DE19961824A1 - Vorrichtung zur Bewegungsübertragung mit einem gleitfähigen Kabel - Google Patents

Vorrichtung zur Bewegungsübertragung mit einem gleitfähigen Kabel

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DE19961824A1
DE19961824A1 DE1999161824 DE19961824A DE19961824A1 DE 19961824 A1 DE19961824 A1 DE 19961824A1 DE 1999161824 DE1999161824 DE 1999161824 DE 19961824 A DE19961824 A DE 19961824A DE 19961824 A1 DE19961824 A1 DE 19961824A1
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Abstract

Die Hülse (8), die das Kabel (7) führt, welches dazu dient, die Bewegung von einem Steuerknopf (1) zu einem Hebel (3) zu übertragen, der mit einer Luftstromeinstellklappe (2) in einer Fahrzeugheizanlage verbunden ist, ist mit dem Gehäuse (9) verbunden, in welchem die Klappe aufgenommen ist, und zwar durch Mittel (10), die es ihr ermöglichen, in Längsrichtung (F1) zu gleiten, um das Zusammentreffen zwischen den Bewegungsendpositionen des Knopfes und der Klappe zu sichern, wie durch jeweilige Anlagen bzw. Anschläge (6) definiert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bewegungs- bzw. Kraftübertragung zur mechani­ schen Steuerung eines gesteuerten Organs, ausgehend von einem Steuerorgan, umfassend ein Kabel bzw. Draht bzw. Seil, von dem die ersten und zweiten Enden jeweils an dem Steueror­ gan und dem gesteuerten Organ befestigt sind, welches gleitfähig in einer Hülse montiert ist, die bei zwei Verbindungszonen, benachbart zu den zwei jeweiligen Enden, mit einer festen Struktur verbunden ist.
Solche Vorrichtungen werden insbesondere für die Einstellung bzw. Steuerung bzw. Rege­ lung eines Luftflusses in einer Heiz-/Belüftungs- oder Klimaanlage eines Fahrzeugs verwen­ det, und insbesondere für die Bewegung bzw. Versetzung einer schwenkbaren Klappe, die zu diesem Zweck in dem Pfad des Luftflusses angeordnet ist. Normalerweise ist die Bewegung des Steuerorgans, z. B. eines an dem Armaturenbrett angeordneten Drehknopfes durch An­ schläge begrenzt, so daß der Benutzer vor jeglicher Ungewißheit bezüglich des nutzbaren Laufs bzw. Weges dieser Bewegung bewahrt wird. Üblicherweise ist die Versetzung des ge­ steuerten Organs ebenfalls durch einen Anschlag begrenzt, zumindest für eine Grenzposition, in welcher das Organ den vollständigen Verschluß des Luftdurchtrittes sichert. In diesem Fall wird der vollständige Verschluß bzw. das vollständige Verschließen des Durchtrittes nicht erhalten, wenn während der Schließbewegung der Steuerknopf in Anlage gelangt, bevor die Klappe ihre Verschlußposition erreicht, wobei somit die Funktion der Anlage beeinträchtigt wird. Wenn im Gegensatz hierzu die Klappe vor dem Knopf in Anlage gelangt bzw. ihren Anschlag erreicht, wird der Benutzer dazu neigen, weiterhin auf den Knopf einzuwirken, wo­ bei eine elastische Verformung in dem System veranlaßt wird, z. B. ein Ausknicken des Ka­ bels bzw. Drahtes bzw. Seiles bzw. Drahtseiles und eine Rückkehr des Knopfes zu einer zwi­ schengelagerten Position, nachdem der Benutzer ihn losgelassen haben wird.
Es ist daher nötig, daß der Steuerknopf und die gesteuerte Klappe gleichzeitig ihre Endpositi­ on erreichen, was derzeit erhalten wird unter Einsatz von empfindlichen Regel- bzw. Einstell­ verfahren am Band, die kostspielig bezüglich der Arbeitszeit sind und ein nichtvernachlässig­ bares Fehlerpotential bergen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, diesen Nachteilen entgegenzuwirken.
