DE3419811C1 - Vorrichtung zur Reinigung von Abwasserkanälen - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Abwasserkanälen

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DE3419811C1
DE3419811C1 DE19843419811 DE3419811A DE3419811C1 DE 3419811 C1 DE3419811 C1 DE 3419811C1 DE 19843419811 DE19843419811 DE 19843419811 DE 3419811 A DE3419811 A DE 3419811A DE 3419811 C1 DE3419811 C1 DE 3419811C1
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Günter Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Kupczik
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/043Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes
    • B08B9/047Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes the cleaning devices having internal motors, e.g. turbines for powering cleaning tools

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Description

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vom Rand der Bodenschale gehen flexible Haltebänder aus, die über der Anhäufung zusammengeschlossen sind. Hierdurch wird immer unter der Voraussetzung einer Aufnahme des gelösten und aufgelockerten Materials am Boden eine reibungsarme Abstützung für die Anhäufung geschaffen, wobei die Bodenschale zweckmäßig auf Rollen oder Kufen geführt ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Anhäufung zwischen zwei in Bewegungsrichtung vor und hinter ihr angeordneten Einfassungswandteilen angeordnet. Diese halten die Anhäufung in einer bestimmten Lage in Fahrtrichtung. Die Einfassungswandteile sind porös und können zweckmäßig aus Stäben oder einem Stabgeflecht bestehen.
Um die Handhabung und auch die Einführung in Sielrohre zu erleichtern, ist die Anhäufung in einer vorteilhaften Ausführungsform von einem Träger in Längsrichtung durchsetzt, auf dem mittels Hubeinrichtungen ein höhenverstellbarer Stützträger angeordnet ist, der eine Einfassung, insbesondere das Netz, untergreift. Dadurch kann die Anhäufung, die an sich niedriger als die Höhe des Sielrohres ist, seitlich zusammengezogen oder freigegeben werden.
Bei Anordnung eines Pumpen- und gegebenenfalls Antriebsaggregats hinter dem Arbeitskopf ist die Anhäufung vorteilhaft zwischen dem Arbeitskopf und dem Pumpen- oder Antriebsaggregat angeordnet. Hierdurch wird auch die Einfassung vorn und hinten erleichtert, weil die zusammengeschlossenen Teile der Vorrichtung Einfassungswandteile bilden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Vorrichtung,
Fig.3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform,
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV durch Fig. 3,
Fig.5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform,
Fig.6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI durch Fig. 5.
Die Reinigungsvorrichtung hat einen Arbeitskopf 1, der in bekannter Weise ausgeführt und in F i g. 1 erläutert ist. Der Arbeitskopf ist auf einem Schürfblech 2 auf dem Boden eines Abwasserkanals geführt. Er kann durch ein Zugelement 3, zum Beispiel ein Seil, gezogen werden. Das Schürfblech ist mit einer gewölbten Bodenplatte und Seitenwänden ausgeführt, zwischen denen als Zerkleinerungseinrichtung eine Fräseinrichtung 4 gelagert ist. Diese wird über eine Motorgetriebeeinheit 5 angetrieben und enthält mehrere Lamellen.
Das aufgelockerte und zerkleinerte Gut geht nach hinten durch oder wird in Richtung des Pfeiles 6 nach hinten abgeworfen. Das die Seitenwände aufweisende und im ganzen mit 7 bezeichnete Gehäuse trägt an seinem vorderen Ende eine Luft-Wasser-Düsenleiste 8, aus welcher nach vorn und zu den Seiten mit Druckluft versehene Druck-Wasser-Strahlen ausgegeben werden. Die Zuführungsleitungen 9,10 sind nach hinten geführt und im Bereich der Motorgetriebeeinheit 5 abgestützt.
Ferner ist eine Saugleitung 11 vorgesehen, deren breite Mündung 12 hinter dem Schürfblech 2 angeordnet ist, um vermittels eines Unterdruckes das gelöste und zerkleinerte Material einzufangen.
