DE19946046C2 - Lüftungselement - Google Patents

Lüftungselement

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Description

Die Erfindung betrifft ein Lüftungselement für Brandschutzwände, Brandschutztüren, Brandschutzkanäle, Brandschutzgehäuse, insbesondere für Schaltschränke mit verbessertem Brandschutz, mit einer eine Lüfteröffnung aufweisenden Lüfterwand, deren Lüfteröffnung ein Lüfterfilter zugeordnet ist.
Im privaten, vor allem aber im öffentlichen Bereich gewinnt der vorbeugende bauliche Brandschutz zunehmend an Bedeutung, um eine Gefährdung von Menschenleben zu verhindern, wobei die Bemühungen im Vordergrund stehen, das Ausbrechen eines Brandes zu vermeiden. Da dies erfahrungsgemäß jedoch nicht mit 100% Sicherheit gewährleistet werden kann, steht im vorbeugenden baulichem Brandschutz weiterhin das Bemühen an zentraler Stelle, eine Brandausbreitung zu verhindern bzw. zu behindern. Als wirkungsvollste Brandschutzmaßnahme gilt dabei das Abschottungsprinzip mittels raumabschließender Bauteile, die das Übergreifen eines Brandes aus einem Bauwerksbereich in einen anderen Bereich verhindern. Die verwendeten Bauteile müssen daher bestimmte Mindestanforderungen an die Feuerwiderstandsdauer erfüllen, die in Normen festgelegt sind, aufgrund denen die Bauteile in bestimmte Feuerwiderstandsklassen eingeteilt werden können. Die DIN 4102 Teil II gibt beispielsweise für raumabschließende Bauteile mit einer Feuerwiderstandsdauer größer/gleich 30 Minuten, entsprechend Feuerwiderstandsklasse 30, an, daß auf der dem Feuer abgekehrten Seite der raumabschließenden Bauteile während einer Prüfdauer von mindestens 30 Minuten die Temperaturen sich im Mittel um nicht mehr als 140 Kelvin über die Anfangstemperatur erhöhen und an keiner Meßstelle eine Temperaturerhöhung von mehr als 180 Kelvin eintreten darf. Gefordert wird unter anderem auch, daß ein an der der Feuer abgekehrten Seite angehaltener Wattebausch nicht zur Entzündung gebracht werden kann. Ebenso darf eine eventuell austretende Rauchmenge nicht so groß sein, daß diese die Sicht im Fluchtweg versperrt.
Auf besondere Schwierigkeiten trifft der vorbeugende bauliche Brandschutz bei haustechnischen Anlagen, da diese eine Durchdringung raumabschließender Bauteile bedingen, deren Feuerwiderstandsklasse erhalten bleiben muß. Brandgefährdende oder brandgefährdete elektrische Anlagen sind in besonders geschützten Räumen aufzustellen, unter anderem auch, um bei einem Brand diese für eine angegebene Zeit funktionsfähig zu halten, wie dies beispielsweise wichtig ist für Wasserdruckerhöhungsanlagen zur Löschwasserversorgung, für die Sicherheitsbeleuchtung oder bei Anlagen zur Alarmierung und Erteilung von Anweisungen an Besucher und Beschäftigte im Brandfall. Auch in den besonders geschützten Räumen ist jedoch ein Luftaustausch, also eine Luftzufuhr und eine Luftableitung erforderlich, insbesondere wenn ein Luftstrom zur Abfuhr der von den elektrotechnischen Anlagen entwickelten Wärme erforderlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lüftungselement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Feuerwiderstandsdauer des das Lüftungselement tragenden Bauteils nicht beeinträchtigt ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Lüftungselement der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Lüfterfilter in seinem Gehäuse eine Flammensperre sowie ein unter Wärmeeinwirkung die Lüfteröffnung verschließendes Verschlußmittel aufweist.
