DE19958766A1 - Ernte- oder Rodefahrzeug - Google Patents
Ernte- oder RodefahrzeugInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B51/00—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
- A01B51/02—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
- A01B51/026—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor of the automotive vehicle type, e.g. including driver accommodation
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D27/00—Machines with both topping and lifting mechanisms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D33/00—Accessories for digging harvesters
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Soil Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Ernte- oder Rodefahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen, der wenigstens zwei Rahmenabschnitte bildet, die relativ zueinander zumindest um eine vertikale Achse aus einer Ausgangslage, in der die Rahmenabschnitte mit ihrer Längserstreckung parallel zueinander liegen, in Positionen verschwenkbar sind, in denen die Achsen der Rahmenabschnitte einen Winkel miteinander einschließen, mit wenigstens zwei, jeweils an einem Rahmenelement vorgesehenen Fahrwerken, mit einer an der Vorderseite des Fahrzeugs vorgesehenen Rodeeinrichtung mit zum vorzugsweise mehrreihigen Roden oder Entfernen von Wurzelfrüchten sowie mit einem Schlegler zum Entfernen der Blätter der Wurzelfrüchte vor ihrem Roden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ernte- oder Rodefahrzeug zum Ernten von
Wurzelfrüchten, insbesondere Zuckerrüben gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Ein derartiges Fahrzeug ist als Zuckerrübenvollernter bekannt und wird von der
Anmelderin unter der Bezeichnung "Terra Dos" angeboten. Dieser bekannte
Zuckerrübenvollernter besitzt u. a. einen Hauptrahmen, der aus zwei gelenkig
miteinander verbunden Rahmenabschnitten besteht, von denen ein erster
Rahmenabschnitt den vorderen Teil und ein zweiter, längerer Rahmenabschnitt den
hinteren Teil des Erntefahrzeugs bildet. An den Rahmenabschnitten ist jeweils eine
angetriebene und lenkbare Radachse mit zugehörigen Rädern vorgesehen.
Durch den geteilten Hauptrahmen, d. h. durch die gelenkig miteinander verbundenen
Rahmenabschnitte ist es möglich, mit den Erntefahrzeugs während des Rodens
spurversetzt zu fahren, und zwar bei in Fahrt- oder Roderichtung ausgerichtetem
Rodeaggregat in der Weise, daß die hintere Radachse einen größeren Abstand von den
beim jeweiligen Rodevorgang noch nicht erfaßten, anschließenden oder benachbarten
Frucht- oder Rübenreihen aufweist, als die vordere Radachse.
An der Vorderseite des Fahrzeugs ist ein Rode- oder Ernteaggregat vorgesehen, welches
die eigentlichen Rodewerkzeuge sowie diesen vorauseilend einen Schlegler aufweist,
der die Blätter der zu rodenden Wurzelfrüchte unmittelbar vor ihrem Roden entfernt.
Der Schlegler ist hierbei so ausgebildet, daß die entfernten Blätter an einer Seite des
Rodeaggregats seitlich ausgeworfen werden.
Bei dem bekannten Erntefahrzeug ist der zweite Rahmenabschnitt relativ zu dem ersten
Rahmenabschnitt nur nach einer Richtung verschwenkbar, und zwar zu der Seite, zu
der auch die Blätter vom Schlegler seitlich ausgeworfen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rode- oder Erntefahrzeug aufzuzeigen, welches ein
vereinfachtes Roden bzw. Ernten ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Ernte-
oder Rodefahrzeug entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
Eine Besonderheit des erfindungsgemäßen Erntefahrzeugs besteht darin, daß der
rückwärtige Rahmenabschnitt nach zwei Seiten hin aus der Ausgangslage, in der dieser
Rahmenabschnitt mit seiner Längsachse parallel zur Längsachse des Fahrzeugs liegt,
verschwenkbar ist. Dies wird dadurch möglich, daß der Schlegler, d. h. die im Rode-
oder Ernteaggregat vorgesehene Einrichtung zum Entfernen der Blätter der
Wurzelfrüchte, als Integralschlegler ausgebildet ist.
