DE10345013A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Realisierung von Fahrerassistenz-Funktionen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Realisierung von Fahrerassistenz-Funktionen Download PDF

Info

Publication number
DE10345013A1
DE10345013A1 DE2003145013 DE10345013A DE10345013A1 DE 10345013 A1 DE10345013 A1 DE 10345013A1 DE 2003145013 DE2003145013 DE 2003145013 DE 10345013 A DE10345013 A DE 10345013A DE 10345013 A1 DE10345013 A1 DE 10345013A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
driver assistance
assistance functions
functions
calculations
computing capacity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003145013
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Dipl.-Ing. Schwitters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE2003145013 priority Critical patent/DE10345013A1/de
Publication of DE10345013A1 publication Critical patent/DE10345013A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
    • B60R16/0315Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for using multiplexing techniques

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung (1) zur Realisierung von mindestens zwei Fahrerassistenz-Funktionen, umfassend mindestens eine Recheneinheit (2), wobei durch die Recheneinheit (2) notwendige Berechnungen für mindestens zwei Fahrerassistenz-Funktionen durchführbar sind, wobei die Zuteilung der Rechenkapazität seriell mittels eines Multiplexverfahrens durchführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Realisierung von Fahrerassistenz-Funktionen in einem Kraftfahrzeug.
  • In modernen Kraftfahrzeugen nimmt die Anzahl von Fahrerassistenz-Funktionen stetig zu. Derartige Fahrerassistenz-Funktionen sind beispielsweise Bremsassistenz-Funktionen, Spurwechselassistenz-Funktionen, Einparkhilfen oder automatische Distanzregel-Funktionen. Dabei werden diese Funktionen meist durch eine Sensorik, eine Recheneinheit und einen Aktuator gebildet bzw. durch diese realisiert, wobei der Aktuator beispielsweise auch eine Anzeigeeinheit sein kann. Die Recheneinheit wird dabei im Regelfall an die Erfordernisse der Fahrerassistenz-Funktion angepasst, d.h. für zeitkritische Fahrerassistenz-Funktionen werden entsprechend leistungsstärkere Recheneinheiten verwendet als für weniger kritische Fahrerassistenz-Funktionen. Dies führt zu einem nicht unerheblichen Verdrahtungsaufwand, der zwar durch die Verwendung von Bussystemen reduziert werden kann, aber trotzdem zu gewissen Problemen führt. Ein weiteres Problem ist, dass mit steigender Anzahl der Recheneinheiten diese auch einen nicht zu vernachlässigenden Kostenfaktor darstellen.
  • Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Realisierung von Fahrerassistenz-Funktionen bereitzustellen, mittels derer die zuvor genannten Probleme verringert werden können.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 6. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Hierzu werden die notwendigen Berechnungen für mindestens zwei Fahrerassistenz-Funktionen auf einer Recheneinheit durchgeführt, wobei die Zuteilung der Rechenkapazität seriell mittels eines Multiplexverfahrens durchführbar ist. Wie leicht einsichtlich ist, kann so mindestens eine Recheneinheit eingespart werden, wobei der Mehraufwand aufgrund des Multiplexverfahrens gering ist. Durch die jeweils serielle Durchführung der Berechnungen muss auch die Rechenleistung nur auf die maximalen Anforderungen einer Fahrerassistenz-Funktion abgestimmt werden, nämlich die mit den größten Anforderungen. Bei einer parallelen Abarbeitung würden sich die Anforderungen an die Rechenleistung mindestens addieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Zuordnung der Rechenkapazität mittels des Multiplexverfahrens in Abhängigkeit mindestens eines Betriebszustandes des Fahrzeuges, wobei ein bevorzugter Betriebszustand die Geschwindigkeit ist. Dabei wird ausgenutzt, dass die Anforderungen an die Fahrerassistenz-Funktion häufig von den Betriebszuständen abhängig sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden daher die einer gemeinsamen Recheneinheit zugeordneten Fahrerassistenz-Funktionen derart ausgewählt, dass diese nur in unterschiedlichen Bereichen eines Betriebszustandes aktiv sind. Hierdurch wird zum einen das Multiplexverfahren erheblich vereinfacht und zum anderen unterliegt keine der Fahrerassistenz-Funktionen hinsichtlich der Berechnungen zeitlichen Beschränkungen. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Lane Departure Warning-Funktion, die beispielsweise nur ab Geschwindigkeiten von 60 km/h aktiv ist, mit einer Einparkhilfsassistenz-Funktion auf einer gemeinsamen Recheneinheit bearbeitet. Durch den erfassten Wechsel des Betriebszustandes (z.B. V < 20 km/h) wird dann in der Recheneinheit auf einen zugehörigen Programmspeicher für die Einparkhilfeassistenz-Funktion umgeschaltet und umgekehrt.
