DE8813285U1 - Vorrichtung zum Anzeigen des Füllstandes bei Getränkezubereitungsgeräten - Google Patents
Vorrichtung zum Anzeigen des Füllstandes bei GetränkezubereitungsgerätenInfo
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Description
Severin 9552/88
Vorrichtung zum Anzeigen des Füllstandes bei Getränkezubereitungsgeräten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen des Füllstandes bei Getränkezubereitungsgeräten, wie
elektrische Kaffee- oder Tee-Maschinen, die einen mit einer FUllstandsmarkierung versehenen Wasserbehälter aufweisen, wobei letzterer bodenseitig einen
zu einer Heizungsvorrichtung führenden Ablauf besitzt und von einem lotrechten Steigrohr für Heißwasser
durchdrungen ist.
Bisher ist es üblich, daß bei klarsichtigen Wasserbehältern lediglich eine FUllstandsmarkierung an
einer Behälterseitenwandung angebracht wird, die durch den Benutzer mit dem tatsächlichen Wasserpegel innerhalb des Wasserbehälters verglichen werden
kann, so daß er den Füllstand feststellen kann.
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kommen, daß der Wasserbehälter verkalkt oder sonstwie •eine ansich klarsichtige Oberfläche mehr oder weniger
lur noch lichtdurchlässig, nicht aber klarsichtig fcleibt, so daß dann der tatsächlich im Wasserbehälter
leim Einfüllen von Wasser vorhandene Wasserpegel für <en Benutzer nicht mehr oder nur sehr schwer ablesbar
1st,
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
fattuagsgemäßer Art zu schaffen, die das Ablesen des
Füllstandes für den Benutzer erheblich erleichtert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß 4ie Vorrichtung aus einem flachen, scheibenartigen
Schwimmer aus Kunststoff besteht, wobei mindestens dessen der mit der Markierung versehenen Wandung
gegenüberstehende Randkante farbig ausgebildet ist.
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Dadurch, daß nun innerhalb des Wasserbehälters ein echeiber.artiger Schwimmer angeordnet ist, kann sich
dieser Schwimmer entsprechend der Füiistandshöhe des Vasserpegels bewegen, wobei die farbig ausgebildete
Randkante des Schwimmers der jeweiligen Markierung der Behälteraußenwandung gegenüberstehend ausgerichtet
ist, so daß der Benutzer nicht den Wasseretand selbst als Bezugsgröße mit der Skala in Verbindung
bringen muß, sondern der Benutzer sieht die farbige Randkante des Schwimmers und kann
diese der entsprechenden Skalenteilung zuordnen. Die Ablesbarkeit bei klarsichtigeis Behalter ist
dabei hervorragend. Bei aufgrund von längerer Benutzung nicht mehr ausreichend klarsichtigem
Behälter ist dennoch der Wasserstand mittelbar durch die farbige Randkante des Schwimmers gut
ablesbar.
Auch bei undurchsichtigen, beispielsweise farbig eingefärbten Wasserbehältern ist die Feststellung
des Wasserstandes durch den Benutzer unter Ein-
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satz des scheibenartigen Schwimmers erheblich erleichtert, insbesondere dann, wenn die Markierung
im Wasserbehälter an der Innenseite desselben angeordnet ist.
Der Benutzer kann dann durch die wasserstandsabhängige Stellung des Schwimmers leicht die Füllhöhe feststellen, indem er das Niveau des Schwimmers erkennt und dessen Niveau der entsprechenden
Markierung an der inneren Seitenwand des Wasserbehälters zuordnet. Bei dieser Ausbildung ist es
nicht unbedingt erforderlich, daß die der Markierung
gegenüberstehende Randkante des Schwimmers farbig ausgebildet ist, vielmehr ist es auereichend, wenn
der Schwimmer aus einem nicht klarsichtigen Material besteht, welches sich deutlich vom Wasser selbst abhebt, so daß dem Benutzer die Stellung des Schwimmers
und damit der Waseerpegelstand augenscheinlich ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, daß der Wässer-
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behälter aus opakem Material besteht, insbesondere daß der Wasserbehälter aus uneingefärbtem Polypropylen
besteht.