"Integralschlegler" im Sinne der Erfindung bedeutet einen Schlegler, bei dem das
Auswerfen der entfernten Blätter usw. nicht seitlich erfolgt, sondern diese Blätter im
Bereich der gerade zu rodenden Reihen und dabei bevorzugt zwischen diesen Reihen
abgelegt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Ernte- oder Rodeaggregat
zumindest senkrecht zur Fahrtrichtung verschiebbar am Fahrzeug vorgesehen, so daß
es wahlweise über die eine oder andere Längsseite des Fahrzeugs vorbewegt werden
kann, und zwar beim Ernten bzw. Roden bevorzugt jeweils gegensinnig zum
Schwenken des rückwärtigen Rahmenabschnitts.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat u. a. folgende Vorteile:
Die Hangstabilität des Erntefahrzeugs wird in beiden Fahrtrichtungen bei seitlichem
Befahren eines Hanges wesentlich verbessert. Es ergibt sich eine erhebliche
Wegersparnis und daraus resultierend eine große Zeitersparnis sowie beim Anroden
eines Feldes als auch bei der Möglichkeit des direkten Hin- und Herfahrens während
des Rodens, da sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung die Anschlußreihen zu
beiden Seiten des Fahrzeugs befinden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht ein Ernte- oder Rodefahrzeug zum
Ernten von Wurzelfrüchten, insbesondere Zuckerrüben, wobei der besseren
Übersichtlichkeit wegen von dem Fahrzeug im wesentlichen nur der Hauptrahmen mit
der den Fahrstand bildenden Kabine und dem vorauseilenden Rodeaggregat
wiedergegeben sind, und zwar bei in einer ersten Richtung verschwenktem
rückwärtigen Rahmenabschnitt;
Fig. 2 eine Darstellung wie Fig. 1, jedoch bei in der entgegengesetzten Richtung
verschwenktem rückwärtigen Rahmenabschnitt.
In den Figuren ist 1 ein Ernte- oder Rodefahrzeug zum mehrreihigem Roden von
Wurzelfrüchten 2, beispielsweise von Zuckerrüben. Das Fahrzeug 1 besitzt u. a. den
Hautprahmen 3, welcher sich aus einem vorderen Rahmenabschnitt 3' und einem
rückwärtigen Rahmenabschnitt 3" zusammensetzt. Die Längserstreckung des vorderen
Rahmenabschnitts 3', auf welchem auch die Fahrerkabine 4 vorgesehen ist, definiert
die Längsachse L des Fahrzeugs 1. Über eine Gelenkanordnung 5, die sich bei der
dargestellten Ausführungsform hinter der Fahrerkabine 4 befindet, sind die beiden
Rahmenabschnitte 3' und 3" zumindest um eine vertikale Achse schwenkbar
miteinander verbunden. Durch nicht dargestellte Stellglieder, beispielsweise
Hydraulikzylinder ist der hintere Rahmenabschnitt 3" somit um die Achse der
Gelenkanordnung 5 aus einer Ausgangsstellung, in der dieser Rahmenabschnitt 3"
achsgleich mit der Längsachse L liegt, nach zwei Seiten hin jeweils um einen Winkel α
(Fig. 1) bzw. um einen Winkel α' (Fig. 2) verschwenkbar.
An der Vorderseite des Fahrzeugs 1 befindet sich das übliche Rodeaggregat 6, welches
u. a. die nicht dargestellten Rodewerkzeuge sowie diesen vorausgehend einen
Integralschlegler aufweist, mit dem vor dem Roden die Blätter der Wurzelfrüchte 2
abgetrennt und im Bereich des Rodeaggregates 6 zwischen den mit diesem Aggregat
erfaßten bzw. gerodeten Reihen R abgelegt werden. Im Gegensatz zu anderen
bekannten Schleglern erfolgt also kein seitlicher Auswurf der Blätter, sondern ein
Ablegen zwischen den zu rodenden Reihen R.
Wie in den Figuren dargestellt ist, ist das Rodeaggregat 6 an einem an der Vorderseite
des Fahrzeugs 1 angebrachten Tragelement 7 vorgesehen, und zwar mit Hilfe von
Tragarmen 8 in der Weise, daß dieses Rodeaggregat 6 nicht nur angehoben und
abgesenkt werden kann, sondern auch seitlich verschiebbar ist, und zwar aus einer
Ausgangsstellung, in der das Rodeaggregat 6 symmetrisch zur Längsachse L angeordnet
ist und seitlich nicht oder nur in der für Fahrten auf öffentlichen Wegen und Straßen
zulässigen Breite über die Längsseiten des Fahrzeugs 1 vorsteht, in Rode-Stellungen, in
denen dieses Rodeaggregat 6 wahlweise über die eine oder die andere Längsseite des
Fahrzeugs 1 vorsteht.
