DE19939821B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung der Drehzahl einer Antriebseinheit vorgeschlagen, bei welchem ein Regler in Abhänigkeit der Abweichung zwischen Ist- und Solldrehzahl den Zündwinkel der Brennkraftmaschine beeinflußt. Dieser Regler weist wenigstens einen veränderlichen Parameter auf, welcher im Startfall eine gegenüber dem Normalregelbetrieb andere Größe annimmt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine.
  • Ein derartiges Verfahren bzw. eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der EP 33 616 A1 bekannt. Dort wird ein Leerlaufdrehzahlregler vorgeschlagen, welcher abhängig von der Abweichung der gemessenen Motordrehzahl von einem vorgegebenen Sollwert über einen ersten Eingriffspfad die Luftzufuhr zu einer Brennkraftmaschine, über einen zweiten Eingriffspfad den Zündwinkel der Brennkraftmaschine beeinflußt im Sinne einer Annäherung der Drehzahl an die vorgegebene Solldrehzahl. Bei derartigen Leerlaufdrehzahlreglern ist es aufgetreten, daß trotz des Eingriffspfades auf den Zündwinkel im Rahmen der Startphase ein relativ großer Drehzahlüberschwinger über die angestrebte stationäre Drehzahl hinaus entsteht, welcher den Regel- und Fahrkomfort beeinträchtigen kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen anzugeben, mit deren Hilfe ein solcher Überschwinger der Drehzahl einer Brennkraftmaschine wirksam verringert wird.
  • Dies wird durch die kennzeichnenden Merkmale der unabhängigen Patentansprüche erreicht.
  • Die DE 42 23 253 A1 beschreibt eine Anpassung von Reglerparametern an unterschiedliche Dynamikverhältnisse in verschiedenen Betriebsmodi. Als Betriebsmodi sind dabei der Leerlauf, ein Antriebsschlupfregeleingriff, der Fahrgeschwindigkeitsregelbetrieb und ein Normalbetrieb vorgesehen. Für jeden Betriebsmodus wird ein angepasster Parametersatz eingesetzt. Spezielle Maßnahmen für die Startphase sind nicht vorgesehen.
  • Die EP 0 033 616 A1 beschreibt eine Leerlaufregelung einer Brennkraftmaschine. Dabei wird die Differenz zwischen der aktuellen Drehzahl und einer vorgegebenen Leerlaufdrehzahl gebildet und abhängig von der Differenz ein Fehlersignal erzeugt. Dieses Fehlersignal steuert direkt den Zündzeitpunkt, um die aktuelle Drehzahl der vorgegebenen Drehzahl möglichst schnell nachzuführen. Außerdem steuert das Fehlersignal die Position der Drosselklappe über einen Integrator, um eine langsame Nachführung der aktuellen Drehzahl an die vorgegebene Drehzahl zu erreichen und auf diese Weise eine Abgasverunreinigung zu minimieren. Wenn während des Leerlaufs beim Entfernen einer Motorlast die Drehzahl des Motors erhöht wird, so erhöht sich auch die Amplitude des Fehlersignals, bis es zu einer Korrektur durch Verzögerung des Zündzeitpunktes kommt. Auf diese Weise wird das Fehlersignal schnell verkleinert. In der Zwischenzeit ändert sich der Ausgang des Integrators vergleichsweise langsam und veranlasst die Drosselklappe zu einer langsamen Anpassung im Hinblick auf eine Reduzierung der dem Motor zugeführten Luftmasse. Wenn die zugeführte Luftmasse reduziert wird, dann ist auch der erforderliche Betrag der Zündwinkelkorrektur geringer, bis es zu einem Gleichgewichtszustand kommt, in dem keine Anpassung des Zündwinkels mehr erforderlich ist und die Einhaltung der Leerlaufdrehzahl allein durch die eingestellte Position der Drosselklappe eingehalten werden kann.
  • Die DE 197 40 192 A1 betrifft ein Verfahren zum Starten einer Brennkraftmaschine mit Hilfe eines Drehzahlreglers, der zu Startbeginn einen aus einer Kennlinie entnommenen Initialisierungswert für die einzuspritzende Kraftstoffmasse erhält. Ausgehend von dem Initialisierungswert erfolgt die Beschleunigung auf Leerlaufdrehzahl mit Hilfe des Drehzahlreglers.