  • In einer alternativen Ausführungsform sind den Fahrerassistenz-Funktionen unterschiedliche Prioritäten zugeordnet, wobei mittels des Multiplexverfahrens die Zuordnung der Rechenkapazität derart erfolgt, dass die zeitunkritischen Berechnungen der Fahrerassistenz-Funktionen mit der geringeren Priorität in Totzeiten der Berechnungen der Fahrerassistenz-Funktionen mit höherer Priorität erfolgt. Diese Ausführungsform bietet sich insbesondere für Fahrerassistenz-Funktionen an, die nicht kontinuierlich durchgeführt werden müssen. Eine solche Fahrerassistenz-Funktion ist beispielsweise die Verkehrszeichenerkennung mittels Transpondertechnologie. Werden mehrere derartige diskontinuierliche, zeitunkritische Fahrerassistenz-Funktionen auf einer Recheneinheit implementiert, so kann die Zuweisung mittels eines Polling-Verfahrens erfolgen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Realisierung mindestens zweier Fahrerassistenz-Funktionen.
  • Die Vorrichtung 1 zur Realisierung zweier Fahrerassistenz-Funktionen umfasst eine Recheneinheit 2, einen haptischen Lenkradaktuator 3, eine Anzeigeeinheit 4 und einen Lautsprecher 5, die über mindestens eine Busleitung 6 miteinander verbunden sind. Die Recheneinheit 2 ist mit zwei Programmen P1 und P2 programmiert, die wahlweise aufrufbar sind. Des Weiteren weist die Recheneinheit 2 zwei Eingangsschnittstellen für Sensorsignale SEN1 und SEN2 auf.
  • Die erste Fahrerassistenz-Funktion ist eine Lane Departure Warning-Funktion, die den Fahrer bei einem unbeabsichtigten Verlassen der Fahrspur warnt. Diese Funktion wird realisiert durch eine Sensorik, die beispielsweise als Kamera ausgebildet ist und das Signal SEN1 liefert, die Recheneinheit 2, den haptischen Lenkradaktuator 3 und den Lautsprecher 4, wobei der Recheneinheit 2 das Programm P1 zugeordnet ist.
  • Die zweite Fahrerassistenz-Funktion ist eine Einparkhilfeassistenz-Funktion, die den Fahrer beim Einparken durch optische und/oder akustische Warnsignale unterstützt. Diese Funktion wird realisiert durch eine Sensorik, die beispielsweise als IR- oder Ultraschall-Sensor ausgebildet ist und das Signal SEN2 liefert, die Recheneinheit 2, die Anzeigeeinheit 4 und den Lautsprecher 5, wobei der Recheneinheit 2 das Programm P2 zugeordnet ist.
