DE19942466A1 - Variable Displacement Pump - Google Patents
Variable Displacement PumpInfo
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Abstract
Bei einer verstellbaren Verdrängerpumpe weist ein Pumpenkörper eine Innenfläche auf und ist mit Saug- und Förderwegen ausgebildet, die mit der Innenfläche in Verbindung stehen. Eine erste und eine zweite Druckkammer sind voneinander getrennt zwischen der Innenfläche des Pumpenkörpers und einer Außenfläche eines Nockenrings durch einen Dichtungsteil, einschließlich eines Schwingdrehzapfens, ausgebildet. Eine Feder spannt den Nockenring von der zweiten Fluiddruckkammer zur ersten Fluiddruckkammer hin vor. Eine Steuerdrossel ist zwischen den Förderwegen vorgesehen. Ein Steuerventil ist mit den stromaufwärts bzw. stromabwärts der Steuerdrossel ausgebildeten Förderwegen und mit der ersten und der zweiten Fluiddruckkammer verbunden und wird durch stromaufwärts und stromabwärts der Steuerdrossel herrschende Fluiddrücke angesteuert. Das Steuerventil verbindet die erste sowie die zweite Fluiddruckkammer jeweils mit einem der stromaufwärts bzw. stromabwärts der Steuerdrossel ausgebildeten Förderweg und führt einen der stromaufwärts und stromabwärts der Steuerdrossel herrschenden Fluiddrücke der ersten und zweiten Fluiddruckkammer gezielt zu.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
verstellbare Verdrängerpumpe und insbesondere eine
Druckmittel verwendende Einrichtung, wie zum Beispiel
eine Servolenkvorrichtung zur Verminderung der zur
Betätigung eines Lenkrads eines Fahrzeugs erforderlichen
Kraft.
Als Pumpe für eine Servolenkvorrichtung wird im
allgemeinen eine durch einen Fahrzeugmotor direkt zur
Drehung angetriebene Flügelzellen-Verdrängerpumpe
verwendet. Bei dieser Verdrängerpumpe erhöht oder
vermindert sich der Förderstrom gemäß der Drehzahl des
Motors. Eine Servolenkvorrichtung erfordert eine
Lenkhilfskraft, die sich erhöht,. wenn das Fahrzeug steht
oder mit geringer Geschwindigkeit fährt, und sich
vermindert, wenn das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit
fährt. Die Eigenschaften der Verdrängerpumpe stehen im
Widerspruch zu dieser Lenkhilfskraft. Demgemäß muß eine
Verdrängerpumpe mit einem großen Volumen so verwendet
werden, daß sie selbst bei langsamem Fahren mit geringer
Drehzahl einen zur Erzeugung einer erforderlichen
Lenkhilfskraft benötigten Förderstrom aufrechterhalten
kann. Bei schnellem Fahren mit einer hohen Drehzahl ist
ein Stromregelventil, das den Förderstrom auf oder unter
einen vorbestimmten Wert regelt, unerläßlich. Aus diesen
Gründen erhöht sich bei der Verdrängerpumpe die Anzahl
der Bestandteile, und die Konstruktion und die
Weganordnung sind kompliziert, was zwangsläufig zu einer
Vergrößerung der Gesamtgröße und Erhöhung der Kosten
führt.
Zur Behebung dieser Nachteile der Verdrängerpumpe
werden zum Beispiel in den japanischen Patenten mit den
Offenlegungsnummern 5-278622, 6-200883, 7-243385, 8-
200239 und dergleichen verstellbare Flügelzellen-
Verdrängerpumpen vorgeschlagen, die jeweils in der Lage
sind, die Fördermenge pro Umdrehung (cc/U) im Verhältnis
zu einer Erhöhung der Drehzahl zu vermindern. Gemäß
dieser verstellbaren Verdrängerpumpen kann im Gegensatz
zu einer Verdrängerpumpe auf ein Stromregelventil
verzichtet werden. Es wird eine Verschwendung von
Antriebskraft verhindert, um einen hervorragenden
energetischen Wirkungsgrad bereitzustellen. Es erfolgt
kein Rückstrom zum Behälter, um eine Öltemperaturerhöhung
zu verhindern. Darüber hinaus kann eine Leckage in der
Pumpe und demgemäß eine Verringerung des volumetrischen
Wirkungsgrads verhindert werden.
Ein Beispiel für eine derartige verstellbare
Flügelzellen- Verdrängerpumpe wird unter Bezugnahme auf
die Fig. 25 bis 27, die die Pumpenausführung der
japanischen Patentschrift mit der Offenlegungsnummer
8-200239 oder dergleichen zeigt, kurz beschrieben. Auf
die Fig. 25 bis 27 Bezug nehmend, bezeichnet
Bezugszahl 101 einen Pumpenkörper, 101a einen
Zwischenring und 102 einen Nockenring. Der Nockenring 102
kann durch einen als Stützwelle dienenden
Schwingdrehzapfen 102a in einem elliptischen Raum 101b,
der im Zwischenring 101a des Pumpenkörpers 101 gebildet
wird, frei schwingen. Ein Federmittel (Schrauben-
Druckfeder 102b) spannt den Nockenring 102 in den Fig.
25 bis 27 nach links vor. Ein Rotor 103 ist so in dem
Nockenring 102 aufgenommen, daß er auf einer Seite
exzentrisch ist und so auf der anderen Seite eine
Pumpenkammer 104 bildet. Wenn der Rotor 103 durch eine
externe Antriebsquelle drehangetrieben wird, werden in
Radialrichtung vor- und rückbeweglich gehaltene Flügel
103a vorgeschoben und zurückgezogen. Die Bezugszahl 103b
bezeichnet eine Drehwelle des Rotors 103. Der Rotor 103
wird durch die Drehwelle 103b zur Drehung in einer in den
Fig. 25 bis 27 durch einen Pfeil gezeigten Richtung
angetrieben.
Ein erste und eine zweite Fluiddruckkammer 105
und 106 sind auf zwei Seiten um den Nockenring 102 in dem
elliptischen Raum 101b des Zwischenrings 101a des
Pumpenkörpers 101 herum ausgebildet und dienen als Hoch-
bzw. Niederdruckkammern. Die Wege 105a und 106a münden
durch ein (später zu beschreibendes) Kolbensteuerventil
110 in die Kammern 105 bzw. 106, um die Fluiddrücke
stromaufwärts und stromabwärts einer in einem
Pumpenförderweg 111 ausgebildeten Steuerdrossel als
Steuerdruck zum Schwingen des Nockenrings 102 zu führen.
In diesem Fall ist eine verstellbare
Steuerdrossel 112 aus einem in der die zweite
Fluiddruckkammer 106 bildenden Seitenwandfläche des
Pumpenkörpers 101 gebildeten Loch 112a und einem
Seitenrand 112b des Nockenrings 102, der sich zum
Öffnen/Schließen des Lochs 112a bewegt, gebildet. Die
Bezugszahl 113 bezeichnet einen Pumpenförderweg, der
stromabwärts der verstellbaren Steuerdrossel 112
ausgebildet ist.
Wenn die Fluiddrücke der Pumpenförderwege 111 und
113 stromaufwärts und stromabwärts der verstellbaren
Steuerdrossel 112 in die Fluiddruckkammern 105 und 106
auf den beiden Seiten des Nockenrings 102 eingeführt
werden, wie oben beschrieben, wird der Nockenring 102 in
einer erforderlichen Richtung geschwungen, um das Volumen
in der Pumpenkammer 104 zu ändern, wie in den Fig. 25
und 26 gezeigt, wodurch der Förderstrom gemäß dem
Durchfluß auf der Pumpenförder- oder -auslaßseite
gesteuert wird, wie in der in Fig. 28 gezeigten
Durchflußkurve gezeigt. Anders ausgedrückt, der Durchfluß
kann durch Erhöhen der Drehzahl der Pumpe auf einen
vorbestimmten Wert erhöht werden und wird auf diesem Wert
gehalten. Bei hoher Drehzahl der Pumpe ist der Durchfluß
vermindert.
Fig. 25 zeigt einen Zustand, der den Bereichen A
bis B in Fig. 28 entspricht, und Fig. 26 zeigt einen
Zustand, der den Bereichen B bis C in Fig. 28
entspricht. In Fig. 26 schwingt der Nockenring 102 nach
rechts, um die verstellbare Steuerdrossel 112 zu
drosseln. Der Pumpenförderstrom vermindert sich gemäß dem
Ausmaß der Drosselung. Wenn die verstellbare
Steuerdrossel 112 auf eine Minimumstellung gedrosselt
ist, wird der Pumpenförderstrom auf einem vorbestimmten
Wert gehalten.
Fig. 27 zeigt einen Entlastungszustand im
Bereich A von Fig. 28, in dem die Pumpe zur Drehung mit
geringer Drehzahl angetrieben wird. In diesem Zustand
wird die Druckmittel verwendende Einrichtung betätigt,
und der Fluiddruck auf der Pumpenförderseite wird ein
Entlastungsdruck. In dem Entlastungszustand im Bereich C
von Fig. 28, in dem die Pumpe zur Drehung mit hoher
Drehzahl angetrieben wird, ist in Fig. 27 ein
Entlastungsventil 115 geöffnet, um den
Entlastungsdurchfluß gemäß dem geöffneten Zustand der
verstellbaren Steuerdrossel 112 zu steuern.
In den Fig. 25 bis 27 ist eine
Pumpensaugöffnung (-einlaßöffnung) 107 gegenüber einem
Pumpensaugbereich 104A der Pumpenkammer 104 ausgebildet.
Eine Pumpenförderöffnung (-auslaßöffnung) 108 ist
gegenüber einem Pumpenförderbereich 104B der Pumpenkammer
104 ausgebildet. Diese Öffnungen 107 und 108 sind in
mindestens entsprechenden einer Druckplatte und einer
Seitenplatte (nicht gezeigt) ausgebildet, die als
ortsfeste Wandteile zum Festhalten von aus dem Rotor 103
und dem Nockenring 102 bestehenden Pumpenelementen
dienen, indem sie sie von beiden Seiten einklemmen.
Der Nockenring 102 wird durch die Schrauben-
Druckfeder 102b von der Fluiddruckkammer 106 aus
vorgespannt und in eine Richtung gedrängt, um das Volumen
in der Pumpenkammer 104 auf dem maximalen Wert zu halten.
Ein Dichtungsglied 102c ist in dem Außenumfangsteil des
Nockenrings 102 angeordnet, um die Fluiddruckkammern 105
und 106 zusammen mit dem Schwingdrehzapfen 102a auf der
rechten und linken Seite zu definieren.
Das Kolbensteuerventil 110 wird durch die
stromaufwärts und stromabwärts der verstellbaren
Steuerdrossel 112, zum Beispiel einer zwischen den
Pumpenförderwegen 111 und 113 gebildeten Steueröffnung,
erhaltenen Differenzdrücke P1 und P2 betätigt. Das
Steuerventil 110 führt einen Fluiddruck P3, der der Größe
des Pumpenförderstroms entspricht, in die
Hochdruckfluiddruckkammer 105 außerhalb des Nockenrings
102 ein, um selbst unmittelbar nach Starten der Pumpe
einen ausreichend großen Durchfluß aufrechtzuerhalten.
