fehl, denn die Preßluft bzw. der Stickstoff entwich wegen des schon bei leichter Schräghaltung des Aerosolbe­ hälters nicht mehr im Flüssigkeitsbereich befindlichen Endes des Steigrohres über das Steigrohr des zur Abgabe geöffneten Ventils, ohne daß es gleichzeitig zur erwünschten Abgabe des zu versprühenden Mediums kam. Es kam infolgedessen zum Druckabfall von Preßluft bzw. Stickstoff ohne gleichzeitige Mediumvolumenverringerung, bis hin zum Druckausgleich mit der Atmosphäre, wobei dann die Preßluft bzw. der Stickstoff seine eigentliche Treibmittelfunktion verloren hatte und der Aerosolbehälter in unerwünschter Weise zumindest noch teilweise mit dem flüssigen Medium gefüllt blieb.
Andere Sprühsysteme wie Zweikammersysteme mit Preßluft als Treib­ mittel in einer der beiden Kammern, sind aufwendig herzustellen und daher teuer in der Herstellung und auch technisch nicht zuver­ lässig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilanordnung für Aerosolbehälter zu schaffen, mit der sich unter Vermeidung oben beschriebener Nachteile mit Preßluft oder Stickstoff als Treib­ mittel der Aerosolbehälter auch in Schräglage vollständig entleeren läßt.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das offene Ende des Steigrohres des Ventils bis zur völligen Entleerung des Aerosolbehälters immer in das zu versprühende flüssige Medium hin­ einreicht - auch bei einem vom Benutzer schräg gehaltenen Aerosol­ behälter - und dadurch ausgeschlossen wird, daß Treibmittel allein über das Ventil aus dem Aerosolbehälter austritt.
Hierzu wird das untere Ende des in den Aerosolbehälter ragenden Ventilsteigrohres aus solch flexiblem Material ausgebildet, daß es durch ein daran an seinem unteren Ende befestigtes Gewicht bei jeder Schräghaltung des Aerosolbehälters an die tiefste Stelle des Aerosolbehälters bewegt wird und damit in das sich dort sammelnde flüssige Medium bis zur vollständigen Entleerung eintaucht.
Die Ventilanordnung nach der Erfindung zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
  • Anstelle der schädlichen und risikobehafteten Treibmittel wie z. B. chlorierte Kohlenwasserstoffe oder Propan/Butan werden ungefährliche Preßluft oder Stickstoff als Treib­ mittel verwendet.
  • Alle bisher verwendeten flüssigen Medien für eine Aerosolversprühung können mit Preßluft oder Stickstoff versprüht werden und die Behälter lassen sich vollständig leeren.
  • Da bei der Ventilanordnung nach der Erfindung Ventile bekannter Bauart als Bausteine verwendet werden, ist ihre Herstellung kostengünstig.
  • Auch die Verwender der erfindungsgemäßen Ventilanordnung können ihre für Aerosolventile bekannter Bauart geschaffene Maschinenausrüstung zur Abfüllung ohne große Veränderungen übernehmen, was ebenfalls kostengünstig ist.
In der folgenden Beschreibung werden der Aufbau und die Funktion der Ventilanordnung für einen Aerosolbehälter nach der Erfindung an Hand einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Die neuartige Ventilanordnung nach der Erfindung besteht aus einem Aerosolventil (2) bekannter Bauart, das fest auf einen Aerosol­ behälter (1) geclincht ist. Das Aerosolventil (2) weist ein senk­ recht nach unten gegen den Behälterboden gerichtetes starres Steig­ rohr (3) auf, das nach der Erfindung aus Kunststoff gefertigt ist und dessen Ende in das flüssige Medium in dem Aerosolbehälter taucht.
Am unteren Ende des Steigrohres (3) ist ein Verbindungsadapter (4) zur Aufnahme eines hochflexiblen Steigrohres (5) vorhanden. Der Verbindungsadapter (4) ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt und weist einen Mittelkanal zum Durchfluß des Mediums auf und die Enden vom Steigrohr (3) und vom hochflexiblen Steigrohr (5) werden jeweils auf die im Durchmesser entsprechend dimensionierten Enden des Verbindungsadapters (4) geschoben.
Das hochflexible Steigrohr (5) ist so lang, daß es vom Verbindungs­ adapter (4) bis zum Randbereich von Behälterboden und Behälter­ wandung reicht. Damit das Ende des hochflexiblen Steigrohres (5) auch tatsächlich dort zum Liegen kommt, wird das Ende des hoch­ flexiblen Steigrohres (5) mit einem Gewicht (6) beschwert. Das Gewicht (6) ist wahlweise kugel-, zylinder- oder kegelförmig aus Kunststoff ausgebildet und mit dem Ende des Steigrohres (5) durch eine Steckverbindung verbunden und mit einem Durchflußweg für das Medium versehen.
Nach der Erfindung ist in dem unteren Bereich des Aerosol­ behälters (1) ein aus biegsamem Kunststoff geformter Einsatz (7) angeordnet, der hohlzylinderartig die Innenwandung des Aerosol­ behälters auskleidet und auf dem Boden des Behälters aufliegt. Die nach oben gerichtete Wandung des Einsatzes (7) ist nach innen in Richtung zur Behältermitte soweit verformt, daß in der Mitte genügend Raum zum Durchführen für das senkrecht nach unten gerichtete starre Steigrohr (3) mit dem daran über den Verbindungs­ adapter (4) verbundenen hochflexiblen Steigrohr (5) mit seinem Gewicht (6) besteht.
Das nach innen gerichtete, obere Wandungsende des Einsatzes (7) zeigt zweckmäßigerweise nach der Erfindung etwas nach unten in Richtung Dosenboden, um einerseits die Montage des Einsatzes (7) in den Aerosolbehälter zu ermöglichen und andererseits einen Sammelraum für das abzugebende flüssige Medium bei einem schräg gehaltenen Aerosolbehälter zu schaffen und um das gewichtsbe­ schwerte Ende des hochflexiblen Steigrohres (5) innerhalb dieses Sammelraumes bei Schräglage des Behälters zu halten.
Der biegsame Einsatz (7) wird in zusammengedrücktem Zustand durch die Behälteröffnung in den Aerosolbehälter geführt und infolge der Rückdehnkraft des verwendeten Kunststoffes legt sich die Wandung des Einsatzes gegen die Innenwandung des Behälters.
Die Ventilanordnung nach der Erfindung funktioniert in folgender Weise:
  • Das mit dem Gewicht (6) beschwerte Ende des hochflexiblen Steigrohres (5) liegt nach Befüllung des Aerosolbehälters (1) mit dem zu versprühenden flüssigen Medium in dieser Flüssig­ keit am Boden des Aerosolbehälters. Das über der Flüssig­ keitssäule befindliche Treibmittel Preßluft oder Stickstoff treibt bei Öffnung des Ventils durch Druck von oben die ge­ wünschte Flüssigkeitsmenge durch die Steigrohre (5) und (3) über das Ventil (2) nach außen. Durch das Gewicht (6) am Ende des Steigrohres (5) wird erreicht, daß dieses sich immer im tiefsten Punkt der Flüssigkeitssäule des Aerosol­ behälters (1) befindet, und zwar bei jeder Schräghaltung des Behälters durch den Verbraucher. Dadurch ist gesichert, daß die Flüssigkeit restlos ausgetrieben wird. Bei einer waage­ rechten Haltung des Aerosolbehälters wird durch die nach innen geformte Wandung des Einsatzes (7) immer eine Rest­ menge von Flüssigkeit im Bereich des vom Gewicht (6) be­ schwerten Steigrohrendes (5) gehalten, wodurch Flüssig­ keit und nicht nur Preßluft oder Stickstoff austritt.