  • Aus der DE 42 23 253 A1 ist eine Steuereinrichtung in einem Fahrzeug bekannt, bei der eine Verstelleinrichtung im Rahmen eines Regelkreises in verschiedenen Betriebsphasen des Fahrzeugs durch verschiedene Betriebsmodi verstellt wird, wobei die verschiedenen Betriebsmodi unterschiedliche Dynamikanforderungen an den Regler stellen. Es ist daher vorgesehen, einen digitalen Regler vorzusehen, der für die verschiedenen Betriebsmodi unterschiedliche, an den jeweiligen Betriebsmodus speziell angepasste Dynamikwerte aufweist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Vorgabe wenigstens eines speziell angepaßten Parameters für den Drehzahlregler, welcher den Zündwinkeleingriff durchführt, in der Startphase führt zu einer wirksamen Reduzierung des Überschwingens der Drehzahl in dieser Phase. Als Startphase wird dabei eine Phase des Motorbetriebs verstanden, die vom Betätigen des Anlassers oder vom Einschalten der Zündung (Versorgungspannung) bis zum Einschwingen der Drehzahl in den Bereich des angestrebten stationären Werts (der sich je nach Betriebszustand ändert). Im bevorzugten Beispiel ist die Startphase beendet, wenn die Drehzahl nach dem Überschwingen über die stationäre Drehzahl erstmals einen vorgegebenen Drehzahlwert wieder unterschreitet.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß der wenigstens eine Parameter während der Startphase derart gewählt wird, daß eine dynamisch wirksame Reduzierung des Drehzahlüberschwingers stattfindet. So kann ein Parameter gewählt werden, der im stationären Betrieb außerhalb der Startphase zu Instabilitäten im Regelkreis führen würde.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß die Wahl des Parameters allein auf die Form des Drehzahlüberschwingers abgestimmt wird und somit eine optimale Beeinflussung des Drehzahlüberschwingers erfolgt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen bzw. aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. 1 zeigt dabei ein Ablaufdiagramm eines Leerlaufdrehzahlreglers mit Luft- und Zündwinkeleingriff, während in 2 anhand von Zeitdiagrammen die Auswirkungen der Parameterumschaltung in der Startphase dargestellt ist.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • 1 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Leerlaufdrehzahlreglers, welcher sowohl die Luftzufuhr zu einer Brennkraftmaschine als auch deren Zündwinkel im Sinne einer Annäherung der Istdrehzahl an die Solldrehzahl beeinflußt. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel stellt dieses Ablaufdiagramm ein Programm eines Mikroprozessors dar, welcher Teil einer Steuereinheit zur Steuerung der Brennkraftmaschine ist. Diese Steuereinheit bzw. dieser Mikroprozessor ist in 1 mit 10 bezeichnet. Der Steuereinheit 10 bzw. dem Mikroprozessor 10 werden von entsprechenden, in 1 aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellten Meßeinrichtungen Betriebsgrößen repräsentierende Signale zugeführt. Über eine erste Eingangsleitung wird ein die Motordrehzahl NIST repräsentierende Signalgröße zugeführt. Über weitere Eingangsgrößen werden Signale für weitere Betriebsgrößen des Motors bzw. des Fahrzeugs wie Motortemperatur TMOT, der Status ST von Nebenverbrauchern wie einer Klimaanlage, die Fahrzeuggeschwindigkeit VFZ, etc. zugeführt. Ferner erhält der Mikrocomputer bzw. die Steuereinheit 10 ein Signal über das Einschalten des Zündschalters (Zü) (alternativ: Betätigen des Anlasser oder Einschaltsignal der Versorgungsspannung). Bei eingeschalteter Steuereinheit wird in einem Sollwertbilder 12 abhängig von zugeführten Betriebsgrößen wie z. B. der Motortemperatur und/oder dem Status von Nebenaggregaten, die Soll-Leerlaufdrehzahl NSOLL ermittelt. Dies erfolgt je nach Ausführungsbeispiel auf der Basis von Kennlinien, Kennfeldern, Tabellen oder Berechnungsschritten. Der Sollwertbilder 12 wird in bevorzugten Ausführungsbeispiel als ein Programm des Mikrocomputers 10 realisiert. In einer Vergleichsstelle 14 (Realisierung ebenfalls als Programmschritt) wird dann die Abweichung Δ zwischen der auf diese Weise gebildeten Soll-Leerlaufdrehzahl NSOLL und der empfangene Istdrehzahl NIST gebildet. Diese Regelabweichung wird dann dem gestrichelt eingezeichneten Leerlaufregler 16 zugeführt.
