DE19962952A1 - Saugbagger - Google Patents

Saugbagger

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Arved Von Mueller
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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Abstract

Ein Saugbagger insbesondere zum Aufnehmen von Erdreich umfaßt einen Sammelbehälter, in dem über eine Turbine ein Saugluftstrom zum Ansaugen von Sauggut erzeugt werden kann, das in dem Sammelbehälter aus dem Saugluftstrom abgeschieden wird und sich in diesem ansammelt. Dem Sammelbehälter sind Filtereinrichtungen nachgeschaltet und für den Betrieb der Turbine ist eine Steuervorrichtung vorgesehen. Dabei umfaßt die Steuervorrichtung eine stromab der Filtereinrichtungen im Strömungskanal angeordnete Verschlußvorrichtung, mit der der Strömungsquerschnitt des Strömungskanals veränderbar ist. Die Verschlußvorrichtung kann beispielsweise von einem stufenlos verstellbaren Schieber oder einer Sperrklappe gebildet sein.

Description

Die Erfindung betrifft einen Saugbagger insbesondere zum Aufnehmen von Erdreich, mit einem Sammelbehälter, in dem über eine Turbine ein Saugluftstrom zum Ansaugen von Saug­ gut erzeugbar ist, das in dem Sammelbehälter aus dem Saug­ luftstrom abscheidbar ist und sich in diesem ansammelt, wo­ bei dem Sammelbehälter Filtereinrichtungen nachgeschaltet sind und eine Steuervorrichtung für die Turbine vorgesehen ist.
In Kabelbau, beispielsweise für Energieversorgungskabel oder Telekommunikationskabel sowie im Rohrleitungsbau tritt häufig das Problem auf, daß bereits im Erdreich verlegte Leitungen freigelegt werden müssen. In vielen Fällen wird zu diesem Zweck ein Schaufelbagger bekannten Aufbaus einge­ setzt. Der Einsatz eines Schaufelbaggers ist jedoch proble­ matisch, da das Erdreich in einem größeren Umgebungsbereich abgetragen werden muß und daher eine erhebliche Gefahr der Beschädigung der freizulegenden Leitungen durch die Bagger­ schaufel besteht.
Zum gezielten Aufnehmen von Sauggut sind Saugbagger vor­ teilhaft, bei denen die vorgenannten Nachteile vermieden sind. Ein bekannter Saugbagger, wie er in der EP-B-0 613 983 gezeigt ist, besitzt eine Turbine, die einen Saugluft­ strom erzeugt, mit dem das Sauggut über einen Saugrüssel in einen abgedichteten Sammelbehälter gesaugt wird. In dem Sammelbehälter wird das Sauggut im wesentlichen aus dem Saugluftstrom abgeschieden, woraufhin eventuell noch in der Transportluft vorhandener Staub oder sonstige mitgeführte Teilchen in einer nachgeschalteten Filtereinrichtung ausge­ filtert werden, bevor die Transportluft durch die Turbine strömt und an der Austrittsseite der Turbine abgeblasen wird. Aufgrund des eng zu begrenzenden Arbeitsbereiches und der wesentlich geringeren Beschädigungsgefahr für die ver­ legten Leitungen haben sich Saugbagger gegenüber Schaufel­ baggern als überlegen erwiesen.
Die Turbine weist üblicherweise keinen eigenen Antrieb auf, sondern die Antriebsbewegung wird von dem Fahrzeugmotor des Saugbaggers abgenommen. Bei Betrieb des Saugbaggers ist es häufig sinnvoll, die Saugleistung zu variieren, was bei dem bekannten Saugbagger nur über die Drehzahl des Fahrzeugmo­ tors und damit auch der Turbine möglich ist. Auf diese Weise sind jedoch die Anpassungsmöglichkeiten des Saugbe­ triebs sehr stark beschränkt. Gleichartige Probleme treten auch auf, wenn der Turbine ein eigener Antriebsmotor zuge­ ordnet ist.
Bei Beginn des Saugbetriebs wird die Turbine mit dem be­ reits laufenden Fahrzeugmotor gekoppelt und erhält von die­ sem die Antriebsbewegung. Um dabei eine plötzliche, sprung­ hafte Belastung der Turbine zu vermeiden, ist zwischen dem Fahrzeugmotor und der Turbine eine Anlaufkupplung angeord­ net, die die Turbine trotz des bereits laufenden Fahrzeug­ motors langsam und kontinuierlich hochfährt. Auf diese Weise wird zwar die Turbine nicht übermäßig stark belastet, jedoch ist aufgrund der Notwendigkeit der Anlaufkupplung der konstruktive Aufwand relativ hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saugbagger der genannten Art zu schaffen, bei dem in konstruktiv ein­ facher Weise eine weitreichende Steuerung des Saugverhal­ tens zu erzielen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Saugbagger der genannten Art dadurch gelöst, daß die Steuervorrichtung eine stromab der Filtereinrichtungen im Strömungskanal an­ geordnete Verschlußvorrichtung umfaßt, mit der der Strö­ mungsquerschnitt des Strömungskanals veränderbar ist.
In dem Saugbagger strömt die weitestgehend gereinigte Luft beim Saugbetrieb nach Durchströmen der Filtereinrichtungen zu der Turbine, durch diese hindurch und wird dann an einem geeigneten Auslaß an die Umgebungsluft abgegeben. In diesem Bereich der Saugleitung, d. h. stromab der Filtereinrichtun­ gen, ist erfindungsgemäß die Verschlußvorrichtung vorgese­ hen, bei der es sich beispielsweise um einen Schieber oder eine Sperrklappe handeln kann. Mittels der Verschlußvor­ richtung kann der wirksame Strömungsquerschnitt des Strö­ mungskanals verändert werden, wodurch sich die Strömungsge­ schwindigkeit der Luft und auch die Saugleistung des Saug­ baggers variieren läßt. Auf diese Weise kann der Saugbagger bei Bedarf an die Beschaffenheit des aufzunehmenden Saug­ guts sowie die zu fördernde Sauggutmenge angepaßt werden. Darüber hinaus ist mit der Verschlußvorrichtung der weitere Vorteil gegeben, daß die bei bekannten Saugbaggern vorhan­ dene Anlaufkupplung zwischen dem Fahrzeugmotor und der Tur­ bine entfallen kann, da die Turbine bei geschlossener Ver­ schlußvorrichtung keine Förderleistung bringt und somit bei Kopplung mit dem Fahrzeugmotor keiner oder nur einer gerin­ gen plötzlichen Belastung unterliegt. Desweiteren bringt die Anordnung der Verschlußvorrichtung Vorteile hinsicht­ lich der Kraftstoffeinsparung sowie der Geräuschreduzie­ rung.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Verschlußvorrichtung zwischen einer den Strömungsquerschnitt des Strömungskanals vollständig freigebenden Stellung und einer den Strömungs­ querschnitt des Strömungskanals vollständig verschließenden Stellung verstellbar ist. Insbesondere bei Ausgestaltung als quer zur Strömungsrichtung verstellbarer Schieber läßt sich der Strömungsquerschnitt mittels der Verschlußvorrich­ tung im wesentlichen stufenlos verstellen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sollte die Ver­ schlußvorrichtung in der Nähe der Turbine angeordnet sein. Dabei kann sie entweder stromauf von dieser, d. h. auf der Saugseite, und alternativ oder zusätzlich dazu auch stromab von dieser, d. h. auf der Druckseite der Turbine vorhanden sein.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte, schematische Seitenansicht eines Saugbag­ gers,
Fig. 2 die Verschlußvorrichtung in geschlossener Stellung und
Fig. 3 die Verschlußvorrichtung in vollständig geöffneter Stellung.
Ein in Fig. 1 dargestellter Saugbagger 10 umfaßt ein Fahr­ zeug in Form eines LKWs mit einem über Räder 13 am Erdboden abgestützten Chassis 11 und einer Fahrerkabine 12.
Auf dem Chassis 11 sind Saugbaggeraufbauten 20 montiert, die einen Sammelbehälter 14 umfassen, in dessen oberem Be­ reich ein Saugrüssel 24 mündet, der einen Saugschlauch 15 aufweist, über den das an einem am unteren Ende des Saug­ schlauchs 15 angeordneten Saugstutzen 27 aufgesaugte Saug­ gut in den Sammelbehälter 14 gelangt. An der Rückwand der Saugbaggeraufbauten 20 ist ein nach hinten vorstehender Ausleger 17 montiert, der um eine Vertikalachse schwenkbar und zusätzlich teleskopartig axial ausfahrbar sowie anheb­ bar ist. Am freien Ende des Auslegers 17 ist ein Umlenkele­ ment 18 gelagert, über die der Saugschlauch 15 verläuft.
Im vorderen Bereich der Saugbaggeraufbauten 20 ist eine Turbine 28 angeordnet, die von einer nur schematisch darge­ stellten Antriebswelle 19 des LKWs über ein Transmissions­ glied 23 angetrieben ist. Die Turbine 28 erzeugt einen Saugluftstrom, mit dem das Sauggut über den Saugschlauch 24 in den Sammelbehälter 14 gesaugt wird. Nach einer Grobab­ scheidung des Saugguts innerhalb Sammelbehälters 14 durch­ strömt der Saugluftstrom einen als Grobfilter 26 wirksamen Kanalabschnitt mit mehrfacher scharfer Umlenkung des Saug­ luftstroms, bevor er in eine Feinfiltereinrichtung 16 ein­ tritt, in der eventuell noch im Saugluftstrom mitgeführte Teilchen zurückgehalten werden. Von der Feinfiltereinrich­ tung 16 strömt die gereinigte Luft in einem Strömungskanal 25a und 25b zu der Turbine 18, von der aus sie nach Durch­ strömen von Schalldämpfern 21 an die Umgebungsluft abgege­ ben wird. Der Verlauf der Luftströmung ist in Fig. 1 durch Pfeile angedeutet.
Nahe der Turbine 18 und im dargestellten Beispiel auf deren Saugseite ist eine Verschlußvorrichtung 22 angeordnet, mit der der Strömungsquerschnitt des zu der Turbine 18 führen­ den Strömungskanals 25b stufenlos verändert werden kann. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist die Verschlußvorrich­ tung 22 von einem sich senkrecht zur Strömungsrichtung erstreckenden Schieberblech 22a gebildet, das innerhalb ei­ ner Schieberführung 22b verstellbar aufgenommen ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Strömungs­ kanal 25b einen Kreisquerschnitt, jedoch sind auch andere Querschnitte denkbar. Das Schieberblech 22a kann mittels eines nicht dargestellten Antriebs derart senkrecht zu der Strömungsrichtung verstellt werden, daß der Querschnitt des Strömungskanals 25b entweder vollständig verschlossen (Fig. 2) oder vollständig geöffnet ist (Fig. 3). Es ist jedoch auch möglich, das Schieberblech so einzustellen, daß der Querschnitt des Strömungskanals 25b nur teilweise ver­ schlossen ist. Durch die Verstellung des Schieberblechs 22a können die Menge der geförderten Luft sowie die Luftge­ schwindigkeit und somit das Saugverhalten des Saugbaggers vom Benutzer verändert werden.
Obwohl in Fig. 1 die Verschlußvorrichtung 22 stromauf der Turbine 28 angeordnet ist, kann eine entsprechende Ver­ schlußvorrichtung alternativ auch stromab der Turbine, d. h. auf deren Druckseite angeordnet sein.

Claims (6)

1. Saugbagger insbesondere zum Aufnehmen von Erdreich, mit einem Sammelbehälter (14), in dem über eine Tur­ bine (28) ein Saugluftstrom zum Ansaugen von Sauggut erzeugbar ist, das in dem Sammelbehälter (14) aus dem Saugluftstrom abscheidbar ist und sich in diesem an­ sammelt, wobei dem Sammelbehälter (24) Filtereinrich­ tungen (16) nachgeschaltet sind und eine Steuervor­ richtung für die Turbine (28) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine stromab der Filtereinrichtungen (16) im Strömungskanal ange­ ordnete Verschlußvorrichtung (22) umfaßt, mit der der Strömungsquerschnitt des Strömungskanals (25b) verän­ derbar ist.
2. Saugbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (22) zwischen einer den Strömungsquerschnitt des Strömungskanals (25b) voll­ ständig freigebenden Stellung und einer den Strömungs­ querschnitt des Strömungskanals (25b) vollständig ver­ schließenden Stellung verstellbar ist.
3. Saugbagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (22) im wesent­ lichen stufenlos verstellbar ist.
4. Saugbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (22) ein Schieber oder eine Sperrklappe ist.
5. Saugbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (22) in der Nähe der Turbine (28) stromauf von dieser angeord­ net ist.
6. Saugbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (22) in der Nähe der Turbine (28) stromab von dieser angeord­ net ist.
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