Durch die Erfindung ist erreicht, daß im Brandfalle ein direktes Durchschlagen der heißen Flammen durch die Lüfteröffnung mittels der Flammensperre wirksam verhindert und zugleich die dabei eintretende mäßige Temperaturerhöhung als Signal ausgenutzt wird, um durch das Verschlußmittel die Lüfteröffnung nicht nur für die Flammen, sondern auch für Gase und Rauch zu sperren.
Nach einer Alternative ist das Verschlußmittel durch ein unter Wärmeeinwirkung expandierendes Intumeszenzmaterial gebildet.
Da das Intumeszenzmaterial bei Wärmeeinwirkung relativ langsam reagiert und je nach Querschnittsgröße der Lüfteröffnung mehrere Minuten benötigt, um die Lüfteröffnung vollständig zu verschließen, bietet die Erfindung den Vorteil, daß dem Intumeszenzmaterial diese Reaktionszeit zur Verfügung gestellt wird, ohne daß auch nur kurzfristig es zu einer die festgelegten Grenzwerte überschreitenden Erhöhung der Temperatur auf der dem Feuer abgekehrten Seite kommt, eben weil die Flammensperre ein Durchbrechen der Flammenzungen durch die Lüfteröffnung verhindert.
Nach einer weiteren Alternative ist als das Verschlußmittel ein unter Wärmeeinwirkung die Lüfteröffnung verschließendes Schott vorgesehen. Dieses Schott bietet den großen Vorteil, daß im Falle eines Brandes der zuvor nicht gegebene Raumabschluß ohne Zeitverzögerung hergestellt wird, wodurch verhindert ist, daß die heißen Rauchabgase auch nur kurzfristig zu einer Temperaturerhöhung auf der dem Brand abgewandten Seite beitragen können und darüber hinaus auch das Erfordernis erfüllt ist, daß die dem Brand abgewandte Seite nicht verqualmt und beispielsweise die Orientierung auf den Fluchtwegen nicht erschwert oder die Funktionsweise von Lichtschranken nicht beeinträchtigt wird.
Zur Erhöhung der Feuerwiderstandsdauer des gesamten Lüftungselements ist vorgesehen, daß auf der Lüfterwand eine erste Brandschutzplatte mit einer mit der Lüfteröffnung fluchtenden Plattenöffnung und auf dem Schott eine zweite Brandschutzplatte angeordnet ist. Die zweite Brandschutzplatte wird dabei im Brandfalle durch das Schott vor die Lüfteröffnung verfahren, so daß der Wärmedurchtritt durch die Lüfterwand an keiner Stelle erleichtert ist.
Aus Platzgründen ist das Lüftungselement zweckmäßigerweise so gestaltet, daß das Schott parallel zur Lüfterwand geführt und durch ein Halteglied in seiner Offenstellung gehalten ist, wobei mit Vorteil das Halteglied als ein thermolabiles Halteglied ausgeführt ist, also neben der im Brandfall immer gegebenen Wärme keine externe Energie benötigt wird, um das Halteglied zu verstellen und ein Verschließen des Schottes zu ermöglichen, weil bereits durch Einwirkung der erhöhten Umgebungstemperatur das Halteglied infolge der fehlenden strukturellen Thermostabilität seine Funktion nicht mehr ausüben kann.
Um ein schnelles und sicheres Schließen des Schottes im Brandfalle zu gewährleisten, ist das Schott gegen die Kraft einer Feder durch das Halteglied in der Offenstellung gehalten.
Zur Gewährleistung der Funktionsfähigkeit des Schottes auch über längere Zeiträume, ohne daß eine regelmäßige Wartung erforderlich ist, ist das Schott mittels einer Zwangsführung aus seiner Offenstellung in die Schließstellung verstellbar. Dabei ist es möglich, daß die Zwangsführung eine Kurvenbahn umfaßt.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schott durch eine Metallplatte gebildet ist, die zwischen der Lüfterwand und zwei auf der Lüfterwand angeordneten Führungsschienen geführt ist. Dies bietet den Vorteil, daß das Schott zwischen seiner Offenstellung und der Schließstellung lediglich eine translatorische Bewegung ausführen muß, so daß die Bautiefe des Lüftungselementes durch das Schott nur äußerst geringfügig vergrößert wird.
