DE19962977A1 - Webschaft für eine Webmaschine - Google Patents

Webschaft für eine Webmaschine

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Abstract

Bei einem Webschaft für eine Webmaschine wird vorgesehen, daß wenigstens einem Ende der Litzen (10) ein Anschlag (15, 16) aus einem Material mit Dämpfungseigenschaft zugeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Webschaft für eine Webmaschine, der mit einer oberen und einer unteren Profilschiene zum Hal­ ten von Litzen versehen ist, die mittels im Bereich ihrer En­ den vorgesehenen Führungselementen an den Profilschienen ge­ halten sind.
Mehrere Webschäfte dieser Art bilden eine sogenannte Schaft­ vorrichtung. Die einzelnen Webschäfte dieser Schaftvorrich­ tung werden mittels einer Schaftmaschine wechselweise nach vorgebbaren Mustern angehoben und abgesenkt, um mittels von den Litzen geführter Kettfäden Webfächer zu bilden, in die Schußfäden eingetragen werden. Üblicherweise sind die Profil­ schienen und die Führungselemente der Litzen so gestaltet, daß in einer Bewegungsrichtung des Webschaftes sich eine der Profilschienen mit einer Mitnahmefläche an eine Gegenfläche der Führungselemente der Litzen anlegt und diese Litzen mit­ nimmt. In der anderen Bewegungsrichtung nimmt die andere Pro­ filschiene mit einer Mitnahmefläche eine Gegenfläche der ihr zugeordneten Führungselemente der Litzen mit. Da sich die Litzen und auch die Webschäfte unter dem Einfluß von Wärme und von Kräften, die von Kettfäden ausgeübt werden, ausdehnen und da für beide gewisse Fertigungstoleranzen vorgesehen wer­ den müssen und da außerdem die Litzen entlang der Profil­ schienen verschiebbar sein müssen, beispielsweise um das Ein- führungen oder die Reparatur von Kettfäden zu ermöglichen, wird für die Litzen ein Spiel in der Größenordnung von 2 mm bis 3 mm zwischen den Mitnahmeflächen der Profilschienen und den Gegenflächen der Führungselemente vorgesehen. Bei den .Auf- und Abwärtsbewegungen der Webschäfte bewegen sich die Litzen um diese 2 mm bis 3 mm relativ zu den Webschäften. Diese Bewegungen enden mit Stößen, die einerseits Geräusche und andererseits auch Schwingungen in den Litzen verursachen. Insbesondere bei hohen Webgeschwindigkeiten können diese Be­ wegungen und vor allem die damit verursachten Schwingungen zu einem Bruch der Litzen und/oder der Webschäfte und/oder der Kettfäden führen.
Um diese Probleme zu vermeiden, ist es bekannt (WO 97/23396), das Spiel zwischen den Litzen und den Profilschienen dadurch zu verkleinern, daß einer der Profilschienen eine oder mehre­ re Einlagen zugeordnet sind, die den Abstand zwischen den Mitnahmeflächen dieser Profilschiene und den Gegenflächen der Führungselemente der Litzen bis auf ein kleines Spiel von der Größenordnung von 1 mm ausfüllen. Diese Einlagen sind aus Kunststoff, so daß auch eine Dämpfung erhalten wird. Damit lassen sich die Geräuschentwicklung und die Gefahr von Schä­ den verringern, jedoch ergeben sich gewisse Nachteile bezüg­ lich der Bedienung. Da das Spiel der. Litzen in ihrer Längs­ richtung verringert ist, ist die Verschiebbarkeit der Litzen in ihrer Längsrichtung und in Längsrichtung der Profilschie­ nen eingeschränkt. Dies kann dazu führen, daß die Bedienungs­ person während der Behebung eines Fadenbruches in der Arbeit etwas behindert ist und unter Umständen sogar die Litzen wäh­ rend der Reparatur verformt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Geräuschbildung und auch die Gefahr von Beschädigung durch Schwingungen der Litzen zu verringern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens einem Ende der Litzen ein Anschlag aus einem Material mit Dämpfungsei­ genschaft zugeordnet ist, und daß der Abstand zwischen diesem Anschlag und dem zugewandten Ende der Litzen kleiner als der Abstand zwischen den dem Anschlag abgewandten Flächen der Profilschienen und den Enden der Führungselemente ist.