Die Erfindung zielt insbesondere auf eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ab, und sieht vor, daß bei zumindest einer der Verbindungs- bzw. Anschlußzonen die Hülse mit der festen bzw. fixierten Struktur durch erste Verbindungs- bzw. Anschlußmittel verbunden ist, die ein Gleiten in Längsrichtung bei einer Kraft bzw. Beaufschlagung ermöglichen, die eine Schwelle übersteigt, und die deren Fixierung beim Fehlen solch einer Kraft bzw. Beaufschla­ gung sichern.
Wenn eine durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung gesteuerte Klappe vor dem Steuerknopf in Anlage gelangt bzw. ihren Anschlag erreicht, wird die Kraft bzw. Beaufschlagung, die aus­ geübt wird, zur Fortsetzung der Versetzung hiervon, die Hülse mit Bezug auf das Gehäuse solange verschieben bzw. zum Gleiten veranlassen, bis die Klappe selbst in Anlage gelangt. Diese Einstellung bzw. Regelung bzw. Justierung kann während der ersten Verwendung der Vorrichtung erfolgen, wobei die Hülse mit dem Gehäuse lediglich durch die ersten Verbin­ dungs- bzw. Anschlußmittel verbunden ist, die deren Gleitfähigkeit bzw. Verschieben ermög­ lichen. Alternativ kann die Einstellung bzw. Justierung während der Montage der Vorrichtung erfolgen, wonach zweite Verbindungs- bzw. Anschlußmittel zum Einsatz kommen, um die Hülse in deren Längsrichtung zu immobilisieren bzw. zu fixieren. Diese Schritte können an dem Montageband erfolgen, ohne daß eine spezielle Befähigung erforderlich wäre.
Weitere optionale, komplementäre oder alternative Merkmale der Erfindung werden folgend angeführt:
  • - Die Schwelle bzw. der Schwellenwert ist geringer als die Längskraft bzw. Längsbe­ aufschlagung, die auf das Kabel ausgeübt werden muß, um dessen Ausknicken zu ver­ anlassen, wenn die Bewegung des zweiten Endes davon verhindert ist bzw. wird.
  • - Die Schwelle liegt oberhalb der Längskraft, die auf das Kabel ausgeübt werden muß, um die Bewegung des Steuerorgans zu dem gesteuerten Organ zu übertragen, wobei diese Kraft bzw. Beaufschlagung abhängig ist von der Komplexität der Kinematik an dem Gehäuse und von den hiermit in Verbindung stehenden Reibungskräften bzw. -verlusten.
  • - Die Schwelle liegt bei weniger als etwa 15 N.
  • - Die Schwelle liegt bei einem Wert oberhalb von etwa 6 N.
  • - Die Schwelle liegt bei einem Wert von etwa 10 N.
  • - Die ersten Verbindungs- bzw. Anschlußmittel umfassen zwei mit Bezug auf die feste bzw. fixierte Struktur in der Längsrichtung der Hülse immobilisierte bzw. fixierte Zweige, die elastisch die Hülse zwischen sich einklemmen, um deren Längsgleiten zu bremsen bzw. zu verzögern.
  • - Bei zumindest einer der Verbindungs- bzw. Anschlußzonen ist die Hülse mit der fe­ sten Struktur durch zweite Verbindungs- bzw. Anschlußmittel verbunden, die keinerlei Längsgleiten erlauben.
  • - Die zweiten Verbindungs- bzw. Anschlußmittel umfassen einen Arm, der an einem der Zweige bzw. Aste angelenkt ist und der an dem anderen Zweig eingehängt werden kann, so daß die zwei Zweige mit Bezug zueinander beaufschlagbar sind, um die Hül­ se zwischen sich zu blockieren.
