DE3801059C2 - Reparaturflicken für Fahrzeugkarosserien - Google Patents

Reparaturflicken für Fahrzeugkarosserien

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Description

Die Erfindung betrifft einen Reparaturflicken für Fahrzeug­ karosserien, der zur Verwendung zusammen mit einer Reparatur­ masse für Fahrzeugkarosserien geeignet ist, gemäß dem Oberbe­ griff des Hauptanspruchs. Ein solcher Reparaturflicken zur Reparatur der Oberflächen von Fahrzeugkarosserien weist eine hinreichende Dicke unter gleichzeitigem Erhalt der Biegsamkeit zur Anpassung an die Konturen der zu reparierenden Oberfläche auf.
Die oberbegriffsbildende DE 32 30 850 A1 offenbart ein Repa­ raturverfahren für Kraftfahrzeugkarosserien, bei dem ein Alu­ miniumblech von 0,2 mm bis 0,6 mm Stärke als Reparaturflicken verwendet wird. Bei diesem Verfahren wird zunächst Spachtel­ masse auf ein durchrostetes Karosserieblech aufgetragen. Das Aluminiumblech wird dann auf die noch nicht ausgehärtete Spachtelmasse aufgelegt. Mittels der Spachtelmasse wird ferner ein stufenloser Übergang von dem Aluminiumblech zur Fahrzeug­ karosserie geschaffen.
Auch sind Vorrichtungen zur Reparatur von Fahrzeugkarosserien bekannt, die auf der inneren Oberfläche der zur reparierenden Metallkarosserie angeordnet werden, wobei sie als Unterlage für Karosseriefüllmassen oder Glasfaserverbindungen dienen. Derarti­ ge Unterlagen nach dem Stand der Technik haben im allgemeinen ihre Funktion als Unterlage und Stütze für die Füllmassen oder Glasfasermassen angemessen erfüllt. Gleichwohl sind derartige Vorrichtungen nach dem Stand der Technik unnötig kompliziert in ihrer Struktur und entsprechend teuer in der Herstellung und zudem recht kompliziert in der Anwendung.
Außerdem können solche Unterlegplatten häufig nur sehr schwer an die Konturen der zu reparierenden Karosserieoberflächen an­ gepaßt werden, insbesondere deshalb, weil sie auf der rücksei­ tigen Oberfläche der zu reparierenden Karosserie angebracht werden müssen. Zudem macht die Gegenwart von Staub, Schmiere und Schmutz auf solchen rückseitigen Oberflächen die Adhäsion vieler solcher Vorrichtungen nach dem Stand der Technik proble­ matisch.
Es sind zahlreiche andere Flicksysteme vorgeschlagen worden, die jedoch alle Oberflächen aufweisen, die ein Durchtreten der Reparaturmasse für die Karosserie, Glasfasermasse, von BondoR oder anderen Materialien, die bei der Aushärtung die reparierte Oberfläche bilden, nicht erlauben.
Wieder andere Reparaturvorrichtungen konnten nur schwer oder gar nicht auf eine bestimmte Größe zugeschnitten werden und führten deshalb zur Verschwendung von Materialien und damit zu zusätzlichen Kosten.
Entsprechend ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Reparatur­ flicken für die Oberflächen von Fahrzeugkarosserien bereitzu­ stellen, der sich leicht an die Konturen der zu reparierenden Karosserieoberfläche anpassen läßt und bei dem die Reparatur­ masse und die deformierbare Platte nach der Reparatur einen festen Verbund bilden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Reparaturflicken der im Hauptanspruch bezeichneten Art gelöst. Bevorzugte Aus­ führungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Reparaturflicken für Fahrzeugkarosserien eignet sich zur Verwendung zusammen mit einer Reparaturmasse für Fahrzeugkarosserien und umfaßt eine dünne und relativ starre Metall- oder Plastikplatte, die perforiert ist, um in den Perforationen die Reparturmasse aufzunehmen und dem Flicken hinreichende Dicke und entsprechend verbesserte Festigkeit zu verleihen.
Auf der rückseitigen Oberfläche der perforierten Platte ist eine klebende Beschichtung angeordnet. An der Frontseite der perforierten Platte ist ein Maschengewebe, vorzugsweise aus Glasfasern, zur Aufnahme, Abstützung und zum Festhalten der Reparaturmasse befestigt, um eine an die zu reparierende Fahrzeugkarosserie angepaßte mit Konturen versehene Oberfläche zu gewährleisten.