Claims (4)

1. Ventilanordnung zum vollständigen Versprühen einer Flüssig­ keit aus einem Aerosolbehälter unter Verwendung von Preßluft oder Stickstoff mit einem Betriebsdruck von 8-10 bar, dadurch gekennzeichnet, daß an ein mittig nach unten ragendes starres Ventilsteigrohr (3) ein hochflexibles Steigrohr (5) mit einer solchen Länge angeschlossen und an seinem Ende mit einem Gewicht (6) beschwert ist, damit es je nach Haltung des Aerosolbehälters in den tiefsten Punkt desselben und die sich darin versammelnde Flüssigkeit gleitet und so eine Abgabe des flüssigen Mediums bis zum letzten Rest über das Steigrohr gewährleistet ist.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem senkrecht nach unten ragenden Steigrohr (3) und dem hochflexiblen Steigrohr (5) durch einen Adapter (4) aus Kunststoff gebildet wird, der einen mittigen Durchlaßkanal aufweist und auf dessen Enden von einer Seite das starre Steigrohr (3) und von anderer Seite das hochflexible Steigrohr (5) aufge­ steckt werden.
3. Ventilanordnung nach den vorgehenden Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das hochflexible Steigrohr (5) mittels einer Steckverbindung mit einem Gewicht (6) an seinem Ende beschwert ist, das in kugel-, zylinder- oder kegelförmiger Form aus Kunst­ stoff geformt ist und einen Durchflußweg für das flüssige Produkt aufweist.
4. Ventilanordnung nach den vorgehenden Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Steigrohr (3) durch eine zentrische Mittelöffnung eines im unteren Bereich an der Innenwandung des Aerosolbehälters angeordneten aus Kunststoff gefertigten bieg­ samen Einsatzes (7) hindurchragt.
DE19893936409 1989-11-02 1989-11-02 Aerosolventilanordnung Withdrawn DE3936409A1 (de)

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