  • - Die zweiten Verbindungs- bzw. Anschlußmittel umfassen einen metallischen Reiter mit zwei in der Längsrichtung der Hülse voneinander beabstandeten Flanschen, die ei­ ne Anlage bzw. einen Anschlag für die ersten Verbindungs- bzw. Anschlußmittel je­ weils in der einen und der anderen Richtung bilden und jeweilige Kerben für den Durchtritt der Hülse aufweisen, wobei der Reiter durch eine translatorische Bewegung senkrecht zu der genannten Richtung angeordnet werden kann, wobei während der translatorischen Bewegung die Hülse mit den Kerben in Eingriff tritt, wobei am Rand der Kerben ausgebildete Vorsprünge in das Material der Hülse eindringen, um die wechselseitige Immobilisierung bzw. Fixierung der Hülse sowie der ersten und zwei­ ten Verbindungs- bzw. Anschlußmittel in der genannten Richtung zu sichern.
  • - Jeweilige Anlage- bzw. Anschlagmittel definieren zumindest eine Bewegungs- bzw. Laufendposition für das gesteuerte Organ und zumindest eine entsprechende Bewe­ gungsendposition für das Steuerorgan.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Montage einer wie oben definierten Vor­ richtung, bei welchem nach der Befestigung der Enden des Kabels an dem Steuerorgan und dem gesteuerten Organ und der Verbindung der Hülse mit der festen Struktur durch die ersten Verbindungs- bzw. Anschlußmittel man das Steuerorgan in solch einer Weise betätigt, daß das gesteuerte Organ in seiner Endposition den Anschlag erreicht bzw. in Anlage tritt, wobei man weiterhin auf das Steuerorgan einwirkt, um dieses in Anlage zu bringen bzw. um dieses gegen den Anschlag zu bewegen, und zwar hin zu der entsprechenden Bewegungsendpositi­ on, insoweit nicht bereits dort vorliegend, indem somit die Hülse in Längsrichtung mit Bezug auf die ersten Verbindungs- bzw. Anschlußmittel verschoben bzw. gleitend bewegt wird, wo­ nach man die Hülse mit der festen Struktur durch die zweiten Verbindungs- bzw. Anschluß­ mittel verbindet, wenn das Steuerorgan und das gesteuerte Organ beide in Anlage bzw. an ihren jeweiligen Anschlägen vorliegen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich im größeren Detail aus der fol­ genden Beschreibung, welche unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt, in welchen gilt:
Fig. 1 bis 3 sind schematische Teilansichten, die drei Funktionsphasen einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung darstellen.
Fig. 4 ist eine perspektivische Teilansicht, die erste Verbindungs- bzw. Anschluß­ mittel und den Abschnitt der Hülse zeigt, mit dem diese wechselwirken.
Fig. 5 und 6 sind Ansichten analog zu Fig. 4, die die Anordnung von zweiten Verbindungs- bzw. Anschlußmitteln in der Form eines Reiters an den ersten Verbindungs- bzw. Anschlußmitteln und an der Hülse darstellen.
Fig. 7 ist eine Aufrißansicht, die die zweiten Verbindungs- bzw. Anschlußmittel in der Form eines an den ersten Verbindungs- bzw. Anschlußmitteln angelenkten Armes zeigt.
In jeder der Fig. 1 bis 3 sind einerseits dargestellt ein drehbarer Steuerknopf 1, der an dem Steuerpaneele einer Heiz-/Belüftungs- oder Klimaanlage eines Fahrzeuges angeordnet ist, und andererseits eine Klappe 2, die vorgesehen ist, durch den Knopf 1 unter Zwischenschaltung eines Hebels 3, der drehfest mit der Klappe vorgesehen ist, um eine Achse 4 in solch einer Weise zu steuern, daß ein Luftdurchsatz eingestellt werden kann. Der Knopf 1 verfügt über einen Index 5, welcher abhängig von der winkelmäßigen Position des Knopfes gegenüberlie­ gend von fünf Bezugspunkten R0, R1, R2, R3 und R4 angeordnet werden kann, wobei die Bezugspunkte R0 und R4 den Bewegungsendpositionen entsprechen, die in klassischer Weise durch jeweilige Anlagen bzw. Anschläge definiert sind. Für die korrekte Funktion der Anlage ist es vorgesehen, daß jeder der Bezugspunkte R0 bis R4 einer bestimmten Position der Klap­ pe 2 entspricht, wobei diese insbesondere für den Bezugspunkt R0 mit einem Anschlag bzw. einer Anlage 6 in Berührung tritt, um das Schließen bzw. den Verschluß eines Luftdurchtrittes zu sichern.