  • Dieser Leerlaufregler 16 besteht in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus einem herkömmlichen PID-Regler (einem Regler mit Proportional-, Differential- und Integralanteil), wobei der P- und/oder der D-Anteil doppelt ausgeführt sind. In der dargestellten Ausführung wirkt ein PID-Regler auf die Füllung (Luftzufuhr), ein PD-Regler (nur Proportional- und Differentialanteil) auf den Zündwinkel ein. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Differentialanteil für den Zündwinkelpfad nur bei Drehzahlen aktiv, die weit unterhalb der Leerlaufdrehzahl liegen. In dieser Ausführung ist der Proportionalanteil für den Zündwinkelpfad daher für den Einfluß des Leerlaufreglers auf den Zündwinkel bestimmend. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Ausgangssignal des Proportionalanteils gebildet aus dem Produkt der Drehzahlabweichung Δ mit einer Kennlinie. Diese Kennlinie ist abhängig von der Drehzahlabweichung, wobei der Parameter (Proportionalfaktor) der Kennlinie so gewählt ist, daß sich die Motordrehzahl stabil verhält. Dabei kann sich der Faktor abhängig von der Größe der Regelabweichung verändern. Der Faktor stellt die Steigung der Kennlinie dar. In anderen Ausführungen ist der D-Anteil in allen Drehzahlbereichen aktiv. Daneben werden in anderen Ausführungsbeispielen auch andere Reglertypen eingesetzt, wobei immer wenigstens ein veränderlicher Parameter, der einen Einfluß auf das dynamische Verhalten des Reglers hat, vorgesehen ist.
  • Die Regelabweichung wird im Ablaufdiagramm der 1 einem Integralanteil 18, einem Proportional- und Differentialanteil 20, jeweils für den Luftpfad, einem Differentialanteil 22 und einem Proportionalanteil 24 für den Zündwinkelpfad zugeführt. In den einzelnen Reglerkomponenten wird die Regelabweichung entsprechend ausgewertet, im Integrator 18 integriert, in den Differentialanteilen differenziert und in den Proportionalanteilen wie beispielsweise oben dargelegt verstärkt. Die Ausgangssignale der Reglerkomponenten werden dabei jeweils für den Füllungs- und Zündwinkelpfad zusammengeführt. So wird das Ausgangssignal des Integrators 18 und das Ausgangssignal des Proportional-/Differentialanteils 20 in der Verknüpfungsstelle 26 verknüpft (z. B. addiert) und als Ausgangssignal zur Steuerung der Luftzufuhr beispielsweise zu einer elektrisch betätigbare Drosselklappe 28 abgegeben. Entsprechend wird in einer Verknüpfungsstelle 30 das Ausgangssignal des Differentialanteils 22 und das des Proportionalanteils 24 für den Zündwinkelpfad verknüpft (z. B. addiert) und das resultierende Signal über eine Ausgangsleitung zur Einstellung des Zündwinkels ausgegeben.
  • Ferner ist eine Schwellenwertstufe 32 vorgesehen, der ein die Motordrehzahl NIST repräsentierendes Signal zugeführt wird. Ist die Motordrehzahl sehr niedrig, gibt diese Schwellenwertstufe 32 ein Signal ab, welches den Differentialanteil 22 des Zündwinkelreglers aktiviert. Überschreitet die Motordrehzahl den in der Schwellenwertstufe 32 überprüften Schwellenwert, wird der Differentialanteil wieder deaktiviert.
  • Für den Proportionalanteil 24 des Zündwinkelreglers sind in Speicherzellen 34 und 36 zwei verschiedene Werte bzw. Kenn linien für den Normalbetrieb und für die Startphase abgelegt. Ferner ist ein Schaltelement 38 (Realisierung als Programmschritt) vorgesehen, welches durch ein während der Startphase der Brennkraftmaschine aktives Signal B_LLRST von der durchgezogen dargestellten Normalstellung in die gestrichelt dargestellte Startstellung umgeschaltet wird. Dieses Signal wird im Signalbilder 40 (Realisierung als Programmschritt) auf der Basis der Regelabweichung Δ oder in anderen Ausführungsbeispielen auf der Basis der Solldrehzahl NSOLL und der Istdrehzahl NIST sowie des den Beginn der Startphase anzeigenden Signals Zü (Zündung ein, Einschalten Versorgungsspannung oder Betätigen Anlasser) gebildet.
  • Wird die Brennkraftmaschine angelassen, so steigt die Motordrehzahl an und überschreitet erstmalig die Solldrehzahl NSOLL. Danach entsteht ein Drehzahlüberschwinger, der nach einer bestimmten Zeit abklingt. Unterschreitet die Motordrehzahl erstmalig einen Schwellenwert, so wird im bevorzugten Ausführungsbeispiel die Startphase als beendet angesehen und das mit Einschalten der Versorgungsspannung oder mit Betätigen des Anlassers gesetzte Signal B_LLRST zurückgesetzt. Dies bedeutet, daß bei Unterschreiten des Drehzahlschwellenwertes der Parameter (P) für den Normalbetrieb anstelle des Parameters (PST) für die Startphase der Zündwinkeleinstellung zugrundeliegt. Während des Drehzahlüberschwingers ist der Leerlaufdrehzahlregler aktiv, so daß er dem Drehzahlüberschwinger entgegenwirkt. Der Parameter für die Startphase ist daher besonders auf eine optimale Verringerung des Drehzahlüberschwingers ausgelegt. In 40 wird also nach Einschalten der Versorgungsspannung Istdrehzahl und Solldrehzahl miteinander verglichen und ermittelt, wann die Istdrehzahl einen vorgegebenen Schwellenwert (z. B. NSOLL + ΔN) von höheren Drehzahlen her kommend unterschreitet. Ist dies der Fall, wird das Signal B_LLRST zurückgesetzt und somit anstelle des Parameters PST der Parameter P für den Nor malbetrieb geladen, der mit Blick auf eine komfortable, stabile Regelung ausgewählt ist. Anstelle eines Schwellenwerts wird die Beendigung der Startphase und das Rücksetzen des Signals abgeleitet, wenn die Drehzahl im wesentlichen auf die stationäre Drehzahl eingeschwungen ist.
  • Durch eine spezielle Wahl der Proportionalverstärkung des Zündwinkelreglers ist es möglich, eine größere Kreisverstärkung des Reglers zu erreichen und auf diese Weise Überschwinger effektiv zu bekämpfen. Eine Instabilität des Regelkreises ist nicht zu befürchten, da nach Abklingen des Startüberschwingers wieder auf die gewöhnliche Verstärkung umgeschaltet wird. Die Rücksetzung des Signals B_LLRST erfolgt dabei für den gesamten Betriebszyklus. Das Signal wird erst mit der nächsten Startphase wieder gesetzt. Die Drehzahlschwelle wird durch Applikation je nach Anwendungsfall festgelegt und kann über, unter oder gleich der stationären Solldrehzahl sein.
  • In 2 ist die Wirkungsweise dieser Vorgehensweise anhand von Zeitdiagrammen dargestellt. Dabei ist in 2a der zeitliche Verlauf der Motordrehzahl NMOT (Istdrehzahl NIST), in 2b der des Zündwinkels (ZW) und in 2c der zeitliche Verlauf des Steuersignals B_LLRST aufgetragen.
  • In 2a ist durchgezogen der typische Verlauf der Motordrehzahl beim Start einer Brennkraftmaschine dargestellt. Zum Zeitpunkt T0 wird der Anlasser betätigt und die Brennkraftmaschine gestartet. Dies führt zu einem Anstieg der Motordrehzahl über die stationäre Solldrehzahl NSTAT hinaus wegen der im Start erhöhten Betriebsmittelzufuhr. Dadurch entsteht ein Überschwinger, der durch entsprechenden Eingriff des Leerlaufdrehzahlreglers reduziert und letztendlich zum Zeitpunkt T4 zum Einschwingen der Drehzahl auf die stationäre Soll-Leerlaufdrehzahl führt. Der zugehörige Verlauf des Zündwinkels ist in 2b dargestellt. Durchgezogen ist der herkömmliche Verlauf des Zündwinkels bei einem Leerlaufdrehzahlregler, der auf den Fahrbetrieb ausgelegt ist. Der Zündwinkel kann zwischen einem Basiszündwinkel ZWBAS und einem minimalen Zündwinkel ZWMIN variiert werden. Beim Basiszündwinkel entsteht ein großes Motormoment, beim minimalen Zündwinkel ein kleines. Der durchgezogene Verlauf des Zündwinkels zeigt die Situation, wenn die gewöhnliche Verstärkung zur stationären Leerlaufregelung auch in der Startphase verwendet wird. Dieser ist so gewählt, daß der Leerlauf möglichst stabil ist. Die Zündwinkeländerung ist wenig dynamisch und nützt nicht das vollständige Potential der Momentenverringerung aus. Daher ist der Überschwinger gemäß 2a (vgl. durchgezogene Linie) entsprechend groß.
  • Wie vorstehend beschrieben wird zum Zeitpunkt T0 mit Anlassen der Brennkraftmaschine das Signal B_LLRST gesetzt. Dadurch wird einer für den Startvorgang optimale Verstärkung geladen. Entsprechend wird der gestrichelt dargestellte Zündwinkelverlauf ZW' gemäß 2b erreicht, bei welchem der Zündwinkel bis auf den minimalen Zündwinkel reduziert wird. Folge ist, wie in 2a gestrichelt dargestellt, daß der Drehzahlüberschwinger NMOT' wesentlich geringer ist. Wird zum Zeitpunkt T1 eine vorgegebene Drehzahlschwelle durch die Motordrehzahl unterschritten (hier Schwelle NSTAT + ΔN), so wird das Signal B_LLRST wie in 2c gezeigt zurückgesetzt und die Verstärkung für den Normalbetrieb für die Zündwinkelregelung geladen. Ergebnis ist ein geringerer Drehzahlüberschwinger im Start und ein schnelleres Einregeln der Drehzahl auf die stationäre Solldrehzahl.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt die Umschaltung nicht schlagartig, sondern wird mittels einer Filterfunktion geglättet.
  • Anstelle oder ergänzend zu der vorstehend beschriebenen Einflußnahme auf den Proportionalverstärkungsfaktor des Zündwinkelregler wird in anderen Ausführungen der Differentialfaktor dieses Regler und/oder entsprechende Faktoren des Füllungsregler (1822) für die Startphase verändert. Dabei kann nur ein Faktor eines Reglers oder ausgewählte Faktoren in beliebiger Kombination oder alle Faktoren verändert werden.
  • Je nach Ausführung weist der wenigstens eine veränderliche Parameter entsprechend der Vorgehensweise für den Normalregelbetrieb einen einzigen Wert in der Startphase oder eine Vielzahl von Werten (z. B. in Form einer Kennlinie) auf.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Steuerung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine, wobei die Abweichung der Drehzahl (NIST) der Brennkraftmaschine von einer vorgegebenen Drehzahl (NSOLL) gebildet wird, in deren Abhängigkeit mittels eines Reglers (16) mit wenigstens einem veränderlichem Parameter (P) wenigstens zwei die Drehzahl beeinflussende Stellsignale erzeugt werden, wobei ein erstes Stellsignal zur Einstellung der Luftzufuhr zu einer Brennkraftmaschine mittels eines ersten Reglerteils (18, 20), ein Stellsignal zur Beeinflussung der Zündwinkeleinstellung mittels eines zweiten Reglerteils (22, 24) erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine veränderliche Parameter (P) dem zweiten Teil (22, 24) zugeordnet ist und während der Startphase der Brennkraftmaschine der wenigstens eine veränderliche Parameter (P) des zweiten Reglerteils (22, 24) auf eine gegenüber dem Normalregelbetrieb andere Größe (PST) verändert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Größe des wenigstens einen Parameters für die Startphase bis zur Beendigung des ersten Drehzahlüberschwingers nach dem Anlassen vorgegeben ist und danach auf den Normalbetrieb umgeschaltet wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beendigung des Drehzahlüberschwingers dann erkannt wird, wenn die Drehzahl eine vorgesehene Drehzahlschwelle unterschreitet.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Parameter ein Proportionalverstärkungsfaktor ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Parameter derart ausgelegt ist, daß eine maximale Zündwinkeländerung mit maximal möglicher Dynamik zur Reduzierung des Drehzahlüberschwingers in der Startphase erreicht wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler einen Differential- und einen Proportionalanteil aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialanteil nur bei niedrigen Drehzahlen wirksam ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Beginn der Startphase, vorzugsweise bei Einschalten der Zündung, ein Schaltsignal erzeugt wird, welches die Parameterumschaltung des Reglers bewirkt und welches bei Beendigung der Startphase zurückgesetzt wird, was die Umschaltung auf einen Parameter für den Normalbetrieb bewirkt.
  9. Vorrichtung zur Steuerung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine, mit einem Regler (16), welcher in Abhängigkeit der Abweichung (Δ) der Drehzahl (NIST) der Brennkraftmaschine von einer vorgegebenen Solldrehzahl (NSOLL) wenigstens zwei die Drehzahl beeinflussenden Stellgrößen erzeugt, der Regler (16) wenigstens einen veränderlichen Parameter (P) und wenigstens zwei Reglerteile aufweist, wobei der erste Reglerteil (18, 20) ein erstes Stellsignal zur Beeinflussung der Luftzufuhr zur Brennkraftmaschine, der zweite Reglerteil (22, 24) ein zweites Stellsignal zur Steuerung des Zündwinkels erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine veränderliche Parameter (P) dem zweiten Reglerteil (22, 24) zugeordnet ist, und dem zweiten Reglerteil (22, 24) Umschaltmittel (38) zugeordnet sind, die in der Startphase der Brennkraftmaschine den wenigstens einen Parameter (P) auf eine gegenüber dem Normalregelbetrieb andere Größe (PST) umschalten.
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