Auf dem Hauptrahmen 3 befinden sich dann auch alle übrigen, bei einem Ernte- oder
Rodefahrzeug zum Ernten der Wurzelfrüchte 2 (Zuckerrüben) notwendigen
Funktionselemente und Aggregate. Insbesondere auch die Antriebe für die beiden
Radachsen bzw. deren Räder.
Am Rahmenabschnitt 3' ist eine vordere Radachse 9 mit den zugehörigen Rädern 9'
vorgesehen. Die hintere Radachse 10 mit den zugehörigen Rädern 10' ist an dem der
Gelenkanordnung 5 entfernt liegenden Ende des Rahmenabschitt 3" vorgesehen. Beide
Radachsen 9 und 10 sind lenkbar und durch den nicht dargestellten Antrieb des
Fahrzeugs 1 angetrieben.
Das dargestellte Rodefahrzeug 1 ermöglicht das mehrreihige Roden der Wurzelfrüchte
2 in der Weise, daß hierbei durch entsprechendes Verschwenken des rückwärtigen
Rahmenabschnittes 3" gegenüber dem vorderen Rahmenabschnitt 3' die rückwärtigen
Räder 10' gegenüber den vorderen Rädern 9' spurversetzt angeordnet sind, und zwar
in einem größeren Abstand von den beim Roden noch stehen bleibenen angrenzenden
Reihen R' als die vorderen Räder 9'. Durch seitliches Verschwenken des Rodeaggregats
6 besitzt aber auch das vordere, den angrenzenden Reihen R' benachbarte Rad 9'
einen deutlichen Abstand von diesen Reihen R'. Durch den großen Abstand wird eine
das Ernten bzw. Roden erschwerende Verdichtung des Bodens insbesondere auch im
Bereich der unmittelbar anschließenden Anschlußreihe R' vermieden. Wie die Fig.
1 und 2 zeigen, sind somit beim Ernten bzw. Roden das Rodeaggregat 6 und der
rückwärtige Rahmenabschnitt 3" jeweils gegenläufig in bezug auf den vorderen
Rahmenabschnitt 3' verschwenkt.
Da sowohl der rückwärtige Rahmenabschnitt 3", als auch das Rodeaggregat 6 jeweils
nach zwei Seiten bezogen auf die Längsachse L verschwenkbar sind, ist ein Ernten
bzw. Roden der Reihen R in der Weise möglich, daß die angrenzenden Reihen R' sich
bezogen auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugs beim Roden rechts (Fig. 1) oder links
(Fig. 2) vom Fahrzeug 1 befinden. Dies ermöglicht es nicht nur die von den örtlichen
Gegebenheiten jeweils günstigste Fahrtrichtung beim Roden zu wählen, sondern dies
ermöglicht es auch, unter Beibehaltung der versetzten Spur und des gegenüber der
Fahrzeuglängsachse L versetzten Rodeaggregats 6 ein Feld durch Hin- und Herfahren
abzuernten. Hieraus ergibt sich eine erhebliche Wegersparnis und daraus folgend eine
große Zeitersparnis. Wesentlich ist hierbei auch, daß kein seitlicher Auswurf der Blätter
erfolgt, sondern diese zwischen den gerade gerodeten Reihen R abgelegt werden.
