DE2726517A1 - Tragbare antriebseinrichtung - Google Patents
Tragbare antriebseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Antriebseinrichtung zum Drehen einer stationären Anlage. Eine
mögliche Anwendung sind Geflügelgestellkäfige. Solche Käfige sind manchmal mit einem Kotförderband versehen,
das sich in seiner Betriebsstellung unter alle Käfige einer Etage des Gestells erstreckt. Am einen Ende des
Gestells 1st das Kotförderband an einer Aufwickelspule
und am anderen Ende an Seilen befestigt/ die um eine Rückholspule gewickelt sind.
Geflügelkot fällt durch den Boden der Käfige auf das Band, und wenn es erforderlich ist, das Band zu reinigen, wird die Aufwickelspule gedreht/ um das Band aufzuwickeln, und ein Kratzer entfernt den angesammelten
Kot von dem Band. Die Seile werden von der Rückholspule abgewickelt und verlaufen unter die Käfige.
ι* ra»i
>tidi.ck ·. MOnch.n 600 60-807
- ar-
Wenn das Band auf diese Weise gesäubert ist, wird die Rück holspule in der Richtung gedreht, in der die Seile darauf
zurückgewickelt werden, und dadurch wird das Band von der Aufwickelspule abgewickelt und wieder unter den Käfigen
angeordnet. Jede Aufwickel- und Rückholspule hat eine Welle, die an einem Ende mit einem abnehmbaren Handgriff
antriebsmäßig verbunden werden kann. Jedesmal, wenn eine der Spulen zu drehen ist, verbindet die Bedienungsperson
den Handgriff mit der entsprechenden Welle und benutzt dann den Handgriff, um die Spule von Hand zu drehen.
Offensichtlich ist nur ein Handgriff für ein Gestellgehäuse erforderlich, da es zu jeder zu drehenden Spule getragen
werden kann.
Beim Drehen der Spulen muß eine beträchtliche manuelle Kraft aufgebracht werden, insbesondere wenn das Band auf
die Aufwickelspule aufgewickelt wird und der Kratzer gegen das Band drückt. Die Antriebseinrichtung der Erfindung
kann anstelle des Handgriffes verwendet werden, um die erforderliche manuelle Kraft zur Betätigung des Kotförderbandes
zu verringern.
Die Erfindung schafft eine tragbare Antriebseinrichtung zum Drehen einer Welle, bestehend aus einem tragbaren
Antriebsgerät mit einem Motor und einem Geschwindigkeitsuntersetzungsgetriebe, das mit seiner Antriebswelle antriebsmäßig
mit der Antriebswelle des Antriebsgerätes verbunden ist und dessen Ausgangswelle mit einer zu
drehenden Welle antriebsmäßig verbindbar ist.
Vorzugsweise hat die Einrichtung zwei Handgriffe, die in Längsrichtung voneinander entfernt sind. Die Ausgangswelle
des Getriebes kann eine Bohrung oder Ausnehmung zur /aufnahme der zu drehenden Welle haben, und diese Bohrung
kann einen zylindrischen oder hexagonalen Querschnitt haben. Das Ende der Ausgangswelle kann einen diametralen
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Schlitz zur Aufnahme der vorstehenden Enden eines Stiftes haben, der sich diametral durch die zu drehende Welle erstreckt.
Vorzugsweise ist die Ausgangswelle rechtwinklig zur Eingangswelle des Getriebes angeordnet. Die Eingangswelle
kann lösbar mit der Antriebswelle des tragbaren Antriebsgerätes verbunden sein. Das Getriebe besteht vorzugsweise aus
eine m S chnecken-und einem Zahnrad und die Eingangswelle kannmit
dem Schneckenrad verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet sein. Die Ausgangswelle kann mit dem Zahnrad
verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet sein.
Das Gehäuse des Getriebes kann lösbar mit dem Gehäuse
des tragbaren Antriebsgerätes verbunden sein. Die Verbindung kann so ausgebildet sein, daß sie eine relative
Bewegung zwischen den beiden Gehäusen verhindert, wenn die Antriebsweile die Eingangswelle antreibt. Das Getriebe
kann an einem Teil des Gehäuses des Antriebsgerätes festklemmbar sein, um die Verbindung zwischen
den beiden Gehäusen herzustellen.
Vorzugsweise bewirkt das Getriebe eine Verringerung der Geschwindigkeit der Ausgangswelle relativ zu der Einganqswelle,
um mehr als 1 : 5. Die Drehzahl der Ausgangswe.lle kann etwa 20 U/min betragen.