Der erfindungsgemäße Reparaturflicken und seine bevorzugten Ausführungsformen werden die durch die nachfolgende Beschrei­ bung und die begleitende Abbildung näher erläutert. Die einzel­ nen Figuren der Abbildung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Reparaturflickens für Fahrzeugkarosserien einschließlich einer dünnen perforierten Platte mit einem auf der inneren Oberfläche davon angeordneten Klebstoff und einem auf der Vorderseite davon angeordneten Glasfasergewebe, das in teilweise entferntem Zustand gezeigt wird, und einem auf der entgegengesetzten Seite davon angeordneten entfernbaren Abdeckpapier;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Oberfläche der zu reparierenden Fahrzeugkarosserie, wobei der darauf angebrachte erfindungsgemäße Reparaturflicken, der an die Kon­ turen der Fahrzeugkarosserie angepaßt ist und ein Loch darin abdeckt und repariert, mit gestrichelten Linien angedeutet ist; und
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2, der den erfindungsgemäßen Reparaturflicken auf der äußeren Oberfläche einer zu reparierenden Fahrzeugkarosserie angebracht zeigt; der Reparaturflicken schließt eine über dem zu reparierenden Loch in der Karosserie angebrachte dünne perforierte Platte und auf der Rückseite wenigstens der Peri­ pherie dieser dünnen perforierten Platte vorhandenen Klebstoff zur festen Bindung der Platte an die zu reparierende Karosserie ein sowie ein auf der Oberseite der perforierten Platte ange­ brachtes Glasfasermaschengewebe zur Aufnahme, Abstützung und zum Festhalten einer Reparaturmasse für Fahrzeugkarosserien, um das Glasfasermaschengewebe im wesentlichen an die Konturen der zu reparierenden Karosserieoberfläche anzupassen, wobei die Perforationen in der dünnen Platte zur Aufnahme der Reparatur­ masse bestimmt sind, um bei der Aushärtung der Reparaturmasse die Dicke und entsprechend die Festigkeit des erfindungsgemäßen Reparaturflickens wesentlich zu erhöhen.
Der erfindungsgemäße Reparaturflicken für Fahrzeugkarosserien ist zur Verwendung zusammen mit einer Reparaturmasse für Fahrzeugkarosserien geeignet. Beispiele für solche Reparturmas­ sen schließen BondoR, verschiedene Glasfasermassen, Karosserie­ füllstoffe, mit Epoxy- und anderen Harzbindersystemen gebundene Metallpulver und andere Bindesysteme auf Harzbasis ein (BondoR ist ein eingetragenes Warenzeichen der Dynatron/ Bondo Corpora­ tion in Atlanta, Georgia, USA).
Der erfindungsgemäße Reparaturflicken schließt eine dünne und relativ starre, perforierte Platte aus metallischen, Plastik- oder anderen geeigneten Materialien ein. Geeignete perforierte Platten sollen zudem hinreichend biegsam sein, um an die Konturen der zu reparierenden Karosserieoberfläche angepaßt zu werden. Die perforierte Platte enthält eine Viel­ zahl von Perforationen zur Aufnahme und Abstützung sowie zum Festhalten einer Reparaturmasse für Fahrzeugkarosserien. Solch eine perforierte Platte hat eine erste oder Rückseite mit einer zentralen Oberfläche zur Abdeckung der zu reparierenden Karos­ serieoberfläche, beispielsweise zur Abdeckung eines Lochs in der Karosserie. Ein peripherer Teil der ersten oder Rückseite dieser perforierten Platte ist dazu geeignet, in engen Kontakt mit der zu reparierenden Karosserie gebracht zu werden. Die perforierte Platte wird durch Randteile begrenzt.
Auf der ersten oder Rückseite der perforierten Platte und we­ nigstens einem wesentlichen Teil des peripheren Teils davon ist eine klebende Beschichtung vorhanden. Der Klebstoff dient dazu, den peripheren Teil der perforierten Platte in engem Kontakt und in im wesentlichen fixierter Anordnung mit der zu reparie­ renden Karosserie zu verbinden.