Bei dieser Ausbildung werden die Litzen wenigstens in einer Richtung von dem dämpfenden Anschlag mitgenommen oder stoßen an diesen dämpfenden Anschlag in einer Richtung an, so daß damit bereits die Geräuschbildung deutlich reduziert ist. Darüber hinaus wird wenigstens bei dem Mitnehmen in eine Richtung oder dem Anschlagen in einer Richtung eine Dämpfung aufgebracht, so daß die Entstehung von Schwingungen der Lit­ zen wesentlich reduziert ist. Diese Reduzierung der Geräusch­ entstehung und der Gefahr von Schwingungen wird erhalten, auch wenn ein größeres Spiel vorgesehen ist, d. h. ein Spiel von 2 mm bis 3 mm oder gegebenenfalls auch mehr, so daß die relative Verschieblichkeit der Litzen in Längsrichtung der Profile und auch in ihrer Längsrichtung nicht eingeschränkt ist. Dabei hat es der Fachmann in der Hand, mittels der Aus­ legung des Spiels die Gefahr der Geräuschbildung und des Ent­ stehend zugunsten der Beweglichkeit oder Verschiebbarkeit der Litzen zu verringern oder etwas mehr Geräuschbildung und et­ was mehr Gefahr von Schwingungen zugunsten einer besseren Be­ weglichkeit der Litzen in Kauf zu nehmen.
Bevorzugt wird vorgesehen, daß beiden Enden der Litzen An­ schläge zugeordnet sind. Bei dieser bevorzugten Ausbildung erfolgt die Mitnahme der Litzen und ihr Anstoßen an die Mit­ nahmeelemente ausschließlich an den Anschlägen aus dämpfendem Material. Die Profilschienen dienen dabei lediglich zur Sei­ tenführung. Das Spiel der Litzen in ihrer Längsrichtung kann damit nahezu beliebig gewählt werden, d. h. relativ klein, mit entsprechend ungünstiger Verschiebbarkeit und Längsbeweglich­ keit, oder relativ groß mit entsprechend guter Verschiebbar­ keit und Längsbeweglichkeit.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ansicht ei­ nes erfindungsgemäß ausgebildeten Webschaftes,
Fig. 2 und 3 Schnitte entlang der Linie II-II der Fig. 1 in un­ terschiedlichen Positionen des Webschaftes und
Fig. 4 und 5 Schnitte ähnlich Fig. 2 und 3 einer abgewandelten Ausführungsform mit nur einseitig angeordnetem An­ schlag.
Der in Fig. 1 dargestellte Webschaft 1 ist ein Rahmen aus zwei Seitenstreben 2, 3 und zwei Querstreben 4, 5. Im Bereich der einander zugewandten Seiten der Querstreben 4, 5 sind Profilschienen 6, 7 mittels Halteelementen 8 befestigt. Diese Profilschienen 6, 7 dienen zur Aufnahme von lamellenartigen Litzen 10, die jeweils in ihrer Mitte mit einem Fadenauge 12 zur Aufnahme eines Kettfadens versehen sind. Die Litzen 10 sind mittels Führungselementen 13, 14 auf den Profilschienen 6, 7 geführt. Die Profilschienen 6, 7 sind z. B. an ihren Stirnenden mit Endanschlägen 11 versehen, um ein Herunterrut­ schen der Litzen 10 zu verhindern.