Während die Druckmittel verwendende Einrichtung
(in den Fig. 25 bis 27 durch PS bezeichnet) zum
Anlegen einer Last betätigt wird, wenn die
Differenzdrücke stromaufwärts und stromabwärts der
verstellbaren Steuerdrossel 112 den gleichen Wert wie
oder einen größeren Wert als ein vorbestimmter Wert
annehmen, führt das Steuerventil 110 den stromaufwärts
der verstellbaren Steuerdrossel 112 erhaltenen Fluiddruck
P1 als Steuerdruck in die Hochdruckfluiddruckkammer 105
außerhalb des Nockenrings 102 ein, um ein Schwingen des
Nockenrings 102 zu verhindern.
Der Pumpenkörper 101 ist mit einem Pumpensaugweg
114 ausgebildet, der sich von einem Behälter Ta zum
Pumpensaugbereich 104A der Pumpenkammer 104 durch die
Niederdruckkammer des Kolbensteuerventils 110 erstreckt.
Der Pumpenförderweg 113 ist mit dem als
Druckregelventil dienenden, direkt angeschlossenen
Entlastungsventil 115 ausgebildet. Das Entlastungsventil
115 ist in einer solchen Position ausgebildet, daß es,
wenn der Pumpförderfluiddruck gleich einem vorbestimmten
Wert wird oder diesen übersteigt, das Druckmittel durch
den Pumpensaugweg 114 zur Pumpensaugseite (oder dem
Behälter Ta) entlastet.
Bei diesem direkt angeschlossenen
Entlastungsventil 115 kann während des Betriebs der
Pumpe, wie in Fig. 27 gezeigt, wenn der
Pumpenförderfluiddruck einen voreingestellten Wert
erreicht oder übersteigt, die Fluidströmung teilweise
oder vollständig zur Pumpensaugseite (Seite, auf der sich
der Behälter Ta befindet) entlastet werden. Da die
verstellbare Verdrängerpumpe im Gegensatz zu einer
Verdrängerpumpe kein Stromregelventil aufweist, ist das
direkt angeschlossene Entlastungsventil 115 insbesondere
erforderlich, um das Druckmittel von der
Pumpenförderseite zur Pumpensaugseite zu entspannen.
Bei der herkömmlichen verstellbaren
Verdrängerpumpe mit der obigen Ausführung ist die auf
einer Seite des Nockenrings 102 ausgebildete (erste)
Hochdruckfluiddruckkammer 105 bei Drehung der Pumpe mit
geringer Drehzahl auf den Behälterdruck eingestellt, wie
in Fig. 25 gezeigt. Somit vergrößert sich eine innere
Leckage unweigerlich besonders zwischen der ersten und
der zweiten Fluiddruckkammer 105 und 106. Insbesondere
wird der Pumpenförderfluiddruck in die zweite
Fluiddruckkammer 106 eingeführt, um zwischen der zweiten
Fluiddruckkammer 106 und der ersten Fluiddruckkammer 105,
die auf den Behälterdruck eingestellt ist, eine große
Druckdifferenz zu erzeugen. Eine innere Leckage tritt
demgemäß um den Schwingdrehzapfen 102a herum auf, der die
Fluiddruckkammern 105 und 106 zusammen mit dem
Dichtungsglied 102c voneinander abdichtet.
Die innere Leckage umfaßt eine Leckage in der
Pumpenkammer 104 von dem Pumpenförderbereich 104B durch
die Seitenfläche des Nockenrings 102 zu der ersten
Fluiddruckkammer 105 und eine Leckage der stromaufwärts
und stromabwärts der verstellbaren Steuerdrossel 112
herrschenden Fluiddrücke, die über die Stege des
Ventilkolbens zu den beiden Enden des Kolbensteuerventils
110 geleitet- werden und in die ringförmige Nut in der
Mitte des Kolbens strömen, wo der Behälterdruck
eingeführt wird. Da das Steuerventil 110 fortwährend eine
große Druckdifferenz zwischen dem stromaufwärts der
verstellbaren Steuerdrossel 112 erhaltenen Fluiddruck und
dem Behälterdruck steuert, kann eine innere Leckage nicht
vermieden werden.
Wenn sich eine solche innere Leckage in der Pumpe
verstärkt, vermindert sich der Antriebswirkungsgrad der
Pumpe. Um dies zu vermeiden, muß der Teil, wo die oben
beschriebene innere Leckage auftritt, mit höchster
Präzision maschinell bearbeitet werden. Dadurch erhöhen
sich wiederum die Herstellungskosten.
Bei der oben beschriebenen herkömmlichen
verstellbaren Verdrängerpumpe werden die auf die
Fluiddruckkammern 105 und 106 auf den beiden Seiten des
Nockenrings 102 zu seinem Schwingen einwirkenden
Steuerdrücke durch Verteilung des Pumpenförderfluiddrucks
und des Behälterdrucks gemäß der Öffnungsfläche der Stege
des Kolbens im Steuerventil 110 auf das Wegloch (den Weg
105a) des Pumpenkörpers 101 erhalten.
Bei diesem Steuerventil 110 vergrößert sich das
Flächenverhältnis mit sich erhöhendem Steuerdruck. Dann
kann das Steuerventil 110 manchmal dieser Vergrößerung
nicht folgen, und der Verlauf der Pumpendrehzahl (N)
bezüglich des Pumpenversorgungsdurchflusses (Q) schwankt
und erzeugt Pulsation, wie in Fig. 28 durch die
gestrichelte Linie gezeigt. Wenn diese Schwankung
auftritt kann die Lenkkraft in der Servolenkvorrichtung
schwanken oder es kann Lärm, wie zum Beispiel Fluidlärm,
erzeugt werden.
Zur Verbesserung des Folgevermögens des
Kolbensteuerventils 110, insbesondere um ein ruckfreies
Schwingen des Nockenrings 102, der durch die von dem
Ventil 110 gesteuerten Fluiddrücke bewegt wird, zu
gestatten, kann die Druckdifferenz zwischen der ersten
und der zweiten Fluiddruckkammer 105 und 106 auf den
beiden Seiten des Nockenrings 102 erhöht werden. Gemäß
der allgemeinsten herkömmlichen Ausführung wird der
Pumpenförderdruck in eine Fluiddruckkammer eingeführt,
während der Behälterdruck in ,die andere Fluiddruckkammer
eingeführt wird. Bei dieser Ausführung kann jedoch das
oben beschriebene Problem einer inneren Leckage in der
Pumpe nicht vermieden werden.
Das japanische Patent mit der Offenlegungsnummer
9-273487 (das der US-PS 5,895,209 entspricht) schlägt die
folgende Ausführung vor. Ein Steuerventil zur Steuerung
der Schwingung eines Nockenrings ist weggelassen.
Stromaufwärts und stromabwärts einer Steuerdrossel
herrschende Fluiddrücke wirken direkt auf die erste und
die zweite Fluiddruckkammer um den Nockenring herum ein.
Auf der Innenfläche des Nockenrings wird die Position
eines Schwingdrehzapfens aus einem Bereich, auf den der
Pumpenförderfluiddruck einwirkt, in Umfangsrichtung
verschoben. Ziel dieser Ausführung ist der Ausgleich der
Pumpenförderfluiddrücke, die auf den beiden Seiten des
Schwingdrehzapfens auf den Nockenring einwirken.
Insbesondere erzeugt der Fluiddruck, besonders
der Pumpenförderfluiddruck, bei der verstellbaren
Verdrängerpumpe mit der obigen Ausführung eine
unausgeglichene Kraft zwischen der Pumpensaug- und
Pumpenförderöffnungsposition der zwischen dem Rotor und
Nockenring und der Zapfenposition, die als
Schwingdrehzapfen des Nockenrings dient, ausgebildeten
Pumpenkammer, das heißt der ersten und der zweiten
Fluiddruckkammer, die auf den beiden Seiten des
Nockenrings ausgebildet sind. Die Druckdifferenz zwischen
der rechten und der linken Seite herrscht in den
Pumpenkammerförderbereichen, die der ersten und der
zweiten Fluiddruckkammer entsprechen. Diese
Druckdifferenz bewirkt eine Erzeugung einer Kraft zum
Schwingen des Nockenrings zu der zweiten Fluiddruckkammer
(Niederdruckseite) hin, was zu dem unausgeglichenen
Zustand führt. Die Ausführung dieser Pumpe muß deshalb
eine Aufnahme der obigen unausgeglichenen Kraft
gestatten.
Bei dieser Ausführung spielen verschiedene
Probleme, die durch die Pumpenbearbeitung, zum Beispiel
die Bearbeitungspräzision und die Montagepräzision der
jeweiligen Teile der Pumpe, das heißt des Nockenrings,
des Schwingdrehzapfens, der in die Pumpenkammer mündenden
Pumpenförderöffnung und dergleichen, bedingt sind, eine
große Rolle bei der Erzielung einer angemessenen
Schwingbewegung des Nockenrings um den Schwingdrehzapfen
als Drehpunkt herum, und Bearbeitbarkeit und Montage
werfen Probleme auf. Wenn eine geringe
Bearbeitungspräzision oder Montagepräzision zu einem
Herstellungsfehler führt, könnte die Schwingbewegung des
Nockenrings um den Schwingdrehzapfen als Drehpunkt herum
instabil werden. Bei Auftreten von Unausgeglichenheit
wischen der rechten und der linken Seite des Nockenrings
um den Schwingdrehzapfen als Mitte herum sind die
gewünschten Pumpeneigenschaften (Durchflußeigenschaften)
nur schwer zu erzielen.
Aus diesem Grunde wird eine Ausführung
angestrebt, bei der die bei der Bearbeitungspräzision und
dergleichen auftretenden Probleme betrachtet werden, die
innere Leckage wie oben beschrieben gelöst wird und die
Schwingbewegung des Nockenrings, insbesondere das
Rückschwingen, ruckfrei durchgeführt werden kann, während
die Leistung als verstellbare Verdrängerpumpe erzielt
werden kann.
Die vorliegende Erfindung erfolgte in Anbetracht
der obigen Situation und sieht als ihre Hauptaufgabe an,
eine verstellbare Verdrängerpumpe bereitzustellen, bei
der die durch die Fluiddruckdifferenz in der Pumpe
verursachte innere Leckage verbessert wird, ohne
Verbesserungen bei der Bearbeitungspräzision, wodurch
sich die Herstellungskosten erhöhen, vorzunehmen.