Vorzugsweise sind das tragbare Antriebsgerät, das Getriebe und die zu drehende Welle so verbunden, daß die
auf das tragbare Antriebsgerät infolge des Antriebsdrehmoments der Ausgangswelle wirkende Reaktion nach oben
gerichtet ist, wenn die zu drehende Welle angetrieben wird. Dies ist eine Sicherheitsmaßnahme für den Betrieh
des Gerätes, da zum Betrieb des Antriebsgerätes eine Bedienungsperson einen Schalter an einem Teil des Handgriffes
des tragbaren Antriebsgerätes drücken muß, und jedes Anheben des Handgriffes infolge der Reaktion,
709R51/113 U
M -β
die auf das Antriebsgerät wirkt, die Hand der Bedienungsperson von dem Schalter löst. Damit wird der Antrieb der
Ausgangswelle aufgehoben und die auf das Antriebsgerät
wirkende Antriebskraft, die das Heben des Handgriffes bewirkt, wird beseitigt. Diese Wirkung ist eine Sicherheit gegen eine Verletzung der Bedienungsperson.
wirkende Antriebskraft, die das Heben des Handgriffes bewirkt, wird beseitigt. Diese Wirkung ist eine Sicherheit gegen eine Verletzung der Bedienungsperson.
Das tragbare Antriebsgerät kann einen Motor mit einem
mit diesem verbundenen Drehmomentarm haben, der als ein
Hebel wirkt, der der Reaktions auf das Antriebsdrehmoment der Ausgangswelle entgegenwirkt, v/enn die zu drehende
Welle angetrieben wird.
mit diesem verbundenen Drehmomentarm haben, der als ein
Hebel wirkt, der der Reaktions auf das Antriebsdrehmoment der Ausgangswelle entgegenwirkt, v/enn die zu drehende
Welle angetrieben wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 3 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht einer tragbaren Antriebseinrichtung,
Figur 2 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eines
Teils der Einrichtung in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, und
Figur 3 im Schnitt eine Endansicht des Geschwindigkeit?;-Untersetzungsgetriebes
der traqbaren Antriebseinrichtung in Fiq. 1 längs der Linie IIT-III
in Fig. 2.
in Fig. 2.
709351/1134
Die im folgenden beschriebene Ausführungs form soll zur
Drehung der Aufwickelspule eines Kotförderers der zuvor beschriebenen Art verwendet werden.
Die dargestellte tragbare Antriebseinheit besteht aus einem
Geschwindigkeitsuntersetzungsgetriebe 10, das an einem tragbaren elektrischen Antriebsgerät 12 befestigt ist.
Das Antriebsgerät 12 ist bekannter Konstruktion und besteht im wesentlichen aus einem Elektromotor in einem Gehäuse 18,
an dessen hinterem Ende eine Geschwindigkeitsuntersetzungseinrichtung
angekuppelt ist, die im vorderen Ende des Gehäuses 18 enthalten ist, und hat eine Spindel (nicht qezeigt),
die in üblicher Weise in ein Spannfutter zur Aufnahme eines Bohrers oder eines Schneidwerkzeugs aufgenommen
ist. Derartige Antriebsgeräte sind im allgemeinen traqbare Bohrmaschinen, obwohl sie zum Antrieb verschiedener Werkzeuge
außer Bohrern geeignet sind. Ein gerader Handgriff 33 steht vertikal nach unten vom vorderen Ende des Gehäuses
18 vor und es sind zwei HandgriffStellungen an in Längsrichtung getrennten Stellen an dem Antriebsgerät
12 vorgesehen.
Am vorderen Ende des Antriebsgeräts 12 befindet sich ein zylindrischer Vorsprung 30 an dem Gehäuse 18, der in einem
zylindrischen Vorsprung 35 aufgenommen ist, der am hinteren Ende des Gehäuses 16 des Getriebes 10 ausgebildet ist. Dieser
Vorsprung ist bei 17 gespalten und eine Innenvierkantschraube 14 verläuft durch eine öffnung in dem Gehäuse 16 an einer
Seite des Spaltes und greift in eine Gewindebohrung in dem Gehäuse 16 an der anderen Seite des Spaltes ein. Durch
Festziehen der Schraube 14 wird der Vorsprung 35 an dem Vorsprung 34 festgeklemmt; auf diese Weise werden das Getriebe
10 und das Antriebsgerät 12 verbunden, um jede relative Bewegung zwischen diesen zu verhindern.
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Um das Antriebsgerät 12 mit der Eingangswelle 19 des Geschwindigkeitsuntersetzungsgetriebes
10 zu kuppeln, wird das Spannfutter des Antriebsgerätes zuerst von der Spindel entfernt und ein mit einem Innengewinde versehener Verbindungszapfen
20 in die Spindel geschraubt, um das Spannfutter zu ersetzen. Der Zapfen 20 hat einen diametralen
Schlitz, in dem ein abgesetzter Keil 21 zur lösbaren Befestigung angeordnet ist, so daß sich der Zapfen 20 und
die Eingangswelle 19 zusammen drehen, wenn das Antriebsgerät 12 in Betrieb ist, um die Spindel zu drehen. Sobald
die Eingangswelle 19 und der Zapfen 20 gekuppelt sind, wird die Schraube 14 festgezogen, um das Getriebe 10 und das Antriebsgerät
12 relativ zueinander festzuhalten, wie zuvor beschrieben wurde.
Das Antriebsgerät 12 ist nit einem elektrischen Netz (nicht gezeigt) durch ein flexibles Kabel 20 verbunden,
so daß die Betätigung eines Hauptschalters 24, der an dem Handgriff 26 des Antriebsger^tes 12 liegt, die Drehung des
Verbindungszapfens 20 und der Eingangswelle 19 des Getriebes 10 veranlaßt.
Die Eingangswelle 19 ist mit einem Schneckengetriebe 25 einstückig ausgebildet, das in dem oberen Teil des Gehäuses
16 des Getriebes 10 liegt und in Kugellagern 29 drehbar gelagert ist. Das Schneckenrad 25 steht mit einem Zahnrad 27
in Antriebsverbindung, das sich in dem unteren Teil des Gehäuses 16 des Getriebes 10 befindet und in Kugellagern 36
gelagert ist. Die Ausgangswelle 28 des Getriebes 10 läuft durch das Zahnrad 27 und ist mit diesem antriebsmäßig durch
einen Keil 30 verbunden. Das Gehäuse 16 ist mit Rippen 23 an der Außenseite versehen, so daß die Wärme von dem Gehäuse
16 schneller abgestrahlt werden kann, um das Getriebe 10 gekühlt zu halten und so das von dem Getriebe maximal
übertragene Drehmoment zu verbessern.
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Durch Verwendung eines Schneckenrad-Untersetzungsgetriebes befindet sich die Ausgangswelle unter 90° zu der Eingangswelle.
Die Anzahl der Windungen an dem Schneckenrad 2 5 und die Anzahl der Zähne an dem Zahnrad 27 sind derart, daß
eine Drehgeschwindigkeitsuntersetzung von 30 : 1 von der Eingangswelle 19 auf die Ausgangswelle 28 des Getriebes
10 sichergestellt wird. Das Antriebsgerät 12 dreht den Verbindungszapfen 20 mit etwa 6OC U/min, wobei die Eingangswelle
19 mit der gleichen Geschwindigkeit gedreht wird, und das Getriebe 10 die Drehgeschwindigkeit der Ausganaswelle
auf etwa 20 U/min vermindert.
Die Ausgangswelle 28 hat eine zentrale Durchgangsbohrung 31. Zwei diametrale Schlitze 32 sind an jedem Ende der
Ausgangswelle 28 gebildet, so daß die Ausgangswelle zur Aufnahme einer zu drehenden Welle (nicht gezeigt) in ihrer
zentralen Bohrung 31 in der Lage ist. Die Ausgangswelle 28 und die zu drehende Welle sind antriebsmäßig miteinander
durch einen Stift (nicht gezeigt) verbunden, der diametral verläuft, über die Welle vorsteht und in die diametrale
Stütze 32 der Ausgangswelle 28 eingreift.
Wie zuvor beschrieben wurde, kann die zu drehende Welle z.B. die Welle einer Aufwickelspule eines Bandreinigungssystems
eines Satzes von Käfigen sein.