Um eine sichere Abdichtung der Lüfteröffnung durch das Schott zu gewährleisten, ist eine zwischen dem Schott und der Führungsschiene wirkende, das Schott in seiner Schließstellung gegen die Lüfteröffnung pressende Anpreßzunge vorgesehen, wodurch im letzten Bewegungsabschnitt der translatorischen Bewegung diese mittels der Anpreßzunge in eine Kurve abgelenkt wird, die Anpreßzunge also als Anlaufschräge fungiert. Die Ablenkung bewirkt hierbei einen Schließdruck auf eine um die Lüfteröffnung liegende Dichtung, so daß ein Rauchabschluß sicher gewährleistet ist.
Um eine weitgehende Versperrung der Lüftungsöffnung auch dann zu ermöglichen, wenn etwas durch diese hindurch ragt, ist vorgesehen, daß die Metallplatte zweiteilig gebildet ist mit zwei sich aus der Offenstellung in die Schließstellung aufeinander zu bewegenden Teilplatten. Diese Teilplatten können sich von beiden Seite auf das Blockadeteil zu bewegen, so daß allenfalls ein durch das Blockadeteil offengehaltene Schlitz verbleibt, wobei weiterhin darauf hinzuweisen ist, daß durch die zwei sich aufeinander zu bewegenden Teilplatten auch ein hinreichend weiches Blockadeteil gleichsam nach Art einer Zange abgetrennt und die Lüftungsöffnung damit vollständig verschlossen werden kann.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Halteglied durch eine Thermoampulle gebildet, die beispielsweise aus Sprinkleranlagen bekannt ist und die sich durch ihre Langzeitstabilität und ihr zuverlässiges Ansprechverhalten bei Erreichen ihrer Auslösetemperatur auszeichnet.
Alternativ besteht die Möglichkeit, daß das Halteglied aus einem sich oberhalb Raumtemperatur verformenden Werkstoff wie Wachs oder Lötzinn besteht.
Wenn hingegen das Halteglied einen das Schott haltenden Elektromagneten aufweist, besteht die Möglichkeit, das Halteglied als Teil eines größeren Netzwerkes auch dann auszulösen, wenn nicht lokal eine erhöhte Temperatur vorliegt, sondern an anderer Stelle des Gebäudes ein Brand festgestellt worden ist.
Um im Normalbetrieb einen großen Luftdurchsatz durch das Lüftungselement zu ermöglichen, ist der Lüfteröffnung ein Ventilator zugeordnet.
Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Flammensperre durch ein Metallgittergeflecht gebildet ist, das aus mehreren Lagen von Geflechtsmatten besteht. Diese Flammensperre bietet den Vorteil, daß jede Geflechtsmatte für sich die durchtretende Wärme absorbiert, großflächig verteilt und nur einen Bruchteil an die benachbarte nächste Geflechtsmatte weiterleitet, so daß die Flammensperre einer starken Temperaturerhöhung wirksam entgegen wirkt.
Zweckmäßigerweise bestehen die Geflechtsmatten aus Aluminium, das sich aufgrund seiner hohen Wärmeleitfähigkeit sowie der hohen spezifischen Wärmekapazität für diese Aufgabe besonders eignet.
Um einen weiteren Nutzen aus der vor der Lüftungsöffnung plazierten Flammensperre zu ziehen, ist die Maschenweite der Geflechtsmatten so gewählt, daß die Geflechtsmatten als Filtermatten wirken und das Eindringen von Staub durch die Lüfteröffnung verhindern.
Um die Feuerwiderstandsdauer des Lüftungselementes zu erhöhen und gegebenenfalls eine höhere Feuerwiderstandsklasse zu erreichen, ist im Bereich der Lüfteröffnung die Brandschutzplatte mehrlagig angeordnet.
Durch die vergrößerte Bautiefe der Lüfteröffnung bietet es sich dann an, daß die Plattenöffnung mit dem Intumeszenzmaterial ausgekleidet ist.