Bei den bisherigen gattungsgemäßen Füllstandsanzeigen ist Voraussetzung, daß ein klarsichtiger
Kunststoff zur Herstellung des Wasserbehälters eingesetzt wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich, anstelle des klarsichtigen Materials beispielsweise naturbelassenes Polypropylen, einzusetzen,
welches erheblich preiswerter als klarsichtiges Material ist, so daß die Kosten für die Herstellung
des Wasserbehälters durch diese Maßnahme erheblich reduziert werden können. Diese Kostenreduktion ist
aber nur in Kombination mit dem wesentlichen Merkmal des Hauptanspruches möglich, weil nur durch die
Anordnung eines Schwimmers mit einer mindestfarbigen
Randkante die Ablesung des Wasserstandes an der
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Skalierung auch bei opakem Material möglich ist. Als opakes Material wird hierbei Material bezeichnet, welches für Licht durchscheinend ist. Zu
beachten ist dabei, daß die Wandstärke des Wasserbehälters relativ groß sein muß, um eine ausreicheide ftabilität und Sicherheit zu gewährleisten,
wobei denno &eeacgr; bei der erfindungsgemäßen Ausbildung
der Wasserstand eindeutig mittels der erfindungsgemäßen Wasserstandsanzeige ablesbar ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß der Schwimmer ein massives Kunststoffteil ist,
welches mindestens an seiner der Behälterwandung gegenüberstehenden Randkante fluoreszierend bzw. mit
Tagesleuchtfarbe belegt, beschichtet, bedruckt bzw. eingefärbt ist.
Desweiteren ist bevorzugt, daß der Schwimmer ein Lagerauge aufweist, das vom Steigrohr des Wasserbehälters
durchgriffen lat.
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Dabei ist vcrallem bevorzugt, daß der Wassert-hälter
mindestens im Bereich der Füllstandsanzeigemarkierung eine über seine gesamte Höhe sich erstreckende
Führungsfläche aufweist, an welcher die Stirnrandkante des Schwimmers koaxial zum Steigrohr verschiebbar,
aber relativ unverdrehbar geführt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung gezeigt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Wasserbehälter einer Kaffeemaschire in
Ansicht, teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 desgleichen im Seitenschnitt gesehen;
Fig. 3 eine Variante einer Einzelheit in Seitenansicht ;
Fig. 4 desgleichen in Draufsicht; Fig. 5 bie 10 weitere Varianten in gleicher darstellung
wie Fig. 3+4.
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Die Vorrichtung zum Anzeigen des Füllstandes bei Getränkezubereitungsgeräten, wie beispielsweise
elektrischen Kaffee- oder Tee-Maschinen, besteht im wesentlichen aus einem Wasserbehälter 1 aus lichtdurchlässigem Material, wobei auf einer Wandung des
Wasserbehälters 1 eine Füllstandsmarkierung 2 angeordnet ist. Der Wasserbehälter 1 besitzt in seinem
Boden einen Ablauf für das Wasser, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Desweiteren ist der Wasserbehälter von einem Steigrohr 3 für Heißwasser durchdrungen. Auf die Funktion und den Aufbau der Kaffeemaschine wird hier nicht näher eingegangen, da
derartige Maschinen im Stand der Technik vielfach bekannt sind. Zur Anzeige des Füllstandes, der durch
den Wasserpegel 4 in der Zeichnung dargestellt ist, ist ein scheibenartiger Schwimmer 5 aus Kunststoff
auf dem Steigrohr 3 geführt vorgesehen, dessen der mit der Markierung 2 versehenen Wandung gegenüber-
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stehende Randkante 6 farbig ausgebildet ist. Vorzugsweise ist der Wasserbehälter aus opakem Kunststoff
material , beispielsweise naturbelassenem PP-Material hergestellt. Der Wasserbehälter 1 ist damit
quasi milchig ausgebildet, so daß der Pegelstand 4 mit bloßem Auge nicht mehr oder nicht mehr ausreichend
sicher erkannt werden kann. Durch die Anordnung des Schwimmers mit der farbigen Randkante
6 steht ein ausgezeichnetes Füllstandsableseorgan zur Verfügung, welches auch bei schlechten Lichtverhältnissen
oder bei nur durchscheinender Wandung des Wasserbehälters 1 gut ablesbar ist. Der Schwimmer
ist im übrigen ein massives Kunststoffteil, welches
in unterschiedlicher Art und Weise ausgebildet sein kann.