  • Dabei wird ausgenutzt, dass die beiden Fahrerassistenz-Funktionen nur in unterschiedlichen Bereichen des Betriebszustandes Geschwindigkeit V aktiv sind. So ist beispielsweise die Lane Departure Warning-Funktion nur bei V > 60 km/h und die Einparkhilfeassistenz-Funktion nur bei |V| < 20 km/h aktiv, wobei durch die Betragszeichen der Rückwärtsgang berücksichtigt werden soll. Der Betriebszustand V wird dabei beispielsweise durch einen Sensor oder Steuergerät als Nachricht über die Busleitung 6 mit der IDxy (V) übertragen. Die Recheneinheit 2 empfängt die Nachricht und wertet die Geschwindigkeit V aus, wobei beispielsweise bei V > 30 km/h das Programm P1 und bei V < 30 km/h das Programm P2 geladen und ausgeführt wird.
  • Arbeitet die Recheneinheit 2 als Bestandteil der Lane Departure Warning-Funktion, so erzeugt diese in Abhängigkeit der Sensorsignale SEN1 Ansteuersignale für den haptischen Lenkradaktuator 3 und/oder den Lautsprecher, so dass beispielsweise am Lenkrad ein Knattergefühl und/oder ein Warnton oder eine Warnansage erfolgt.
  • Entsprechend erzeugt die Recheneinheit 2 als Bestandteil der Einparkhilfeassistenz-Funktion Ansteuersignale für die Anzeigeeinheit 4 und den Lautsprecher 5, um den Fahrer optisch und/oder akustisch zu warnen, falls dieser beispielsweise einen Mindestabstand beim Einparken unterschreitet.
  • Da die beiden Bereiche für den Betriebszustand V relativ weit auseinander liegen, stellt auch das Umschalten und jeweilige Auswählen von P1 bzw. P2 kein Problem dar.
  • Dabei sei weiter angemerkt, dass Anwendungsfälle denkbar sind, wo die Sensorsignale SEN1 und SEN2 identisch sind, beispielsweise weil mittels der gleichen Kamera die Sensorsignale für die Lane Departure Warning-Funktion und die Einparkhilfeassistenz-Funktion erzeugt werden. Des Weiteren ist es möglich, die Sensorsignale SEN1 und SEN2 über die Busleistung 6 zu übertragen. Weiter ist es möglich, die Sensorsignale SEN1 und SEN2 über einen externen Multiplexer auf eine einzige Schnittstelle der Recheneinheit 2 zu führen, wobei die Recheneinheit 2 den Multiplexer in Abhängigkeit der Geschwindigkeit V ansteuert.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Realisierung von mindestens zwei Fahrerassistenz-Funktionen, umfassend mindestens eine Recheneinheit, wobei durch die Recheneinheit notwendige Berechnungen für mindestens zwei Fahrerassistenz-Funktionen durchführbar sind, wobei die Zuteilung der Rechenkapazität seriell mittels eines Multiplexverfahrens durchführbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Multiplexverfahrens die Zuordnung der Rechenkapazität in Abhängigkeit mindestens eines Betriebszustandes des Fahrzeuges erfolgt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Betriebszustand des Fahrzeuges die Geschwindigkeit V ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsam einer Recheineinheit zugeordneten Fahrerassistenz-Funktionen derart ausgewählt sind, dass diese nur in unterschiedlichen Bereichen eines Betriebszustandes aktiv sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Fahrerassistenz-Funktionen unterschiedliche Prioritäten zugeordnet sind, wobei mittels des Multiplexverfahrens die Zuordnung der Rechenkapazität derart erfolgt, dass die zeitunkritischen Berechnungen der Fahrerassistenz-Funktion mit der geringeren Priorität in Totzeiten der Berechnungen der Fahrerassistenz-Funktionen mit höherer Priorität erfolgt.