In klassischer Weise wird die Drehbewegung des Knopfes 1 zu dem Hebel 3 übertragen, und somit zu der Klappe 4, unter Zwischenschaltung eines Kabels bzw. Drahtes bzw. Seiles bzw. Drahtseiles 7. Ein erstes Ende des Kabels, welches nicht dargestellt ist, wird an einem an dem Armaturenbrett montierten Hebel befestigt und durch den Knopf in Bewegung versetzt bzw. bewegt, wobei das andere Ende an dem Hebel 3 befestigt ist. Ein Großteil der Länge des Ka­ bels 7 ist in einer Hülse 8 aufgenommen, in welcher es gleitfähig geführt wird. Die Hülse ist, benachbart dem ersten Ende, mit dem Armaturenbrett verbunden bzw. gekoppelt und, be­ nachbart dem zweiten Ende, unter Verwendung der nachfolgend beschriebenen Mittel mit einem Wandungsabschnitt 9 des Gehäuses verbunden, welches den zu steuernden Luftdurch­ tritt begrenzt, wobei der Wandungsabschnitt 9 benachbart zu dem Hebel 3 vorliegt.
Die Verbindungs- bzw. Anschlußmittel umfassen ein Teil aus gegossenem bzw. spritzgegos­ senem bzw. geformtem Kunststoffmaterial 10, welches durch eine Öffnung tritt bzw. diese durchquert, welche in dem Wandungsabschnitt 9 ausgebildet ist. Das Teil 10 umfaßt einen ringförmigen Kragen 11 von konusstumpfartiger Form, welcher sich gegenüberstehend der äußeren Fläche des Wandungsabschnittes 9 erstreckt, sowie einen Stift bzw. Schaft 12 (Fig. 4 und 7), sich, mittig mit Bezug auf den Kragen, hin zu dem Inneren des Gehäuses durch die Öffnung hindurch erstreckend. Zwei Flügel 13, die symmetrisch zueinander mit Bezug auf die Längsachse 14 des Stiftes sind, schließen sich an das freie Ende desselben an und diver­ gieren voneinander in Richtung des Kragens 11. Der Stift 12 und die Flügel 13 können in das Gehäuse durch die Öffnung in dem Wandungsabschnitt 9 eingeführt werden, wobei der Rand der Öffnung die Flügel mittels elastischer Verformung einander annähert. Wenn die Flügel vollständig im Inneren des Gehäuses vorliegen, dehnen sie sich elastisch aus, wobei deren freie Enden mit der inneren Fläche des Abschnittes 9 in Anlage treten und elastisch diese Flä­ che gegen den peripheren Rand 16 des Kragens 11 beaufschlagen, wobei somit gleichzeitig die Fixierung des Teiles 10 und die dichtende Sperrung bzw. das dichtende Verschließen der Durchtrittsöffnung gesichert wird.
Gegenüberliegend dem Stift 12 bezüglich des Kragens 11 umfaßt das Teil 10 zwei Zweige bzw. Äste 17, welche ebenfalls symmetrisch zueinander mit Bezug auf die Achse 14 vorlie­ gen und welche eine profilierte Form in der Längsrichtung der Hülse 8 aufweisen. Das Profil von jedem Zweig zeigt eine generelle U-Form, die mit Bezug auf die Achse 14 geneigt ist, wobei der Boden 18 des U gedreht ist, um der Achse des Kragens 11 gegenüber zu stehen. Die äußeren Flügel 19 der zwei Zweige schließen sich bei einem mittleren Abschnitt 20 des Teiles 10, benachbart zu dem Kragen 11, aneinander an bzw. gehen ineinander über und defi­ nieren eine Anlagefläche 21 für die Hülse 8, die ein Kreisbogenprofil mit diesbezüglich ent­ sprechendem Durchmesser aufweist. Die freien Ränder der inneren Flügel 22 liegen elastisch an der Hülse, benachbart der Achse 14, an, wobei diese bezüglich der Fläche 21 beaufschlagt wird.
