DE19940780A1 - Wechselstromgenerator für Fahrzeuge - Google Patents
Wechselstromgenerator für FahrzeugeInfo
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Abstract
Bei einem Wechselstromgenerator (1) für Fahrzeuge wird ein Ausgangsanschluß (54) einer Gleichrichterschaltung (5) durch Anziehen einer Schraubenmutter gegen eine Wärmeabstrahlungsrippe (52) der Pluspolseite festgespannt. Eine Kunstharzdurchführung (9) ist um die Schraubenmutter (55) herum angeordnet, um den Ausgangsanschluß (54) elektrisch zu isolieren. Auf ihrer äußeren Umfangsoberfläche weist die Durchführung (9) einen Flansch (93) auf. Eine aus Kunstharz hergestellte rückseitige Abdeckung (7) ist zum Abdecken des Flansches (93) angebracht, so daß die rückseitige Abdeckung (7) die Durchführung (9) an einer Bewegung entlang und um den Ausgangsanschluß (54) herum hindert.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wechselstromgenerator für Fahrzeuge,
welcher in Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen eingebaut ist.
Bei herkömmlichen Wechselstromgeneratoren (Wechselstrommaschinen) wird die
Generatorleistung an einem Ausgangsanschluß entnommen, der in einer Gleichrichter
schaltung vorgesehen ist. Bei der aus JP-A-9-107654 bekannten Wechselstrommaschine
wird eine Kunstharzdurchführung zum elektrischen Isolieren um den Ausgangsanschluß
herum angebracht. Das Endteil einer Stromzuführung ist mit dem Ausgangsanschluß
mittels eines Paares von Schraubenmuttern verbunden, von denen eine dazu verwendet
wird, die Durchführung mit dem Ausgangsanschluß mittels eines Anschraubdrucks fest
zuspannen. Da die Durchführung zur einer Kontraktion in der Druckrichtung neigt, ist
es wahrscheinlich, daß sich die Befestigungsmutter lockert.
Bei einer anderen aus JP-A-4-165949 bekannten Wechselstrommaschine ist eine
vorspringende Kühlanordnung der Pluspolseite (Wärmeabstrahlungsrippe) einer Gleich
richterschaltung, die vom Ausgangsanschluß durchsetzt wird, vorgesehen, so daß eine
auf den Ausgangsanschluß gesetzte Schraubenmutter direkt mit dem Endteil dieses Vor
sprungs der Kühlanordnung Kontakt hat. Eine Kunstharzdurchführung wird den Vor
sprung umgebend von der äußeren Umfangsseite her angeordnet. Die Durchführung
kann bei diesem Aufbau nicht ohne Aufwand befestigt werden.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wechselstromgene
rator zu schaffen, bei welchem ein Schutzteil ohne Aufwand befestigt werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Schutzteil, wie etwa eine Kunst
harzdurchführung, die um den Ausgangsanschluß einer Gleichrichterschaltung herum
angeordnet ist, durch Anordnen einer rückseitigen Abdeckung, welche die Gleich
richterschaltung abdeckt, fest an einem Teil des Ausgangsanschlusses anliegend gehal
ten.
Vorzugsweise wird eine elektrische Ausgangsleistungsleitung durch Festspannen
eines Befestigungsteils, wie etwa einer Schraubenmutter, ohne Berührung des Schutz
teils an dem Ausgangsanschluß derart angebracht, daß das Schutzteil nicht durch das
Befestigungsteil unter Druck gerät. Daher erfolgt auch dann keine Lockerung des Befe
stigungsteils, wenn sich das Schutzteil zusammenzieht.
Vorzugsweise weist die rückseitige Abdeckung einen Teil auf, welcher mit einen
Teil des Schutzteils in Eingriff steht, um zu verhindern, daß das Schutzteil sich entlang
des Ausgangsanschlusses oder um den Ausgangsanschluß herum bewegt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsform anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Wechselstromgenerators gemäß einer Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines Aufbaus eines Ausgangsanschlusses,
einer Durchführung und einer rückseitigen Abdeckung, die in der Ausführungsform
verwendet werden;
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Durchführung;
Fig. 4 eine Vorderansicht der in Fig. 2 gezeigten Durchführung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die den Ausgangsanschluß und die Durchfüh
rung zeigt, wenn sie an einander angepaßt sind; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teils der in Fig. 2 gezeigten rückseitigen
Abdeckung.