An der zweiten oder oberen Seite der perforierten Platte werden Maschengewebe, insbesondere solche aus Glasfasern, mit ihrer inneren Oberfläche befestigt. Solche Maschengewebe dienen zur Aufnahme, Abstützung und zum Festhalten der Karosserierepara­ turmasse in den Zwischenräumen des Maschengewebes, um es im we­ sentlichen an die Konturen der zu reparierenden Karosserieober­ fläche anzupassen. Obwohl die Verwendung von Glasfasermaschen­ geweben bevorzugt ist, können in alternativen Ausführungsformen auch andere Gewebekomponenten verwandt werden, die der Aufnahme und dem Festhalten der Karosseriereparaturmasse und ihrer Sta­ bilisierung nach dem Aushärten dienen.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der erfindungsgemä­ ße Reparaturflicken außerdem eine beschichtete Abdeckfolie, die zumindest den auf der ersten oder Rückseite der perforierten Platte vorhandenen Klebstoff entfernbar bedeckt. In solch be­ vorzugter Ausführungsform umfaßt die beschichtete Abdeckfolie bevorzugt ein Wachspapier, obwohl in anderen Ausführungsformen auch beschichtete Abdeckpapiere oder andere Folien, wie Teflon, etc., verwandt werden können.
Die in bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Re­ paraturflicken verwandte Reparaturmasse für Fahrzeugkarosserien ist auf der zweiten oder Oberseite der perforierten Platte an­ geordnet. Die Reparaturmasse dringt in die Perforationen der perforierten Platte ein und fließt hindurch und verleiht auf diese Weise dem Reparaturflicken hinreichende Dicke und ent­ sprechend erhöhte Festigkeit bei der Aushärtung.
Die vorzugsweise im erfindungsgemäßen Reparaturflicken verwand­ ten Glasfasern können sich über die seitlichen Ränder der perforierten Platte hinaus erstrecken, um die seitlichen Ränder zu bedecken und um dem Übergang zwischen der Flickenstruktur und der diese umgebenden Originalstruktur der Karosserie er­ höhte Glätte zu verleihen.
Es kann weiterhin eine beschichtete Abdeckfolie verwandt werden, um, zusätzlich zum Klebstoff auf der Peripherie der perforierten Platte, auch die rückseitige Oberfläche des Glas­ fasermaschengewebes welches sich über die seitlichen Begrenzun­ gen der perforierten Platte hinaus erstreckt, entfernbar abzu­ decken.
Im Falle eines metallischen Plattenelements umfaßt dieses vor­ zugsweise Aluminiumblech, obwohl auch andere Metallbleche oder Plastikplatten verwandt werden können. Solche Bleche haben vor­ zugsweise eine Dicke von 0,012 gauge (0,30 mm). In jedem Fall soll die gemäß der bevorzugten Ausführungsformen verwandte perforierte Platte auf die benötigte Form zuschneidbar sein, vorzugsweise mittels einer Schere.
Vorzugsweise ist der Klebstoff des erfindungsgemäßen Repa­ raturflickens, der auf der ersten oder Rückseite der perforier­ ten Platte vorhanden ist, ein druckempfindlicher Klebstoff.
Das vorzugsweise verwandte Glasfasermaschengewebe des erfin­ dungsgemäßen Flickenaufbaus ist mit seiner inneren Oberfläche an der zweiten oder Oberseite der Platte aus Metall oder ande­ rem Material befestigt, vorzugsweise mit Klebstoff. Der Kleb­ stoff zur Befestigung des Glasfasermaschengewebes ist vorzugs­ weise ebenfalls ein druckempfindlicher Klebstoff.
Zusätzlich kann gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Reparaturflickens auf der Oberfläche des Glasfasergewebes ebenfalls eine entfernbare beschichtete Abdeckfolie angeordnet sein, um die Oberseite des Flickens zu schützen.
Mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung wird nachste­ hend die Erfindung weiter erläutert. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der erfindungsgemäße Reparaturflicken 10 zur Verwendung in Ver­ bindung mit einer Reparaturmasse 12 für Fahrzeugkarosserien ge­ eignet. Beispiele für solche Massen schließen BondoR, verschie­ dene Glasfasermassen, Karosseriefüllstoffe, mit Epoxy- und anderen Harzbindesystemen gebundene Metallpulver und der­ gleichen ein.
Der erfindungsgemäße Reparaturflicken 10 schließt eine dünne und relativ starre perforierte Platte 14 ein. Eine solche per­ forierte Platte 14 soll zudem hinreichend biegbar sein, um die Platte 14 an die Konturen 16 der zu reparierenden Karosserie 18 anzupassen, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt. Die Platte 14 enthält eine Vielzahl von Perforationen 20 zur Aufnahme, Abstützung und zum Festhalten der Reparaturmasse 12. Solche Platte hat eine erste oder Rückseite 22 mit einer zentralen Oberfläche 24 zur Abdeckung der zu reparierenden Karosserieoberfläche 18, bei­ spielsweise eines Lochs 26 in der Karosserieoberfläche 18. Die Peripherie 28 der Rückseite 22 der metallischen Platte dient der Anordnung in engem Kontakt mit der zu reparierenden Karos­ serie 18. Die Platte 14 wird zudem durch Randteile 30 begrenzt.