Ein weiterer Vorteil besteht auch darin, daß die Hangstabilität des Fahrzeugs 1 in
beiden Fahrtrichtungen bei seitlichem Befahren eines Hanges wesentlich verbessert
wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Rodeaggregat 6 so ausgebildet, daß mit
diesem gleichzeitig insgesamt sechs Reihen R gerodet werden. Selbstverständlich ist
auch eine Ausbildung denkbar, und zwar zum Roden einer hiervon abweichenden
Anzahl von Reihen R.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es
versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne
daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
1
Ernte- oder Rodefahrzeug
2
Zuckerrüben
3
Hauptrahmen
3
',
3
" Rahmenabschnitt
4
Fahrerkabine
5
Gelenkanordnung
6
Rodeaggregat
7
Träger
8
Arm
9
,
10
Radachse
9
',
10
' Rad
R gerodete Reihen
R' anschließende Reihen
R gerodete Reihen
R' anschließende Reihen
Claims (5)
1. Ernte- oder Rodefahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen (3), der wenigstens zwei
Rahmenabschnitte (3', 3") bildet, die relativ zu einander zumindest um eine
vertikale Achse (5) aus einer Ausgangslage, in der die Rahmenabschnitte (3', 3") mit
ihrer Längserstreckung parallel zueinander liegen, in Positionen verschwenkbar
sind, in denen die Achsen der Rahmenabschnitte einen Winkel (α, α') mit eineinder
einschließen, mit wenigstens zwei, jeweils an einem Rahmenelement (3', 3")
vorgesehenen Fahrwerken (9, 10), mit einer an der Vorderseite des Fahrzeugs (1)
vorgesehenen Rodeeinrichtung (6) mit zum vorzugsweise mehrreihigen Roden oder
Ernten von Wurzelfrüchten (2) sowie mit einem Schlegler zum Entfernen der Blätter
der Wurzelfrüchte (2) vor ihrem Roden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rahmenabschnitte (3', 3") aus der Ausgangslage nach zwei Seiten hin relativ
zueinander schwenkbar sind, und daß der Schlegler ein Integralschlegler ist, der die
entfernten Blätter im Bereich gerodenten Reihen (R) ablegt.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgestelle (9,
10) jeweils angetrieben und/oder lenkbar sind.
3. Erntefahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Fahrgestell von einer Fahrzeugachse (9, 10) mit zugehörigen Rädern (9', 10')
gebildet ist.
4. Erntefahrzeug nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Rahmenabschnitt (3') die Vorderseite des Fahrzeugs (1) und ein
zweiter Rahmenabschnitt (3") das Heck des Fahrzeugs (1) bildet.
5. Erntefahrzeug nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ernte- oder Rodeaggregat (6) zumindest quer zur Fahrzeuglängsachse (L) aus
einer Ausgangsstellung in Stellungen bewegbar ist, in denen das Ernteaggregat (6)
wahlweise über die eine Längsseite oder die andere Längsseite des Fahrzeugs (1)
vorsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999158766 DE19958766A1 (de) | 1999-12-07 | 1999-12-07 | Ernte- oder Rodefahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999158766 DE19958766A1 (de) | 1999-12-07 | 1999-12-07 | Ernte- oder Rodefahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19958766A1 true DE19958766A1 (de) | 2001-06-21 |
Family
ID=7931600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999158766 Withdrawn DE19958766A1 (de) | 1999-12-07 | 1999-12-07 | Ernte- oder Rodefahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19958766A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006040055A1 (de) * | 2004-10-12 | 2006-04-20 | Harain Verwaltungsgesellschaft Mbh & Co. Kg | Mehrzweckfahrzeug, insbesondere erntemaschine oder sonstiges geländegängiges fahrzeug |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3937124A1 (de) * | 1989-11-08 | 1991-05-16 | Alfons Holmer | Mit profilbandlaufwerken arbeitendes mehrzweckfahrzeug |
DE9411825U1 (de) * | 1994-07-21 | 1995-02-23 | Wilhelm Stoll Maschinenfabrik Gmbh, 38268 Lengede | Rübenerntemaschine mit Schlegelköpfer |
-
1999
- 1999-12-07 DE DE1999158766 patent/DE19958766A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3937124A1 (de) * | 1989-11-08 | 1991-05-16 | Alfons Holmer | Mit profilbandlaufwerken arbeitendes mehrzweckfahrzeug |
DE9411825U1 (de) * | 1994-07-21 | 1995-02-23 | Wilhelm Stoll Maschinenfabrik Gmbh, 38268 Lengede | Rübenerntemaschine mit Schlegelköpfer |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006040055A1 (de) * | 2004-10-12 | 2006-04-20 | Harain Verwaltungsgesellschaft Mbh & Co. Kg | Mehrzweckfahrzeug, insbesondere erntemaschine oder sonstiges geländegängiges fahrzeug |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |