DE19946774A1 - Anordnung und Verfahren zur Durchführung einer elektronischen Steuerung bzw. Regelung - Google Patents

Anordnung und Verfahren zur Durchführung einer elektronischen Steuerung bzw. Regelung

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Abstract

Anordnung zur Durchführung einer elektronischen Steuerung bzw. Regelung, insbesondere von Funktionen eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einem elektronischen Steuergerät (SG), und wenigstens einem dem Steuergerät (SG) zugeordneten Aktor (A) und/oder Sensor (S), wobei der wenigstens eine Aktor und/oder Sensor (A, S) über eine Steuergerät-Aktor/Sensor-Schnittstelle (AS-IF) ansteuerbar ist, wobei zwischen den jeweiligen Schnittstellen (AS-IF) und Aktor und/oder Sensor (A, S) aus dem Steuergerät ausgelagerte variantenbestimmende Schaltungsteile, insbesondere Treibermodule (TR), vorgesehen sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Durchführung einer elektronischen Steuerung bzw. Regelung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner ein entsprechendes Verfahren sowie ein Steuergerät zur Durchführung einer elektronischen Steuerung bzw. Regelung.
Bei der Kraftfahrzeugregelung werden verschiedene Funktio­ nen typischerweise mittels unterschiedlicher Reglereinrich­ tungen, welche jeweils individuell angepaßte Steuergeräte aufweisen, durchgeführt. Als Beispiels seien ABS- und/oder FDR-Regeleinrichtungen genannt. Es wird angestrebt, univer­ sell einsetzbare Steuergeräte zu verwenden, welche im Rah­ men von unterschiedlichen Funktionen einsetzbar sind. An die einzelnen Steuergeräte sind beispielsweise geeignete Aktoren und/oder Sensoren angeschlossen, welche ihrerseits eine Elektronik aufweisen.
Als weiteres Beispiel sei ein Fensterhebermotor mit inte­ grierter Einklemmschutzelektronik genannt. Die Anbindung der Aktoren bzw. Sensoren an die jeweiligen Steuergeräte erfolgt durch spezifische Schnittstellen, welche im allge­ meinen durch geeignete Treiberschaltungen innerhalb des Steuergerätes realisiert sind. Herkömmlicherweise verwende­ te Steuergeräte weisen ferner weitere Bauteile, wie etwa Mikrocontroller, Spannungsregler und Speicher auf.
In der DE 37 38 915 A1 ist ein universell einsetzbares Steuergerät für Regeleinrichtungen offenbart. Dabei wird ein Universalsteuergerät eingesetzt, welches erst nach der Montage aufgrund eines äußeren Befehls feststellt, welche Systemauslegung vorliegt, um diese dann abzuspeichern. Bei einem derartigen Universalsteuergerät wird als nachteilig angesehen, daß es zur Gewährleistung einer größeren Anzahl von Steuerfunktionen entsprechend ausgebildete Schaltungs­ teile und individualisierte Schnittstellen aufweisen muß, über welche beispielsweise Sensoren oder Aktoren mit dem Steuergerät zusammenwirken können. Die Integration derarti­ ger variantenbestimmender Schaltungsteile und Schnittstel­ len in einem Steuergerät erweist sich als relativ aufwen­ dig. Ferner bauen derartige Universalsteuergeräte aufgrund der Notwendigkeit einer Vielzahl von Anschlüssen relativ groß.
Aus der DE 42 03 704 A1 ist die Verwendung mehrerer Steuer­ geräte bekannt, welche über einen Bus kommunizieren. Dabei werden beispielsweise in einem Fahrzeug mehrere im Hardwa­ reaufbau gleiche elektronische Steuergeräte verbaut, deren spezifische Funktionen erst von außen, je nach ihrer kon­ kreten Anwendung, festgelegt werden. Diese Druckschrift be­ trifft insbesondere ein Verfahren zur Initialisierung der­ artiger Steuergeräte.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Bordnetzar­ chitektur für Kraftfahrzeuge, bei welcher auch zur Reali­ sierung unterschiedlicher Regel- bzw. Steuerfunktionen weitgehend standardisierte Steuergeräte verwendet werden können, um so beispielsweise Kosteneinsparungen und hohe Flexibilität beim Einsatz derartiger Steuergeräte zu ge­ währleisten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7, sowie ein Steuergerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8.
Erfindungsgemäß sind nun auch zur Realisierung komplexer zu steuernder Systeme weitgehend Standardsteuergeräte verwend­ bar, welche mittels ausgelagerter variantenbestimmender Schaltungsteile für konkrete Steuerungsfunktionen indivi­ dualisierbar sind. Erfindungsgemäß ist eine hohe Flexibili­ tät bei der Konzeption von Bordnetzarchitekturen realisier­ bar, da beispielsweise bei Veränderung bzw. Austausch eines mit einem Steuergerät wechselwirkenden Aktors bzw. Sensors keine Harwareänderung innerhalb des Steuergerätes notwendig ist. Als variantenbestimmende Schaltungsteile werden hier­ bei insbesondere Treiberschaltungen bzw. -module verstan­ den, welche die Art des jeweils anschließbaren Aktors bzw. Sensors festlegen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Es ist bevorzugt, daß die Steuergeräte skalierbar bezüglich der Anzahl ihrer Schnittstellen, ihrer Rechenleistung und/oder ihrer Speicherkapazität ausgebildet sind. Durch diese Maßnahme ist in einfacher Weise beispielsweise eine Anpassung an die Steuererfordernisse eines Kleinwagens, welcher typischerweise etwa zwanzig Steuergeräteingänge bzw. -ausgänge benötigt, oder an diejenigen eines aufwendi­ geren Fahrzeuges, bei welchem etwa achtzig derartige Ein­ gänge bzw. Ausgänge notwendig sind, realisierbar.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Anordnung weisen die Schnittstellen einen standardisierten Teilabschnitt, welcher in oder an dem Steuergerät ausgebildet ist, und einen individualisierten Teilabschnitt, welcher bezüglich des Steuergerätes ausgela­ gert ausgebildet ist, auf. Durch diese Maßnahme ist ein im wesentlichen vollständig standardisiertes Steuergerät zur Verfügung gestellt, welches durch Verbindung mit entspre­ chenden individualisierten Schnittstellenteilabschnitten bzw. variantenbestimmenden Schaltungsteilen wie etwa Lei­ stungstreiber usw. individualisiert werden kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfin­ dungsgemäßen Anordnung ist der individualisierte Teilab­ schnitt der jeweiligen Schnittstellen und/oder der varian­ tenbestimmende Schaltungsteil innerhalb eines das Steuerge­ rät mit einem Aktor bzw. Sensor verbindenden Kabelbaumes angeordnet. Durch diese Maßnahme können zur Anpassung eines Steuergeräts an Aktoren bzw. Sensoren individualisierte Ka­ belbäume verwendet werden, wodurch sich der Bereitstel­ lungsaufwand für das eigentliche Steuergerät vermindert.
Es ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung mög­ lich, den individualisierten Teilabschnitt der Schnittstel­ len in oder an einem Sensor bzw. Aktor zweckmäßigerweise vorzusehen. Zu diesem Zweck ist der Sensor bzw. Aktor mit entsprechenden Steckern ausbildbar.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Anordnung sind wenigstens zwei Steuergeräte vorgesehen, welche über eine Multiplexleitung miteinander verbunden sind. Über eine derartige Multiplexleitung sind unterschiedliche Steuergeräte in einfacher und effektiver Weise miteinander verbindbar.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 eine blockschaltbildartige Darstellung zur Erläute­ rung einer herkömmlichen Bordnetzarchitektur,
Fig. 2 eine blockschaltbildartige Ansicht einer weiteren herkömmlichen Bordnetzarchitektur,
Fig. 3 eine blockschaltbildartige Darstellung einer bevor­ zugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung, und
Fig. 4 eine weitere blockschaltbildartige Darstellung zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik.
In Fig. 1 ist eine Bordnetzarchitektur schematisch darge­ stellt, wie sie zur Zeit typischerweise Verwendung findet. Hierbei sind unterschiedliche Steuergeräte SG1, SG2, SGxx vorgesehen, welche jeweils mit Aktoren bzw. Sensoren, wel­ che mit A bzw. S bezeichnet sind, wechselwirken. Die Akto­ ren bzw. Sensoren und die ihnen jeweils zugeordneten Steu­ ergeräte dienen zur Realisierung verschiedener Bordfunktio­ nen. In neueren Fahrzeuggenerationen sind diese Steuergerä­ te typischerweise durch ein geeignetes Multiplexsystem bzw. eine Multiplexleitung M miteinander verbunden.
Die Aktoren und/oder Sensoren A, S können ihrerseits wie­ derum eine Elektronik beinhalten, als Beispiel sei ein Fen­ sterhebermotor mit integrierter Einklemmschutzelektronik genannt. Die Anbindung der Aktoren oder Sensoren an die je­ weiligen Steuergeräte SG erfolgt durch spezifische Schnitt­ stellen, welche im allgemeinen durch geeignete Treiber­ schaltungen TR innerhalb des Steuergerätes realisiert sind, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Fig. 2 zeigt insgesamt den inneren Aufbau eines Steuergerätes SG. Zusätzlich zu den erwähnten Treiberschaltungen TR erkennt man einen Steuerge­ rätekern K und eine Multiplex-Schnittstelle MUX. Der Steu­ ergerätekern K beinhaltet beispielsweise einen Mikrocon­ troller, Spannungsregler und Speicher.
In Fig. 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines im Rahmen der erfindungsgemäßen Anordnung verwendbaren Steuer­ geräts dargestellt. Gleiche oder ähnliche Komponenten, wie sie bereits unter Bezugnahme auf den Stand der Technik ein­ geführt wurden, sind mit gleichem Bezugsbuchstaben bezeich­ net.
Man erkennt, daß im Gegensatz zu dem in Fig. 2 dargestell­ ten Steuergerät erfindungsgemäß die variantenbestimmenden Schaltungsteile, d. h. die zwischen Steuergerät und Aktor bzw. Sensor angeordneten Leistungstreiber TR, aus dem Steu­ ergerät SG ausgelagert ausgebildet sind. Die Treibermodule TR sind hierbei jeweils über eine Aktor/Sensor- Schnittstelle AS-IF an das Steuergerät SG angeschlossen. Betrachtet man die Treibermodule TR und die Schnittstellen AS-IF insgesamt als Schnittstellen zwischen einem Aktor bzw. Sensor und dem Steuergerät, stellt das Treibermodul TR jeweils einen variantenbestimmenden bzw individualisierten Schnittstellenteilabschnitt, und die Schnittstelle AS-IF einen standardisierten Schnittstellenteilabschnitt dar.
Das Steuergerät SG kann bezüglich der Anzahl der Schnitt­ stellen sowie seiner Rechenleistung und seiner Speicherka­ pazität etc. skalierbar ausgebildet sein.
Anhand der Darstellung der Fig. 4 werden noch einmal be­ vorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung einer bekannten Anordnung gemäß dem Stand der Technik ge­ genübergestellt. Ferner soll das erfindungsgemäße Verfahren anhand dieser Figur erläutert werden.
Fig. 4, links oben, zeigt eine Anordnung zur Durchführung einer elektronischen Steuerung bzw. Regelung gemäß dem Stand der Technik. Hierbei ist ein Steuergerät SG auf einer (nicht im einzelnen dargestellten) Leiterplatte innerhalb eines Standardgehäuses 10 realisiert. Das Steuergerät SG ist mit Treibern ausgebildet, welche ebenfalls nicht im einzelnen dargestellt sind. Die Treiber sind gemäß dieser Anordnung gemäß dem Stand der Technik durch entsprechende Schaltungen auf der Leiterplatte realisiert. Die in das Steuergerät SG integrierten Treiber sind über jeweilige Ka­ bel bzw. Kabelbäume C mit einem Aktor A bzw. einem Sensor S verbunden. Die Kabelbäume C sind hierbei an ihren jeweili­ gen Enden mit Steckern Co ausgebildet, welche einerseits mit den Treibern (über Gegenstrecker Cc), und andererseits mit dem Aktor A bzw. Sensor S (über Gegenstrecker Cc') zu­ sammenwirken. Mittels des Doppelpfeiles ist angedeutet, daß weitere Steuergeräte SG über einen entsprechenden Bus mit dem dargestellten Steuergerät verbindbar sind.
In Fig. 4, rechts oben ist ein erster Schritt zur Standar­ disierung der Anordnung durch Bildung von Schaltungsmodulen schematisch dargestellt. D. h., die Treiberschaltungen sind hier modulartig ausgebildet (Treibermodule TR) und bilden, zusammen mit den entsprechenden Gegensteckern Cc für die Stecker Co der Kabelbäume Schnittstellen des Steuergerätes SG für den Aktor A bzw. den Sensor S.
In Fig. 4, links unten ist rein schematisch eine erste be­ vorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt. Man erkennt, daß die variantenbestimmenden Schaltungsteile, d. h. die Treibermodule TR, bezüglich des Steuergerätes SG in die jeweiligen Kabelbäume C zwischen Steuergerät und Aktor bzw. Sensor ausgelagert sind. Im Steuergerät SG verbleiben lediglich die Schnittstellen AS- IF sowie der hier nicht dargestellte Steuergerätekern (sie­ he auch Fig. 2).
Zur Verbindung des Aktors A bzw. des Sensors S mit dem Steuergerät SG sind die jeweils mit einem Treibermodul TR ausgebildeten Kabelbäume C wiederum mit entsprechenden Steckern Co ausgebildet.
In Fig. 4, rechts unten, ist eine weitere bevorzugte Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt. Auch hier sind, ähnlich wie in der unmittelbar vorbeschrie­ benen Ausführungsform, die Treibermodule IR bezüglich des Steuergerätes SG ausgelagert. Gemäß dieser Ausführungsform sind die Treibermodule TR in den sensor- bzw. aktorseitigen Steckern Co und/oder innerhalb des Sensors S bzw. Aktors A ausgebildet. Es sei zu verstehen gegeben, daß diese Ausbil­ dung von je zwei Treibermodulenelementen TR sowohl für den Aktor als auch den Sensor lediglich beispielhaft angegeben ist. Eine derartige Ausgestaltung kann beispielsweise da­ durch realisiert sein, daß sowohl in dem Aktor bzw. dem Sensor als auch in dem jeweils zugeordneten Stecker Co nur jeweils ein Teil des Treibermoduls vorgesehen ist. Es ist gemäß einer weiteren, nicht dargestellten Variation dieser Ausführungsform möglich, ausschließlich in dem Aktor bzw. Sensor, oder auch ausschließlich in dem aktorseitigen bzw. sensorseitigen Stecker Co ein derartiges Treibermodul vor­ zusehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun (vereinfacht) unter Bezugnahme auf Fig. 4, rechts unten, beschrieben. Über den Sensor S wird eine Meßgröße empfangen und in ein Sensorsi­ gnal umgewandelt. Das Sensorsignal wird über das als Schnittstelle dienende Treibermodul TR, welches in dem Sen­ sor und/oder dem sensorseitigen Stecker Co integriert ist, über einen Kabelbaum C auf das Steuergerät SG gegeben. Das Steuergerät SG berechnet auf der Grundlage des Sensorsi­ gnals ein Steuersignal zum Antreiben des Aktors A. Dieses Steuersignal wird über einen weiteren Kabelbaum C und das als Steuergerät-Aktor-Schnittstelle dienende Treibermodul TR, welches in dem Aktor oder dem aktorseitigen Stecker Co integriert sein kann, auf den Aktor A gegeben. Auf der Grundlage dieses Steuersignals betätigt der Aktor eine ihm zugeordnete Funktionseinheit.
Es sei schließlich angemerkt, daß die vorliegende Erfindung sowohl im Rahmen einer Karosserieelektronik, als auch im Rahmen einer Motor- oder Bremselektroniksteuerung bzw. -re­ gelung einsetzbar ist. Auch weitere Anwendungsgebiete, wel­ che hier nicht im einzelnen genannt sind, sind denkbar.

Claims (9)

1. Anordnung zur Durchführung einer elektronischen Steue­ rung bzw. Regelung, insbesondere von Funktionen eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einem elektronischen Steuer­ gerät (SG), und wenigstens einem dem Steuergerät (SG) zugeordneten Aktor (A) und/oder Sensor (S), wobei der wenigstens eine Aktor und/oder Sensor (A, S) über eine Steuergerät-Aktor/Sensor- Schnittstelle (AS-IF)ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den jeweiligen Schnittstellen (AS-IF) und Ak­ tor und/oder Sensor (A, S) aus dem Steuergerät ausgelagerte variantenbestimmende Schaltungsteile, insbesondere Treiber­ module (TR), vorgesehen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Steuergerät (SG) skalierbar bezüglich der Anzahl seiner Schnittstellen, seiner Rechenleistung und/oder seiner Speicherkapazität ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine Schnittstelle einem standardisiertem Teilabschnitt, welcher in oder an dem Steuergerät angeordnet ist, und einen individualisierten Teilabschnitt, welcher bezüglich des Steuergeräts (SG) aus­ gelagert ausgebildet ist, aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der individualisierte Teil der Schnittstelle und/oder der variantenbestimmende Schaltungsteile in einem das Steuerge­ rät (SG) und den Aktor (A) bzw. Sensor (S) verbindenden Ka­ belbaum (C) angeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der individualisierte Teil der Schnittstelle in oder an dem Aktor (A) oder dem Sensor (S) vorgesehen ist.
6. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Steuergeräte (SG) vor­ gesehen sind, welche über eine Multiplexleitung (M) mitein­ ander verbunden sind.
7. Verfahren zur Durchführung einer elektronischen Regelung oder Steuerung, insbesondere von Funktionen eines Kraft­ fahrzeugs, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Bereitstellung einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6;
  • - Bereitstellung eines Sensorsignals von wenigstens einem Sensor;
  • - Verarbeitung des Sensorsignals mittels wenigstens eines Steuergeräts zum Erhalt eines Steuersignals, und
  • - Beaufschlagung wenigstens eines Aktors auf der Grundlage des erhaltenen Steuersignals.
8. Steuergerät zur Durchführung einer elektronischen Steue­ rung oder Regelung, insbesondere im Rahmen einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder eines Verfahrens nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch wenigstens eine standardisierte Schnittstelle (AS-IF) zum Anschluß eines variantenbestimmenden Schaltungsteils, ins­ besondere eines Treibermoduls (TR), zur Beaufschlagung ei­ nes Sensors und/oder Aktors.
9. Steuergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es bezüglich der Anzahl seiner Schnittstellen, seiner Re­ chenleistung und/oder seiner Speicherkapazität skalierbar ist.
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