Auf der Rückseite der Platte 14 und wenigstens einem wesentli­ chen Teil ihrer Peripherie 28 ist eine klebende Beschichtung 32 vorhanden. Der Klebstoff 32 dient dazu, den peripheren Teil 28 der Platte 14 in engem Kontakt und in im wesentlichen fixierter Anordnung mit der zu reparierenden Karosserie 18 zu verbinden.
An der zweiten oder Oberseite 38 der Platte 14 ist ein Glasfa­ sermaschengewebe 34 mit seiner inneren Oberfläche 36 befestigt. Das Glasfasermaschengewebe 34 dient zur Aufnahme, Abstützung und zum Festhalten der Reparaturmasse 12 in den Zwischenräumen der Glasfasermaschen 34, um das Glasfasergewebe 34 im wesentli­ chen an die Konturen der zu reparierenden Karosserieoberfläche 18 anzupassen. Das Glasfasermaschengewebe 34 stellt eine bevor­ zugte Ausführungsform dar, es können aber auch andere Maschen­ gewebe verwandt werden, die die Reparaturmasse 12 während ihrer Anwendung festzuhalten vermögen und nach ihrer Aushärtung abzu­ stützen und zu stabilisieren vermögen.
Die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Reparaturflickens 10 verwandte Reparaturmasse 12 ist auf der zweiten und Oberseite 38 der Platte 14 angeordnet. Die Re­ paraturverbindung 12 dringt in die Perforation 20 der Platte 14 ein, fließt hindurch, und verleiht so dem Reparaturflicken 10 nach der Aushärtung hinreichende Dicke und entsprechend erhöhte Festigkeit, wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt.
Das gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Flickenstruktur 10 verwandte Glasfasermaterial 34 kann sich über die seitlichen Ränder 30 der Platte 14 hinaus erstrecken, um die Ränder 30 zu bedecken und nun dem Übergang zwischen der Flickenstruktur 10 und der die reparierte Fläche umgebenden Originalstruktur der Karosserie 18 eine erhöhte Glätte zu verleihen, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt.
Natürlich kann auch eine beschichtete Abdeckfolie verwandt wer­ den, um das Glasfasermaschengewebe 34, daß sich über die seit­ lichen Ränder 30 der Platte 14 hinaus erstreckt, entfernbar ab­ zudecken, wie in Fig. 1 gezeigt.
Der Flicken 10 kann ausgehend von einer 91,44 m (300′) Rolle des Glasfasergewebes 34 hergestellt werden. Das Gewebe 34 wird auf eine Breite von 12,7 cm (5′′) zugeschnitten und ein 1,22 m (4′) langes Stück abgerollt. Platte 14, zuvor durch eine Be­ schichtungsvorrichtung geschickt und auf einer Seite mit Kleb­ stoff 32 beschichtet, wird auf das Gewebe 34 gelegt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hat die Platte 14 ein Format von 10,2 cm × 10,2 cm (4′′ × 4′′). Wenn die Platten 14 mit 2,5 cm (1′′) Abstand angeordnet werden, hat jeder Flicken 10 einen Rand von 1,3 cm (1/2′′). Danach wird ein Stück Abdeckung aus Wachspapier von 12,7 cm × 12,7 cm (5′′ × 5′′) auf die mit dem Klebstoff 32 beschichtete Fläche gelegt. Der resultierende 1,22 m (4 ′) lange Streifen mit einzelnen Flicken 10 wird dann alle 12,7 cm (5′′) geschnitten, um getrennte Flicken 10 zu erhalten. In den bevorzugten Ausführungsformen ist es wichtig, daß wenigstens 1,3 cm (1/2′′) des Glasfasergewebes 34 die Platte 14 umgibt. Eine solcher Rand von 1,3 cm (1/2′′) dient als natürli­ ches Mittel zum Abfedern (feathering agent), das dem Amateur das Überlackieren der reparierten Fläche erleichtert. Jeder Flicken beliebiger Größe hat vorzugsweise einen Rand von ungefähr 1,3 cm (1/2′′), wobei der Flicken 10 verschiedene brauchbare Größen, wie beispielsweise 5,1 cm × 5,1 cm, 10,2 cm × 10,2 cm und 15,2 cm × 15,2 cm (2′′ × 2′′, 4′′ × 4′′ und 6′′ × 6′′), aber auch andere Formen und Größen aufweisen kann.