  6. Verfahren zur Realisierung von Fahrerassistenz-Funktionen, mittels mindestens einer Recheneinheit, wobei durch die Recheinheit notwendige Berechnungen für mindestens zwei Fahrerassistenz-Funktionen durchgeführt werden, wobei die Zuteilung der Rechenkapazität seriell mittels eines Multiplexverfahrens durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung der Rechenkapazität mittels des Multiplexverfahrens in Abhängigkeit mindestens eines Betriebszustandes des Fahrzeuges erfolgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Betriebszustand des Fahrzeuges die Geschwindigkeit V ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsam einer Recheneinheit zugeordneten Fahrerassistenz-Funktionen derart gewählt werden, dass diese nur in unterschiedlichen Bereichen eines Betriebszustandes aktiv sind.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass den Fahrerassistenz-Funktionen unterschiedliche Prioritäten zugeordnet sind, wobei mittels des Multiplexverfahrens die Zuordnung der Rechenkapazität derart erfolgt, dass die zeitunkritischen Berechnungen der Fahrerassistenz-Funktion mit der geringeren Priorität in Totzeiten der Berechnungen der Fahrerassistenz-Funktionen mit höherer Priorität erfolgen.
DE2003145013 2003-09-22 2003-09-22 Verfahren und Vorrichtung zur Realisierung von Fahrerassistenz-Funktionen Withdrawn DE10345013A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003145013 DE10345013A1 (de) 2003-09-22 2003-09-22 Verfahren und Vorrichtung zur Realisierung von Fahrerassistenz-Funktionen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003145013 DE10345013A1 (de) 2003-09-22 2003-09-22 Verfahren und Vorrichtung zur Realisierung von Fahrerassistenz-Funktionen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10345013A1 true DE10345013A1 (de) 2005-04-14

Family

ID=34306125

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003145013 Withdrawn DE10345013A1 (de) 2003-09-22 2003-09-22 Verfahren und Vorrichtung zur Realisierung von Fahrerassistenz-Funktionen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10345013A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005055809A1 (de) * 2005-11-15 2007-05-16 Valeo Schalter & Sensoren Gmbh Hybridsystem zur Fahrerassistenz für ein Kraftfahrzeug und Mastersteuerung hierfür
DE102007002197A1 (de) * 2007-01-16 2008-07-17 Siemens Ag Gemeinsamer Kontroller für verschiedene Fahrerassistenzsysteme
DE102009014642A1 (de) * 2009-03-24 2010-09-30 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Anordnung zur Steuerung eines Fahrzeugassistenzsystems
DE102009041588A1 (de) * 2009-09-15 2011-03-17 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren zum Bereitstellen einer Vielzahl von Anwendungen durch einen digitalen Signalprozessor einer Fahrerassistenzeinrichtung in einem Fahrzeug, Fahrerassistenzeinrichtung und Fahrzeug mit einer Fahrerassistenzeinrichtung
CN102753395A (zh) * 2010-02-11 2012-10-24 大陆-特韦斯贸易合伙股份公司及两合公司 车辆传感器节点
DE102013016089A1 (de) * 2013-09-27 2015-04-02 Audi Ag Kraftfahrzeug mit Fahrerassistenzsystemen und Verfahren zum Betrieb von Fahrerassistenzsystemen
DE102015015437A1 (de) * 2015-12-02 2017-06-08 Conti Temic Microelectronic Gmbh Steuergerät und Verfahren für ein Fahrerassistenzsystem eines Fahrzeugs
DE102018221449A1 (de) * 2018-12-11 2020-06-18 Conti Temic Microelectronic Gmbh Sensorsystem zur Objekterkennung
DE102008034720B4 (de) 2008-07-25 2022-01-20 Volkswagen Ag Verfahren und System zum Betreiben einer Assistenzvorrichtung zur Fahrtrichtungssteuerung eines Fahrzeugs bei einer Rückwärtsfahrt und einer Spiegeleinstellvorrichtung des Fahrzeugs