Eine weitere wichtige Aufgabe der vorliegenden
Erfindung besteht darin, eine verstellbare
Verdrängerpumpe bereitzustellen, bei der die
Schwingbewegung des Nockenrings, insbesondere die
Schwingbewegung des Nockenrings, wenn die Pumpe von einer
hohen Drehzahl auf eine geringe Drehzahl zurückkehrt,
ruckfrei durchgeführt wird, so daß der Verlauf der
Pumpendrehzahl (N) bezüglich des
Pumpenversorgungsdurchflusses (Q) nicht schwankt und keine
Pulsation erzeugt.
Um die obigen Aufgaben zu lösen, wird gemäß der
vorliegenden Erfindung eine verstellbare Verdrängerpumpe
bereitgestellt, die folgendes umfaßt: einen Pumpenkörper,
der einen inneren Raum aufweist und mit einem Saugweg und
Förderwegen, die mit dem inneren Raum in Verbindung
stehen, ausgebildet ist, einen Nockenring, der einen sich
in Axialrichtung erstreckenden Schwingdrehzapfen auf
einem Teil seiner Außenfläche aufweist und durch diesen
Schwingdrehzapfen als Drehpunkt in dem inneren Raum des
Pumpenkörpers schwingbar gestützt wird, einen Rotor mit
Flügeln, der innerhalb des Nockenrings exzentrisch auf
einer Seite des Nockenrings angeordnet ist, eine
Drehwelle, die auf einer Achse des Rotors angebracht ist
und von dem Pumpenkörper axial gestützt wird, eine
Pumpenkammer, die eine Öffnung für den Saugweg und eine
Öffnung für den Förderweg aufweist und zwischen einer
Innenfläche des Nockenrings und einer Außenfläche des
Rotors ausgebildet ist, eine erste und eine zweite
Fluiddruckkammer, die voneinander getrennt durch
Dichtungsmittel, einschließlich des Schwingdrehzapfens,
zwischen dem inneren Raum des Pumpenkörpers und einer
Außenfläche des Nockenrings ausgebildet sind, ein
Vorspannmittel zum Vorspannen des Nockenrings von der
zweiten Fluiddruckkammer zu der ersten Fluiddruckkammer
hin, eine Steuerdrossel, die zwischen den Förderwegen
vorgesehen ist, und ein Steuerventil, das mit den
stromaufwärts bzw. stromabwärts der Steuerdrossel
ausgebildeten Förderwegen sowie mit der ersten und der
zweiten Fluiddruckkammer verbunden ist und von
stromaufwärts und stromabwärts der Steuerdrossel
herrschenden Fluiddrücken angesteuert wird, wobei das
Steuerventil die erste sowie die zweite Fluiddruckkammer
jeweils mit einem der stromaufwärts bzw. stromabwärts der
Steuerdrossel ausgebildeten Förderwege verbindet und
einen der stromaufwärts und stromabwärts der
Steuerdrossel herrschenden Fluiddrücke der ersten und
zweiten Fluiddruckkammer gezielt zuführt.
Fig. 1 ist eine Ansicht, die eine verstellbare
Verdrängerpumpe gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt, um einen Zustand während
langsamer Drehung (unmittelbar vor a - b nach Fig. 4) zu
erläutern;
Fig. 2 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines
Zustands während mittelschneller Drehung (b nach Fig. 4)
der in Fig. 1 gezeigten verstellbaren Verdrängerpumpe;
Fig. 3 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines
Zustands während schneller Drehung (b - e nach Fig. 4)
der in Fig. 1 gezeigten verstellbaren Verdrängerpumpe;
Fig. 4 ist eine Kurve, die den
Versorgungsdurchfluß als Funktion der Pumpendrehzahl der
in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Pumpe erläutert;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht des
Hauptteils des Steuerventils der in den Fig. 1 bis 3
gezeigten Pumpe zur Darstellung der Beziehung zwischen
den Stegen der Federkammer des Kolbens und einem Weg, der
in einem Ventilloch mündet;
Fig. 6 ist eine Ansicht zur Erläuterung einer
Modifikation des Lochs in der in den Fig. l bis 3
gezeigten Pumpe, das durch den Seitenrand eines
Nockenrings geöffnet und geschlossen wird und so als
verstellbare Steuerdrossel dient;
Fig. 7 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines
Entlastungszustands während langsamer Drehung
(unmittelbar vor a - b nach Fig. 4) in Fig. 1;
Fig. 8 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines
Entlastungszustands während mittelschneller Drehung (b
nach Fig. 4) in Fig. 2;
Fig. 9 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines
Entlastungszustands während schneller Drehung (b - e nach
Fig. 4) in Fig. 3;
Fig. 10 ist eine Schnittansicht der Pumpe zur
Darstellung eines praktischen Beispiels der in den
Fig. 1 bis 3 und den Fig. 7 bis 9 gezeigten
verstellbaren Verdrängerpumpe;
Fig. 11 ist eine Schnittansicht entlang der
Linie XI-XI in Fig. 10;
Fig. 12 ist eine Schnittansicht entlang der
Linie XII-XII in Fig. 10;
Fig. 13 ist eine Ansicht, die eine verstellbare
Verdrängerpumpe gemäß der zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt, um einen Zustand während
langsamer Drehung (unmittelbar vor a - b nach Fig. 4) zu
zeigen;
Fig. 14 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines
Zustands während mittelschneller Drehung (b nach Fig. 4)
der in Fig. 13 gezeigten verstellbaren Verdrängerpumpe;
Fig. 15 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines
Zustands während schneller Drehung (b - e nach Fig. 4)
der in Fig. 13 gezeigten verstellbaren Verdrängerpumpe;
Fig. 16A ist eine Ansicht zur Erläuterung einer
bogenförmigen Nut, die eine in einer Druckplatte in der
in den Fig. 13 bis 15 gezeigten Pumpe ausgebildete
verstellbare Steuerdrossel bildet, und Fig. 16B ist eine
Schnittansicht entlang der Linie XVI-XVI in Fig. 16A;
Fig. 17 ist eine Ansicht, die eine verstellbare
Verdrängerpumpe gemäß der dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt, um einen Zustand während
langsamer Drehung zu erläutern;
Fig. 18 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines
Zustands während schneller Drehung der in Fig. 17
gezeigten verstellbaren Verdrängerpumpe;
Fig. 19 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines
Entlastungszustands während langsamer Drehung der in
Fig. 17 gezeigten verstellbaren Verdrängerpumpe;
Fig. 20 ist eine Ansicht, die eine verstellbare
Verdrängerpumpe gemäß der vierten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt, um einen Zustand während
langsamer Drehung (unmittelbar vor a - b nach Fig. 23)
zu erläutern;
Fig. 21 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines
Zustands während mittelschneller Drehung (b nach Fig.
23) der in Fig. 20 gezeigten verstellbaren
Verdrängerpumpe;
Fig. 22 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines
Zustands während schneller Drehung (b - c nach Fig. 23)
der in Fig. 20 gezeigten verstellbaren Verdrängerpumpe;
Fig. 23 ist eine Kurve, die den
Versorgungsdurchfluß als Funktion der Pumpendrehzahl der
in den Fig. 20 bis 22 gezeigten verstellbaren
Verdrängerpumpe erläutert;
Fig. 24A bis 24C zeigen eine Modifikation
eines Schwingdrehzapfens zum Abstützen eines Nockenrings
in der oben beschriebenen ersten bis vierten
Ausführungsform, wobei Fig. 24A eine vergrößerte
Schnittansicht einer Stützkonstruktion für den
Schwingdrehzapfen als Übertreibung der tatsächlichen
Konstruktion darstellt und die Fig. 24B und 24C
Schnittansichten entlang den Linien XXIVb-XXIVb bzw.
XXIVc-XXIVc nach Fig. 24A sind;
Fig. 25 ist eine Ansicht, die eine herkömmliche
verstellbare Verdrängerpumpe zeigt, um einen Zustand
während langsamer Drehung zu erläutern;
Fig. 26 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines
Zustands während schneller Drehung der in Fig. 25
gezeigten verstellbaren Verdrängerpumpe;
Fig. 27 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines
Entlastungszustands während langsamer Drehung der in
Fig. 25 gezeigten verstellbaren Verdrängerpumpe; und
Fig. 28 ist eine Kurve, die den
Versorgungsdurchfluß als Funktion der Pumpendrehzahl der
in Fig. 25 gezeigten Pumpe erläutert.
Fig. 1 bis 9 zeigen eine verstellbare
Verdrängerpumpe gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Die erste Ausführungsform veranschaulicht einen
Fall, in dem eine Flügelzellenpumpe gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Flügelzellen-Ölpumpe ist, die
als Öldruckerzeugungsquelle einer Servolenkvorrichtung
dient und eine sogenannte fallende Kennlinie aufweist.
Gemäß der fallenden Kennlinie vermindert sich bei
Erhöhung der Drehzahl der Pumpe der Förderstrom von der
Pumpe auf einen vorbestimmten Wert, der kleiner ist als
der maximale Förderstrom, und wird auf diesem
vorbestimmten Wert gehalten. Bei dieser Ausführungsform
weist die Pumpe ein Vorsteuer-Entlastungsventil auf, wie
in den Fig. 7 bis 9 gezeigt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Pumpe,
wie in den Fig. 1 bis 3 und den Fig. 7 bis 9
gezeigt, eine erste und eine zweite Fluiddruckkammer 5
und 6 und ein Steuerventil 20 auf. Die erste und die
zweite Fluiddruckkammer 5 und 6 sind voneinander getrennt
durch ein Dichtungsmittel (ein Schwingdrehzapfen 2a und
ein Dichtungsglied 2c) zwischen dem inneren Raum (in
diesem Fall an einer Innenfläche 1b eines Zwischenrings
1a) des Pumpenkörpers und der Außenfläche eines
Nockenrings 2 zum Schwingen des Nockenrings 2 angeordnet.
Das Steuerventil 20 wird durch die stromaufwärts und
stromabwärts einer feststehenden Steuerdrossel 21, die in
der Mitte entlang einem Förderweg 11 für ein aus einer
Pumpenkammer 4 gefördertes Druckmittel ausgebildet ist,
herrschenden Fluiddrücke zur Steuerung des Schwingens des
Nockenrings 2 betätigt.
Das Steuerventil 20 wird durch die stromaufwärts
und stromabwärts der feststehenden Steuerdrossel 21
herrschenden Fluiddrücke so angesteuert, daß es die erste
sowie die zweite Fluiddruckkammer 5 und 6 jeweils
ausschließlich mit entweder dem Förderweg 11 oder einem
stromaufwärts oder stromabwärts der feststehenden
Steuerdrossel 21 ausgebildeten Förderweg 13 verbindet und
die Verbindung der ersten und der zweiten
Fluiddruckkammer 5 und 6 schaltet.
Gemäß dem kennzeichnenden Merkmal der
vorliegenden Erfindung werden die stromaufwärts und
stromabwärts der feststehenden Steuerdrossel 21
herrschenden Fluiddrücke über den gesamten
Drehzahlbereich der Pumpe durch das Steuerventil 20 in
die erste und die zweite Fluiddruckkammer 5 und 6
eingeführt.