In Fig. 1 wird ein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneter Wechselstromgenerator
(Wechselstrommaschine) gezeigt, der unter anderem einen Stator 2, einen Rotor 3, eine
Bürstenvorrichtung 4, eine Gleichrichterschaltung 5, ein Gehäusepaar 6, eine aus
Kunstharz hergestellte rückseitige Abdeckung 7 und eine Riemenscheibe 8 aufweist.
Der Stator 2 enthält einen Statorkern 21, mit einer dreiphasigen Statorwicklung
23, die in einer Vielzahl von in dem Kern 21 mit festen Abständen ausgebildeten Nuten
untergebracht bzw. gewickelt ist.
Der Rotor 3 enthält ein Paar von Polkernen 32, von denen jeder sechs nagel- bzw.
zahnförmige Polstücke aufweist, und eine Feldwicklung 31, die zylindrisch gewickelt
ist. Der Rotor 3 ist auf einer Ausgangswelle 33 derart angeordnet, daß die Feldwicklung
31 in der Axialrichtung zwischen den Polkernen 32 liegt, und die Polstücke die Feld
wicklung 31 von beiden Axialseiten der Polkerne 32 her umgeben. Ein Axialkühlge
bläse 34 ist an einer Endoberfläche des sich an der Vorderseite befindenden Polkerns 32
befestigt, so daß von der Vorderseite angesaugte Luft sowohl in axialer als auch in ra
dialer Richtung geblasen werden kann. Ein Radialkühlgebläse 35 ist an der Endoberflä
che des sich an der Rückseite befindenden Polkerns 32 befestigt, so daß von der Rück
seite angesaugte Luft in radialer Richtung geblasen wird.
Die Bürstenvorrichtung 4 ist zum Zuführen eines Feldstroms bzw. Erregerstroms
von der Gleichrichterschaltung 5 zu der Feldwicklung 31 des Rotors 3 über dessen
Schleifringe 36, 37, die auf der Ausgangswelle 33 sitzen, und über seine Bürsten 41, 42,
die in einem Schleifkontakt mit den Schleifringen 36, 37 gehalten werden, vorgesehen.
Um durch ein Gleichrichten eine Gleichstromausgangsleistung herzustellen, wird
die Gleichstromschaltung 5 zum Gleichrichten von Wechselstromspannungen, die in
den dreiphasigen Statorwicklungen 23 erzeugt werden, zwischen Gehäuseteil 6 der
Rückseite und der rückseitigen Abdeckung 7 vorgesehen. Die Gleichrichterschaltung 5
enthält eine Drahtelektroden aufweisende Anschlußbasisplatte 51, eine Wärmeabstrahl
rippe 52 auf der Pluspolseite, mit drei darauf angebrachten Gleichrichterdioden, eine
Wärmeabstrahlungsrippe 53 auf der Minuspolseite, mit drei darauf angebrachten
Gleichrichterdioden, und einen elektrischen Leistungsausgangsanschluß 54, der an der
Wärmeabstrahlungsrippe 52 auf der Pluspolseite angebracht ist. Dieser Ausgangsan
schluß 54 läßt sich mit einer nicht näher dargestellten Speicherbatterie zum Laden ver
binden. Alle sechs auf den Wärmeabstrahlungsrippen 52, 53 angebrachten Dioden wer
den zum Vollweggleichrichten der erzeugten dreiphasigen Wechselstromspannungen
verbunden. Eine Kunstharzdurchführung 9 ist um den Ausgangsanschluß 54 als ein
Schutzteil zum elektrischen Isolieren angeordnet.
Die Gehäuseteile 6 sind in der Regel tassenförmig ausgebildet, um den Stator 2
und den Rotor 3 darin aufzunehmen. Die Gehäuseteile 6 halten über der Ausgangswelle
33 den Rotor 3 drehbar. Der Stator 2 ist an der inneren Umfangsoberfläche des Gehäu
seteils 6 der Vorderseite fest angebracht. Zum Abführen der Kühlluft weist das Gehäu
seteil 6 der Vorderseite eine Vielzahl von Öffnungen an radialen Positionen außerhalb
der Statorwicklungen 23 auf, die von dem Kern 21 in axialer Richtung herausragen.
Zum Ansaugen der Kühlluft weist das Gehäuseteil 6 der Rückseite eine Vielzahl von
Öffnungen 62 an seinem hintersten Ende auf.
Die rückseitige Abdeckung 7 ist an dem Gehäuseteil 6 der Rückseite angebracht,
um die Bürstenvorrichtung 4, die Gleichrichterschaltung 5 und einen nicht näher darge
stellten IC-Regler abzudecken, welche an der Außenseite des Gehäuseteils 6 der Rück
seite vorgesehen sind. Die rückseitige Abdeckung 7 besteht aus Kunstharz und weist
eine verstärkte Eisenplatte auf, die darin teilweise eingefügt ist.
Bei der obigen Wechselstrommaschine 1 dreht sich der Rotor 3 in Reaktion auf
das von einem nicht näher dargestellten Motor durch einen Riemen auf die nicht näher
dargestellte Riemenscheibe 8 übertragene Drehmoment. Die zahnförmigen Polstücke
des Polkerns 32 werden durch den in der Feldwicklung 31 des Rotors 3 zugeführten
Feldstrom bzw. Erregerstrom magnetisiert. Wenn sich der Rotor 3 dreht, erzeugen die
Statorwicklungen 23 in Reaktion auf das rotierende Magnetfeld die dreiphasigen Wech
selstromspannungen. Die dreiphasigen Spannungen werden durch die Gleichrichter
schaltung 5 vollweggleichgerichtet, so daß die entstehende Gleichstromausgangsspan
nung an dem Ausgangsanschluß 54 zur Verfügung steht.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Ausgangsanschluß 54 an seinem einen Endteil gerändelt.
Dieser gerändelte Teil ist durch eine Ausnehmung geführt, das an dem Endteil der
Wärmeabstrahlungsrippe 52 der Pluspolseite vorgesehen ist, und mittels einer zylin
drisch geformten Metallschraubenmutter 55 an der Rippe 52 festgespannt. Die Schrau
benmutter 55 weist eine axiale Länge auf, die größer als die entsprechende d. h. axiale
Länge der Durchführung 9 ist, so daß eine Stirnfläche 56 der Schraubenmutter 55 sich
in der axialen Richtung des Ausgangsanschlusses 54 auf Abstand von der Stirnfläche 91
der Durchführung 9 gehalten ist, wenn die Durchführung 9 um den Ausgangsanschluß
54 angeordnet wird. Wenn ein elektrisches Ausgangskabel- oder eine Ausgangsleitung
92 an der Stirnfläche 56 der Schraubenmutter 55 mit einer Schraubenmutter 96 fixiert
wird, befindet sich daher lediglich die Metallschraubenmutter 55 zwischen der Rippe 52
und der Ausgangsleitung 92. Folglich wird die Schraubenmutter 96 nicht gelockert,
womit gerechnet werden müßte, wenn ein Kunstharzteil, welches sich stärker zusam
menzieht, dazwischen angebracht wäre.
Die Kunstharzdurchführung 9 wird im allgemeinen in einer zylindrischen Form
mit einem Innendurchmesser ausgeführt, der annähernd gleich dem Außendurchmesser
der Schraubenmutter 55 ist. Die Durchführung 9 weist an einem Teil seines äußeren
Umfangs einen Flansch 93 auf. Der Flansch 93 ist derart geformt, daß er eine ge
krümmte Oberfläche aufweist und nicht kreisförmig ist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Der
Flansch 93 weist einen ebenen oder geradlinigen Wandteil 94 auf, welcher dem Gehäu
seteil 6 der Rückseite gegenüberliegt, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Das Wandteil 94 steht
ganz oder teilweise mit der gegenüberliegenden geradlinigen Wandoberfläche eines
Rückhalteteils 63, das an dem Gehäuseteil 6 der Rückseite ausgebildet ist, in Eingriff,
so daß die Durchführung 9 an einem Herumdrehen um den Ausgangsanschluß 54 ge
hindert wird. Wenn die Durchführung 9 mit Nuten 95 in der Stirnfläche 91 wie in Fig. 4
gezeigt ausgebildet ist, trägt diese Festlegung der Drehstellung zur richtigen Positionie
rung der Endteile der Ausgangsleitung 92 zum Verhindern von deren Drehbewegung
bei.
Die Durchführung 9 kann alternativ anstelle des geradlinigen Wandteils 94 mit ei
ner gekrümmten oder konvexen Oberfläche auf einem Teil des Flansches 93 oder einer
anderen äußeren Oberfläche, die nicht zu dem Flansch 93 gehört, ausgebildet werden.
Ebenso kann das Rückhalteteil 63 zum Sichern gegen eine Drehbewegung der Durch
führung 9 in seiner Form abgeändert werden.
Der Flansch 93, der an der äußeren Umfangsoberfläche der Durchführung 9 aus
gebildet ist, weist eine Oberfläche auf, die unter einem von 900 relativ zu der Achse des
Ausgangsanschlusses 54 abweichenden Winkel geneigt ist, wie es in Fig. 3 und 5 ge
zeigt ist. Die rückseitige Abdeckung 7 steht mit der Durchführung 9 in engen Eingriff,
wobei die innere Oberfläche (der rückseitigen Abdeckung 7) in Kontakt mit dem
Flansch 93 steht. Somit wird die Durchführung 9 durch die Neigung der Oberfläche des
Flansches 93 daran gehindert, sich um den Ausgangsanschluß 54 herum zu drehen. Es
ist natürlich möglich, die Durchführung 9 lediglich durch den geradlinigen Wandteil 94
des Flansches 93 oder durch die geneigte Oberfläche des Flansches 93 an einem Drehen
zu hindern. Wenn beispielsweise die Durchführung 9 relativ weit entfernt von dem Ge
häuseteil 6 der Rückseite angeordnet ist, wird die Durchführung 9 durch die geneigte
Oberfläche des Flansches 93 an einem Drehen gehindert, und wenn die Durchführung 9
relativ nahe an dem Gehäuseteil 6 der Rückseite angeordnet ist, durch Eingriff eines
Teils des äußeren Umfangs des Flansches 93 mit dem Rückhalteteil 63 des Gehäuseteils
6 der Rückseite.
Wie in Fig. 6 gezeigt, weist die rückseitige Abdeckung 7 eine Vertiefung 71 auf,
die durch ein bogenförmiges Wandteil 72 begrenzt wird. Diese Vertiefung 71 ist in An
passung an den äußeren Aufbau der Durchführung 9 ausgebildet. Die rückseitige Ab
deckung 7 ist an dem Gehäuseteil 6 der Rückseite angebracht, so daß der bogenförmige
Wandteil 72 der rückseitigen Abdeckung 7 an der Außenseite des Flansches 93 der
Durchführung 9 zum Abdecken des Flansches 93 positioniert ist. Somit wird die Durch
führung 9 daran gehindert, in der axialen Richtung des Ausgangsanschlusses 54 von
dem Ausgangsanschluß 54 herunter zu rutschen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn
der Ausgangsanschluß sich wie in Fig. 1 gezeigt nach unten erstreckend angeordnet ist.
Bei der obigen Ausführungsform kann die Dicke des bogenförmigen Wandteils
72, welches die äußere Umfangsoberfläche der Durchführung 9 kontaktiert, so vergrö
ßert werden, wie es für eine Kontaktflächenvergrößerung erforderlich ist, da die rück
seitige Abdeckung 7 aus Kunstharz besteht. Mit der vergrößerten Kontaktfläche wird
der Anpreßdruck pro Flächeneinheit entsprechend verkleinert. Wenn während eines
Fahrbetriebs aufgrund von Vibrationen eine externe Kraft auf die Kontaktteile ausgeübt
wird, kann folglich die Abnutzung der Kontaktteile, die durch eine Reibung verursacht
wird, verringert werden. Da sowohl die Durchführung 9 als auch die rückwärtige Ab
deckung 7 aus Kunstharz bestehen und somit im allgemeinen die gleiche Härte aufwei
sen, ist weniger zu befürchten, daß nur die rückwärtige Abdeckung 7 oder nur die
Durchführung 9 übermäßig verschleißen. Es ist allerdings ebenso möglich, die rücksei
tige Abdeckung 7 aus einem Metall, wie etwa Aluminium oder Eisen, herzustellen.
Claims (10)
1. Wechselstromgenerator (1) für Fahrzeuge, der aufweist:
eine einen Ausgangsanschluß (54) aufweisende Gleichrichterschaltung (5), von welcher eine erzeugte elektrische Ausgangsleistung hergestellt wird;
ein Schutzteil (9), das den Ausgangsanschluß (54) zum elektrischen Isolieren um gibt; und
eine rückseitige Abdeckung (7), die die Gleichrichterschaltung (5) abdeckend vorgesehen ist,
bei dem die rückseitige Abdeckung (7) zum Abdecken zumindest eines Teils des Ausgangsanschlusses (54) und zum Fixieren des Schutzteils (9) angeordnet ist.
eine einen Ausgangsanschluß (54) aufweisende Gleichrichterschaltung (5), von welcher eine erzeugte elektrische Ausgangsleistung hergestellt wird;
ein Schutzteil (9), das den Ausgangsanschluß (54) zum elektrischen Isolieren um gibt; und
eine rückseitige Abdeckung (7), die die Gleichrichterschaltung (5) abdeckend vorgesehen ist,
bei dem die rückseitige Abdeckung (7) zum Abdecken zumindest eines Teils des Ausgangsanschlusses (54) und zum Fixieren des Schutzteils (9) angeordnet ist.
2. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 1, der weiterhin aufweist:
eine Ausgangsleitung (92), die elektrisch mit dem Ausgangsanschluß (54) ver bunden ist; und
ein Festspannteil (55, 93) zum Festspannen der Ausgangsleitung (92) mit dem Ausgangsanschluß (54) derart, daß keine Berührung der Ausgangsleitung (92) mit dem Schutzteil (9) erfolgt.
eine Ausgangsleitung (92), die elektrisch mit dem Ausgangsanschluß (54) ver bunden ist; und
ein Festspannteil (55, 93) zum Festspannen der Ausgangsleitung (92) mit dem Ausgangsanschluß (54) derart, daß keine Berührung der Ausgangsleitung (92) mit dem Schutzteil (9) erfolgt.
3. Wechselstromgenerator (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem:
das Schutzteil (9) einen Eingriffsteil (93) an seinem äußeren Umfang aufweist; und
der Eingriffsteil (93) mit einem Randteil (72) der rückseitigen Abdeckung (7) in Eingriff steht, um das Schutzteil (9) zu fixieren.
das Schutzteil (9) einen Eingriffsteil (93) an seinem äußeren Umfang aufweist; und
der Eingriffsteil (93) mit einem Randteil (72) der rückseitigen Abdeckung (7) in Eingriff steht, um das Schutzteil (9) zu fixieren.
4. Wechselstromgenerator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem:
die rückseitige Abdeckung (7) zum Verhindern einer Bewegung des Schutzteils (9) entlang des Ausgangsanschlusses (54) angeordnet ist.
die rückseitige Abdeckung (7) zum Verhindern einer Bewegung des Schutzteils (9) entlang des Ausgangsanschlusses (54) angeordnet ist.
5. Wechselstromgenerator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem:
die rückseitige Abdeckung (7) zum Verhindern einer Drehbewegung des Schutz teils um den Ausgangsanschluß (54) angeordnet ist.
die rückseitige Abdeckung (7) zum Verhindern einer Drehbewegung des Schutz teils um den Ausgangsanschluß (54) angeordnet ist.
6. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 3, bei dem:
das Eingriffsteil (93) eine um einen von 90° relativ zu einer Achse des Ausgangs anschlusses (54) abweichenden Winkel geneigte Oberfläche aufweist; und
die Oberfläche des Eingriffsteils (93) der rückseitigen Abdeckung (7) gegenüber liegend angeordnet ist.
das Eingriffsteil (93) eine um einen von 90° relativ zu einer Achse des Ausgangs anschlusses (54) abweichenden Winkel geneigte Oberfläche aufweist; und
die Oberfläche des Eingriffsteils (93) der rückseitigen Abdeckung (7) gegenüber liegend angeordnet ist.
7. Wechselstromgenerator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, der weiterhin auf
weist:
ein Gehäuse (6), auf dem die Gleichrichterschaltung (5) angebracht ist, und das ein Rückhalteteil (63) aufweist, welches mit einem Teil (94) des Schutzteils (9) zum Verhindern einer Drehbewegung des Schutzteils (9) um den Ausgangsan schluß (54) im Eingriff steht.
ein Gehäuse (6), auf dem die Gleichrichterschaltung (5) angebracht ist, und das ein Rückhalteteil (63) aufweist, welches mit einem Teil (94) des Schutzteils (9) zum Verhindern einer Drehbewegung des Schutzteils (9) um den Ausgangsan schluß (54) im Eingriff steht.
8. Wechselstromgenerator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem:
die rückseitige Abdeckung (7) und das Schutzteil (9) aus Kunstharz hergestellt sind.
die rückseitige Abdeckung (7) und das Schutzteil (9) aus Kunstharz hergestellt sind.
9. Wechselstromgenerator (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem:
der Ausgangsanschluß (54) sich in Abwärtsrichtung erstreckend vorgesehen ist;
das Schutzteil (9) zylindrisch ist und einen Flansch (93) aufweist, welcher zum Sichern gegen eine Bewegung entlang und um den Ausgangsanschluß (54) herum in Kontakt mit der rückseitigen Abdeckung (7) gehalten ist.
der Ausgangsanschluß (54) sich in Abwärtsrichtung erstreckend vorgesehen ist;
das Schutzteil (9) zylindrisch ist und einen Flansch (93) aufweist, welcher zum Sichern gegen eine Bewegung entlang und um den Ausgangsanschluß (54) herum in Kontakt mit der rückseitigen Abdeckung (7) gehalten ist.
10. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 1, der weiterhin aufweist:
eine Ausgangsleitung (92), die elektrisch mit dem Ausgangsanschluß (54) ver bunden ist;
eine erste um den Ausgangsanschluß (54) herum zwischen dem Ausgangsan schluß (54) und dem Schutzteil (9) angeordnete Schraubenmutter (55), wobei die erste Schraubenmutter (55) eine axiale Länge aufweist, die größer als diejenige des Schutzteils (9) ist; und
eine zweite Schraubenmutter (96), die zum Anpressen der Ausgangsleitung (92) an die erste Schraubenmutter (55) um den Ausgangsanschluß (54) herum derart angeordnet ist, daß die Ausgangsleitung (92) von dem Schutzteil (9) auf Abstand gehalten ist.
eine Ausgangsleitung (92), die elektrisch mit dem Ausgangsanschluß (54) ver bunden ist;
eine erste um den Ausgangsanschluß (54) herum zwischen dem Ausgangsan schluß (54) und dem Schutzteil (9) angeordnete Schraubenmutter (55), wobei die erste Schraubenmutter (55) eine axiale Länge aufweist, die größer als diejenige des Schutzteils (9) ist; und
eine zweite Schraubenmutter (96), die zum Anpressen der Ausgangsleitung (92) an die erste Schraubenmutter (55) um den Ausgangsanschluß (54) herum derart angeordnet ist, daß die Ausgangsleitung (92) von dem Schutzteil (9) auf Abstand gehalten ist.
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