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4556943A (en) * 1983-05-27 1985-12-03 Allied Corporation Multiprocessing microprocessor based engine control system for an internal combustion engine
DE19750026A1 (de) * 1997-11-12 1999-06-02 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben von Steuereinrichtungen für ein Fahrzeug
DE19825817C1 (de) * 1998-06-09 1999-09-30 Siemens Ag Kraftfahrzeugsteuersystem
DE19921065A1 (de) * 1999-05-07 2000-11-09 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Steuereinheit zur Steuerung von Betriebsabläufen in einem Fahrzeug
DE19946774A1 (de) * 1999-09-29 2001-04-12 Bosch Gmbh Robert Anordnung und Verfahren zur Durchführung einer elektronischen Steuerung bzw. Regelung
DE10162853C1 (de) * 2001-12-17 2003-06-05 Iav Gmbh Kraftfahrzeugsteuersystem und Verfahren zur Kraftfahrzeugsteuerung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4556943A (en) * 1983-05-27 1985-12-03 Allied Corporation Multiprocessing microprocessor based engine control system for an internal combustion engine
DE19750026A1 (de) * 1997-11-12 1999-06-02 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben von Steuereinrichtungen für ein Fahrzeug
DE19825817C1 (de) * 1998-06-09 1999-09-30 Siemens Ag Kraftfahrzeugsteuersystem
DE19921065A1 (de) * 1999-05-07 2000-11-09 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Steuereinheit zur Steuerung von Betriebsabläufen in einem Fahrzeug
DE19946774A1 (de) * 1999-09-29 2001-04-12 Bosch Gmbh Robert Anordnung und Verfahren zur Durchführung einer elektronischen Steuerung bzw. Regelung
DE10162853C1 (de) * 2001-12-17 2003-06-05 Iav Gmbh Kraftfahrzeugsteuersystem und Verfahren zur Kraftfahrzeugsteuerung

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005055809A1 (de) * 2005-11-15 2007-05-16 Valeo Schalter & Sensoren Gmbh Hybridsystem zur Fahrerassistenz für ein Kraftfahrzeug und Mastersteuerung hierfür
DE102007002197A1 (de) * 2007-01-16 2008-07-17 Siemens Ag Gemeinsamer Kontroller für verschiedene Fahrerassistenzsysteme
DE102008034720B4 (de) 2008-07-25 2022-01-20 Volkswagen Ag Verfahren und System zum Betreiben einer Assistenzvorrichtung zur Fahrtrichtungssteuerung eines Fahrzeugs bei einer Rückwärtsfahrt und einer Spiegeleinstellvorrichtung des Fahrzeugs
DE102009014642A1 (de) * 2009-03-24 2010-09-30 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Anordnung zur Steuerung eines Fahrzeugassistenzsystems
DE102009041588A1 (de) * 2009-09-15 2011-03-17 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren zum Bereitstellen einer Vielzahl von Anwendungen durch einen digitalen Signalprozessor einer Fahrerassistenzeinrichtung in einem Fahrzeug, Fahrerassistenzeinrichtung und Fahrzeug mit einer Fahrerassistenzeinrichtung
CN102753395B (zh) * 2010-02-11 2015-12-02 大陆-特韦斯贸易合伙股份公司及两合公司 车辆传感器节点
CN102753395A (zh) * 2010-02-11 2012-10-24 大陆-特韦斯贸易合伙股份公司及两合公司 车辆传感器节点
DE102013016089A1 (de) * 2013-09-27 2015-04-02 Audi Ag Kraftfahrzeug mit Fahrerassistenzsystemen und Verfahren zum Betrieb von Fahrerassistenzsystemen
DE102013016089B4 (de) 2013-09-27 2023-09-07 Audi Ag Kraftfahrzeug mit Fahrerassistenzsystemen und Verfahren zum Betrieb von Fahrerassistenzsystemen
DE102015015437A1 (de) * 2015-12-02 2017-06-08 Conti Temic Microelectronic Gmbh Steuergerät und Verfahren für ein Fahrerassistenzsystem eines Fahrzeugs
EP3383703B1 (de) * 2015-12-02 2019-11-13 Conti Temic microelectronic GmbH Steuergerät und verfahren für ein fahrerassistenzsystem eines fahrzeugs