Die Verbindungen zwischen dem Antriebsgerät 12, dem Getriebe 10 und der zu drehenden Welle soll derart sein,
daß die auf das AntriebsgerSt 12 wirkende Reaktionskraft das Bestreben hat, den Handgriff 26 in Richtung des Pfeils A
in Fig. 1 zu drehen. Diese Anordnung stellt sicher, daß, wenn das Antriebsgerät 12 zur Drehung um die Welle veranlaßt
wird, die infolge der Reaktionskraft gedreht wird, die auf die Einrichtung wirkt, sich das hintere Ende der Einrichtung
nach oben bewegt, die Hand der Bedienungsperson von dem Schalter 24 löst und das Antriebsgerät abschaltet. Das
durch die Einrichtung ausgeübte Drehmoment wird so aufge-
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hoben und die Einrichtung hört zu drehen auf. Wenn die Hand der Bedienungsperson von dem Schalter 2 4 gelöst wird,
wird eine Sicherung gegen eine Verletzung der Bedienungsperson geschaffen.
Andere Ausführungsformen wie eine hexagonale Bohrung in oder durch die Ausgangswelle anstelle der zylindrischen
Bohrungen, so daß die Ausgangswelle zur Aufnahme einer hexagonalen zu drehenden Welle geeignet ist, sind möglich.
Es ist auch möglich, eine andere Verbindungseinrichtung zur Befestigung der Gehäuse.des Getriebes und des Antriebsgerätes zu verwenden, z.B. das Verbolzen eines Gehäuses
direkt an dem anderen. Es kann auch eine andere Einrichtung anstelle des Keiles und des VerbindungsZapfens zur
Verbindung der Eingangswelle und des Antriebsgerätes verwendet werden, z.B. ein Schlitz in der Eingangswelle, in
den ein Antriebszapfen eingreift, der mit dem Antriehsger
zur Drehung verbunden ist.
Es ist auch möglich, einen Kegelradantrieb anstelle des Schneckengetriebes zu verwenden, um jedoch die erforderliche
Geschwindigkeitsuntersetzung zu erreichen, ist es vermutlich notwendig, das Kegelradgetriebe mit einem Stirnzahnrad
oder einem Schneckenzahnrad zu verbinden.
An dem Antriebsgerät 12 kann ein Verlängerungsstift (nicht
gezeigt) befestigt sein, der sich um eine beträchtliche Strecke von dem Gerät nach hinten erstreckt. Dieser Stift
kann den Handgriff 26 ersetzen oder kann von der Bedienungsperson zusätzlich zu den Handgriffen verwendet werden.
Der Verlängerungsstift kann z.B. unter der Achselhöhle der Bedienungsperson gehalten werden, um das Halten der Einrichtung
entgegen den Reaktionskräften zu unterstützen.
Alternativ oder zusätzlich kann das Antriebsgerät mit einem Arm verbunden sein, der im wesentlichen parallel
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- ψ- - Al
zu der Ausgangswelle 28 verläuft, so daß der Arm an einer festen Installation angreifen kann, um die Drehung des
Antriebsgerätes, die durch die Reaktionskräfte verursacht wird, die darauf infolge des Drehmoments der Ausgangswelle
wirken, zu begrenzen.
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At
Leerseite
Claims (9)
1. Tragbare Antriebeinrichtung zur Drehung einer Welle, bestehend aus einem tragbaren Antriebsgerät mit einem
Motor und einem Geschwindigkeitsuntersetzungsgetriebe, das an dem Antriebsgerät befestigt ist, dessen Eingangswelle
antriebsmäßig mit der Antriebswelle des Antriebswerkzeugs verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle (28) rechtwinklig
zur Eingangswelle (19) des Getriebes (10) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausgangswelle (28) des Getriebes
eines axiale zylindrische oder hexagonale Bohrung (31) bzw. Ausnehmung hat.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Ende der
Ausgangswelle (28) einen diametralen Schlitz (32) hat.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle
(19) an der Antriebswelle des tragbaren Antriebsgerätes (12) lösbar befestigt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Getriebe (10)
aus einem Schneckenrad (25) und einem Zahnrad (27) besteht.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse des
Getriebes (10) an dem Gehäuse des tragbaren Antriebsgerätes (12) lösbar befestigt ist, und daß das Ge-
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triebe (10) an einem Teil des Gehäuses des tragbaren Antriebsgerätes (12) festklenunbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet , daß das tragbare Antriebsgerät (12), das Getriebe (10) und die zu drehende
Welle so gekuppelt sind, daß die Reaktionswirkung auf das tragbare Antriebsgerät (12) infolge des Antriebsdrehmoments der Ausgangswelle (68) beim Betrieb des
Antriebsgerätes (12) nach oben gerichtet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das tragbare Antriebsgerät
(12) aus einem Motor mit einem daran befestigten Drehmomentarm besteht.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, g e kennzeichnet durch zwei Handgriffe (26,
33), die in Längsrichtung voneinander entfernt sind.
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