DE19960580A1 - Belag für Reibescheiben - Google Patents

Belag für Reibescheiben

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Abstract

Um einen Belag für Reibescheiben zu schaffen, welcher als Ersatzteil gegen verschlissene Reibebeläge oder bei der Produktion der Reibescheiben schnell und mühelos auf Holz- oder Kunststoffscheiben aufgebracht werden kann, ohne den Gebrauch der Reibescheibe insbesondere beim Putzen und Glätten in Ecken und Winkeln zu beeinträchtigen, wird vorgeschlagen, daß die Selbstklebeschicht (12) nur auf einem Teil der Oberfläche der Schaumstoff- oder Filzschicht (11) unter Freilassung einer umlaufenden Randzone (11c) aufgetragen wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Belag für Reibescheiben. Ein derartiger Belag ist allgemein bekannt.
Reibescheiben werden im Bauwesen insbesondere zum Glätten von Putz- und Estrichmörtel verwendet. Üblicherweise bestehen Reibescheiben aus einer Holz- oder Kunststoffplatte, an deren Oberseite ein Handgriff und an deren Unterseite ein Reibebelag aus einer Schaumstoff- oder Filzschicht angebracht ist. Als Material für die Schaumstoffschicht kommen Zellkautschuk, Schwammgummi, Kunststoffschwämme aus Polyester oder Polyether, Viskoseschwamme, APTK (Athylen-Propylen- Teer-Kautschuk), Naturkautschuk oder Latex in Betracht. Die Fläche des Reibebelags ist so gewählt, daß sie über den Rand der Holz- oder Kunststoffplatte der Reibescheibe allseitig ein wenig übersteht, um Ecken und Winkel besser bearbeiten zu können.
Da bei einer Reibescheibe nur der Reibebelag, nicht aber die Holz- oder Kunststoffplatte mit dem Handgriff einem hohen Verschleiß unterworfen ist, besteht ein Bedarf nach Reibebelägen, die rasch und mühelos auf der Baustelle gegen einen verschlissenen Reibebelag ausgetauscht werden können. Hierzu werden auf dem Markt Reibebeläge angeboten, auf deren Unterseite eine mit Abziehfolie abgedeckte Selbstklebeschicht aufgetragen ist. Die Selbstklebeschicht besteht aus einem Klebematerial mit extrem hoher Haftkraft, um bei den hohen mechanischen Scherkräften und den aggressiven chemischen Zersetzungseinflüssen, denen ein Reibebelag bei Benutzung der Reibescheibe ausgesetzt ist, eine Ablösung des Reibebelags von der Holz- oder Kunststoffscheibe sicher zu verhindern. Als Material für die Selbstklebeschicht kommt beispielsweise ein Acrylat- Kauschuk-Kleber in Betracht.
Nachteilig an den zum Austausch verschlissener Reibebeläge angebotenen Reibebelägen mit Selbstklebeschicht ist indessen, daß sich die Selbstklebeschicht über die gesamte Unterseite des Reibebelags erstreckt. Da der Reibebelag aus den vorstehend genannten Gründen über den Rand der Holz- oder Kunststoffscheibe überstehen muß, bleiben bei Benutzung des ausgetauschten Reibebelags an der freiliegenden Klebezone des überstehenden Randes des Reibebelags Fremdkörper haften, welche beim Glätten und Putzen des Mörtels in Ecken und Winkeln stören. Aus diesem Grund haben sich Reibebeläge als Ersatzteile für verschlissene Reibe­ beläge am Markt bislang nicht durchsetzen können.
Des weiteren besteht beim Herstellen von Reibescheiben das Problem, daß ein zuverlässiges Verkleben des Reibebelags mit der Holz- oder Kunststoffscheibe nur mit Hilfe von lösungsmittelhaltigen Kontaktklebern möglich ist. Wegen der Verdunstung des Lösemittels, das beim Einatmen durch das Montagepersonal zu Gesundheitsproblemen führen kann, müssen Kontaktkleber-Dämpfe wirksam abgesaugt werden, was nicht nur besondere technische Vorkehrungen bedingt, sondern wegen der damit verbundenen Zugluft zu anderen Gesundheitsstörungen des Montagepersonals führen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Belag für Reibescheiben zu schaffen, welcher sowohl bei der Produktion von Reibescheiben als auch beim Austausch verschlissener Beläge von gebrauchten Reibe­ scheiben schnell und mühelos auf Holz- oder Kunststoffscheiben aufgebracht werden kann, ohne daß der Gebrauch der Reibescheibe insbesondere beim Putzen und Glätten in Ecken und Winkeln beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Reibebelags ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 und 3.
Ein Verfahren zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Reibebelags ist in dem Unteranspruch 4 angegeben.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch 4 ergibt sich aus dem Unteranspruch 5.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, die Selbstklebeschicht nur auf demjenigen Bereich der Unterseite des Reibebelags anzubringen, welcher von der Oberfläche der Holz- oder Kunststoffplatte der Reibescheibe überdeckt wird. Der überstehende Rand des Reibebelags bleibt damit frei von einem Kleberauftrag, so daß keine störenden Fremdkörper an dem überstehenden Rand kleben bleiben können.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Belags für eine Reibescheibe, der an seiner Unterseite mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Selbstklebeschicht versehen ist;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Reibebelag, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Reibebelag versehene Reibescheibe.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Reibebelags 10 dargestellt. Der Reibebelag 10 umfaßt eine beispielsweise rechteckförmige Schaumstoff oder Filzschicht 11, welche beispielsweise eine Länge von 28 cm, eine Breite von 14 cm und eine Dicke von 2 cm aufweist. Als Schaumstoffmaterial für die Schicht 11 kommen alle eingangs bereits erwähnten Schaumstoffe in Betracht, also beispielsweise Zellkautschuk, Schwammgummi, Kunststoffschwämme aus Polyester oder Polyether, Viskoseschwämme, APTK (Äthylen-Propylen- Teer-Kautschuk), Naturkautschuk oder Latex. Als Filzmaterial für die Schicht 11 eignen sich alle wasser- und abriebfesten Filze, beispielsweise Nadelfilze. Auf der in der Zeichnung gemäß Fig. 1 nach oben weisenden Unterseite 11a der Schaumstoff oder Filzschicht 11 ist eine Selbstklebeschicht 12 aufgebracht, die mit einer Abziehfolie 13 (Fig. 2) abgedeckt ist. Die nach unten in der Zeichnung gemäß Fig. 1 weisende Oberseite 11b der Schaumstoff oder Filzschicht 11 bleibt frei.
Wesentlich ist, daß die Oberfläche der Selbstklebeschicht 12 kleiner als die Oberfläche der Schaumstoff oder Filzschicht 11 ist, so daß eine umlaufende Randzone 11c der Unterseite 11a der Schicht 11 frei von Klebstoff bleibt. Die Oberfläche der Selbstklebeschicht 12 entspricht exakt der Oberfläche einer in Fig. 3 gezeigten Holz- oder Kunststoffplatte 20, an deren Oberseite ein Handgriff 30 und an deren Unterseite der Reibebelag 10 angebracht sind. Die Platte 20 bildet mit dem Reibebelag 10 und dem Handgriff die Reibescheibe 1. Beispielsweise weist die Holz- oder Kunststoffplatte 20 eine Länge von 26,5 cm und eine Breite von 12,5 cm auf. Exakt dieselben Abmessungen 26,5 cm mal 12,5 cm besitzt in diesem Beispielsfall die Selbstklebeschicht 12. Wird der Reibebelag 10 nach Entfernen der Abziehfolie 13 mit seiner Selbstklebeschicht 12 auf die freie Unterseite der Holz- oder Kunststoffplatte 20 aufgeklebt (durch bloßes Andrücken der stark klebrigen Selbstklebeschicht 12 auf der gesäuberten Unterseite der Platte 20), so erstreckt sich die Selbstklebeschicht 12 exakt und ausschließlich über die Fläche der Unterseite der Platte 20. Vorzugsweise sind die Ecken der Selbstklebeschicht 12 abgerundet, da rechtwinklige Ecken besonders anfällig für ein Ablösen der Selbstklebeschicht 12 von der Platte 20 sind. Über den Rand der Platte 20 steht derjenige Bereich 10a des Reibebelags 10 über, welcher durch die von Klebstoff freie Randzone 11c (Fig. 1) der Schicht 11 bestimmt wird. Auf diese Weise bleibt der Randbereich 10a des Reibebelags 10 frei von angeklebten, störenden Fremdkörpern, wie dies beim eingangs erläuterten Stand der Technik der Fall ist.
In Fig. 2 sind die vorstehend geschilderten Verhältnisse nochmals im Querschnitt veranschaulicht. Man erkennt deutlich die Randzone 11c, welche frei bleibt von der Selbstklebeschicht 12. Die Selbstklebeschicht 12 hat beispielsweise eine Dicke von etwa 100 µm und besteht vorzugsweise aus einem Acrylat-Kautschuk-Kleber mit hoher Klebkraft. Die beispielsweise aus Wachspapier bestehende Abziehfolie 13 steht über den Rand der Selbstklebeschicht 12 über, wobei der überstehende Teil der Abziehfolie 13 eine Anreißlasche zum bequemen Abziehen der Folie 13 von der Selbstklebeschicht 12 bildet.
Zum Herstellen der Selbstklebeschicht 12 auf der Unterseite 11a der Schaumstoff oder Filzschicht 11 wird die maßgenau zugeschnittene Schaumstoff oder Filzschicht 11 mit einer Maske bedeckt, welche die Randzone 11c (Fig. 1) abdeckt und die mit der Selbstklebeschicht 12 zu beschichtende Fläche freiläßt. Anschließend wird auf die mit der Maske bedeckte Schaumstoff oder Filzschicht 11 ein flüssiger Kleber aufgetragen, beispielsweise mit Hilfe eines Rakels, das auf den Rändern der Maske aufgelegt und über die Maskenöffnung und damit über die zu beschichtende Fläche der Schaumstoff oder Filzschicht 11 abgezogen wird. Bei diesem Vorgehen entspricht die Dicke der Maske der gewünschten Dicke der Selbstklebeschicht 12, also beispielsweise etwa 100 µm. Die Maske wird nach dem Auftrag des flüssigen Klebers entfernt. Abschließend wird auf die fertige Klebeschicht 12 die Abziehfolie 13 aufgebracht.
Als Kleber ist vorzugsweise ein Heißschmelzkleber vorgesehen, welcher beispielsweise einen Schmelzpunkt von etwa 180°C aufweist. Wesentlich ist, daß die Viskosität des Klebers bei dessen Verarbeitung so gering ist, daß der Kleber in die obere Porenstruktur der Schaumstoff oder Filzschicht 11 eindringt und sich in den Poren dieser Porenstruktur festkrallt. Diese mechanische Verkrallung in den Poren unterstützt die hohe Klebkraft des Klebers der Selbstklebeschicht 12, so daß der aufgebrachte Reibebelag 10 den sehr hohen Scherkräften zuverlässig stand, wie sie bei der Benutzung der Reibescheibe 1 üblicherweise auftreten.

Claims (5)

1. Belag für Reibescheiben (1), bestehend aus einer Schaumstoff oder Filzschicht (11), auf deren Unterseite (11a) eine Selbstklebeschicht (12) aufgebracht ist, welche mit einer Abziehfolie (13) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstklebeschicht (12) nur auf einem Teil der Oberfläche der Schaumstoff oder Filzschicht (11) unter Freilassung einer umlaufenden Randzone (11c) aufgetragen ist.
2. Belag für Reibescheiben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abziehfolie (13) über den Rand der Selbstklebeschicht (12) erstreckt.
3. Belag für Reibescheiben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Selbstklebeschicht (12) abgerundet sind.
4. Verfahren zum Herstellen eines Belages für Reibescheiben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Die zugeschnittene Schaumstoff oder Filzschicht (11) wird mit einer Maske abgedeckt, welche die Randzone (11c) bedeckt und die mit Kleber zu beschichtende Fläche freiläßt;
  • - auf die mit der Maske bedeckte Schaumstoff oder Filzschicht (11) wird ein flüssiger Kleber zur Bildung der Selbstklebeschicht (12) aufgebracht;
  • - die Maske wird entfernt, und
  • - auf der Selbstklebeschicht (12) wird eine Abziehfolie (13) aufgebracht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kleber zur Bildung der Selbstklebeschicht (12) ein Heißschmelzkleber vorgesehen ist, dessen Viskosität so gering gewählt ist, daß der Kleber in die oberen Poren der Schaumstoff oder Filzschicht (11) eindringt und sich mit diesen Poren verbindet.
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