Da nicht vorherzusehen ist, auf welcher Seite des Lüftungselementes ein Brand ausbricht, ist das Lüftungselement so gestaltet, daß der Lüfterfilter einen an der Lüfterwand, vor der Lüfteröffnung angeordneten Blechkorpus aufweist, in dem der Lüfteröffnung benachbart ein Druckraum ausgebildet und die Flammensperre angeordnet ist. Wenn nun auf der der Flammensperre abgewandten Seite der Lüfterwand ein Brand ausbricht, ist durch den Druckraum eine gute, großflächige Beaufschlagung der Geflechtsmatten der Flammensperre gewährleistet, wobei die im Druckraum gegebene starke Temperaturerhöhung zu einer raschen Reaktion des Intumeszenzmaterials führt.
Hinsichtlich der Handhabung ist es günstig, wenn die Geflechtsmatten durch einen Rahmen eingefaßt sind, wobei gemäß der Erfindung der Rahmen im thermischen Kontakt mit dem Filterlüfter an dessen Blechkorpus abnehmbar gehalten ist und so auch zu einer schnellen Wärmeverteilung beiträgt.
Als Spritzschutz ist der Flammensperre eine Abdeckung zugeordnet.
Durch die geringe Bautiefe des erfindungsgemäßen Lüftungselementes ist es möglich, daß die Flammensperre beidseitig der Lüfteröffnung angeordnet ist. Weiterhin ist es auch möglich, daß der Flammensperre ein Kühlgerät vorgeschaltet ist, das im Normalfall eine verbesserte Kühlung ermöglicht und so die Eignung des Lüftungselementes zur Kühlung elektrischer Anlagen verbessert.
In folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein in ein Brandschutzgehäuse eingesetztes Lüftungselement,
Fig. 2 die Vorderansicht des Lüftungselementes aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Lüftungselement ohne Ventilator,
Fig. 4 die Seitenansicht von Fig. 2,
Fig. 5 die Vergrößerung des Ausschnittes V von Fig. 4,
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines Lüftungselementes mit einem Schott,
Fig. 7 die Vorderansicht des Lüftungselementes aus Fig. 6 mit geöffnetem Schott und ohne Flammensperre,
Fig. 8 die Vorderansicht des Lüftungselementes aus Fig. 6 mit dem Schott in der Schließstellung, ohne Flammensperre dargestellt,
Fig. 9 einen Querschnitt durch das Lüftungselement aus Fig. 6,
Fig. 10 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung eines Lüftungselementes mit einer alternativen Anordnung des Intumeszenzmaterials,
Fig. 11 eine Vorderansicht des Lüftungselementes aus Fig. 10 mit dem Schott in der Offenstellung, ohne Flammensperre dargestellt,
Fig. 12 eine Vorderansicht des Lüftungselementes aus Fig. 10 mit dem Schott in der Schließstellung, ohne Flammensperre dargestellt,
Fig. 13 einen Querschnitt durch das Lüftungselement aus Fig. 10,
Fig. 14 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines Lüftungselementes, mit einer alternativen Anordnung des Haltegliedes,
Fig. 15 einen Schnitt durch ein ein Schott mit der zweiten Brandschutzplatte aufweisendes Lüftungselement, mit dem Schott in der Offenstellung,
Fig. 16 eine der Fig. 15 entsprechende Darstellung, mit dem Schott in der Schließstellung,
Fig. 17 den Schnitt XVII-XVII aus Fig. 15, und
Fig. 18 eine Draufsicht auf das auf der Lüfterwand montierte, ohne Abschlußdeckel dargestellte Schott, links in der Schließstellung, rechts in der Offenstellung gezeigt.