Die Vorrichtung wird beispielhaft in der Konfiguration von Fig. 1 zusammengebaut, wobei der Knopf 1 und die Klappe 2 in zwischengelagerten Positionen vorliegen, wobei der Index 5 gegenüberstehend dem Bezugspunkt R2 vorliegt, und wobei die Hülse 8 leicht über die Zwei­ ge 17 des Teiles 10 in der Richtung des Hebels 2 vorsteht bzw. hinausragt. Anschließend dreht man den Knopf 1, um den Index 5 mit dem Bezugspunkt R0 auszurichten bzw. in Flucht oder Register zu bringen. Während dieser Bewegung kommt die Klappe 2 in Berührung mit dem Anschlag 6, während der Index 5 sich zwischen den Bezugspunkten R1 und R0 befindet, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die Zweige des Teiles 10 sichern somit eine Abbremsung bzw. Verzögerung der Hülse, was ausreichend ist, um das Gleiten unter der Längskraft zu verhindern, die durch das Kabel 7 auf die Hülse übertragen wird, welche zwischen 0 und 6 N variieren kann, und zwar abhängig von der Komplexität der Kinematik und den zugeordneten Reibungskräften, wobei das Kabel zur Zugbeaufschlagung bzw. traktionstechnisch in dem dargestellten Beispiel wirkt. Um die Bewegung des Knopfes bis zum Bezugspunkt R0 fortzu­ führen, muß man eine größere Kraft anwenden, die die Hülse in solch einer Weise beauf­ schlagt, daß die Gleit- bzw. Rutschschwelle derselben mit Bezug auf das Teil 10 überschritten wird. Diese Kraft bzw. Beaufschlagung kann 10 bis 15 N erreichen. Das Kabel wird gespannt, wobei es sich glättet, d. h. daß die Länge abnimmt, und zwar zwischen den fixierten bzw. fest­ gelegten Durchtrittspunkten, die durch das Verbindungs- bzw. Anschlußteil 10 und die nicht dargestellten Verbindungs- bzw. Anschlußmittel nahe zu dem Knopf 1 definiert sind, um die Längung bzw. Verlängerung zwischen den Verbindungs- bzw. Anschlußmitteln und dem an dem Knopf befestigten Ende zu kompensieren bzw. auszugleichen, wobei keine Kompensati­ on mehr stattfindet durch eine entsprechende Verringerung der Länge des Kabels zwischen dem Teil 10 und dem an dem Hebel befestigten Ende. Diese Längenverkürzung bzw. -verringerung zwischen den befestigten Punkten wird zwingenderweise durch eine entspre­ chende Reduzierung für die Hülse begleitet, erhalten durch ein Gleiten der letzteren zwischen den Zweigen 17, wobei sich das Ende dem Ende des Kabels annähert, welches mit dem Hebel 3 verbunden bzw. an diesem angeschlossen ist, wie durch den Pfeil F1 von Fig. 3 angedeu­ tet. Die Klappe und der Steuerknopf sind daher gleichzeitig in Anlage bzw. befinden sich gleichzeitig in ihrer Anschlagposition.
Die Erfindung ist ebenfalls anwendbar auf den Fall, in welchem das Kabel bzw. der Draht bzw. das Drahtseil geschoben bzw. druckbeaufschlagt wird, um die Klappe in Anlage zu bringen, wobei dessen Länge anschließend zwischen den festgelegten Punkten zunimmt und in der Nachbarschaft des Knopfes abnimmt, wobei das Gleiten der Hülse in einer Richtung umgekehrt zu dem Pfeil F1 erfolgt.
Die Gleitverbindungs- bzw. -Anschlußmittel können auch an der Seite des Knopfes vorgese­ hen sein, wobei sie die beschriebenen Mittel, die an der Seite der Klappe angeordnet sind, ersetzen oder ergänzen.