Die Ausführung nach F i g. 1 hat ein angeschlossenes Pumpenaggregat 13 mit einer Saugpumpe 14, an welche die Saugleitung 11 angeschlossen ist. Das Pumpenaggregat ist auf Kufen 15 abgestützt. Das Gestell ist durch einen Seilzug 16 mit dem Arbeitskopf 1 verbunden. Die Leitungen 9, 10 sowie auch eine Ausgangsdruckleitung 17 der Saugpumpe 14 sind in einem Gestell 18 gehalten und von dort in Form von Schläuchen 19 nach hinten abgeführt.
Zwischen dem Arbeitskopf 1 und dem Pumpenaggregat 13 befindet sich eine Anhäufung 20 aus dem sperrigen Material. Diese Anhäufung ist auf einer Bodenschale 21 angeordnet, die sich zwischen dem Arbeitskopf 1 und dem Pumpenaggregat 13 erstreckt und an diesem gelenkig befestigt ist. Dazu können nach Art von Königszapfen ausgeführte Zapfenauflager 22, 23 vorgesehen sein, deren Zapfen jeweils ein mittiges Loch in der Schale 21 durchsetzen. Dieses Loch ist zweckmäßig als Langloch ausgeführt, um eine Zugbelastung der Schale 21 auszuschließen.
Die Leitungen 9, 10, 11 gehen durch den mittleren Teil der Anhäufung 20 nach hinten. Diese ist außen von einem flexiblen Netz 24 eingefaßt, so daß die Anhäufung seitlich nach außen ausladen und die Wand des Sielrohres erreichen kann.
Die Anhäufung 20 ist höher als der Arbeitskopf ausgeführt.
Bei der Ausführung nach F i g. 2 sind die Leitungen 9, 10 und 11 unmittelbar nach hinten abgeführt, wie bei 25 gezeigt ist. Die Ausführung nach F i g. 2 hat kein Pumpenaggregat. Die Leitungen sind am Ende des Arbeitskopfes durch besondere Haltemittel 26 verankert.
Eine die Anhäufung 20 tragende Bodenschale 27 ist in dieser Ausführung von Rollen 28, 29 geführt und entsprechend mit einem Zapfenauflager 22 angehängt. Bei dieser Ausführung ist an der Schale 27 wenigstens hinten ein Einfassungswandteil 30 angeordnet, wie es noch anhand der Fig.5 und 6 beschrieben wird. Auch die Anhäufung 20 ist zweckmäßig von einem Netz 24 eingefaßt.
In der schematischen Ausführung nach Fig.3 mit dem Arbeitskopf 1 und einem angehängten Pumpenaggregat 13 ist die Anhäufung 20 auf einer Schale 21, wie in Fig. 1, angeordnet. Durch die Anhäufung erstreckt sich in Längsrichtung des Arbeitskopfes ein in diesem festgelegter Träger 31. Auf diesen ist über hydraulische Zylinderkolben-Hubeinrichtungen 32, 33 ein Stützträger 34 höhenverstellbar abgestützt. Dieser untergreift das Netz 24 in Längsrichtung. Durch Ausfahren des Stützträgers 34 nach oben kann die Anhäufung seitlich zusammengezogen werden, um ein Einfahren in ein Sielrohr zu erleichtern. Zum Betrieb wird der Stützträger 34 abgesenkt, damit sich die Anhäufung bis an die Sielwand ausbreiten kann.
