DE19960580A1 - Belag für Reibescheiben - Google Patents
Belag für ReibescheibenInfo
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- E04F21/161—Trowels
- E04F21/163—Trowels with exchangeable blades
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Abstract
Um einen Belag für Reibescheiben zu schaffen, welcher als Ersatzteil gegen verschlissene Reibebeläge oder bei der Produktion der Reibescheiben schnell und mühelos auf Holz- oder Kunststoffscheiben aufgebracht werden kann, ohne den Gebrauch der Reibescheibe insbesondere beim Putzen und Glätten in Ecken und Winkeln zu beeinträchtigen, wird vorgeschlagen, daß die Selbstklebeschicht (12) nur auf einem Teil der Oberfläche der Schaumstoff- oder Filzschicht (11) unter Freilassung einer umlaufenden Randzone (11c) aufgetragen wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Belag für Reibescheiben. Ein
derartiger Belag ist allgemein bekannt.
Reibescheiben werden im Bauwesen insbesondere zum Glätten von Putz-
und Estrichmörtel verwendet. Üblicherweise bestehen Reibescheiben aus
einer Holz- oder Kunststoffplatte, an deren Oberseite ein Handgriff und
an deren Unterseite ein Reibebelag aus einer Schaumstoff- oder
Filzschicht angebracht ist. Als Material für die Schaumstoffschicht
kommen Zellkautschuk, Schwammgummi, Kunststoffschwämme aus
Polyester oder Polyether, Viskoseschwamme, APTK (Athylen-Propylen-
Teer-Kautschuk), Naturkautschuk oder Latex in Betracht. Die Fläche des
Reibebelags ist so gewählt, daß sie über den Rand der Holz- oder
Kunststoffplatte der Reibescheibe allseitig ein wenig übersteht, um Ecken
und Winkel besser bearbeiten zu können.
Da bei einer Reibescheibe nur der Reibebelag, nicht aber die Holz- oder
Kunststoffplatte mit dem Handgriff einem hohen Verschleiß unterworfen
ist, besteht ein Bedarf nach Reibebelägen, die rasch und mühelos auf der
Baustelle gegen einen verschlissenen Reibebelag ausgetauscht werden
können. Hierzu werden auf dem Markt Reibebeläge angeboten, auf deren
Unterseite eine mit Abziehfolie abgedeckte Selbstklebeschicht aufgetragen
ist. Die Selbstklebeschicht besteht aus einem Klebematerial mit extrem
hoher Haftkraft, um bei den hohen mechanischen Scherkräften und den
aggressiven chemischen Zersetzungseinflüssen, denen ein Reibebelag bei
Benutzung der Reibescheibe ausgesetzt ist, eine Ablösung des
Reibebelags von der Holz- oder Kunststoffscheibe sicher zu verhindern.
Als Material für die Selbstklebeschicht kommt beispielsweise ein Acrylat-
Kauschuk-Kleber in Betracht.
Nachteilig an den zum Austausch verschlissener Reibebeläge angebotenen
Reibebelägen mit Selbstklebeschicht ist indessen, daß sich die
Selbstklebeschicht über die gesamte Unterseite des Reibebelags erstreckt.
Da der Reibebelag aus den vorstehend genannten Gründen über den Rand
der Holz- oder Kunststoffscheibe überstehen muß, bleiben bei Benutzung
des ausgetauschten Reibebelags an der freiliegenden Klebezone des
überstehenden Randes des Reibebelags Fremdkörper haften, welche beim
Glätten und Putzen des Mörtels in Ecken und Winkeln stören. Aus diesem
Grund haben sich Reibebeläge als Ersatzteile für verschlissene Reibe
beläge am Markt bislang nicht durchsetzen können.
Des weiteren besteht beim Herstellen von Reibescheiben das Problem,
daß ein zuverlässiges Verkleben des Reibebelags mit der Holz- oder
Kunststoffscheibe nur mit Hilfe von lösungsmittelhaltigen Kontaktklebern
möglich ist. Wegen der Verdunstung des Lösemittels, das beim Einatmen
durch das Montagepersonal zu Gesundheitsproblemen führen kann,
müssen Kontaktkleber-Dämpfe wirksam abgesaugt werden, was nicht
nur besondere technische Vorkehrungen bedingt, sondern wegen der
damit verbundenen Zugluft zu anderen Gesundheitsstörungen des
Montagepersonals führen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Belag für Reibescheiben
zu schaffen, welcher sowohl bei der Produktion von Reibescheiben als
auch beim Austausch verschlissener Beläge von gebrauchten Reibe
scheiben schnell und mühelos auf Holz- oder Kunststoffscheiben
aufgebracht werden kann, ohne daß der Gebrauch der Reibescheibe
insbesondere beim Putzen und Glätten in Ecken und Winkeln
beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Reibebelags ergeben
sich aus den Unteransprüchen 2 und 3.
Ein Verfahren zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Reibebelags ist in
dem Unteranspruch 4 angegeben.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch 4 ergibt
sich aus dem Unteranspruch 5.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, die Selbstklebeschicht nur auf
demjenigen Bereich der Unterseite des Reibebelags anzubringen, welcher
von der Oberfläche der Holz- oder Kunststoffplatte der Reibescheibe
überdeckt wird. Der überstehende Rand des Reibebelags bleibt damit frei
von einem Kleberauftrag, so daß keine störenden Fremdkörper an dem
überstehenden Rand kleben bleiben können.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in den
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Belags für eine
Reibescheibe, der an seiner Unterseite mit einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Selbstklebeschicht
versehen ist;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäß
ausgebildeten Reibebelag, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine mit dem erfindungsgemäß
ausgebildeten Reibebelag versehene Reibescheibe.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Reibebelags 10 dargestellt. Der Reibebelag 10 umfaßt eine
beispielsweise rechteckförmige Schaumstoff oder Filzschicht 11, welche
beispielsweise eine Länge von 28 cm, eine Breite von 14 cm und eine
Dicke von 2 cm aufweist. Als Schaumstoffmaterial für die Schicht 11
kommen alle eingangs bereits erwähnten Schaumstoffe in Betracht, also
beispielsweise Zellkautschuk, Schwammgummi, Kunststoffschwämme aus
Polyester oder Polyether, Viskoseschwämme, APTK (Äthylen-Propylen-
Teer-Kautschuk), Naturkautschuk oder Latex. Als Filzmaterial für die
Schicht 11 eignen sich alle wasser- und abriebfesten Filze, beispielsweise
Nadelfilze. Auf der in der Zeichnung gemäß Fig. 1 nach oben weisenden
Unterseite 11a der Schaumstoff oder Filzschicht 11 ist eine
Selbstklebeschicht 12 aufgebracht, die mit einer Abziehfolie 13 (Fig. 2)
abgedeckt ist. Die nach unten in der Zeichnung gemäß Fig. 1 weisende
Oberseite 11b der Schaumstoff oder Filzschicht 11 bleibt frei.
Wesentlich ist, daß die Oberfläche der Selbstklebeschicht 12 kleiner als
die Oberfläche der Schaumstoff oder Filzschicht 11 ist, so daß eine
umlaufende Randzone 11c der Unterseite 11a der Schicht 11 frei von
Klebstoff bleibt. Die Oberfläche der Selbstklebeschicht 12 entspricht
exakt der Oberfläche einer in Fig. 3 gezeigten Holz- oder Kunststoffplatte
20, an deren Oberseite ein Handgriff 30 und an deren Unterseite der
Reibebelag 10 angebracht sind. Die Platte 20 bildet mit dem Reibebelag
10 und dem Handgriff die Reibescheibe 1. Beispielsweise weist die Holz-
oder Kunststoffplatte 20 eine Länge von 26,5 cm und eine Breite von
12,5 cm auf. Exakt dieselben Abmessungen 26,5 cm mal 12,5 cm besitzt
in diesem Beispielsfall die Selbstklebeschicht 12. Wird der Reibebelag 10
nach Entfernen der Abziehfolie 13 mit seiner Selbstklebeschicht 12 auf
die freie Unterseite der Holz- oder Kunststoffplatte 20 aufgeklebt (durch
bloßes Andrücken der stark klebrigen Selbstklebeschicht 12 auf der
gesäuberten Unterseite der Platte 20), so erstreckt sich die
Selbstklebeschicht 12 exakt und ausschließlich über die Fläche der
Unterseite der Platte 20. Vorzugsweise sind die Ecken der
Selbstklebeschicht 12 abgerundet, da rechtwinklige Ecken besonders
anfällig für ein Ablösen der Selbstklebeschicht 12 von der Platte 20 sind.
Über den Rand der Platte 20 steht derjenige Bereich 10a des Reibebelags
10 über, welcher durch die von Klebstoff freie Randzone 11c (Fig. 1) der
Schicht 11 bestimmt wird. Auf diese Weise bleibt der Randbereich 10a
des Reibebelags 10 frei von angeklebten, störenden Fremdkörpern, wie
dies beim eingangs erläuterten Stand der Technik der Fall ist.
In Fig. 2 sind die vorstehend geschilderten Verhältnisse nochmals im
Querschnitt veranschaulicht. Man erkennt deutlich die Randzone 11c,
welche frei bleibt von der Selbstklebeschicht 12. Die Selbstklebeschicht
12 hat beispielsweise eine Dicke von etwa 100 µm und besteht
vorzugsweise aus einem Acrylat-Kautschuk-Kleber mit hoher Klebkraft.
Die beispielsweise aus Wachspapier bestehende Abziehfolie 13 steht über
den Rand der Selbstklebeschicht 12 über, wobei der überstehende Teil der
Abziehfolie 13 eine Anreißlasche zum bequemen Abziehen der Folie 13
von der Selbstklebeschicht 12 bildet.
Zum Herstellen der Selbstklebeschicht 12 auf der Unterseite 11a der
Schaumstoff oder Filzschicht 11 wird die maßgenau zugeschnittene
Schaumstoff oder Filzschicht 11 mit einer Maske bedeckt, welche die
Randzone 11c (Fig. 1) abdeckt und die mit der Selbstklebeschicht 12 zu
beschichtende Fläche freiläßt. Anschließend wird auf die mit der Maske
bedeckte Schaumstoff oder Filzschicht 11 ein flüssiger Kleber
aufgetragen, beispielsweise mit Hilfe eines Rakels, das auf den Rändern
der Maske aufgelegt und über die Maskenöffnung und damit über die zu
beschichtende Fläche der Schaumstoff oder Filzschicht 11 abgezogen
wird. Bei diesem Vorgehen entspricht die Dicke der Maske der
gewünschten Dicke der Selbstklebeschicht 12, also beispielsweise etwa
100 µm. Die Maske wird nach dem Auftrag des flüssigen Klebers
entfernt. Abschließend wird auf die fertige Klebeschicht 12 die
Abziehfolie 13 aufgebracht.
Als Kleber ist vorzugsweise ein Heißschmelzkleber vorgesehen, welcher
beispielsweise einen Schmelzpunkt von etwa 180°C aufweist. Wesentlich
ist, daß die Viskosität des Klebers bei dessen Verarbeitung so gering ist,
daß der Kleber in die obere Porenstruktur der Schaumstoff oder
Filzschicht 11 eindringt und sich in den Poren dieser Porenstruktur
festkrallt. Diese mechanische Verkrallung in den Poren unterstützt die
hohe Klebkraft des Klebers der Selbstklebeschicht 12, so daß der
aufgebrachte Reibebelag 10 den sehr hohen Scherkräften zuverlässig
stand, wie sie bei der Benutzung der Reibescheibe 1 üblicherweise
auftreten.
Claims (5)
1. Belag für Reibescheiben (1), bestehend aus einer Schaumstoff oder
Filzschicht (11), auf deren Unterseite (11a) eine Selbstklebeschicht (12)
aufgebracht ist, welche mit einer Abziehfolie (13) abgedeckt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Selbstklebeschicht (12) nur auf einem Teil der
Oberfläche der Schaumstoff oder Filzschicht (11) unter Freilassung einer
umlaufenden Randzone (11c) aufgetragen ist.
2. Belag für Reibescheiben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Abziehfolie (13) über den Rand der Selbstklebeschicht (12)
erstreckt.
3. Belag für Reibescheiben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ecken der Selbstklebeschicht (12) abgerundet
sind.
4. Verfahren zum Herstellen eines Belages für Reibescheiben nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - Die zugeschnittene Schaumstoff oder Filzschicht (11) wird mit einer Maske abgedeckt, welche die Randzone (11c) bedeckt und die mit Kleber zu beschichtende Fläche freiläßt;
- - auf die mit der Maske bedeckte Schaumstoff oder Filzschicht (11) wird ein flüssiger Kleber zur Bildung der Selbstklebeschicht (12) aufgebracht;
- - die Maske wird entfernt, und
- - auf der Selbstklebeschicht (12) wird eine Abziehfolie (13) aufgebracht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kleber
zur Bildung der Selbstklebeschicht (12) ein Heißschmelzkleber
vorgesehen ist, dessen Viskosität so gering gewählt ist, daß der Kleber in
die oberen Poren der Schaumstoff oder Filzschicht (11) eindringt und
sich mit diesen Poren verbindet.
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