DE4244727C2 - Bauelement, insbesondere Wand- oder Türelement - Google Patents

Bauelement, insbesondere Wand- oder Türelement

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bauelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Bauelement der eingangs genannten Art ist aus der DE 40 11 605 A1 bekannt. Dieses Bauelement eignet sich zum Ein­ satz in Gebäuden oder dergleichen in einer vorbestimmten Brand­ klasse. Insoweit ist das bekannte Bauelement äußerst zufrieden­ stellend. Dieses Bauelement eignet sich jedoch nicht für eine höhere Brandklasse, da im Einsatzfalle bei sehr hohen Tempera­ turen, Rahmen oder Zarge, die durch Schalen gebildet sind, ei­ ner Verziehung unterliegen können. Beim Einsatz des bekannten Bauelements in Fällen höhere Brandklasse kann dies zur Zerstö­ rung der Verglasung führen, die bei dem bekannten Bauelement als Preßverglasung vorgesehen ist.
Ein Bauelement der eingangs genannten Art ist ferner aus der DE 37 19 803 A1 bekannt, das als feuerhemmendes verglastes Bau­ element aus vorgefertigen Einzelelementen besteht. Zwei profi­ lierte, ineinander zu verschiebende Teilrahmen sind mit einer Brandschutzmasse ausgefüllt, die in Form einer Leiste vor dem Zusammensetzen der Teilrahmen in diese eingesetzt wird. Das bei Hitzewirkung Wasserdampf freisetzende Material bewirkt ledig­ lich einen geringen Kühleffekt im stirnseitigen, der Vergla­ sung gegenüberliegenden Bereich, wodurch im Brandfalle eine Verziehung der übrigen, die Verglasung einfassenden Teile nicht ausgeschlossen werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bau­ element der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß es für Einsatzmöglichkeiten mit höherer Brandschutzklasse ver­ wendbar ist, einfachen Aufbau besitzt und eine hohe Stabilität gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung schafft ein Bauelement, insbesondere Wand- oder Türelement, bei dem Rahmen oder Zarge, die als tragendes bzw. die Stabilität herbeiführendes Teil wirken, bereits dadurch ge­ genüber einer Temperatureinwirkung geschützt sind, daß sie etwa mittig zwischen den Verglasungen oder dergleichen angeordnet sind und nach außen durch die Halteleiste abgeschirmt sind. Dadurch wird der Rahmen oder die Zarge nicht sofort und direkt im Brandfall von Hitze beaufschlagt. Weiterhin wird durch die definierte Einhaltung eines Abstandes zwischen Rahmen bzw. Zar­ ge und Verglasung ein die Verglasung umlaufend umgebender Kühl­ kanal geschaffen, in den der Kühlmittelstrom durch Öffnungen im Rahmen oder in der Zarge von dem Material aus einströmen kann, das innerhalb des Rahmens oder der Zarge vorgesehen ist.
Der Rahmen bzw. die Zarge ist seitlich durch Dämmaterial­ schichten geschützt, wodurch eine sofortige und direkte Beauf­ schlagung des Metallrohres im Brandfalle durch Hitz- bzw. Feuer ausgeschlossen ist.
Das erfindungsgemäße Bauelement eignet sich insbesondere zum Einsatz in hohen Brandklassen in Verbindung mit einer Vergla­ sung bzw. Scheibe, die drucklos aufgenommen wird und vorzugs­ weise aus 3 mm starken Scheiben besteht, die durch Natriumsili­ kat verbunden sind. Beim erfindungsgemäßen Bauelement wird speziell keine Preßverglasung verwendet. Die drucklose Aufnahme der Scheiben wird dadurch gewährleistet, daß die Halteleiste bzw. die zwischen Halteleiste und Metallrohr befindlichen Dämm­ schichten teilweise auf dem Metallrohr und teilweise über eine Dichtung auf der zur Stirnkante der Verglasung nächstliegenden Fläche der Verglasung aufliegen.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des Bau­ elements anhand der Zeichnung beschrieben:
Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht eines Bauelementes zur Verwendung als Zarge im Tür- Anschlußbereich.
Der Rahmen besteht aus einem, vorzugsweise vierkantigen, Metallrohr 10, das auf seinen auf die Verglasung 5 zuweisenden Wandflächen 10a mit Öffnungen 11 versehen ist. Zur Halterung von Halteleisten 12 bzw. 12′ dienen Befestigungsmittel 13, bei­ spielsweise in Form von Gewindebolzen, die auf das Metallrohr 10 seitlich angeschweißt oder in anderer Weise mit dem Metall­ rohr 10 verbunden sind.