Bei dieser Ausführungsform ist ein Wegloch 23 in
dem Kolbensteuerventil 20 so ausgebildet, daß es in
Axialrichtung eines Kolbens 22 verläuft, und die
feststehende Steuerdrossel 21 ist in einem Teil des
Weglochs 23 ausgebildet. Der Pumpenförderweg 11 ist mit
einer Kammer (die linke Kammer in Fig. 1 und
dergleichen) 24 eines das Steuerventil 20 bildenden
Ventillochs 20a verbunden, und der Pumpenförderweg 13 ist
mit dessen anderer Kammer (die rechte Kammer in Fig. 1
und dergleichen) 25 verbunden. Das Druckmittel wird über
den Förderweg 13 der Druckmittel verwendenden Einrichtung
(zum Beispiel PS) zugeführt.
Ein Teil des Pumpenförderwegs 11 ist durch einen
Weg 11a unterteilt, der über eine aus einem kleinen Loch
27a und einem Seitenrand 27b des Nockenrings 2 bestehende
verstellbare Steuerdrossel 27 mit der zweiten
Fluiddruckkammer 6 verbunden werden soll. Das kleine Loch
27a mündet in eine Federkammer 26, wo eine Feder 2b, die
den Nockenring 2 in eine Richtung zur Maximierung des
Volumens der Pumpenkammer 4 vorspannt, angeordnet ist.
Die zweite Fluiddruckkammer 6 ist über die Federkammer 26
mit einem Vorsteuer-Entlastungsventil 15 zur Entlastung
des inneren Fluiddrucks zu einem Behälter T verbunden.
Der Öffnungsgrad der verstellbaren Steuerdrossel
27 ist geringer als der einer herkömmlich bekannten
verstellbaren Drossel. Die verstellbare Steuerdrossel 27
braucht nicht aus einem oben beschriebenen kleinen Loch
27a, das durch den Seitenrand 27b des Nockenrings 2
geöffnet/geschlossen wird, wie in Fig. 1 und dergleichen
gezeigt, gebildet zu sein, sondern kann auch aus zwei
oder mehreren kleinen Löchern 27a bestehen, wie in Fig.
6 gezeigt. Der Schwinggrad des Nockenrings 2 beträgt bei
einem existierenden Produkt zum Beispiel ca. 1,9 mm. Wenn
mehrere kleine Löcher 27a (der Gesamtöffnungsgrad ist
gleich dem der aus einem kleinen Loch 27a gebildeten
verstellbaren Steuerdrossel 27) ausgebildet sind, kann
die Drossel durch eine geringe Verschiebung des
Nockenrings 2 geöffnet/geschlossen werden. Dies ist bei
der Einstellung der Pumpenleistung zweckmäßig.
Natürlich muß das kleine Loch 27a nicht unbedingt
kreisrund sein.
Die zweite Fluiddruckkammer 6 mündet über einen
Weg 6a in einem Teil des Ventillochs 20a. Ein mit der
ersten Fluiddruckkammer 5 verbundener Weg 5a mündet auch
in einem Teil des Ventillochs 20a in einer in
Axialrichtung von dem Weg 6a versetzten Position.
Eine Feder 20b spannt den Kolben 22 in Fig. 1
nach links vor.
Der Kolben 22 weist Stege 22a und 22b zum
gezielten Öffnen/Schließen der Wege 5a und 6a auf. Der
Kolben 22 weist auch eine ringförmige Nut 28 auf, wo der
stromabwärts der feststehenden Steuerdrossel 21 erhaltene
Fluiddruck durch ein in Axialrichtung in dem Steg 22b
ausgebildetes Wegloch 28a eingeführt wird. Die
ringförmige Nut 28 ist gemäß der Bewegung des Kolbens 22
gezielt mit dem Weg 5a oder 6a verbunden, um den
stromabwärts der feststehenden Steuerdrossel 21
erhaltenen Fluiddruck in die erste oder die zweite
Fluiddruckkammer 5 oder 6 einzuführen.
Mehrere Weglöcher 28a können nach Bedarf
ausgebildet werden, so daß sie kein Drosselmittel bilden.
Eine gezielt mit dem Weg 6a zu verbindende
ringförmige Nut 29 ist in der Außenfläche des Stegs 22b
des Kolbens 22 ausgebildet. Die ringförmige Nut 29 ist
durch ein radial in dem Kolben 22 ausgebildetes Wegloch
29a mit einem stromaufwärts der feststehenden
Steuerdrossel 21 ausgebildeten Weg 23 verbunden. Deshalb
wird die feststehende Steuerdrossel 21 bei der Pumpe nach
dieser Ausführungsform dem Pumpenförderwegsystem (11,
11a, 23 und 13) bereitgestellt, und die verstellbare
Steuerdrossel 27, die in Abhängigkeit von der
Schwingbewegung des Kolbens 22 geöffnet/geschlossen wird,
ist hinzugefügt. Die oben beschriebene fallenden
Kennlinie wird durch die Bewegung der verstellbaren
Steuerdrossel 27 erhalten.
Zwischen dem Weg 6a und einer ringförmigen Nut 29
ist, wie in Fig. 5 gezeigt, eine Abschrägung 29b
ausgebildet. Die Abschrägung 29b dient als
Dämpfungsdrossel zum Abbremsen (zum Beispiel Dämpfen) der
Bewegung des Nockenrings 2. Das Wegloch 29a dient als
Vorsteuerdrossel in einem aus dem als Vorsteuerweg
dienenden Weg 11a, der verstellbaren Steuerdrossel 27,
der zweiten Fluiddruckkammer 6 und dergleichen
bestehenden Weg.
Bei dem oben beschriebenen Steuerventil 20 wirken
durch die Steuerdrossel 27 erzeugte Druckdifferenzen auf
die Kammern 24 und 25 am vorderen und hinteren Ende des
Kolbens 22. Wenn sich die Pumpe mit geringer Drehzahl
dreht, wirken zum Beispiel durch die aus der
feststehenden und der verstellbaren Steuerdrossel 21 und
27 bestehende Drossel erzeugte Differenzdrücke. Wenn sich
die Pumpe mit hoher Drehzahl dreht, wirken durch die
feststehende Steuerdrossel 21 erzeugte Differenzdrücke
auf die Kammern 24 und 25.
Der Kolben 22 bewegt sich in Abhängigkeit von den
Differenzdrücken; somit wirkt einer der Fluiddrücke
stromaufwärts oder stromabwärts der Steuerdrosseln 21 und
27 in den Pumpenförderwegen 11, 11a und 13 auf die erste
und die zweite Fluiddruckkammer 5 und 6.
Insbesondere sind bei Drehen der Pumpe mit
geringer Drehzahl die stromabwärts und die stromaufwärts
gelegene Seite der feststehenden Steuerdrossel 21 in dem
Steuerventil 20 mit der ersten bzw. zweiten
Fluiddruckkammer 5 und 6 verbunden. Wenn sich die Pumpe
mit hoher Geschwindigkeit dreht, sind die stromaufwärts
und stromabwärts gelegene Seite der feststehenden
Steuerdrossel 21 mit der ersten bzw. zweiten
Fluiddruckkammer 5 und 6 verbunden.
Fig. 4 zeigt den Versorgungsdurchfluß als
Funktion der Pumpendrehzahl der verstellbaren
Verdrängerpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung. Die
oben beschriebene Fig. 1 zeigt einen Zustand bis
unmittelbar bevor a - b in Fig. 4, Fig. 2 zeigt einen
Zustand von b in Fig. 4, und Fig. 3 zeigt einen Zustand
von b - e in Fig. 4.
Auf die oben beschriebenen Fig. 1 bis 3 Bezug
nehmend, vermindert sich der Öffnungsgrad der
verstellbaren Steuerdrossel 27 allmählich, und der
Versorgungsdurchfluß von der Pumpe verringert sich
entsprechend. Wenn die verstellbare Steuerdrossel 27
geschlossen ist, erreicht der Versorgungsdurchfluß von
der Pumpe einen konstanten Wert, der aufgrund des
Betriebs von nur der feststehenden Steuerdrossel 21
kleiner ist als der maximale Durchfluß.
Beispielsweise wird das von der Pumpenkammer 4
geförderte Druckmittel über die Pumpenförderwege 11 und
11a und die Steuerdrosseln 21 und 27 der Druckmittel
verwendenden Einrichtung PS zugeführt. Wenn sich die
Pumpe mit geringer Drehzahl dreht, wird der Nockenring 2
in einer Position zur Maximierung des Volumens der
Pumpenkammer 4 angeordnet, wie in den Fig. 1 und 2
gezeigt. Dies liegt daran, daß der Fluiddruck in den
Pumpenförderwegen 11 und 11a, der stromaufwärts der
feststehenden Steuerdrossel 21 erhalten wird, in die
zweite Fluiddruckkammer 6 eingeführt wird, und der
Fluiddruck in den Pumpenförderwegen 11, 11a und 13, der
stromabwärts der feststehenden Steuerdrossel 21 erhalten
wird, in die erste Fluiddruckkammer 5 eingeführt wird.
Es wird angenommen, daß sich die Drehzahl der
Pumpe erhöht, daß sich der Durchfluß des Druckmittels von
der Pumpenkammer 4 erhöht und daß der Kolben 22 des
Kolbensteuerventils 20 durch den in dem Pumpenförderweg
11 stromaufwärts der feststehenden Steuerdrossel 21
erhaltenen Fluiddruck zu einer Bewegung wie in Fig. 3
gezeigt gedrängt wird. Der stromaufwärts der
feststehenden Steuerdrossel 21 erhaltene Fluiddruck wird
in die erste Fluiddruckkammer 5 eingeführt, und der
stromabwärts der feststehenden Steuerdrossel 21 erhaltene
Fluiddruck wird durch die ringförmige Nut 28 des Kolbens
22 auf umgekehrte Weise wie bei der oben beschriebenen
Drehung der Pumpe mit geringer Drehzahl in die zweite
Fluiddruckkammer 6 eingeführt. Der Nockenring 2 schwingt
aufgrund der Druckdifferenz zwischen den stromaufwärts
und stromabwärts der feststehenden Steuerdrossel 21
erhaltenen Fluiddrücken in den Fig. 1 und 2 im
Uhrzeigersinn, so daß das Volumen der Pumpenkammer 4
verkleinert wird, wodurch sich der Förderstrom von der
Pumpenkammer 4 verringert.
Gemäß dieser verstellbaren Verdrängerpumpe steigt
der Versorgungsdurchfluß von der Pumpe auf einen
vorbestimmten Wert in einem Niederdrehzahlbereich an, wie
in Fig. 4 gezeigt. Danach wird dieser Wert
aufrechterhalten. Wenn die Drehzahl der Pumpe größer wird
als ein vorbestimmter Bereich, verschwinden die durch die
verstellbare Steuerdrossel 27 erzeugten Differenzdrücke,
der Versorgungsdurchfluß von der Pumpe wird
kleiner/gleich dem oben beschriebenen vorbestimmten Wert
und auf diesem Wert gehalten.