In Fig. 1 ist ein Lüftungselement 1 gezeigt, das in einem nur abschnittsweise dargestellten Schaltschrank 2 eingesetzt ist. Dieses Lüftungselement 1 weist eine Lüfterwand 3 auf, die in den gezeigten Ausführungsbeispielen einstückig mit dem Schaltschrankblech 4 ausgeführt ist. Dieser Lüfterwand 3 ist eine Lüfteröffnung 5 sowie ein Lüfterfilter 6 zugeordnet. Der Lüfterfilter 6 weist in seinem durch einen Blechkorpus 7 gebildeten Gehäuse 8 eine Flammensperre 9 sowie in der Lüfteröffnung 5 als Verschlußmittel ein unter Wärmeeinwirkung expandierendes und die Lüfteröffnung 5 verschließendes Intumeszenzmaterial 10 auf. In dem Blechkorpus 7 ist der Lüfteröffnung 5 benachbart ein Druckraum 23 ausgebildet und die Flammensperre 9 angeordnet, wobei der Blechkorpus 7 in die Lüfteröffnung 5 eingelassen ist, so daß das Intumeszenzmaterial 10 auf dem Blechkorpus 7 gelagert ist und so einfach plaziert werden kann. Die Flammensperre 9 ist durch ein Metallgittergeflecht bildet, das aus mehreren Lagen von Geflechtsmatten 11 besteht, die durch einen Rahmen 12 eingefaßt sind, der in thermischen Kontakt mit dem Blechkorpus 7 steht und in diesem abnehmbar gehalten ist. Die Geflechtsmatten 11, deren Maschenweite so gewählt ist, daß diese als Filtermatten wirken und Staub an ein Eindringen in die Lüfteröffnung 5 hindern, bestehen aus Aluminium, das sich hinsichtlich seiner Wärmeleitfähigkeit und seiner hohen spezifischen Wärmekapazität besonders dazu eignet, die Aufgabe der Flammensperre 9 wahrzunehmen, nämlich im Falle eines Brandes ein Durchschlagen von Flammenzungen durch die Lüfteröffnung 5 zu verhindern, bevor diese durch das Intumeszenzsmaterial 10 innerhalb von ca. 2 Minuten vollständig verschlossen werden kann.
Der Flammensperre 9 ist eine Abdeckung 28 zugeordnet, die für ein Ableiten von Spritzwasser sorgt. Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß je nach Einsatzort des Lüftungselementes 1 die Flammensperre 9 beidseitig der Lüfteröffnung 5 angeordnet und der Flammensperre 9 ein Kühlgerät vorgeschaltet sein kann, das die Kühlleistung des Lüftungselementes 1 erhöht und damit neben der Frischluftzufuhr das weitere bedeutende Einsatzfeld von Lüftungselementen 1 aufzeigt. Alternativ ist auch die Verwendung eines der Lüfteröffnung 5 zugeordneten Ventilators 13 möglich.
Um neben dem Durchschlagen von Flammenzungen durch die Lüfteröffnung 5 auch das Passieren von Rauchgasen zu verhindern, die zum einen zu einer unzulässigen Erhöhung der Temperatur auf der dem Brand abgewandten Seite des Lüftungselementes 1 und zum anderen zum Verqualmen führen könnten, ist der Lüfteröffnung 5, wie in den Fig. 6 bis 14 gezeigt, ein Schott 14 zugeordnet, das auf der Lüfterwand 3 geführt und durch ein Halteglied 15 in seiner Offenstellung gehalten ist. Dabei ist das Halteglied 15 als ein thermolabiles Halteglied 15 ausgeführt, das unter Wärmeeinwirkung kollabiert und dadurch seine Stützfunktion für das Schott 14 nicht mehr ausüben kann, das Schott 14 im Ergebnis sich also schließt. Das das Schott 14 in seiner Offenstellung haltende Halteglied 15 ist in den Ausführungsformen nach den Fig. 6 bis 14 durch eine Thermoampulle 24 gebildet, wobei alternativ auch die Möglichkeit besteht, einen sich oberhalb Raumtemperatur verformenden Werkstoff wie Wachs oder Lötzinn zu verwenden, die bei einer ausreichenden Erwärmung erweichen und ihre Form verändern und so das Schott nicht mehr abstützen können.