In der Ausführung nach den F i g. 5 und 6 sind am hinteren und vorderen Ende der Anhäufung 20 Einfassungswandteile 30, 35 angeordnet. Diese gehen beispielsweise von den vorderen und hinteren Rändern einer Schale 21 oder einer anderen Traganordnung zwischen Verbindungsstreben 36,37 zwischen Arbeitskopf 1 und Pumpenaggregat 13 aus und bestehen aus nach oben gerichteten, elastischen Stäben oder Stangen 38—42 und nach Art eines Geflechtes angeordneten Querstäben 43, 44, die auch die äußeren Stäbe oder Stangen 38,42 zusammenhalten. Zwischen den einander zugeordneten Stangen der vorderen und hinteren Wandteile 35,30 können Verbindungsseile 45—49 angeordnet sein. Seitlich wird die Anhäufung 20 auch nach
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F i g. 5 zweckmäßig von einem Netz 24 oder aber von über die gesamte Anhäufung oben hinweggeführten Gurten oder Seilen 50,51 eingefaßt.
Die Wandteile 30, 35 können auch aus gelochten Kunststoffplatten oder dergleichen bestehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (11)

1 2 für Ablagerungsschichten, eine Wasserzuführung und Patentansprüche: eine Absaugleitung aufweist. Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS
1. Durch einen Abwasserkanal bewegbare Reini- 32 39 756 bekannt. Diese bekannte Ausführung hat hingungsvorrichtung mit einem Arbeitskopf, welcher 5 ter dem Arbeitskopf ein durch Rohrleitungen ange-Reinigungseinrichtungen, gegebenenfalls auch Zer- schlossenes Pumpen- und gegebenenfalls Antriebsagkleinerungs- oder Fräseinrichtungen, für Ablage- gregat. Das Aggregat und der Arbeitskopf können starr rungsschichten, eine Wasserzuführung und eine Ab- oder gelenkig miteinander verbunden sein. Während saugleitung aufweist, dadurch gekennzeich- der Arbeitskopf auf einem Schürf blech geführt ist, kann net, daß an dem Arbeitskopf (1) in Bewegungsrich- io das Aggregat, an welchem auch Schlauchleitungen antung hinter ihm eine Anhäufung (20) aus einem sper- geschlossen sind, auf Kufen oder Rädern geführt sein. Es rigen Material mit Faser- und/oder poröser Kunst- ist auch vorgesehen, den Arbeitskopf durch eine angestoff-Struktur angeordnet ist, die an die Kontur des brachte Zugeinrichtung zu schleppen. Möglich ist es ferzu reinigenden Abwasserkanals anpaßbar ist. ner, eine aufgebaute Antriebsmaschine vorzusehen, die
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 Räder an der Reinigungsvorrichtung antreibt,
zeichnet, daß die Anhäufung aus knäuelförmigem Ferner hat die bekannte Reinigungsvorrichtung am Gittermaterial besteht. Arbeitskopf eine Rechenfräse mit Eingriffs- und An-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch triebsrichtung nach oben, so daß das gelockerte und gekennzeichnet, daß die Anhäufung (20) von einem zerkleinerte Material nach hinten praktisch über Kopf Netz (24) umhüllt ist. 20 abgeworfen wird und von einer Absaugleitung mit einer
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, breiten Mündung aufgenommen wird, sowie Düsen zur dadurch gekennzeichnet, daß die Anhäufung (20) ei- Ausgabe von Druckwasser, um die Ablagerungen zu ne größere Höhe als der Arbeitskopf (1) hat. lösen und aufzuschwemmen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Bei Reinigungsvorrichtungen der eingangs angegebedadurch gekennzeichnet, daß die Anhäufung (20) auf 25 nen Art wird im bereits gereinigten Teil des Abwassereiner am Arbeitskopf vorgesehenen, insbesondere kanals eine geringe Menge von Verunreinigungen bedurchlochten Bodenschale (21, 27) angeordnet ist lassen, welche mit nach hinten ablaufender Flüssigkeit und daß vom Rand der Bodenschale eine Umhüllung mitgenommen wird. Der an sich gute Reinigungseffekt als Netz (24) oder flexible Haltebänder (50,51) aus- wird durch diese Nebenerscheinung nachteilig beeingeht, die über der Anhäufung (20) zusammenge- 30 flußt.
schlossen ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor-
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- richtung der eingangs angegebenen Art so zu verbeszeichnet, daß die Bodenschale (27) auf Rollen (28,29) sern, daß bereits gereinigte Teile des Abwasserkanals in oder Kufen geführt ist. sauberem Zustand belassen werden und die Abführung
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 35 des vom Arbeitskopf gelösten und/oder zerkleinerten dadurch gekennzeichnet, daß die Anhäufung (20) Materials verbessert wird.
zwischen zwei in Bewegungsrichtung vor und hinter Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
ihr angeordneten Einfassungswandteilen (35,30) an-, daß an dem Arbeitskopf in Bewegungsrichtung hinter
geordnet ist. ihm eine Anhäufung aus einem sperrigen Material mit
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- 40 Faser- und/oder poröser Kunststoff-Struktur angeordzeichnet, daß die Wandteile (30,35) porös, insbeson- net ist, die an die Kontur des zu reinigenden Abwasserdere aus einem Stabgeflecht (38—44), ausgeführt kanals anpaßbar ist. Vorteilhaft besteht diese Anhäusind. fung aus knäuelförmigem Gittermaterial. Diese Anhäu-
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, fung setzt sich mit Flüssigkeit und Rückständen zu und dadurch gekennzeichnet, daß die Anhäufung (20) 45 bildet einen an die Wand des zu reinigenden Kanals von einem Träger (31) in Längsrichtung durchsetzt anpaßbaren Pfropfen, vernichtet durch Spüldruckwasist, auf dem mittels Hubeinrichtungen (32, 33) ein ser hervorgerufene schädliche Spülenergie in der Aushöhenverstellbarer Stützträger (34) angeordnet ist, wirkung nach hinten und erfüllt einen sogenannten der eine Einfassung, insbesondere das Netz (24), un- Mop-Effekt zwecks besserer Reinigung, wobei aufgetergreift. 50 lockertes Material vor diesem Pfropfen leicht entfernt
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, werden kann.
in welcher hinter dem Arbeitskopf ein durch Rohr- Die Faser- und/oder poröse Kunststoff-Struktur ist
leitungen angeschlossenes Pumpen-und gegebenen- besonders geeignet. Beispielsweise besteht auch die
falls Antriebsaggregat vorgesehen ist, dadurch ge- Möglichkeit, die Anhäufung aus einer Schichtung mit
kennzeichnet, daß die Anhäufung (20) zwischen dem 55 Sackmaterial oder dergleichen herzustellen.
Arbeitskopf (1) und dem Pumpen- oder Antriebsag- Bevorzugt wird die Anhäufung von einem Netz um-
gregat (13) angeordnet ist. hüllt. Hierdurch wird die Anhäufung in einer anpaßba-
11. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ren und durchlässigen Weise zusammengehalten. Einbegekennzeichnet, daß die Bodenschale (21, 27) mit zogen wird dabei zweckmäßig, daß die Anhäufung eine Zapfenauflagern (22,23) gelenkig befestigt ist. 60 größere Höhe als der Arbeitskopf hat. Hierdurch kann
eine gewisse Arbeitshöhe erreicht werden, wobei aber
nicht notwendig ist, daß überhaupt der Querschnitt des
Kanals ausgefüllt wird. Die Höhe reicht in einer vorteilhaften Ausführungsform etwa bis zur Hälfte des Kanal-
Die Erfindung betrifft eine durch einen Abwasserka- 65 querschnittes.
nal bewegbare Reinigungsvorrichtung mit einem Ar- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die
beitskopf, welcher Reinigungseinrichtungen, gegebe- Anhäufung auf einer am Arbeitskopf vorgesehenen, ins-
nenfalls auch Zerkleinerungs- oder Fräseinrichtungen, besondere durchlochten Bodenschale angeordnet, und
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