Bei der oben beschriebenen verstellbaren
Verdrängerpumpe erhöht sich, wenn an die Pumpe eine Last
angelegt wird, zum Beispiel bei Betätigung der
Druckmittel verwendenden Einrichtung PS, die den
Fluiddruck von dieser Pumpe erhält, der Fluiddruck in dem
Pumpenförderweg 11, und der Fluiddruck in der
Niederdruckfluiddruckkammer 6, wo der stromabwärts der
verstellbaren Steuerdrossel 27 erhaltene Fluiddruck
eingeführt wird, erhöht sich. Wenn dieser Druck einen
voreingestellten Wert des Entlastungsventils 15
übersteigt, wird dieses Entlastungsventil 15 geöffnet,
wie in den Fig. 7, 8 und 9 gezeigt, um das
Pumpenförderfluid zur Pumpensaugseite zu entlasten.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen einen den oben
beschriebenen Fig. 1 bis 3 entsprechenden
Entlastungszustand.
In diesem Fall wird der im Förderweg 11
stromaufwärts oder stromabwärts der feststehenden
Steuerdrossel 21 erhaltene Fluiddruck in die erste
Fluiddruckkammer 5 eingeführt. Der stromabwärts oder
stromaufwärts der feststehenden Steuerdrossel 21
erhaltene Fluiddruck wird in die zweite Fluiddruckkammer
6 eingeführt. Wenn der letztere Druck gleich/größer einem
vorbestimmten Wert wird, wird das Entlastungsventil 15
zur Einstellung des Entlastungszustands geöffnet, somit
wird der Druck der zweiten Fluiddruckkammer 6 kleiner als
der der ersten Fluiddruckkammer 5.
Der Nockenring 2 schwingt aufgrund des
Fluiddrucks in der ersten Fluiddruckkammer 5 und der
Vorspannkraft der Feder 2b in eine Richtung zur
Verminderung des Volumens der Pumpenkammer 4, um den
Förderstrom von der Pumpenkammer 4 auf oder unter einem
vorbestimmten Wert zu halten. Die Pumpenantriebskraft
wird auf das Minimum reduziert.
Bei der oben beschriebenen Ausführung sind die in
die erste und zweite Fluiddruckkammer 5 und 6
eingeführten Fluiddrücke zum Schwingen des Nockenrings 2
die stromaufwärts und stromabwärts einer der beiden
Steuerdrosseln 21 oder 27 herrschenden Fluiddrücke. Somit
ist die Druckdifferenz zwischen der ersten und der
zweiten Fluiddruckkammer 5 und 6 gering. Die
Fluiddruckdifferenz zwischen dem Förderbereich der
Pumpenkammer 4 und der ersten Fluiddruckkammer 5 wird
auch geringer. Die stromaufwärts und stromabwärts der
feststehenden Steuerdrossel 21 des Pumpenförderwegs 23
herrschenden Fluiddrücke werden sogar dem inneren Weg
oder den beiden Enden des Kolbens 22 im Steuerventil
zugeführt, um die Druckdifferenz zu verringern.
Demgemäß ist eine innere Leckage an diesen Teilen
reduziert.
Bei dem oben beschriebenen Steuerventil 20 können
die stromabwärts und stromaufwärts der feststehenden
Steuerdrossel 21 erhaltenen Drücke bei Drehen der Pumpe
mit geringer Drehzahl in die erste bzw. zweite
Fluiddruckkammer 5 und 6 eingeführt werden. Umgekehrt
können die stromaufwärts und stromabwärts der
feststehenden Steuerdrossel 21 erhaltenen Drücke bei
Drehen der Pumpe mit hoher Drehzahl in die erste bzw.
zweite Fluiddruckkammer 5 und 6 eingeführt werden.
Während der Rückbewegung, bei der die Pumpendrehzahl von
einer hohen Drehzahl zu einer geringen Drehzahl wechselt,
kann der Nockenring 2 deshalb ruckfrei schwingen.
Die Fig. 10, 11 und 12 zeigen ein praktisches
Beispiel der verstellbaren Verdrängerpumpe gemäß der
vorliegenden Erfindung, die unter Bezugnahme auf die
Fig. 1 bis 3 und die Fig. 7 bis 9 beschrieben
worden ist.
Auf die Fig. 10, 11 und 12 Bezug nehmend,
weist eine verstellbare Flügelzellen-Verdrängerpumpe, die
durch die Bezugszahl 30 bezeichnet wird, einen vorderen
Körper 31 und einen hinteren Körper 32 auf, die einen
Pumpenkörper bilden. Der gesamte Teil des vorderen
Körpers 31 ist im wesentlichen schalenförmig ausgebildet,
wie in Fig. 11 gezeigt. In dem vorderen Körper 31 ist
ein Aufnahmeraum 34 zur Unterbringung von Pumpenelementen
33 als Pumpeneinsatz ausgebildet. Der hintere Körper 32
ist integral mit dem vorderen Körper 11 kombiniert und
schließt so das Öffnungsende des Aufnahmeraums 34. Eine
Antriebswelle 36 zum externen Drehantrieb eines die
Pumpenelemente 33 darstellenden Rotors 35 erstreckt sich
durch den vorderen Körper 31 und wird von dem vorderen
Körper 31 mittels Lagern 36a, 36b und 36c (die Lager 36a
und 36b sind am vorderen Körper 32 angeordnet, während
das Lager 36c an dem hinteren Körper 32 angeordnet ist)
drehbar gestützt. Die Bezugszahl 36d bezeichnet eine
Öldichtung.
Ein Nockenring 37 weist eine an der Außenfläche
des Flügel 35a aufweisenden Rotors 35 angeordnete innere
Nockenfläche 37a auf und bildet so zwischen der inneren
Nockenfläche 37a und dem Rotor 35 eine Pumpenkammer 38.
Der Nockenring 37 ist in einem an den Innenwandteil des
Aufnahmeraums 34 passenden Zwischenring 39 beweglich
angeordnet, um das Volumen der Pumpenkammer 38 zu ändern,
wie später beschrieben wird.
Der Zwischenring 39 dient dazu, den Nockenring 37
im Aufnahmeraum 34 des vorderen Körpers 31 so
festzuhalten, daß dieser beweglich ist.
Eine Druckplatte 40 ist am vorderen Körper 31 des
Pumpeneinsatzes (Pumpenelemente 33), der aus dem oben
beschriebenen Rotor 35, Nockenring 37 und Zwischenring 39
besteht, so gelagert, daß sie dagegenpreßt. Die
Stirnfläche des hinteren Körpers 32 wird als Seitenplatte
gegen die gegenüberliegende Seitenfläche des
Pumpeneinsatzes gepreßt. Wenn der vordere Körper 31 und
der hintere Körper 32 integral zusammengebaut sind, ist
der Pumpeneinsatz in einem erforderlichen Zustand
montiert. Diese Glieder bilden' die Pumpenelemente 33.
Die Druckplatte 40 und der hintere Körper 32, der
durch den Nockenring 37 an dieser so gelagert ist, daß er
als Seitenplatte dient, sind integral zusammengebaut und
aneinander befestigt, während sie in Drehrichtung durch
einen (später zu beschreibenden) Schwingdrehzapfen 41 und
durch ein geeignetes eine Drehung verhinderndes Mittel
(nicht gezeigt) positioniert sind. Der Schwingdrehzapfen
41 dient auch als Positionierstift und axialer Stützteil
zum Schwingen des Nockenrings 37 und hat eine
Dichtungsfunktion zur Definierung einer Fluiddruckkammer,
wo der Nockenring 37 schwingt.
Eine Pumpenförderdruckkammer 43 ist im
Aufnahmeraum 34 des vorderen Körpers 31 auf der Seite des
Unterteils ausgebildet. Die Pumpenförderdruckkammer 43
übt den Pumpenförderdruck auf die Druckplatte 40 aus. Ein
Pumpenförderweg 44 ist zur Führung des Hydrauliköls von
der Pumpenkammer 18 zu der Pumpenförderdruckkammer 43 in
der Druckplatte 40 ausgebildet.
Eine Pumpensaugbohrung 45 ist in einem Teil des
hinteren Körpers 32 ausgebildet. Ein aus einem Behälter T
durch die Bohrung 45 eintretendes Saugfluid strömt durch
einen im hinteren Körper 32 ausgebildeten Pumpensaugweg
46 und wird durch eine in der Stirnfläche des hinteren
Körpers 32 ausgebildete Pumpensaugöffnung der
Pumpenkammer 38 zugeführt.
Ein Steuerventil 50 besteht aus einem Kolben 52
und einem im oberen Teil des vorderen Körpers 31 in
senkrecht zur Antriebswelle 36 verlaufender Richtung
ausgebildeten Ventilloch 51. Das Steuerventil 50 steuert
die in die erste und zweite Fluiddruckkammer 53 und 54,
die voneinander getrennt durch den Schwingdrehzapfen 41
und ein axial dazu symmetrisches Dichtungsglied 55 auf
beiden Seiten des Nockenrings 37 ausgebildet sind,
einzuführenden Fluiddrücke.
Ein Weg 61 ist so mit der Pumpenförderdruckkammer
43 verbunden, daß er an einem Ende des Ventillochs 51
mündet. Ein Weg 62 ist in Axialrichtung im Kolben 52
ausgebildet. Eine feststehende Steuerdrossel 63 ist in
einem Teil des Wegs 62 auf einer Seite einer Federkammer
64 ausgebildet, wobei am anderen Ende des Kolbens 52 eine
Feder 64a darin ausgebildet ist. Eine Pumpenförderöffnung
65 ist am äußeren Ende der Federkammer 64 ausgebildet, um
eine hydraulische Einrichtung PS, wie zum Beispiel eine
(nicht gezeigte) Servolenkvorrichtung, mit Druck zu
beaufschlagen.
Wie oben beschrieben, führt der Kolben 52 die
stromaufwärts und stromabwärts der feststehenden
Steuerdrossel 63 herrschenden Fluiddrücke gemäß der
Drehzahl der Pumpe durch Wege 66 und 67 in die erste und
die zweite Fluiddruckkammer 53 und 54 ein.
Ein Teil des Pumpenförderwegs, bei dieser
Ausführungsform ein Öffnungsende 68a des in der
Druckplatte 40 und dem Umfangsrand des Nockenrings 37
ausgebildeten Wegs 68, bildet eine verstellbare
Steuerdrossel 69.
Eine Feder 71 spannt den Nockenring 37 vor, und
ein Entlastungsventil 72 ist in einem Teil des hinteren
Körpers 32 vorgesehen.
In den Fig. 10 bis 12 sind die praktische
Ausführung und die Betriebsweise des Steuerventils 50 mit
den oben anhand Fig. 1 und dergleichen beschriebenen
identisch, und auf eine ausführliche Beschreibung davon
wird verzichtet.
Abgesehen von dem oben Beschriebenen, ist die
Anordnung der oben beschriebenen verstellbaren
Flügelzellen-Verdrängerpumpe 30 herkömmlicherweise weit
bekannt, und auf eine ausführliche Beschreibung davon
wird verzichtet.
Die verstellbare Verdrängerpumpe 30 mit der
obigen Anordnung funktioniert auf die oben unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 und die Fig. 7 bis
9 beschriebene Weise, und auf eine ausführliche
Beschreibung davon wird verzichtet.
Bei dieser verstellbaren Verdrängerpumpe 30 ist
die Vorspannkraft der Feder 71 zum Vorspannen des
Nockenrings 37 so eingestellt, daß sie um einen einem
Herstellungsfehler Rechnung tragenden Betrag größer ist
als eine Kraft, die einen Fluiddruck im
Pumpenförderbereich an der Innenfläche des Nockenrings
37, wo der Pumpenförderdruck in der Pumpenkammer 38
wirkt, in Drehrichtung des Rotors 35 ausgleicht. Gemäß
dieser Anordnung sind die Kräfte auf der rechten und
linken Seite des Schwingdrehzapfens 41 des Nockenrings 37
in dem Bereich an der Innenfläche des Nockenrings 37, wo
der Pumpenförderfluiddruck wirkt, ausgeglichen, so daß
der Nockenring 37 angemessen schwingt.
Bei der verstellbaren Verdrängerpumpe 30 weist
der Pumpenförderbereich, in dem die Pumpenförderöffnung
in der Pumpenkammer 38 zwischen dem Rotor 35 und dem
Nockenring 37 ausgebildet ist, allgemein eine
Winkeldifferenz in den Bereichen, die der linken und
rechten Fluiddruckkammer (der ersten und zweiten
Fluiddruckkammer) entsprechen, auf, die auf den beiden
Seiten des auf dem als Schwingdrehzapfen des Nockenrings
dienenden Stützzapfen 41 zentrierten Nockenrings 37
ausgebildet sind. Der Pumpenförderbereich weist allgemein
einen größeren Bereich auf, der der als Niederdruckseite
dienenden Seite der zweiten Fluiddruckkammer entspricht.
Infolgedessen wirkt die unausgeglichene Kraft immer
derart, daß der Pumpenförderdruck den Nockenring 37 um
die obige Winkeldifferenz zur zweiten Fluiddruckkammer
hin schwingt. Um diese unausgeglichen Kraft aufzuheben,
wird der Vorspann kraft der Feder zum Vorspannen des
Nockenrings vorzugsweise eine Kraft hinzugefügt, so daß
die unausgeglichene Kraft ausgeglichen wird. Bei der oben
beschriebenen Pumpenausführung ist auch eine auf den
Betriebsfehlern der jeweiligen, oben beschriebenen
Glieder basierende unausgeglichene Kraft vorhanden. Aus
diesem Grunde, müssen alle diese unausgeglichenen Kräfte
sofort ausgeglichen werden.
Insbesondere können aufgrund von
Herstellungsfehlern, wie zum Beispiel ein Winkelversatz
oder ein Fehler bei der Drehrichtung der Pumpensaug- und
-förderöffnung in einer mit der Druckplatte 40 oder den
Pumpenelementen 33 des hinteren Körpers 32 in Kontakt
stehenden Fläche, die Positionspräzision des
Schwingdrehzapfens 41, die Höhe des Fluiddrucks in der
Pumpenkammer 38 und dergleichen, die auf der rechten und
linken Seite des Nockenrings 37 erzeugten Kräfte
unausgeglichen sein. Dies wird bei der vorliegenden
Erfindung berücksichtigt. Eine Kraft, die eine
Unausgeglichenheit, die möglicherweise zwischen der
rechten und der linken Seite des Nockenrings 37 auftritt,
aufnehmen kann, wird im voraus als eine Vorspannkraft
eingestellt, deren Größe als die Vorspannkraft der Feder
71 gegeben wird, so daß die angemessene Schwingbewegung
des Nockenrings 37 gewährleistet werden kann.
Anders ausgedrückt, die Vorspannkraft zum
Vorspannen des Nockenrings wird unter Berücksichtigung
der Kraft zum Vorspannen zum Schwingen des Nockenrings in
die Anfangsposition, der Kraft zum Ausgleichen der durch
den Konstruktionsfaktor der verstellbaren Verdrängerpumpe
verursachten Unausgeglichenheit (das heißt der
Förderfluiddruck in der Pumpenkammer, der in
Schwingrichtung des Nockenrings wirkt, ist
unausgeglichen), und der Kraft zum Ausgleichen der durch
die Pumpenkonstruktionsfaktoren (das heißt die
Positionsfehler der mit dem Schwingen des Nockenrings
verbundenen Glieder, der Pumpensaugglieder und der mit
dem Fördern verbundenen Glieder) verursachten
Herstellungsfehler im voraus eingestellt.
In bezug auf die Schubkraft (zum Beispiel das
Produkt des Drucks auf die Öffnung des Steuerventils 20
und die Fläche des Nockenrings 37), die durch den
Steuerdruck des Steuerventils 20 zur Wirkung auf den
Nockenring 37 erzeugt wird, können unausgeglichene Kräfte
und die Vorspannkraft der Feder 71 zum Vorspannen des
Nockenrings 37 auf erforderliche Mindestwerte eingestellt
werden, so daß der Nockenring 37 mit einem Druck
beaufschlagt wird, der kleiner/gleich dem Unterschied
zwischen den stromaufwärts und stromabwärts der oben
beschriebenen Steuerdrosseln 21 und 27 herrschenden
Drücken ist.
Fig. 13 bis 16B zeigen eine verstellbare
Verdrängerpumpe gemäß der zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. In den Fig. 13 bis 16B werden
Teile, die mit ihren Gegenstücken in den oben
beschriebenen Fig. 1 bis 3 identisch sind oder diesen
entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen wie in den
Fig. 1 bis 3 bezeichnet, und auf ihre ausführliche
Beschreibung wird verzichtet. Die Pumpe nach der zweiten
Ausführungsform ist auch eine verstellbare
Verdrängerpumpe mit einer sogenannten fallenden
Kennlinie, bei der der Förderstrom der Pumpe mit
zunehmender Drehzahl der Pumpe kleiner wird als der
maximale Förderstrom.
Bei der ersten Ausführungsform ist die
verstellbare Steuerdrossel 27, die aus dem kleinen Loch
27a des Pumpenförderwegs 11a besteht, der in der
Druckplatte mündet, so vorgesehen, daß das kleine Loch
27a durch den Seitenrand 27b des Nockenrings 2
geöffnet/geschlossen wird. Bei der zweiten
Ausführungsform ist anstelle der verstellbaren
Steuerdrossel 27 eine verstellbare Steuerdrossel 80, die
aus einer bogenförmigen Nut 81 besteht, vorgesehen, wie
in Fig. 13 gezeigt. In dieser Hinsicht unterscheidet
sich die zweite Ausführungsform von der ersten
Ausführungsform.
Fig. 16A zeigt die Oberfläche einer Druckplatte
40, die mit der unter Bezugnahme auf Fig. 11
beschriebenen identisch ist, die mit dem Nockenring 37 in
Kontakt steht. Die bogenförmige Nut 81 ist zusammen mit
einer bogenförmigen Nut 82, die einer Pumpensaugöffnung
entspricht, und einer Pumpenförderöffnung ausgebildet.
Wie in den Fig. 13 bis 15 gezeigt, ist die
bogenförmige Nut 81 so angeordnet, daß ihr eines Ende 81a
durch Schwingen eines Nockenrings 2 in einer zweiten
Fluiddruckkammer 6 geöffnet/geschlossen wird, und ihr
anderes Ende 81b in einer ersten Fluiddruckkammer
5 mündet.
Bei dieser zweiten Ausführungsform wird bei
Drehung der Pumpe mit geringer oder mittlerer Drehzahl
der in den Fig. 13 oder 14 gezeigte Zustand erhalten.
Insbesondere wird der von einem Förderweg 11
stromaufwärts der feststehenden Steuerdrossel 21
erhaltene Fluiddruck durch ein Wegloch 29a eines Kolbens
22, eine ringförmige Nut 29, eine Abschrägung 29b und
einen Weg 6a in die zweite Fluiddruckkammer 6 eingeführt.
Dann wird das Druckmittel von der zweiten
Fluiddruckkammer 6 durch ein Ende 81a der bogenförmigen
Nut 81 als verstellbare Steuerdrossel 80 in die erste
Fluiddruckkammer 5 eingeführt. Also wirkt ein durch die
verstellbare Steuerdrossel 80 erzeugter Differenzdruck
auf die erste Fluiddruckkammer 5 bezüglich der zweiten
Fluiddruckkammer 6.
Wenn sich die Pumpe mit hoher Drehzahl dreht,
bewegt sich der Kolben 22 nach rechts in Fig. 15. Der
stromaufwärts der feststehenden Steuerdrossel 21
erhaltene Fluiddruck wird auf eine der oben beschriebenen
entgegengesetzte Weise in die erste Fluiddruckkammer 5
eingeführt, und ein stromabwärts der feststehenden
Steuerdrossel 21 erhaltener Fluiddruck wird in die zweite
Fluiddruckkammer 6 eingeführt, so daß der Nockenring 2 in
Richtung einer Federkammer 26 schwingt. Dann wird ein
Ende 81a der bogenförmigen Nut 81, die die verstellbare
Steuerdrossel 80 bildet, geschlossen.
Auch bei dieser Pumpenausführung gemäß der
zweiten Ausführungsform wirken durch die feststehende
Steuerdrossel 21 und die verstellbare Steuerdrossel 80
erzeugte Differenzdrücke auf die erste und die zweite
Fluiddruckkammer 5 und 6 auf die gleiche Weise wie oben
beschrieben, und ein Druckunterschied zwischen ihnen ist
gering. Wenn der in den Fig. 13 bis 15 gezeigte
Zustand zu einem Lastzustand verschoben wird, in dem die
Druckmittel verwendende Einrichtung betätigt wird, wird
der Fluiddruck der ersten Fluiddruckkammer 5 größer als
der der zweiten Fluiddruckkammer 6, und ein
erforderlicher Entlastungszustand wird auf die gleiche
Weise wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben
erhalten.
Bei der in den Fig. 13 bis 15 gezeigten, oben
beschriebenen zweiten Ausführungsform wird einem
Vorsteuerweg, der sich von dem Förderweg 11 oder 13
unterscheidet, ein Vorsteuer-Entlastungsventil 15
bereitgestellt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch
nicht darauf beschränkt.
Die Fig. 17 bis 19 zeigen die dritte
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser
Ausführungsform ist ein direkt angeschlossenes
Entlastungsventil 15 in einem Pumpenförderweg vorgesehen,
um das Druckmittel von einem stromabwärts einer
feststehenden Steuerdrossel 21 ausgebildeten Weg 13 zu
einem Pumpensaugweg 14 zurückzuführen.
Auch bei dieser Ausführung können die gleiche
Funktion und Wirkung wie bei den oben beschriebenen
Ausführungsformen erhalten werden, und auf eine
ausführliche Beschreibung ihres Betriebs wird verzichtet.
Die Fig. 20 bis 22 zeigen die vierte
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser
Ausführungsform wird im Gegensatz zu den oben bei der
ersten bis dritten Ausführungsform beschriebenen Pumpen
eine verstellbare Steuerdrossel weggelassen, und nur eine
feststehende Steuerdrossel 21 ist zwischen den
Pumpenförderwegen 11 und 13 vorgesehen. Die Pumpe nach
dieser Ausführungsform ist eine Konstantförderpumpe, bei
der der Versorgungsdurchfluß von der Pumpe konstant ist,
wie in Fig. 23 gezeigt.
Die Pumpe nach dieser Ausführungsform wird durch
Entfernen der verstellbaren Steuerdrossel von der Pumpe
nach der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform
erhalten, und auf eine ausführliche Beschreibung davon
wird verzichtet.
Insbesondere wird bei der Pumpe nach dieser
Ausführungsform bei geringer Drehzahl der Pumpe ein
stromabwärts der feststehenden Steuerdrossel 21
erhaltener Fluiddruck des Pumpenförderwegs 13 in eine
erste Fluiddruckkammer 5 eingeführt, und ein
stromaufwärts der feststehenden Steuerdrossel 21
erhaltener Fluiddruck wird in eine zweite
Fluiddruckkammer 6 eingeführt. Wenn die Drehzahl der
Pumpe größer/gleich einem vorbestimmten Wert wird und der
stromaufwärts der feststehenden Steuerdrossel 21
erhaltene Pumpenförderfluiddruck größer/gleich einem
vorbestimmten Wert wird, bewegt sich ein ein
Kolbensteuerventil 20 bildender Kolben 22 zur Einführung
dieses Fluiddrucks in eine Hochdruckfluiddruckkammer 5.
In der Zwischenzeit wird der stromabwärts der
feststehenden Steuerdrossel 21 erhaltene Fluiddruck in
die zweite Fluiddruckkammer 6 eingeführt, und ein
Nockenring 2 wird durch die Differenzdrücke der ersten
und zweiten Fluiddruckkammer 5 und 6 in eine Richtung zur
Verkleinerung einer Pumpenkammer 4 verschoben. Also wird
der Förderstrom von der Pumpe unabhängig von der Drehzahl
der Pumpe auf einem konstanten Wert gehalten.
Wenn beispielsweise eine Druckmittel verwendende
Einrichtung PS betätigt wird und die Fluiddrücke in den
Pumpenförderwegen 11 und 13 größer/gleich einem
vorbestimmten Druck (Entlastungsdruck) werden, wird ein
Entlastungsventil 15 zur Entlastung des Fluiddrucks zur
Pumpensaugseite hin geöffnet. Da der Fluiddruck der
zweiten Fluiddruckkammer 6 weiter abnimmt, wird in diesem
Entlastungszustand der Nockenring 2 in einer Richtung zur
weiteren Verkleinerung der Pumpenkammer 4 verschoben,
wodurch der Förderstrom von der Pumpenkammer 4 weiter
vermindert wird.
Auch bei dieser vierten Ausführungsform können
die Funktion und Wirkung erhalten werden, die mit denen
der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform identisch
sind.
Die Fig. 24A, 24B und 24C zeigen die fünfte
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser
Ausführungsform ist ein Schwingdrehzapfen 41 (2a), der
mit den oben bei den jeweiligen Ausführungsformen
beschriebenen identisch ist, ein zylinderförmiger, runder
Stab, der so mit einer gekrümmten Fläche ausgebildet ist,
daß sein Durchmesser in Axialrichtung am mittleren Teil
am größten ist und allmählich zu beiden Enden abnimmt.
Mit einer solchen Form des Schwingdrehzapfens 41
können ein Nockenring 37 zuverlässig gestützt und eine
ruckfreie Schwingbewegung des Nockenrings 37 erhalten
werden. Wenn dieser Schwingdrehzapfen 41 verwendet wird,
treten trotz einer etwas beeinträchtigten Funktion als
Dichtungszapfen in der Praxis keine Probleme auf,
insofern die Fluiddruckdifferenz zwischen den
Fluidruckkammern 5 und 6 auf zwei Seiten des Nockenrings
37 gering ist, wie oben beschrieben.
Insbesondere muß zur einfachen Abstützung einer
Aussparung 37d des Nockenrings 37 mit dem oben
beschriebenen Schwingdrehzapfen 41 die Aussparung 37d in
Axialrichtung eine hohe Bearbeitungspräzision aufweisen.
Da der Zapfen 41 dieser Ausführungsform mit einer
gekrümmten Oberfläche den Nockenring 37 an einer Stelle
in Axialrichtung stützt, kann ohne das Erfordernis einer
Bearbeitung hoher Präzision eine zuverlässige Abstützung
erhalten werden. Dies ist hinsichtlich Bearbeitbarkeit
und Herstellungskosten vorteilhaft.
Bei einer herkömmlichen Ausführung muß eine
Aussparung 90 eines Zwischenrings 39, der diesen Zapfen
41 stützt, auch eine hohe Präzision aufweisen. Wenn die
Aussparung wie bei dieser Ausführungsform beschrieben
ausgebildet ist, ist eine Bearbeitung mit hoher Präzision
nicht erforderlich.
Bei dieser Ausführungsform wird der
Schwingdrehzapfen 41 zum schwingbaren Stützen des
Nockenrings 37 im Pumpenkörper (Zwischenring 39) durch
die in der Innenfläche des Zwischenrings 39 ausgebildete
Aussparung 90 gestützt. Löcher zur Aufnahme der beiden
Enden des Schwingdrehzapfens 41 bestehen jeweils aus im
wesentlichen ovalen Langlöchern 91, die in den Platten
auf beiden Seiten (einer Seitenplatte an der Innenfläche
eines hinteren Körpers 32 und einer Druckplatte 40), die
die Pumpenelemente 33 im Pumpenkörper einklemmen,
ausgebildet sind.
Insbesondere wird der herkömmliche
Schwingdrehzapfen 41 durch kreisrunde Löcher gestützt,
die jeweils in der Innenfläche des hinteren Körpers 32
und der Druckplatte 40 auf beiden Seiten, die die
Pumpenelemente 33 einklemmen, ausgebildet sind, und wird
nicht durch die Aussparung im Zwischenring 39
aufgenommen. Im Gegensatz dazu wird bei der vorliegenden
Erfindung der Schwingdrehzapfen 41 von der Aussparung 90
des Zwischenrings 39 direkt aufgenommen und gestützt,
während die beiden Enden des Schwingdrehzapfens 41
beweglich sind.
Bei dieser Ausführung wird der Schwingdrehzapfen
41 in Axialrichtung hauptsächlich durch den Nutengrund
der Aussparung 90 gehalten, so daß der Schwingdrehzapfen
41 als Schwingdrehpunkt des Nockenrings 37, der
Dichtungszapfen zwischen der ersten und zweiten
Fluiddruckkammer 5 und 6 (53 und 54) und ein
Positionierzapfen für den hinteren Körper 32 und die
Druckplatte 40 dienen kann.
Die Langlöcher 91 zur Aufnahme der beiden Enden
des Schwingdrehzapfens 41 sind als Langlöcher
ausgebildet, die Bewegungen der Enden des
Schwingdrehzapfens 41, wenn eine Last, zum Beispiel ein
Förderdruck, auf den Förderbereich in einer Pumpenkammer
38 durch den Nockenring 37 wirkt, gestatten. Es ist
bestätigt, daß, wenn der Durchmesser des
Schwingdrehzapfens 41 zum Beispiel 3,0 mm beträgt, der
Durchmesser des den großen Durchmesser aufweisenden Teils
jedes im wesentlichen ovalen Langlochs 91 vorzugsweise
3,3 mm beträgt.
Jedes im wesentlichen ovale Langloch 91 weist
natürlich parallele Teile 91a und 91b auf, die einander
durch einen Spalt gegenüberliegen, der dem Durchmesser
des Schwingdrehzapfens 41 entspricht, um eine
Positionierung des hinteren Körpers 32 und der
Druckplatte 40 in Drehrichtung zu gestatten. Die Größe
der kurzen Seite des Langlochs 91 ist festgelegt.
Die parallelen Teile 91a und 91b erstrecken sich
in einer solchen Richtung, daß der Förderdruck am
Förderbereich der Pumpenkammer 38 auf den Nockenring 37
einwirkt.
Bei dieser Ausführung wird der Schwingdrehzapfen
41 in Axialrichtung hauptsächlich durch die Aussparung 90
des Zwischenrings 39 gestützt; somit kann die Funktion
als Schwingdrehpunkt für den Nockenring 37 gewährleistet
werden. Im Gegensatz zu dem herkömmlichen Fall fällt der
Zapfen 41 unabhängig von der durch den Nockenring 37
aufgrund des Einflusses des schwankenden Fluiddrucks am
Pumpenförderbereich in der Pumpenkammer 38 darauf
einwirkenden Last nicht, und der Nockenring 37 kann
ruckfrei schwingen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß
der Nockenring 37 an einem Teil durch den Zapfen 41
zuverlässig gestützt wird, welcher in Axialrichtung mit
einer gekrümmten Oberfläche ausgebildet ist.
Der Nockenring 37 schwingt selbst in einem
Durchflußeinstellbereich ruckfrei, in dem der Förderstrom
der Pumpe durch die Schwingbewegung des Nockenrings 37
eingestellt wird. Aus diesem Grunde kann die
Durchflußkurve der Pumpe stabilisiert werden.
Bei der oben beschriebenen Anordnung bestehen die
Löcher zur Aufnahme der beiden Enden des
Schwingdrehzapfens 41 aus Löchern 91, die in Richtung der
Last, die auf den Nockenring 37 wirken soll,
langgestreckt sind. Deshalb kann das Problem hinsichtlich
der Festigkeit an den Zapfenstützteilen am hinteren
Körper 32 und an der Druckplatte 40 im Vergleich zum
herkömmlichen Fall gelöst werden. Da sich die
Stützfestigkeit des Schwingdrehzapfens 41 erhöht, kann
darüber hinaus der Pumpenförderdruck erhöht werden.
Die in die Druckplatte 40 und den hinteren Körper
32 jeweils auszubildenden Löcher, die die beiden Enden
des Schwingdrehzapfens 41 stützen, können anscheinend
auch kreisrund ausgebildet sein, insofern ihre
Bearbeitungspräzision gewährleistet werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben
beschriebenen Ausführungen der Ausführungsform
beschränkt, und die Formen, Strukturen und dergleichen
der jeweiligen Teile der verstellbaren Verdrängerpumpe 30
können frei modifiziert und dementsprechend geändert
werden. Es sind verschiedene Arten von Modifikationen
möglich.