Das Schließen des Schottes 14 wird durch eine Feder 16 unterstützt, gegen deren Kraft das Halteglied 15 das Schott 14 in der Offenstellung halten muß.
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Schott 14 durch eine Metallplatte 17 gebildet, die zwischen der Lüfterwand 3 und zwei auf der Lüfterwand 3 angeordneten Führungsschienen 18 geführt ist. Zwischen dem Schott 14 und der Führungsschiene 18 ist eine das Schott 14 in seine Schließstellung gegen die Lüfteröffnung 5 pressende Anpreßzunge 19, 20 ausgebildet, so daß bei einer Verstellung des Schottes 14 aus seiner Offenstellung in die Schließstellung die Führungsschienen 18 als Zwangsführung fungieren und das Schott 14 für eine ausreichende Dichtwirkung gegen die Lüfteröffnung 5 pressen. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß die das Schott 14 bildende Metallplatte 17 auch zweiteilig ausgebildet sein kann, mit zwei sich aus der Offenstellung in die Schließstellung aufeinander zu bewegenden Teilplatten, die den Vorteil bieten, daß ein in die Lüfteröffnung 5 hineinragender Gegenstand nicht eine große Querschnittsfläche der Lüfteröffnung 5 freihalten kann.
Auf der Lüfterwand 3 ist bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1-14 im Bereich der Lüfteröffnung 5 mehrlagig eine erste Brandschutzplatte 21 angeordnet, die eine mit der Lüfteröffnung 5 fluchtende Plattenöffnung 22 aufweist, die selber mit dem Intumeszenzmaterial 10 ausgekleidet ist.
Bei der Ausführungsform aus den Fig. 15-18 ist ein Lüftungselement 1 gezeigt, bei dem das Verschlußmittel nur durch das Schott 14 gebildet ist, das dazu eine zweite Brandschutzplatte 21a trägt, wobei diese Ausführungsform sich durch die schnelle Herstellung des Raumabschlusses ohne Reaktionszeit auszeichnet. Das Schott 14 ist dabei in der Kurvenbahn 31 geführt, deren Verlauf ein Anpressen des Schotts 14 auf die Lüfteröffnung 5 mit der Dichtung 32 sicherstellt.
Im folgenden wird nun noch der Zusammenbau des aus Fig. 1 ersichtlichen Lüftungselementes 1 geschildert.
Der Ventilator 13 wird mittels Schrauben auf ein Ventilatorhalteblech 25 geschraubt. Das Ventilatorhalteblech 25 ist zu einer Wanne gebogen und hat einen runden Ausbruch. Mittels Schrauben ist das Ventilatorhalteblech 25 an die erste Brandschutzplatte 21 angeschraubt. Zur Fixierung des Ventilatorhalteblechs 25 und zur Abdeckung der Schnittfugen der ersten Brandschutzplatte 21 dient eine Fixierwanne 26. Im Ausbruch der ersten Brandschutzplatten 21 ist der Blechkorpus 7 eingelassen. Auf dem Blechkorpus 7 sind Schutzteile aufgebracht, welche mit Intumeszenzmaterial 10 ausgelegt sind. Dem Druckraum 23 nachgeschaltet ist das Metallgittergeflecht der Flammensperre 9, welches vom Rahmen 12 gehalten wird. Das Metallgittergeflecht wird durch eine Dichtung 27, welche auf den Rahmen 12 drückt, gehalten. Die Dichtung 27 sitzt in der Abdeckung 28. Um diese Abdeckung 28 auf der Halterung der Flammensperre 9 zu halten, ist eine seitliche Aufnahme 29 vorgesehen, welche mit einem Arretierstift 30 lösbar verbunden werden kann.

Claims (27)

1. Lüftungselement für Brandschutzwände, Brandschutztüren, Brandschutzkanäle, Brandschutzgehäuse, insbesondere für Schaltschränke (2) mit verbessertem Brandschutz, mit einer eine Lüfteröffnung (5) aufweisenden Lüfterwand (3), deren Lüfteröffnung (5) ein Lüfterfilter (6) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfterfilter (6) in seinem Gehäuse (8) eine Flammensperre (9) sowie ein unter Wärmeeinwirkung die Lüfteröffnung (5) verschließendes Verschlußmittel (10, 14) aufweist.
2. Lüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel durch ein unter Wärmeeinwirkung expandierendes Intumenszenzmaterial (10) gebildet ist.
3. Lüftungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußmittel ein unter Wärmeeinwirkung die Lüfteröffnung (5) verschließendes Schott (14) vorgesehen ist.
4. Lüftungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Lüfterwand (3) eine erste Brandschutzplatte (21) mit einer mit der Lüfteröffnung (5) fluchtenden Plattenöffnung (22) und auf dem Schott (14) eine zweite Brandschutzplatte (21a) angeordnet ist.
5. Lüftungselement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schott (14) parallel zur Lüfterwand (3) geführt und durch ein Halteglied (15) in seiner Offenstellung gehalten ist.
6. Lüftungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied als ein thermolabiles Halteglied (15) ausgeführt ist.
7. Lüftungselement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schott (14) gegen die Kraft einer Feder (16) durch das Halteglied (15) in der Offenstellung gehalten ist.
8. Lüftungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schott (14) mittels einer Zwangsführung aus seiner Offenstellung in die Schließstellung verstellbar ist.
9. Lüftungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung eine Kurvenbahn umfaßt.
10. Lüftungselement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schott (14) durch eine Metallplatte (17) gebildet ist, die zwischen der Lüfterwand (3) und zwei auf der Lüfterwand (3) oder der ersten Brandschutzplatte (21) angeordneten Führungsschienen (18) geführt ist.
11. Lüftungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen dem Schott (14) und der Führungsschiene (18) wirkende, das Schott (14) in seiner Schließstellung gegen die Lüfteröffnung (5) pressende Anpreßzunge (19, 20) vorgesehen ist.
12. Lüftungselement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (17) zweiteilig gebildet ist mit zwei sich aus der Offenstellung in die Schließstellung aufeinander zu bewegenden Teilplatten.
13. Lüftungselement nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (15) durch eine Thermoampulle (24) gebildet ist.
14. Lüftungselement nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (15) aus einem sich oberhalb Raumtemperatur verformenden Werkstoff wie Wachs oder Lötzinn besteht.
15. Lüftungelement nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (15) einen das Schott (14) haltenden Elektromagnet aufweist.
16. Lüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfteröffnung (5) ein Ventilator (13) zugeordnet ist.
17. Lüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammensperre (9) durch ein Metallgittergeflecht gebildet ist, das aus mehreren Lagen von Geflechtsmatten (11) besteht.
18. Lüftungselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Geflechtsmatten (11) aus Aluminium bestehen.
19. Lüftungselement nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenweite der Geflechtsmatten (11) so gewählt ist, daß die Geflechtsmatten (11) als Filtermatten wirken.
20. Lüftungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Lüfteröffnung (5) die Brandschutzplatte (21) mehrlagig angeordnet ist.
21. Lüftungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenöffnung (22) mit dem Intumeszenzmaterial (10) ausgekleidet ist.
22. Lüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfterfilter (6) einen an der Lüfterwand (3) vor der Lüfteröffnung (5) angeordneten Blechkorpus (7) aufweist, in dem der Lüfteröffnung (5) benachbart ein Druckraum (23) ausgebildet und die Flammensperre (9) angeordnet ist.
23. Lüftungselement nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Geflechtsmatten (11) durch einen Rahmen (12) eingefaßt sind.
24. Lüftungselement nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) in thermischen Kontakt mit dem Filterlüfter (6) an dessen Blechkorpus (7) abnehmbar gehalten ist.
25. Lüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Flammensperre (9) eine Abdeckung (28) zugeordnet ist.
26. Lüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammensperre (9) beidseitig der Lüfteröffnung (5) angeordnet ist.
27. Lüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Flammensperre (9) ein Kühlgerät vorgeschaltet ist.
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