Den Enden der Litzen 10 sind leistenartige Anschläge 15, 16 zugeordnet, die an den Querstreben 4, 5 angebracht sind und die die Mitnahme der Litzen 10 bewirken, wie das noch anhand von Fig. 2 und 3 erläutert wird. Die Führungselemente 13, 14 der lamellenartigen Litzen 10 sind relativ zu den Profil- chienen 6, 7 so bemessen, daß die Profilschienen 6, 7 die Lamellen 10 nur in Querrichtung führen, jedoch keine Mitnah­ mefunktion bei dem Anheben oder Absenken besitzen. Die Halter 8 der Profilschienen 6, 7 sind mittels Schrauben 9 an den Querstreben 4, 5 befestigt, die in Langlöcher 17 (Fig. 2 und 3) der Halter 8 eingreifen, die sich in Längsrichtung der Litzen 10 erstrecken. Damit ist die Position der Profilschie­ nen 6, 7 in Längsrichtung der Lamellen 10 relativ zu den Querstreben 4, 5 einstellbar.
Wenn der Webschaft in Pfeilrichtung A über die Mittelfach­ stellung angehoben wird oder sich in seiner oberen Endpositi- on befindet, so liegen die unteren Enden der Litzen 10 an dem leistenförmigen Anschlag 16 an, wie dies in Fig. 2 darge­ stellt ist. Wird der Webschaft in Pfeilrichtung B entspre­ chend Fig. 3 abgesenkt, so wechseln die Litzen 10 im Bereich der Mittelfachstellung ihre Relativposition und gelangen schlagartig oder stoßartig mit ihrem oberen Ende an den leis­ tenförmigen Anschlag 15. Da der leistenförmige Anschlag 15, 16 aus einem Kunststoff mit dämpfender Eigenschaft besteht, wird der Schlag oder Stoß gebremst und gedämpft, so daß ei­ nerseits eine erhebliche Geräuschminderung auftritt, während andererseits die Gefahr von Beschädigungen aufgrund von Schwingungen der Litze 10 verringert ist. Wird anschließend der Webschaft wieder in Pfeilrichtung A entsprechend Fig. 2 angehoben, so wechseln die Litzen 10 im Bereich des Mittel- fachs aufgrund der Kettfadenspannung wieder weitgehend schlagartig ihre Position, wonach sie mit ihrem unteren Ende an dem unteren, leistenförmigen Anschlag 16 anliegen. Die Mitnahme der Litzen 10 sowie ihre Wegbegrenzung in ihrer Längsrichtung erfolgt somit äusschließlich mittels der leis­ tenartigen Anschläge 15, 16 aus Kunststoff mit Dämpfungsei- genschaften. Das Spiel, mit welchem sich die Litzen 10 rela­ tiv zu der oberen Querstrebe 4 und der unteren Querstrebe 5 bewegen können, kann somit relativ groß gewählt werden, ohne daß die Gefahr von erhöhter Geräuschbildung und/oder von Be­ schädigungen erhöht wird. Durch die Wahl eines relativ großen Spieles wird die Möglichkeit erleichtert, die Litzen 10 in Längsrichtung der Profilschienen 6, 7 zu verschieben und auch in ihrer Längsrichtung relativ zu den Profilschienen 6, 7 zu verlagern, was für eine Bedienungsperson bei dem Beheben ei­ nes Kettfadenbruches von Vorteil ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 sind die obere Querstrebe 4 und die untere Querstrebe 5 mit einer Aufnahme 18 versehen, die beispielsweise die Form einer Längsnut hat. In diese Aufnahme 18 werden die leistenförmigen Anschläge 15, 16 eingelegt und beispielsweise mittels Kleben fixiert. Eine derartige Aufnahme 18 empfiehlt sich, wenn neue Webschäfte erfindungsgemäß gestaltet werden. Werden jedoch bereits vor­ handene Webschäfte gemäß der Erfindung umgerüstet, so können auch andere Mittel vorgesehen werden, um die leistenförmigen Anschläge 15, 16 anzubringen. Diese können beispielsweise mittels Halteelementen an den Querstreben 4, 5 angebracht werden, so daß sie auf den gegenüberliegenden Rändern auflie­ gen. Darüber hinaus ist es jedoch auch möglich, Halteelemente vorzusehen, die in einem Abstand zu den Querstreben 4, 5 an diesen angebracht werden. In diesem Fall ist es zweckmäßig, jeweils die den Litzen 10 abgewandten Seiten der leistenarti­ gen Anschläge 15, 16 mittels einer Verstärkungsschiene zu un­ terstützen.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 dargestellt ist, wird schon eine wesentliche Verbesserung dadurch erhal­ ten, wenn ein leistenförmiger Anschlag 15 nur einseitig vor­ gesehen ist, d. h. bei dem Ausführungsbeispiel an der oberen Querstrebe 4. In diesem Fall erfolgt das Anheben der Litzen 10' entsprechend Fig. 4 mittels einer Mitnahmefläche der obe­ ren Profilschiene 6, die einer Gegenfläche des oberen Füh­ rungselementes 13' gegenüberliegt. Die untere Profilschiene 7 dient bei diesem Ausführungsbeispiel nur zum Führen der Litze 10' in Querrichtung. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 sind die Führungselemente 13', 14' der Litzen 10' in Richtung zu den Haltern 8 offen, so daß auch eine Verschieb­ barkeit der Litzen 10' im Bereich der Halter 8 nicht behin­ dert ist. Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird vorge­ sehen, daß die Profilschiene 6 und das dieser zugeordnete Führungselement 13' so bemessen sind, daß sie nur eine Füh­ rung in Querrichtung bewegen, während die Mitnahme der Litzen 10' zum Anheben mittels der unteren Profilschiene 7 erfolgt, die dann mit einer Mitnahmefläche an. einer Gegenfläche des Führungselementes 14' anliegt. Selbstverständlich ist es auch möglich, nur im Bereich der unteren Enden der Litzen 10' ei­ nen leistenförmigen Anschlag vorzusehen, beispielsweise einen Anschlag 16 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 Sand 3.

Claims (7)

1. Webschaft (1) für eine Webmaschine, der mit einer obe­ ren und einer unteren Profilschiene (6, 7) zum Halten von Litzen (10, 10') versehen ist, die mittels im Bereich ihrer Enden vorgesehenen Führungselemente (13, 14; 13', 14') an den Profilschienen (6, 7) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem Ende der Litzen (10, 10') ein Anschlag (15, 16) aus einem Material mit Dämpfungseigenschaft zugeordnet ist, und daß der Abstand zwischen diesem Anschlag (15, 16) und dem zugewandten Ende der Litzen (10, 10') kleiner als der Abstand zwischen den dem Anschlag (15, 16) abgewandten Flä­ chen der Profilschienen (6, 7) und den Enden der Führungsele-' merite (13, 14; 13', 14') ist.
2. Webschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Enden der Litzen (10) Anschläge (15, 16) zugeordnet sind.
3. Webschaft nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der oder die Anschläge (15, 16) leistenförmig ausge­ bildet und an einer oberen und/oder unteren Querstrebe (4, 5) eines Rahmens des Webschaftes (1) angebracht sind.
4. Webschaft nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (4, 5) mit einer Aufnahme (18) für den An­ schlag (15, 16) versehen sind.
5. Webschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge- kennzeichnet, daß wenigstens eine der Profilschienen (6, 7) :in Längsrichtung der Litzen (10, 10') einstellbar an der zu­ gehörigen Querstrebe (4, 5) angebracht. ist.
6. Webschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge- kennzeichnet, daß der oder die Anschläge (15, 16) in Längs­ richtung der Litzen (10, 10') einstellbar angebracht sind.
7. Webschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die leistenförmigen Anschläge (15, 16) aus einem vorzugsweise gummielastischen Kunststoff hergestellt sind.
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