Bei jeder oben beschriebenen Ausführungsform wird
der einfache Betriff "Drossel" verwendet, wie zum
Beispiel die feststehende Steuerdrossel 21 und die
verstellbaren Steuerdrosseln 27 und 80. Dies liegt daran,
daß der Drosselteil eine Öffnung oder ein Drosselmittel
sein kann.
Wie oben beschrieben wurde, werden bei der
verstellbaren Verdrängerpumpe gemäß der vorliegenden
Erfindung mit den stromaufwärts und stromabwärts der
Steuerdrossel erhaltenen Fluiddrücken in Verbindung
stehende Drücke im gesamten Drehzahlbereich der Pumpe in
die erste und die zweite Fluiddruckkammer eingeführt, die
auf beiden Seiten des Nockenrings ausgebildet sind.
Deshalb kann eine Leckage in der Pumpe relativ vermindert
werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann auf einen
Teil in der Pumpe, wo die Fluiddruckdifferenz groß ist,
verzichtet werden, so daß ein Dichtungsteil, der einen
ausreichend großen Druckwiderstand erfordert, weggelassen
werden kann.
Da die durch das Steuerventil zu steuernde
Druckdifferenz gering wird, kann gemäß der vorliegenden
Erfindung ein stabiler Steuervorgang durchgeführt werden.
Selbst wenn zum Beispiel die Druckdifferenz zwischen
stromaufwärts und stromabwärts der verstellbaren
Steuerdrossel herrschenden Drücken nur etwa 2 kgf/cm2
beträgt, kann der Nockenring angemessen schwingen.
Des weiteren ist die oben beschriebene
Druckdifferenz zwischen stromaufwärts und stromabwärts
der Steuerdrossel herrschenden Drücken unabhängig davon,
ob beim Betätigen/Anhalten der Druckmittel verwendenden
Einrichtung, der von der Pumpe ein Druckmittel zugeführt
wird, die Last angelegt wird oder nicht, konstant. Selbst
wenn die offene Fläche des Steuerventils vergrößert wird,
ist kein großer, hindurchströmender Durchfluß
erforderlich, und es kann ein stabiler Steuervorgang
durchgeführt werden. Da der durch das oben beschriebene
Steuerventil hindurchströmende Durchfluß direkt von der
Pumpe gefördert wird, kann die Steuerdrossel in
Anbetracht dessen eingestellt werden, wodurch das Problem
innerer Leckage gelöst ist.
Diese Vorteile lassen sich aufgrund des folgenden
erzielen. Die Druckdifferenz, die durch die Stege des
Steuerventils durch Verteilung gesteuert wird, braucht im
Gegensatz zu der zwischen einem Behälterdruck und einem
Pumpenförderdruck im herkömmlichen Fall nicht groß zu
sein, sondern kann statt dessen wie die zwischen
stromaufwärts und stromabwärts der Steuerdrossel
herrschenden Drücken klein sein. Somit werden die
Leckmengen von den Stegen des Steuerventils sehr klein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können die
stromaufwärts und stromabwärts der Steuerdrossel
herrschenden Fluiddrücke der ersten und der zweiten
Fluiddruckkammer von dem Steuerventil umgekehrt zugeführt
werden, wenn sich die Pumpe mit einer geringen bzw. einer
hohen Drehzahl dreht. Deshalb ist die Schwingbewegung des
Nockenrings, die im Rückmodus erfolgt, bei dem die
Pumpendrehzahl von einer hohen Drehzahl auf eine geringe
Drehzahl schaltet, ruckfrei.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die
Vorspannkraft des Federmittels auf einen geeigneten Wert
eingestellt. Somit können an einem Bereich an der
Innenfläche des Nockenrings, wo der
Pumpenförderfluiddruck wirkt, die Kräfte auf die rechte
und linke Seite des Schwingdrehzapfens des Nockenrings
ausgeglichen werden, so daß der Nockenring in einem
geeigneten Zustand schwingt.
Claims (7)
1. Verstellbare Verdrängerpumpe, dadurch
gekennzeichnet, daß sie folgendes umfaßt:
einen Pumpenkörper (1), der einen inneren Raum (1b) aufweist und mit einem Saugweg (14) und Förderwegen (11, 13), die mit dem inneren Raum (1b) in Verbindung stehen, ausgebildet ist;
einen Nockenring (2), der einen sich in Axialrichtung erstreckenden Schwingdrehzapfen (2a) auf einem Teil seiner Außenfläche aufweist und durch diesen Schwingdrehzapfen (2a) als Drehpunkt in dem inneren Raum (1b) des Pumpenkörpers schwingbar gestützt wird;
einen Rotor (3) mit Flügeln (3a), der innerhalb des Nockenrings (2) exzentrisch auf einer Seite des Nockenrings (2) angeordnet ist;
eine Drehwelle (3b), die auf einer Achse des Rotors (3) angebracht ist und von dem Pumpenkörper (1) axial gestützt wird;
eine Pumpenkammer (4), die eine Öffnung (7) für den Saugweg (14) und eine Öffnung (8) für den Förderweg (11) aufweist und zwischen einer Innenfläche des Nockenrings (2) und einer Außenfläche des Rotors (3) ausgebildet ist;
eine erste und eine zweite Fluiddruckkammer (5, 6), die voneinander getrennt durch Dichtungsmittel (2a, 2c), einschließlich des Schwingdrehzapfens (2a), zwischen dem inneren Raum (1b) des Pumpenkörpers (1) und einer Außenfläche des Nockenrings (2) ausgebildet sind;
ein Vorspannmittel (2b) zum Vorspannen des Nockenrings (2) von der zweiten Fluiddruckkammer (6) zu der ersten Fluiddruckkammer (5) hin;
eine Steuerdrossel (21), die zwischen den Förderwegen (11, 13) vorgesehen ist; und
ein Steuerventil (20), das mit den stromaufwärts bzw. stromabwärts der Steuerdrossel (21) ausgebildeten Förderwegen (11, 13) sowie mit der ersten und der zweiten Fluiddruckkammer (5, 6) verbunden ist und von stromaufwärts und stromabwärts der Steuerdrossel (21) herrschenden Fluiddrücken angesteuert wird,
wobei das Steuerventil die erste sowie die zweite Fluiddruckkammer (5, 6) jeweils mit einem der stromaufwärts bzw. stromabwärts der Steuerdrossel (21) ausgebildeten Förderwege (11, 13) verbindet und einen der stromaufwärts und stromabwärts der Steuerdrossel (21) herrschenden Fluiddrücke der ersten und zweiten Fluiddruckkammer (5, 6) gezielt zuführt.
einen Pumpenkörper (1), der einen inneren Raum (1b) aufweist und mit einem Saugweg (14) und Förderwegen (11, 13), die mit dem inneren Raum (1b) in Verbindung stehen, ausgebildet ist;
einen Nockenring (2), der einen sich in Axialrichtung erstreckenden Schwingdrehzapfen (2a) auf einem Teil seiner Außenfläche aufweist und durch diesen Schwingdrehzapfen (2a) als Drehpunkt in dem inneren Raum (1b) des Pumpenkörpers schwingbar gestützt wird;
einen Rotor (3) mit Flügeln (3a), der innerhalb des Nockenrings (2) exzentrisch auf einer Seite des Nockenrings (2) angeordnet ist;
eine Drehwelle (3b), die auf einer Achse des Rotors (3) angebracht ist und von dem Pumpenkörper (1) axial gestützt wird;
eine Pumpenkammer (4), die eine Öffnung (7) für den Saugweg (14) und eine Öffnung (8) für den Förderweg (11) aufweist und zwischen einer Innenfläche des Nockenrings (2) und einer Außenfläche des Rotors (3) ausgebildet ist;
eine erste und eine zweite Fluiddruckkammer (5, 6), die voneinander getrennt durch Dichtungsmittel (2a, 2c), einschließlich des Schwingdrehzapfens (2a), zwischen dem inneren Raum (1b) des Pumpenkörpers (1) und einer Außenfläche des Nockenrings (2) ausgebildet sind;
ein Vorspannmittel (2b) zum Vorspannen des Nockenrings (2) von der zweiten Fluiddruckkammer (6) zu der ersten Fluiddruckkammer (5) hin;
eine Steuerdrossel (21), die zwischen den Förderwegen (11, 13) vorgesehen ist; und
ein Steuerventil (20), das mit den stromaufwärts bzw. stromabwärts der Steuerdrossel (21) ausgebildeten Förderwegen (11, 13) sowie mit der ersten und der zweiten Fluiddruckkammer (5, 6) verbunden ist und von stromaufwärts und stromabwärts der Steuerdrossel (21) herrschenden Fluiddrücken angesteuert wird,
wobei das Steuerventil die erste sowie die zweite Fluiddruckkammer (5, 6) jeweils mit einem der stromaufwärts bzw. stromabwärts der Steuerdrossel (21) ausgebildeten Förderwege (11, 13) verbindet und einen der stromaufwärts und stromabwärts der Steuerdrossel (21) herrschenden Fluiddrücke der ersten und zweiten Fluiddruckkammer (5, 6) gezielt zuführt.
2. Pumpe nach Anspruch 1, bei der das Steuerventil
(20) einen solchen Steuervorgang durchführt, daß bei
Drehung der Pumpe mit geringer Drehzahl die stromaufwärts
und die stromabwärts gelegene Seite der Steuerdrossel
(21) mit der ersten bzw. zweiten Fluiddruckkammer (5, 6)
verbunden werden.
3. Pumpe nach Anspruch 1, bei der das Steuerventil
(20) einen solchen Steuervorgang durchführt, daß bei
Drehung der Pumpe mit hoher Drehzahl die stromaufwärts
und die stromabwärts gelegene Seite der Steuerdrossel
(21) mit der ersten bzw. zweiten Fluiddruckkammer (5, 6)
verbunden werden.
4. Pumpe nach Anspruch 1, bei der das Steuerventil
(20) einen beweglichen Kolben (22) umfaßt, der mit einem
Fluidweg und der Steuerdrossel (21) ausgebildet ist.
5. Pumpe nach Anspruch 1, bei der das Steuerventil
(20) mit den ,Förderwegen (11, 13) in dem Pumpenkörper (1)
einstückig ausgebildet ist.
6. Pumpe nach Anspruch 1, bei der das Vorspannmittel
(2b) so ausgebildet ist, daß seine Vorspannkraft größer
ist als eine Kraft zum Ausgleichen einer unausgeglichenen
Kraft in einer Drehrichtung des Rotors (3), wobei die
unausgeglichene Kraft durch die Fluiddrücke in einem
Pumpenförderbereich (4B) erzeugt wird, in dem der
Pumpenförderdruck in dem Nockenring (2) auf die auf
beiden Seiten des Nockenrings (2) ausgebildete erste und
zweite Fluiddruckkammer (5, 6) einwirkt.
7. Pumpe nach Anspruch 1, bei der der
Schwingdrehzapfen (2a) zylinderförmig ist, so daß ein
Durchmesser davon in Axialrichtung von einem mittleren
Teil zu zwei Enden allmählich abnimmt.
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