Eine auf den Gewindebolzen 13 aufgeschraubte Mutter hält die Halteleiste 12 bzw. 12′ an dem Metallrohr 10. Die Halteleiste 12 bzw. 12′ dient zur Fixierung der Verglasung 5, wobei je Hal­ teleiste gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform über, vorzugsweise zwei, Dämmplatten 15, 16 bzw. 15′, 16′ und eine zwischen der Dämmplatte 16′ und der Verglasung 5 liegende Dichtung 17 bzw. 17′ auf den Randbereich der Verglasungen 5 wirkt. Als Dichtung 17 bzw. 17′ wird eine Keramikdichtung ver­ wendet. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Wärmedämmplatten 15, 16 bzw. 15′, 16′ in ihrem mittigen Abschnitt auf der Sei­ tenwand des Metallrohres 10 aufliegen und nur mit ihrem Rand­ abschnitt über die Dichtungen 17 bzw. 17′ auf die Verglasung 5 wirken. Eine derartige drucklose Aufnahme der Verglasung 5 ist deswegen gewünscht, weil die Verglasung aus mehreren, vorzugs­ weise 3 mm starken, Scheiben besteht, die parallel zueinander liegen und durch Natriumsilikat miteinander verbunden sind. Gegenüber einer Preßverglasung, wie sie bei der DE 40 11 605 A1 vorgesehen ist, soll gemäß der Erfindung kein Druck auf die Verglasung 5 ausgeübt werden.
Innerhalb des Metallrohres 10 ist ein Material bzw. eine Leiste aus einem Material angeordnet, das bzw. die mit 18′ bezeichnet ist und beispielsweise aus Kalziumsilikat besteht, welches bei Temperatureinwirkung einen Kühlmittelstrom durch Wasserabgabe erzeugt. Bei den Leisten bzw. dem Material 18′ handelt es sich somit um eine Füllung mit hohem Anteil von molekular gebundenem Wasser. Der durch die Wasserfreigabe erzeugte Kühlstrom ver­ läuft durch die Öffnungen 11 in einen Kühlkanal 19, der umlau­ fend, das heißt um die Verglasung 5 herum verlaufend ausgebil­ det ist und durch einen vorgegebenen Abstand zwischen der Wan­ dung 10a und der Stirnkante der Verglasung 5 definiert wird.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, ist die Breite des Metallrohres 10, das heißt die Außenabmessung des Metallrohres 10 parallel zur Stärke der Verglasung 5 etwas größer als die Stärke der Verglasung 5 gewählt. Diese Dimensionsdifferenz wird durch die Dichtungen 17 bzw. 17′ ausgeglichen.
Die Schichten oder Platten 15, 16 bzw. 15′, 16′ haben überwie­ gend eine Wärmedämmfunktion und verhindern eine direkte und schnelle Einwirkung von Hitze von außen in Richtung auf das Metallrohr 10. Die Platten 15, 16 bzw. 15′, 16′ sind vorzugs­ weise Silikat-Bauplatten.
Das bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ein rechteckiges Profil aufweisende Rohr 10 ist ein Stahlrohr mit Dampfausströmöffnun­ nungen 11 bzw. 11′. Als Abschluß zwischen der Verglasung 5 und der zur Verglasung weisenden freien Kante der Halteleisten 12, 12′ ist ein Silikat-Streifen 23 vorgesehen.
Die Befestigungsmittel 13 bzw. 13′ durchdringen somit teilweise die Platten 15, 16 bzw. 15′ bzw. 16′.
Mit dem erfindungsgemäßen Aufbau wird gewährleistet, daß nicht nur das Metallrohr 10 von außen gegenüber einer schnellen und direkten Temperaturbeaufschlagung geschützt wird, sondern daß auch der Kühlkanal 19 durch Wärmedämmplatten 15, 16 bzw. 15′, 16′ geschützt ist und damit das Material 18 im Brandfall seinen Kühleffekt voll entfalten kann. Dadurch daß das Metallrohr 10 keine außerhalb der Verglasung bzw. der Halteleiste 12 bzw. 12′ liegenden Wandabschnitte besitzt, wird auch bei hohen Tempera­ turen ein Verziehen des Metallrohres 10 vermieden.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Bauelements im Bereich eines Türanschlusses. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auf der einen Seite des Rahmens die Verglasung 5 dargestellt, wäh­ rend die zur Verglasung 5 gegenüberliegende Seite die eine Zar­ ge bestimmenden stufenförmigen Abschnitte festlegt. Die an den Seitenwandabschnitten 10b anliegenden Wärmedämmplatten 15, 16 haben bei der Ausführungsform nach Fig. 1 an der in dieser Zeichnung unteren Seite größere Länge als die in der Zeichnung oben liegenden Platten 15, 16. Die Abdeckleiste 12 übergreift teilweise einen Zargenabschnitt 30. Das Rohr 10 ist hierbei an drei seiner Seiten mit Wärmedämmplatten umgeben, nämlich den oben und unten angeordneten Platten 15, 16 sowie zusätzlichen seitlichen, zum Türblatt 32 gerichteten Platten 33, 34. Soweit die Platten 33, 34 entsprechend der Darstellung nach Fig. 1 an dem zum Türblatt 32 weisenden Wandabschnitt des Rohres 10 di­ rekt anliegen, wird hierdurch ein Austritt von Kühlmittelstrom durch die Öffnungen 11 in Richtung auf das Türblatt vermieden und der Kühlstrom konzentriert sich auf den Kühlkanal zwischen Rohr 10 und der Verglasung 5. Die Zarge 30 hat den im wesentli­ chen bekannten stufenförmig profilierten Aufbau zur Aufnahme des Türblattes 32, wozu auf Fig. 1 verwiesen wird. Die Schraub­ mittel 13 sind entsprechend den vorstehenden Alternativen ge­ bildet und halten die Abdeckleiste 12 gegenüber dem Rohr 10.
Das erfindungsgemäße Bauelement stellt sicher, daß ein Durch­ tritt von heißen Gasen von der einen Seite des Bauelementes zur anderen Seite des Bauelementes zumindest über einen vorgegebe­ nen Zeitraum verhindert wird und über diesen Zeitraum hinweg ein Kühlmittelstrom, der aus dem Inneren des Metallrohres 10 in den Kühlkanal austritt, die Metallrohre bzw. den durch die Me­ tallrohre 10 gebildeten Rahmen vollständig umspült. Wenn bei­ spielsweise Temperaturen von 400°C von einer Seite auf den Rah­ men wirken, wird der Rahmen bzw. das Metallrohr 10 auf etwa 100°C abgekühlt, wie Versuche ergeben haben, und das Metallrohr 10 verbleibt auf dieser Temperatur, wodurch ein Verziehen des durch die Metallrohre 10 gebildeten Rahmens verhindert wird und zudem der Durchgang von Gasen mit derart hohen Temperaturen (400°C) von der einen Seite des Bauelementes auf die andere Seite wirksam verhindert wird. Die Platten 15, 16 schützen zu­ sätzlich den durch die Metallrohre 10 gebildeten Rahmen infolge einer hohen temperaturisolierenden Eigenschaft.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Materiallei­ sten 18 derart in die den Rahmen ergebenden Metallrohre einge­ setzt, daß sie gegenüber den die Öffnungen 11 enthaltenden, auf die Verglasungen 5 zuweisenden Wandabschnitten beabstandet sind. Auf diese Weise wird ein sicherer Durchgang des Kühlmit­ telstroms im Brandfalle gewährleistet, ein Verstopfen der Öff­ nungen 11 wird ausgeschlossen.

Claims (4)

1. Bauelement, insbesondere Wand oder Türelement, mit Halteleisten und einem Rahmen zur Aufnahme der Halteleisten,
wobei die Halteleisten zur Halterung einer Verglasung oder dergleichen am Rahmen vorgesehen sind,
mit im Rahmen an den der Verglasung zugewandten Wandabschnitten befindlichen Öffnungen, und
mit einem innerhalb des Rahmens angeordneten Material, das bei Hitzeeinwirkung einen Kühlmittelstrom wie Wasserdampf oder dergleichen freisetzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen aus einem im Querschnitt eckigen Metallrohr (10) besteht,
daß auf der einen Seite des Metallrohrs (10) eine Vergla­ sung (5) vorgesehen ist, während auf der der Verglasung (5) gegenüberliegenden Seite des Metallrohrs (10) eine Zarge (30) angesetzt ist, die Platten (33, 34) aus wärme­ dämmendem Material enthält,
daß zwischen dem Metallrohr (10) und der angrenzenden Ver­ glasung (5) ein um die Verglasung (5) umlaufend ausgebildeter Kühlkanal (19) festgelegt ist,
daß jedes Metallrohr (10) eine quer zur Ebene der Vergla­ sung (5) verlaufende Außenabmessung aufweist, die größer als die Stärke der Verglasung (5) gewählt ist, so daß das Metallrohr über die Ebene der Verglasung (5) vorsteht,
daß an den über die Ebene der Verglasung (5) vorstehenden Flächen (10b) der Metallrohre (10) Befestigungsmittel (13) angebracht sind, welche über die Halteleisten (12) Platten (15, 16, 15′, 16′) aus Dämmaterial an den gegenüber der Ebene der Verglasung (5) vorstehenden Flächen (10b) der Metallrohre (10) halten, und
daß zwischen den Platten (15, 16, 15′, 16′) und der Ver­ glasung (5) Keramikdichtungen (17) eingesetzt sind, welche zusammen mit den Platten (15, 16, 15′, 16′) und der Halteleiste (12) die Verglasung (5) drucklos aufnehmen.
2. Bauelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikdichtungen (17) den sich über die Ebene der Verglasung (5) überstehenden Teil der Metallrohre (10) unter Freihaltung des Kühlkanals (19) umgeben.
3. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (12) die Zarge (30) teilweise über­ greift.
4. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (15, 16) auf der einen Seite des Metall­ rohres (10) und die auf der anderen Seite des Metallrohres angeordneten Platten (15′, 16′) gleichartig ausgebildet sind.
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