Wenn die beschriebenen Verbindungs- bzw. Anschlußmittel als solche belassen werden, wer­ den während der umgekehrten Bewegung des Knopfes 1 dieser und die Klappe gleichzeitig ihre in Fig. 3 gezeigte Grenzposition verlassen, wobei die Hülse, erneut einer schwachen Längsbeaufschlagung unterliegend, durch die Zweige 17 in der ebenfalls in Fig. 3 gezeigten Position beibehalten wird.
Es ist ebenfalls möglich, sicherheitshalber den Endbereich der Hülse definitiv zu immobilisie­ ren bzw. zu fixieren, und zwar mittels zweiter Verbindungs- bzw. Anschlußmittel, die in den Fig. 5 bis 7 dargestellt sind. Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Reiter 30 aus metallischem gefalteten Blech mit einer Basis 31 und zwei parallelen Flanschen 32. Jeder der Flansche 32 weist eine Kerbe 33 bei einer Breite auf, welche im wesentlichen dem Durchmesser der Hül­ se 8 entspricht, wobei die Einkerbung bzw. Kerbe 33 gegenüberliegend der Basis 31 mündet, während der Abstand zwischen den zwei Flanschen der Länge der Zweige 17 in der Längs­ richtung der Hülse entspricht. Der Reiter 30 kann somit durch translatorische Bewegung senk­ recht zu der genannten Richtung gemäß dem Fall F2 von Fig. 5 angeordnet werden, wobei die Hülse mit den Kerben 33 in Eingriff tritt, bis eine Anlage an dem Boden 34 hiervon statt­ findet, wobei die Zweige 17 zwischen den Flanschen 32 eingefaßt sind, so daß jegliche Be­ wegung des Reiters in der Längsrichtung der Hülse verhindert wird. Der Boden 34 von zu­ mindest einer der Kerben 33 zeigt einen spitz ausgebildeten Vorsprung 35, welcher in das Material der Hülse eindringt, wobei diese in Längsrichtung mit Bezug auf den Reiter und demzufolge mit Bezug auf das Teil 10 und das Gehäuse immobilisiert bzw. fixiert wird (Fig. 6).
In der in der Fig. 7 dargestellten Ausführungsvariante ist der Reiter 30 durch einen An­ hang 23 des Teiles 10 in der Form eines Armes ersetzt, der mittels eines integrierten Scharnie­ res 24 mit einem der Äste bzw. Zweige 17 im Bodenbereich 18 davon verbunden ist. Das Scharnier bzw. Gelenk 24 ermöglicht es dem Arm 23, um eine Achse, die parallel zu der Längsrichtung der Hülse verläuft, geschwenkt zu werden. Der Arm 23 ist in zwei unter­ schiedlichen Positionen dargestellt. In einer dieser Positionen liegt das freie Ende 25, welches hakenförmig ausgebildet ist, außer Eingriff bezüglich des anderen Asts bzw. Zweigs 17 vor. Das Teil 10 ermöglicht somit das Gleiten der Hülse, wie vorangehend beschrieben. In der anderen dargestellten Position wechselwirkt der Haken 25 mit einem entsprechenden Profil des Bodens 18 des dem das Scharnier 24 tragenden Ast gegenüberliegenden Astes 17, so daß die zwei Äste bzw. Zweige mit Bezug zueinander beaufschlagt werden, wobei stark die freien Ränder der internen Flügel 22 auf die Hülse gepreßt bzw. beaufschlagt werden, so daß ein Gleiten dieser verhindert wird. Der Vorteil dieser Variante besteht darin, daß man das Teil 10 einstückig formen bzw. gießen bzw. spritzgießen kann, und zwar mit bzw. einschließlich der zweiten Verbindungs- bzw. Anschlußmittel.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Bewegungsübertragung für die mechanische Steuerung eines gesteuerten Organes (2, 3), ausgehend von einem Steuerorgan (1), insbesondere für die Einstellung ei­ ner Luftströmung in einer Fahrzeugheiz-/-Belüftungs- oder -Klimaanlage, umfassend ein Kabel (7), dessen erste und zweite Enden jeweils mit dem Steuerorgan bzw. dem gesteu­ erten Organ verbunden sind, gleitfähig in einer Hülse (8) montiert, die mit einer festen Struktur bei zwei Anschlußbereichen verbunden ist, die benachbart den jeweiligen Enden vorliegen, dadurch gekennzeichnet, daß bei zumindest einer der Anschlußzonen die Hülse mit der festen Struktur (9) durch erste Verbindungsmittel (17) verbunden ist, die ein Gleiten in Längsrichtung bei einer Beaufschlagung ermöglichen, die eine Schwelle über­ steigt, und deren Fixierung beim Fehlen solch einer Kraft sichern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle geringer ist als die Längskraft, die an dem Kabel ausgeübt werden muß, um dessen Knicken oder Aus­ knicken zu veranlassen, wenn die Bewegung des zweiten Endes verhindert ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle größer ist als die Längskraft, die an dem Kabel ausgeübt werden muß, um die Bewegung von dem Steuerorgan zu dem gesteuerten Organ zu übertragen.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle niedriger als etwa 15 N beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle mehr als etwa 6 N beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle etwa 10 N be­ trägt.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verbindungsmittel zwei Zweige (17) umfassen, die mit Bezug auf die feste Struktur in der Längsrichtung der Hülse fixiert sind, welche elastisch die Hülse zwischen sich einklemmen, um deren Längsgleiten zu hemmen.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei zumindest einem der Anschlußbereiche die Hülse mit der festen Struktur durch zweite Verbindungsmittel (30) verbunden ist, die keinerlei Längsgleiten ermöglichen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wenn abhängig von Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verbindungsmittel einen Arm (23) umfassen, der an einem der Zwei­ ge (17) angelenkt ist und an dem anderen Zweig in solch einer Weise in Eingriff bringbar ist, daß die zwei Äste mit Bezug zueinander beaufschlagbar sind, um die Hülse dazwi­ schen zu blockieren.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verbindungs­ mittel einen metallischen Reiter (30) umfassen, welcher zwei in der Längsrichtung der Hülse voneinander beabstandete Flansche (32) umfaßt, die einen Anschlag für die ersten Verbindungsmittel (17) in der einen und der anderen jeweiligen Richtung ausbilden und welche jeweilige Kerben (33) für den Durchtritt der Hülse aufweisen, wobei der Reiter dazu geeignet ist, durch eine senkrecht zu der genannten Richtung erfolgende translatori­ sche Bewegung angeordnet zu werden, während welcher die Hülse mit den Kerben in Eingriff tritt, wobei Vorsprünge (35), am Rand der Kerben ausgebildet, somit in das Mate­ rial der Hülse dringen, um die wechselseitige Fixierung derselben sowie der ersten und der zweiten Verbindungsmittel in der genannten Richtung zu sichern.
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Anlagemittel (6) zumindest eine Bewegungsendposition für das gesteuerte Organ und zumindest eine entsprechende Bewegungsendposition für das Steuerorgan de­ finieren.
12. Verfahren zur Montage einer Vorrichtung nach Anspruch 11, wenn abhängig von An­ spruch 8, bei welchem nach der Befestigung der Enden des Kabels (7) an dem Steueror­ gan (1) und dem gesteuerten Organ (3) und dem Verbinden der Hülse (8) mit der festen Struktur (9) durch die ersten Verbindungsmittel (17), man das Steuerorgan in solch einer Weise betätigt, daß das gesteuerte Organ in der Bewegungsendposition in Anlage gelangt, wobei man weiterhin auf das Steuerorgan einwirkt, um dieses in der entsprechenden Be­ wegungsendposition insoweit in Anlage zu bringen, als diese noch nicht erreicht ist, in­ dem somit die Hülse in Längsrichtung mit Bezug auf die ersten Verbindungsmittel glei­ tend bewegt wird, wonach man die Hülse mit der festen Struktur durch die zweiten Ver­ bindungsmittel (30) verbindet, wenn das Steuerorgan und das gesteuerte Organ beide in Anlage vorliegen.
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