DE19938684A1 - Flexibler Träger zur Handhabung von Karosserien oder Teilkarosserien bei der Fertigung von Fahrzeugen - Google Patents
Flexibler Träger zur Handhabung von Karosserien oder Teilkarosserien bei der Fertigung von FahrzeugenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Träger (1) zur Handhabung von Karosserien oder Teilkarosserien bei der Fertigung von Fahrzeugen, mit einem Rahmen (2) und daran angeordneten Aufnahmeelementen (3) zur Aufnahme einer Karosserie oder Teilkarosserie. Um bei der Fertigung von wechselnden Fahrzeugtypen eine einfache Handhabung der Karosserien bzw. Teilkarosserien zu ermöglichen, ist der Rahmen (2) verstellbar ausgebildet. Der Rahmen (2) kann dabei in seiner Länge und/oder Höhe und/oder Breite verstellbar sein. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung können ferner die Aufnahmeelemente (3) auswechselbar und/oder verstellbar ausgebildet sein.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Träger zur Handhabung von Karosserien oder
Teilkarosserien bei der Fertigung von Fahrzeugen, mit einem Rahmen und daran
angeordneten Aufnahmeelementen zur Aufnahme einer Karosserie oder Teilkarosserie.
Ein derartiger Träger, den man auch als Skid bezeichnet, ist aus der Praxis bekannt. Er wird
bei der Fertigung von Kraftfahrzeugen in Kleinserien verwendet. Der Träger ist für den
jeweiligen Fahrzeugtyp ausgelegt. Dementsprechend müssen mehrere Träger für
unterschiedliche Fahrzeugtypen vorgehalten werden. Es ist zwar möglich, auf einem Träger
für einen größeren Fahrzeugtyp auch Karosserien oder Teilkarosserien eines kleineren
Fahrzeugtyp zu plazieren, jedoch stellen die bei der Fertigung des kleineren Fahrzeugtyps
überstehenden, nicht erforderlichen Trägerabschnitte Hindernisse dar, so daß der Träger
unhandlich ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Träger der eingangs
genannten Art zu schaffen, der eine einfache Handhabung von Karosserien oder
Teilkarosserien bei der Fertigung von wechselnden Fahrzeugtypen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen des Trägers
verstellbar ist, so daß darauf Karosserien oder Teilkarosserien unterschiedlicher
Fahrzeugtypen aufgenommen werden können.
Vorteilhaft ist es, wenn der Rahmen sowohl in seiner Länge, Höhe als auch in seiner Breite
verstellbar ist. Hierdurch läßt sich der Rahmen der jeweiligen Größe des Fahrzeugtyps bzw.
des Karosserieteils optimal anpassen.
Eine relativ einfache Längenverstellbarkeit kann dadurch erzielt werden, daß der Rahmen in
Längsrichtung verlaufende erste Rohre aufweist, die mit daran teleskopartig verstellbaren
sowie befestigbaren zweiten Rohren versehen sind.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die zweiten Rohre in einem
Rastermaß an den ersten Rohren verstellbar und befestigbar sind. Dabei können die zweiten
Rohre vorzugsweise jeweils gleichmäßig beabstandete Bohrungen aufweisen, die mit
mindestens einer in einem ersten Rohr ausgebildeten Bohrung in Überdeckung bringbar
sind, so daß in die dann fluchtenden Bohrungen jeweils ein Befestigungsmittel einsteckbar
oder einschraubbar ist. Hierdurch wird eine schnelle und gleichmäßige Längsverstellung des
Rahmens ermöglicht.
Zum Transport des Trägers ist es zweckmäßig, wenn die zweiten Rohre an oder nahe ihren
freien Enden mit Mitteln zur Befestigung von Ketten oder Seilen eines Hebezeuges versehen
sind. Diese Befestigungsmittel können beispielsweise aus Ringschrauben oder dergleichen
bestehen.
Zweckmäßig ist es ferner, wenn die ersten Rohre des Rahmens durch Traversen miteinander
verbunden sind. Dabei können die Traversen vorzugsweise mit den ersten Rohren durch
Fügen lösbar verbindbar sein. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine platzsparende Zerlegung
des Trägers für dessen Lagerung oder dessen Transport.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Trägers besteht darin, daß
die Aufnahmeelemente auswechselbar und/oder verstellbar sind. Hierdurch läßt sich die
Anpassungsfähigkeit des Trägers an unterschiedliche Fahrzeugtypen weiter verbessern. Die
Aufnahmeelemente können dabei vorzugsweise aus kegelförmigen Aufnahmedornen
bestehen.
Des weiteren ist es für den Transport des Trägers mit der darauf plazierten Karosserie oder
Teilkarosserie zweckmäßig, wenn der Rahmen Ausnehmungen zur formschlüssigen
Verbindung mit dornförmigen Halteelementen eines frei verfahrbaren Unterwagens aufweist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen erfindungsgemäßen Träger,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Träger gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine Geometriestation, in der ein auf dem Träger plazierbares
Karosserieteil in bezug auf weitere Karosserieteile ausgerichtet und damit zumindest
an mehreren Punkten verbunden werden kann, und
Fig. 4 eine Seitenansicht auf einen Unterwagen zur Aufnahme des Trägers.
Der in der Zeichnung dargestellte Träger 1, der auch als Skid bezeichnet wird, besteht aus
einem Rohrrahmen 2, der mit Aufnahmeelementen 3 zur Aufnahme einer
Fahrzeugkarosserie oder Fahrzeugteilkarosserie versehen ist. Der Rahmen 2 weist zwei im
wesentlichen parallel zueinander in Längsrichtung verlaufende Vierkant-Rohre 4 auf, die
durch Traversen 5 miteinander verbunden sind. Die Traversen 5 sind dabei mit rechtwinklig
zu den Längsachsen der Rohre 4 angeordneten Rohransätzen 6 lösbar durch
Steckverbindungen verbunden.
Ferner sind wahlweise zwei weitere Traversen 7 vorhanden, an denen die
Aufnahmeelemente 3 angeordnet sind. Die Aufnahmeelemente, die kegelförmige
Aufnahmedorne 8 aufweisen, sind abnehmbar an den Traversen 7 angebracht. Bei Entfall
der Traverse 7 wird direkt auf den Längsrohren 4 angebunden.
In den Endabschnitten der Rohre 4 sind jeweils teleskopartig verstellbare Rohre 9
eingesteckt, wobei zwischen den Rohren 4, 9 ein relativ geringes Spiel vorhanden ist. Es ist
zu erkennen, daß die Rohre 9 jeweils im Rastermaß beabstandete Bohrungen 10 aufweisen,
die mit einer am jeweiligen Ende des Rohres 4 ausgebildeten Bohrung 11 in Überdeckung
bringbar sind, so daß in die dann fluchtenden Bohrungen 10, 11 ein Befestigungsmittel
einsteckbar oder einschraubbar ist.
In Fig. 3 ist eine Geometriestation 12 dargestellt, in der eine auf dem Träger 1 befindliche
Teilkarosserie 13 und mindestens ein weiteres Karosserieteil 14 zueinander ausgerichtet und
punktweise miteinander gefügt werden. Die auf dem Träger 1 befindliche Teilkarosserie 13
wird hierzu mittels eines vorzugsweise zwischen den Längsrohren 4 des Trägers 1
hindurchgreifenden Tragrahmens 15 von den Aufnahmeelementen des Trägers 1 abgehoben
und in einer bestimmten Höhe über den Hallenboden 16 gehalten. Es ist allerdings
grundsätzlich auch möglich, das Karosserieteil 13 während des Anbaus weiterer
Karosserieteile 15 auf dem Träger zu belassen.
Der Skid 1 kann samt Karosserie oder Teilkarosserie auf einem verfahrbaren Unterwagen 17
abgesetzt werden (vgl. Fig. 4). Hierzu sind in der Unterseite des Rahmens wenigstens 2
Ausnehmungen (nicht gezeigt) ausgebildet, in die am Unterwagen 17 angebrachte,
vorzugsweise dornförmige Halteelemente 18 formschlüssig eingreifen können. Außerdem
sind in der Nähe der freien Enden der teleskopierbaren Rohre 9 ösenförmige
Befestigungsmittel 19 montiert, an denen Ketten 20 oder Seile eines Hebezeuges 21 zum
Anheben und Absenken des Trägers 1 angeschlagen werden können (vgl. Fig. 3). Die
teleskopierbaren Rohre 9 können etwa bis zu den Ösen in die Hauptrohre 4 eingeschoben
werden. Mit dem Unterwagen 17 oder den Hebezeugen 21 kann der Skid 1 dann von einer
Bearbeitungsstation zur nächsten Bearbeitungsstation verfahren werden. Er kann aber auch
mittels anderer Förderzeuge transportiert werden. Zwischendurch kann die Teilkarosserie auf
dem Skid 1 zur Überprüfung der Maßhaltigkeit in eine Meßstation verfahren werden. Auch in
der Meßstation (nicht gezeigt) kann die Karosserie bzw. Teilkarosserie vorzugsweise vom
Träger 1 abgehoben werden.
Claims (11)
1. Träger zur Handhabung von Karosserien oder Teilkarosserien bei der Fertigung von
Fahrzeugen, mit einem Rahmen (2) und daran angeordneten Aufnahmeelementen (3)
zur Aufnahme einer Karosserie oder Teilkarosserie,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (2) verstellbar ist, so daß Karosserien oder Teilkarosserien unter
schiedlicher Fahrzeugtypen auf dem Träger (1) aufgenommen werden können.
2. Träger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (2) in seiner Länge und/oder Höhe und/oder Breite verstellbar ist.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (2) in Längsrichtung verlaufende erste Rohre (4) aufweist, die mit daran
teleskopartig verstellbaren sowie befestigbaren zweiten Rohren (9) versehen sind.
4. Träger nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweiten Rohre (9) an den ersten Rohren (4) in einem Rastermaß verstellbar und
befestigbar sind.
5. Träger nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweiten Rohre (9) jeweils, vorzugsweise gleichmäßig, beabstandete Bohrungen
(10) aufweisen, die mit mindestens einer in einem ersten Rohr (4) ausgebildeten
Bohrung (11) in Überdeckung bringbar sind, so daß in die dann fluchtenden Bohrungen
(10, 11) ein Befestigungsmittel einsteckbar oder einschraubbar ist.
6. Träger nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweiten Rohre (9) an oder nahe ihren freien Enden mit Mitteln (19) zur Befestigung
von Ketten (20) oder Seilen eines Hebezeuges (21) versehen sind.
7. Träger nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Rohre (4) durch Traversen (5) miteinander verbunden sind.
8. Träger nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Traversen mit den ersten Rohren (4) durch Steck- und/oder Schraubverbindungen
lösbar verbindbar sind.
9. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmeelemente (3) auswechselbar und/oder verstellbar sind.
10. Träger nach einem der Artsprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmeelemente (3) kegelförmige Aufnahmedorne (8) aufweisen.
11. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (2) Ausnehmungen zur formschlüssigen Verbindung mit dornförmigen
Halteelementen (18) eines verfahrbaren Unterwagens (17) aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999138684 DE19938684B4 (de) | 1999-08-14 | 1999-08-14 | Flexibler Träger zur Handhabung von Karosserien oder Teilkarosserien bei der Fertigung von Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999138684 DE19938684B4 (de) | 1999-08-14 | 1999-08-14 | Flexibler Träger zur Handhabung von Karosserien oder Teilkarosserien bei der Fertigung von Fahrzeugen |
Publications (2)
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DE19938684A1 true DE19938684A1 (de) | 2001-02-15 |
DE19938684B4 DE19938684B4 (de) | 2009-05-14 |
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DE1999138684 Expired - Fee Related DE19938684B4 (de) | 1999-08-14 | 1999-08-14 | Flexibler Träger zur Handhabung von Karosserien oder Teilkarosserien bei der Fertigung von Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19938684B4 (de) |
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- 1999-08-14 DE DE1999138684 patent/DE19938684B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE19938684B4 (de) | 2009-05-14 |
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