Der Schwimmer weist ein Lagerauge 7 auf, das vom Steigrohr 3 des Wasserbehälters 1 durchgriffen ist
und als Führung dient. Desweiteren ist der Wasserbehälter 1 im Bereich der Füllstn->4sanzeigemarkierung
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lber seine gesamte Höhe als Führungsfläche für
4ie Stirnrandkante 6 des Schwimmers 5 ausgebildet, «ras im Ausführungsbeispiel durch geradlinige
Wandungsteile und geradlinige Ausbildung der Stirnrandkante 6 erreicht ist. Auf diese Art und Weise
ist der Schwimmer 5 lediglich koaxial zum Steigrohr höhenverschiebbar, aber nicht relativ zum
Steigrohr 3 verdrehbar, so daß die Stirnrandkante immer im Bereich der Markierungen 2 richtig angeordnet
ist.
In den Figuren 3 bis 10 sind unterschiedliche Ausbildungen des Schwimmers und der Stirnrandkante 6
gezeigt.
Gemäß Figur 3 und 4 besteht der Anzeigeschwimmer
aus schwimmfähigem Kunststoff, welcher mit einem Teil 8 aus lichtsammelndem oder reflektierendem
Kunststoff an seiner Stirnrandkante 6 ausgestattet ist. Gerade solche lichtsammelnde Kunst-
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Btoffe sind in dieser Weise hervorragend anzubringen,
da die relativ große Oberfläche (vergleiche In der Draufsicht gemäß Fig. A) eine lichtsammelnde
Wirkung ausübt, und der Lichtaustritt an der Stirnranduante
6 hierdurch verstärkt wird. Solche Kunst-Stoffe sind beispielsweise unter der Bezeichnung
Polymethylmethacrylate kurz PMMA bekannt. Mit dem gleichen Kunststoff ist auch eine Ausbildung gemäß
Figur 5 und 6 möglich, wobei auf die Stirnrandkante des Schwimmers 5 ein U-förmiges Kunststoffteil aus
lichtsammelndem oder reflektierendem Kunststoff Aufgeschoben und gegebenenfalls verclipst ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 7 und 8 beieht der i-chwimmer 5 aus einem Kunststoff, der
Hit einer fluoreszierenden Farbe oder einer Tagesleuchtfarbe
eingefärbt ist. Es genügt auch die Einfärbung lediglich an der Stirnrandkante 6.
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Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 9 und 10 ist der Schwimmer 5 aus einem schwimmfähigen Kunststoff gefertigt, der an seiner Stirnrandkante 6 mit
einer fluoreszierenden Schicht oder einer Tagesleuchtfarbenschicht bedruckt oder beklebt ist.
Als zusätzliche oder alternative Führungsmöglichkeit sind im Bereich des Lagerauges 7 noch Führungszapfen 9 vorgesehen, die in eine entsprechend am
Steigrohr 3 ausgebildete Führung eingreifen können. Die Führung kann durch zwei in Längsrichtung des
Steigrohres 3 verlaufende Nuten gebildet sein.
Auch auf diese Weise ist die radiale Verdrehung des Schwimmers relativ zum Steigrohr 3 mit ausreichender Sicherheit unterbunden.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführung·-
beiepiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
werden ale erfindungswesentlich angesehen.
Claims (6)
- PATENTANWÄLTE §/# ·*§ ' '.'.',. CONRAD KÖCHLING " "--"--DlPL-ING. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Anm.: A. Sever in & Co. GmbH.FleyerStraße 135,5800Hagen Röhre 27Ruf (O 23 31) 81164+ 85033 Telegrainme: PatentMchRne HagenD-5768 Sundern/Sauerl.p Hagen 100012043Postscheck: Dortmund 5989-460VNR: 11 58 5_U* Nn ?552/8820. Oktober 1988vomCJK/Li.Schutzansprüche:1. Vorrichtung zum Anzeigen des Füllstandes bei Getränkezubereitungsgeräten, wie elektrische Kaffee- oder Tee-Maschinen, die einen mit einer FUllstandsmarkierung versehenen Wasserbehälter aufweisen, wobei letzterer bodenseitig einen zu einer Heizungsvorrichtung führenden Ablauf besitzt und von einem lotrechten Steigrohr für Heißwasser durchdrungen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem flachen, scheibenartigen Schwimmer (5) aus Kunststoff besteht, wobei mindestens dessen der mit der Markierung (2) versehenen Wandung gegenüberstehende Randkante (6) farbig ausgebildet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (1) aus opakem Material besteht.Severin 9552/88
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (1) aus unsingefärbtem Polypropylen besteht.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (5) ein massives Kunststoffteil ist, welches mindestens an seiner der Behälterwandung gegenüberstehenden Randkante (6) fluoreszierend bzw. mit Tagesleuchtfarbe belegt, beschichtet, bedruckt bzw. eingefärbt ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (5) ein Lagerauge (7) aufweist, das vom Steigrohr (3) des Wasserbehälters (1) durchgriffen ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (1)Severin 9552/88mindestens im Bereich der Füllstandsanzeigemarkierung (2) eine über seine gesamte Höhe sich erstreckende FUhrungsfläche aufweist, an welcher die Stirnrandkante (6) des Schwimmers (5) koaxial zum Steigrohr (3) verschiebbar, aber relativ unverdrehbar geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813285U DE8813285U1 (de) | 1988-10-22 | 1988-10-22 | Vorrichtung zum Anzeigen des Füllstandes bei Getränkezubereitungsgeräten |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE8813285U DE8813285U1 (de) | 1988-10-22 | 1988-10-22 | Vorrichtung zum Anzeigen des Füllstandes bei Getränkezubereitungsgeräten |
Publications (1)
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DE8813285U1 true DE8813285U1 (de) | 1989-01-05 |
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ID=6829147
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DE8813285U Expired DE8813285U1 (de) | 1988-10-22 | 1988-10-22 | Vorrichtung zum Anzeigen des Füllstandes bei Getränkezubereitungsgeräten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8813285U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10038189A1 (de) * | 2000-08-04 | 2002-02-21 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Füllstandsanzeige für ein Haushaltsgerät |
DE19964584B4 (de) * | 1998-10-13 | 2015-11-12 | Illinois Tool Works, Inc. | Vorrichtung zum Abdichten und Aufpumpen von Reifen |
-
1988
- 1988-10-22 DE DE8813285U patent/DE8813285U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19964584B4 (de) * | 1998-10-13 | 2015-11-12 | Illinois Tool Works, Inc. | Vorrichtung zum Abdichten und Aufpumpen von Reifen |
DE10038189A1 (de) * | 2000-08-04 | 2002-02-21 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Füllstandsanzeige für ein Haushaltsgerät |
DE10038189B4 (de) * | 2000-08-04 | 2005-05-04 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Füllstandsanzeige für ein Haushaltsgerät |
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