Die Platte 14 kann gemäß anderer Ausführungsformen Metall von 0,012 gauge (0,30 min) mit runden Löchern von 0,2 mm (5/64′′) und um 60° versetzten Zentren umfassen. Der Klebstoff kann ein druckempfindlicher Klebstoff sein, wie National brand Nummer 33-4034. Das Gewebe kann von der Art sein, wie es von der Fa. Metallized Products, Florida, USA hergestellt wird. Die beschich­ teten Abdeckfolien 40 und 42 können Haushaltswachspapier umfassen, wie das von den Firmen Kitchen Charm oder Daubert Coated Products hergestellte, oder Silicon-behandeltes Papier, 1-40 BK6-169.

Claims (16)

1. Reparaturflicken für Fahrzeugkarosserien, geeignet zur Ver­ wendung zusammen mit einer Reparaturmasse für Fahrzeugkaros­ serien, der eine dünne, relativ starre flexible und deformier­ bare Platte (14) aufweist, die zur Anpassung an die Konturen (16) der zu reparierenden Karosserieoberfläche (18) hinreichend biegbar ist, wobei die Platte (14) eine erste Seite (22) mit einer zentralen Oberfläche (24) zur Abdeckung der zu reparie­ renden Karosserieoberfläche (18), eine Peripherie (28) und be­ grenzende Randteile (30) aufweist sowie eine der ersten Seite (22) gegenüberliegende zweite Seite (38); dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (14) eine Vielzahl von Perforationen (20) zur Auf­ nahme, Abstützung und zum Festhalten der Reparaturmasse (12) enthält;
die Peripherie (28) zum Anbringen in engem Kontakt mit der Karosserieoberfläche (18) vorgesehen ist;
eine auf der ersten Seite (22) der Platte (14) und wenigstens einem wesentlichen Teil von deren Peripherie (28) angeordnete klebende Beschichtung (32) zur festen Verbindung der Peripherie (28) in engem Kontakt mit der zu reparierenden Karosserieober­ fläche (18) vorgesehen ist; und
ein Maschengewebe (34), das mit seiner inneren Oberfläche (36) an der zweiten Seite (38) der Platte (14) befestigt ist, zur Aufnahme, Abstützung und zum Festhalten der Reparaturmasse (12) zur weitgehenden Anpassung des Maschengewebes (34) an die Kon­ turen (16) der zu reparierenden Karosserieoberfläche (18) dient.
2. Reparaturflicken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin eine entfernbare beschichtete Folie (40) zur Ab­ deckung und Freigabe von wenigstens dem auf der ersten Seite (22) der Platte (14) vorhandenen Klebstoff aufweist.
3. Reparaturflicken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entfernbare beschichtete Folie (40) aus Wachspapier besteht.
4. Reparaturflicken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reparaturmasse (12) auf der zweiten Oberfläche (36) der Platte (14) angeordnet ist und in die darin vorhandenen Per­ forationen (20) eindringt und hindurchfließt und dem Flicken (10) beim Aushärten hinreichende Dicke und entsprechend eine erhöhte Festigkeit verleiht.
5. Reparaturflicken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Maschengewebe (34) über die seitlichen Ränder (30) der Platte (14) erstreckt.
6. Reparaturflicken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin eine entfernbare beschichtete Folie zur Abdeckung und Freigabe der rückseitigen Oberfläche des Maschengewebes (34), welches sich über den seitlichen Rand (30) der Platte (14) hinaus erstreckt, aufweist.
7. Reparaturflicken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) eine Metallplatte ist.
8. Reparaturflicken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der ersten Oberfläche (22) der Platte (14) angeordnete Klebstoff (32) ein druckempfindlicher Klebstoff ist.
9. Reparaturflicken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschengewebe (34) an seiner inneren Oberfläche (36) mit­ tels Klebstoff an der zweiten Seite (38) der Platte (14) be­ festigt ist.
10. Reparaturflicken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein druckempfindlicher Klebstoff ist.
11. Reparaturflicken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin eine auf dem Maschengewebe (34) angeordnete ent­ fernbare beschichtete Folie zur Abdeckung und Freigabe von dessen Oberfläche aufweist.
12. Reparaturflicken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (14) aus Aluminium besteht.
13. Reparaturflicken nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Aluminiumplatte (14) 0,3 mm dick ist.
14. Reparaturflicken nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) mit Hilfe einer Schere in die gewünschte Form zugeschnitten werden kann.
15. Reparaturflicken nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschengewebe (34) ein Glasfasergewebe ist.
16. Reparaturflicken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) aus einem Polymermaterial besteht.
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