US10745026B2 (en) 2015-12-02 2020-08-18 Conti Temic Microelectronic Gmbh Control device and method for a driver assistance system of a vehicle
DE102018221449A1 (de) * 2018-12-11 2020-06-18 Conti Temic Microelectronic Gmbh Sensorsystem zur Objekterkennung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013222048B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aktivieren oder Deaktivieren einer automatischen Fahrfunktion
EP1899197B1 (de) Fahrerinformationsvorrichtung
EP3509906B1 (de) Verfahren zur ansteuerung von massageeinheiten einer in einem sitz angeordneten massagevorrichtung, sitzanordnung für ein oder in einem fahrzeug
DE102011005844A1 (de) Automatische Steuerung eines Fahrzeugs
EP4132830A1 (de) Verfahren zum betreiben eines fahrerassistenzsystems eines fahrzeugs mit fahrermoderation bei teilautomatisierten funktionen, fahrerassistenzsystem sowie fahrzeug
DE10345013A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Realisierung von Fahrerassistenz-Funktionen
EP1482388A1 (de) Elektronisches System mit Sensoren
WO2006013125A1 (de) Evaluierungseinheit zum erhöhen der sicherheit beim führen eines fortbewegungsmittels und hierauf bezogenes verfahren
DE102017204592A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen eines bevorstehenden Fahrmanövers für ein hochautomatisiertes Fahrzeug
DE102008025136B4 (de) Sensorsteuergerät zum Betrieb von verschiedenen Sensoren für ein Fahrzeug
DE102020126434A1 (de) Fahrsystem zum automatisierten fahren mit akustischer informationsausgabe und einem mikrofon, entsprechendes verfahren und entsprechende software
EP3647794A1 (de) Verfahren zum steuern einer kommunikation zwischen einer aufzeichnungseinheit und einem geschwindigkeitsgeber eines tachographensystems eines kraftfahrzeugs sowie korrespondierendes tachographensystem und aufzeichnungseinheit für das tachographensystem
DE102019006579A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs
DE102022210909B3 (de) Gateway zur verbindung mit einem host-prozessor und mehreren slaves und verfahren zum betreiben des gateways
WO2024056399A1 (de) Fahrassistenzsystem und fahrassistenzverfahren zur querführung eines fahrzeugs
DE102023106657B3 (de) Fahrassistenzverfahren für Fahrzeuge und System zum Durchführen von kooperativen Fahrmanövern durch mehrere Fahrzeuge
DE19962533B4 (de) Einrichtung zur Prüfung der Funktionsweise einer Abstandsregeleinrichtung eines Kraftfahrzeuges
EP3825162B1 (de) Verfahren zum betreiben eines fahrzeuginformationssystems und fahrzeuginformationssystem
DE102022115719A1 (de) Fahrassistenzsystem und Fahrassistenzverfahren für ein Fahrzeug
DE102018217127B4 (de) Verfahren und Anzeigesystem zur Anzeige von Sensordaten einer Sensoreinrichtung auf einer Anzeigeeinrichtung sowie Kraftfahrzeug mit einem Anzeigesystem
DE102020209007A1 (de) Zentrales Fehlermanagement in einem Kraftfahrzeug
DE102023100086A1 (de) Verfahren zum situationsgerechten Bereitstellen von nutzerspezifischen Informationen einer Funktionseinheit eines Fahrzeugs und/oder einer Fahrzeugfunktion des Fahrzeugs für einen Nutzer
DE102017008683A1 (de) Verfahren und system zum beeinflussen der verfügbarkeit von bestimmten funktionen eines fahrzeugs für einen fahrer des fahrzeugs
DE102022115526A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern eines querführungssystems eines automatisierten kraftfahrzeugs
DE102020209006A1 (de) Zentrale Funktionssteuerung in einem Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee