DE19930788A1 - First-/Gratabdeckband - Google Patents

First-/Gratabdeckband

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/36Devices for sealing the spaces or joints between roof-covering elements

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Abstract

Plissiertes oder flaches First-/Gratabdeckband in Form einer Rolle aus flacher Alufolie (1), welche auf einer Seite entlang ihrer beiden Längsränder mit zwei Streifen (2) aus Blei oder einer biegsamen Bleilegierung versehen ist. Die Ränder der Alufolie (1) bilden einen Umschlag (3) um die Bleistreifen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein First-/Gratabdeckband mit einer auf einer First- und/oder Gratlatte auflegbaren bandförmigen Folie. Die Erfindung betrifft insbesondere ein First-/Gratabdeckband aus Alufolie.
Derartige Bänder werden in der Dachdeckerei zum Schutz von Gratlatten und Firstlatten verwendet. Sie bestehen üblicherweise aus einer 0,10-0,15 mm dicken Alufolie in den Standardbreiten 22 bis 34 cm. Um sich optisch an das Aussehen des Daches, d. h. den Dachsteinen bzw. Dachziegeln anzupassen, ist die Folie üblicherweise in den Farben der Dachziegel bzw. Dachsteine lackiert. Auf der den Dachziegeln bzw. Dachsteinen zugewandten Seite weist das Abdeckband zwei Klebestreifen auf, die während der Lagerung mit Schutzstreifen versehen sind.
Nach Befestigung der First- oder Gratlatte auf dem Dach wird der Schneidstaub grob entfernt, das Abdeckband wird entlang des Grates oder Firstes ausgerollt und ausgerichtet und mittig auf der Latte durch Annageln befestigt. Danach werden die Schutzstreifen entfernt und die seitlichen Klebestreifen an die Dachziegel bzw. Dachsteine angeformt und durch Anpressen angeklebt.
Nachteilig ist dabei, dass das Abdeckband sehr genau an das Flächenprofil der Dachfläche, d. h. der Dachziegel bzw. der Dachsteine angeformt werden muss, weil sonst keine Klebeverbindung zustande kommt. Dabei müssen die Längsränder des Abdeckbandes an die jedenfalls unebene, gewellte Fläche der Dachziegel bzw. Dachsteine angeformt werden, während der mittlere Teil des Abdeckbandes an die gerade Oberfläche der Latte angeformt wird, was zu Verzerrungen führt.
Um diesen Verzerrungen entgegenzuwirken, ist die Alufolie eines bekannten, unter der Bezeichnung "Rollfix" z. B. im Katalog 1994 der Firma Klöber aufgeführten Abdeckbands nach Art eines Wellbleches ausgebildet, wobei die Wellen quer zur Längsrichtung des Bandes verlaufen, eine Wellenlänge von ca. 6 bis 8 mm und eine Wellenhöhe von ca. 3 bis 4 mm aufweisen. Beim Andrücken an die Dachziegel bzw. Dachsteine können diese Wellen flachgedrückt werden, wobei sie die zusätzlich benötigte Länge liefern. Nachteilig bei diesem klebbaren Abdeckband ist, dass pro laufendem Meter des Bandes ca. 1,5 m Alufolie zur Bildung der Plissierung, d. h. der Wellen, benötigt werden.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten klebbaren Abdeckbänder besteht darin, dass die Klebestreifen auf nassen oder schmutzigen Ziegeln schlecht haften. Somit ist ihre Verwendung witterungsabhängig und die vorherige Entfernung von Sägemehl, Staub oder sonstigem Dreck von den Ziegeln ist zeitraubend.
Die EP 724 048 beschreibt einen einstückigen Dichtungsstreifen aus Blei, ohne Klebestreifen, dessen Mittelbereich auf eine First- bzw. Gratlatte aufgelegt wird und dessen Seitenbereiche an die benachbarten Dachdeckungsplatten angepresst werden. Die Randbereiche dieses Dichtungsstreifens müssen eine größere Formbeständigkeit und ein größeres Gewicht, folglich eine größere Materialdicke als die klebbaren Folien aufweisen. Der mittlere, aufliegende Bereich des einstückigen Dichtungsstreifens hat jedoch dieselbe Dicke wie die Ränder, was, je nach den Ausmaßen der Latte, zu einer schwierigeren Anformung führt, und ein größeres zu handhabendes Gewicht sowie eine Materialverschwendung mit sich bringt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Dachdeckern ein Abdeckband für Grat- und Fristeindeckungen anzubieten, dessen Verwendung witterungsunabhängig ist und das auf den Dachsteinen oder Dachziegeln unabhängig von deren Verschmutzungsgrad angebracht werden kann. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die gesamte Menge der verwendeten Materialien, Metall- oder Alufolie so gering wie möglich zu halten.
Diese Aufgaben löst ein First-/Gratabdeckband der eingangs genannten Art, bei dem die Folie entlang ihrer beiden Längsränder jeweils mit Streifen aus plastisch von Hand biegsamem Schwermetallblech versehen ist. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung bedeutet der. Ausdruck "plastisch von Hand biegsam", dass ein Dachdecker unter mäßigem Kraftaufwand, das Blech verbiegen kann und dass danach das Blech wesentlich in der gegebenen Form bleibt.
Die Folie, die dünner als die Blechstreifen ist, ist ebenso leicht oder noch leichter verformbar als diese.
Diese Aufgabe löst preislich besonders günstig ein First- /Gratabdeckband aus Alufolie, bei dem die eine Seite der Alufolle entlang ihrer beiden Längsränder mit zwei Streifen aus einem Metall versehen ist, welches aus der Gruppe des Bleis und der Bleilegierungen ausgewählt ist.
Durch die Anwesenheit der zwei Blechstreifen aus plastisch biegsamem Metall, insbesondere aus Blei, kann das First- /Gratabdeckband von Hand an das Profil der Dachziegel bzw. Dachsteine entlang der Firstlatte oder Gratlatte angeformt werden, ohne zusätzliche Klebung. Da die Streifen plastisch und nicht elastisch verformt werden, bleibt die durch Anpressen erhaltene Form bestehen. Der Kontakt der Seitenbereiche des Abdeckbandes mit der Dacheindeckung wird durch das Eigengewicht des Schwermetalls erhalten, nicht durch einen Klebeeffekt wie bei den Bändern des Standes der Technik. Dieser Kontakt durch das Eigengewicht ist von der Sauberkeit oder der Feuchtigkeit der Fläche der Dachziegel bzw. -steine vollständig unabhängig.
Die seitlichen Streifen des erfindungsgemäßen First- /Gratabdeckbandes werden zwar von Hand ungefähr an das Profil der Dacheindeckung angeformt. Sie brauchen jedoch nicht genau an das Profil der Oberfläche des Bedachungsmaterials angepasst werden, weil sie nicht flächenbündig mit diesem verklebt werden. Folglich ist weniger Metallfläche bzw. Folienlänge erforderlich als bei einem angeklebten Abdeckband. Bei manchen ziemlich ebenen Dachdeckungen, wie z. B. Biber- Dacheindeckungsplatten kann eine flache, nicht gewellte Folie verwendet werden. Durch die erfindungsgemäße Struktur des Abdeckbandes wird in diesem Fall ca. 30% der Menge des Metallfolienmaterials gespart. Bei Dachdeckungen mit stärker ausgeprägtem Relief ist eine Plissierung zur ungefähren Anpassung an die Dachdeckungsfläche notwendig. Sie kann wellenförmig, zick-zackartig, rechteckig usw. ausgestaltet sein, braucht aber nicht so stark ausgeprägt zu sein wie bei einem Abdeckband mit Klebstreifen. Somit werden auch in diesem Fall 5-10% der Gesamtlänge des Folienmaterials eingespart. Das Anformen des erfindungsgemäßen Abdeckbandes an die Dachfläche erfordert viel weniger Arbeitszeit als das Anformen und Ankleben eines Abdeckbandes mit Klebestreifen.
Das Anformen des mittleren Teils des Abdeckbandes, welcher nur aus dünner Folie besteht, erfolgt leichter als bei dem aus EP 724 048 bekannten einstückigen Bleistreifen. Des Weiteren benötigt das erfindungsgemäße Abdeckband wenigstens 30% weniger Blei als ein einstückiger Bleistreifen pro laufendem Meter.
Aluminium ist durch Bildung einer Aluminiumoxid-Schutzschicht sehr korrosionsbeständig. Seine Legierungen mit Mangan oder Magnesium haben ein noch besseres Korrosionsverhalten. Ein dauerhafter Schutz ist durch Überzüge, z. B. durch Eloxieren oder Lackierung gewährleistet.
Blei und Bleilegierungen sind billige einsetzbare Metalle für die biegsamen Streifen. Blei ist gegen Korrosion verhältnismäßig beständig. Bei atmosphärischer Einwirkung wird Blei durch Ausbildung schützender Deckschichten nicht zerstört. Der Bleioxidfilm geht unter Einwirkung der Luftkohlensäure in basisches Karbonat über und erhält dadurch auch einen guten Widerstand gegen Rauchgase. Somit kann Blei für die Dachdeckung als Auflage Anwendung finden.
Für besondere Anwendungen können auch Folien aus Kupfer oder Kupferlegierungen, welche im Laufe der Zeit eine blaue Patina bilden, verwendet werden. Es können auch Folien aus Kunststoff verwendet werden.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Eigenschaften und Vorteile des erfindungsgemäßen Abdeckbandes werden in der nun folgenden Beschreibung einer Ausführungsform, unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, bei der
Fig. 1 eine schematische Ansicht in der Perspektive eines First-/Gratabdeckbandes; und
Fig. 2 eine schematische Ansicht im Schnitt eines First- /Gratabdeckbandes
darstellt, näher erläutert.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Abdeckband besteht im Wesentlichen aus drei Teilen, nämlich einer in Querrichtung plissierten Alufolie 1 und zwei ebenfalls plissierten Streifen 2 aus Blei. Die Alufolie 1 ist zwischen 20 cm und 40 cm breit, die Länge der Folie ist beliebig, sie kann 5 m, 10 m oder mehr betragen. Die Dicke der Alufolie kann zwischen 0,10 und 0,15 mm betragen. Diese Alufolie ist biegsam und kann durch den Dachdecker von Hand verformt werden. Da sie im Wesentlichen nicht elastisch ist, behält sie eine durch die Hand des Dachdeckers gegebene Verformung bei. Zusätzlich kann der mittlere Teil der Alufolie, der Breite einer Latte entsprechend, zwei oder mehr Unterbrechungen der Querplissierung aufweisen, indem z. B. entlang zwei Längslinien die Wellen plattgedrückt sind. Entlang der beiden Längsränder der Alufolie ist jeweils ein Streifen 2 aus Blei oder einer Bleilegierung auf der Alufolie aufgeklebt. Der Streifen aus Blei oder Bleilegierung ist ebenfalls so weich, dass er durch die Hand des Dachdeckers genügend verformt werden kann, um sich der jeweiligen Oberfläche der Dachfläche entlang der Firstlatte bzw. Gratlatte anzupassen.
Damit das Abdeckband auch bei Wind nicht angehoben wird, werden Breite und Dicke des Bleistreifens so ausgewählt, dass der Streifen jeweils ein Gewicht von 150-300 g pro laufendem Meter, vorzugsweise 170-250 g pro laufendem Meter aufweist. Die Dicke wird dabei so ausgewählt, dass der Streifen von Hand leicht verformbar bleibt. Die Breite wird so ausgewählt, dass, unter Abzug der Breiten der zwei Bleistreifen von der Gesamtbreite des Abdeckbandes, noch ein mittlerer Teil 6 der Alufolie übrig bleibt, der nicht durch die Bleistreifen 2 bedeckt ist, und der zwischen 10 und 30 cm, vorzugsweise zwischen 12 und 18 cm, der Holzlatte entsprechend, breit ist.
Zur Lüftung der sich darunter befindlichen Dachkonstruktion weist der nicht durch Bleistreifen bedeckte mittlere Teil 6 der Folie eine Vielzahl von Löchern auf. Die Löcher sind vorzugsweise auf die seitlichen Bereiche 8 dieses Teils 6 verteilt, während der mittlere Bereich 7 ungelocht ist. Die Breiten der Bereiche 8 und 7 sind so ausgewählt, dass die obere Fläche einer Firstlatte oder Gratlatte durch den mittleren Bereich 7 wasserdicht abgedeckt ist.
Die Streifen 2 sind vorzugsweise auf der Folie 1 mit einem nicht aushärtenden weichen Klebstoff aufgeklebt. Somit kann sich auch die Klebstoffschicht 5 zusammen mit der Alufolie und den Bleistreifen zuerst beim Plissieren des Verbundes und später beim Auflegen und Anformen verformen, ohne dass Verzerrungen des Verbundes entstehen, welche das Loslösen des Bleistreifens von der Alufolie bewirken könnten. Der Klebstoff kann als Streifen oder als Punktreihe aufgetragen sein. Als Klebstoff eignen sich z. B. die Doppelklebebänder für Teppichböden von der Fa. MAKO oder TESA oder das Klebeband Typ "B81" der Fa. TEROSON.
Die Streifen 2 und die Folie 1 könnten auch durch andere Mittel, z. B. Heftklammern, verbunden sein.
Um die Gefahr einer Verletzung der Hände des Dachdeckers an scharfkantigen Rändern der Alufolie zu verhindern, sind diese vorzugsweise über die äußeren Ränder der Bleistreifen 2, einen Saum oder Umschlag 3 bildend, umgeschlagen. Da beim Einsatz auf dem Dach diese Seite des Abdeckbandes gegen die Dachdecke zu liegen kommt, kommt sie während des Anformens nicht in Berührung mit den Händen des Dachdeckers, so dass der Dachdecker nicht Gefahr läuft, sich mit den umgeschlagenen scharfkantigen Rändern der Alufolie in die Finger zu schneiden.
Wird anstatt Alufolie Kunststofffolie verwendet, können auch die äußeren Ränder der Streifen über die Ränder der Kunststofffolie herausragen, so dass ein Teil des Bleistreifens unbedeckt bleibt: Die Schnittgefahr an den Rändern einer Kunststofffolie ist geringer als bei einer Alufolie. Somit wird durch die nur teilweise Überlappung Kunststofffolie gespart bzw. die Gesamtbreite des Abdeckbandes vergrößert.
Das First-/Gratabdeckband kann in Form von Rollen im Handel angeboten werden. Solche Rollen können Längen von bspw. 5 oder 10 Metern betragen. Diese Rollen sind handlich und können mit aufs Dach genommen werden, wo sie ggf. auf die richtige Länge abgelängt werden.
Es können auch viel längere Rollen, bspw. Rollen von 50 m angeboten werden. Diese langen Rollen sind zu schwer und sperrig, um auf das Dach mitgenommen zu werden. In diesem Fall wird, nach Messen der Länge der Gratlatte oder der Firstlatte genau die benötigte Länge im Voraus abgelängt. Der Vorteil solcher langen Rollen besteht darin, dass bei der Ablängung auf die genaue Länge kein Abfall entsteht.

Claims (13)

1. First-/Gratabdeckband mit einer auf eine First- und/oder Gratlatte auflegbaren bandförmigen Folie, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (1) entlang ihrer beiden Längsränder mit zwei Streifen (2) aus plastisch von Hand biegsamem Schwermetallblech versehen ist.
2. First-/Gratabdeckband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie aus Metall besteht.
3. First-Gratabdeckband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie aus Kunststoff besteht.
4. First-/Gratabdeckband aus Alufolie, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seite einer bandförmigen Alufolie (1) entlang ihrer beiden Längsränder mit zwei Streifen (2) aus Metall versehen ist, wobei das Metall der Streifen aus der Gruppe des Bleis und der Bleilegierungen ausgewählt ist.
5. First-/Gratabdeckband nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (2) auf der Folie (1) mit einem nicht aushärtenden Klebstoff aufgeklebt sind.
6. First-/Gratabdeckband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Ränder der Folie (1) über die äußeren Ränder der Streifen (2) einen Umschlag (3) bilden.
7. First-/Gratabdeckband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Ränder der Streifen (2) über die Ränder der Folie (1) herausragen.
8. First-/Gratabdeckband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (2) jeweils ein Gewicht von 150-300 g pro laufendem Meter, insbesondere 170-250 g pro laufendem Meter aufweisen.
9. First-/Gratabdeckband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittlerer Teil (6) der Folie (1), dessen Breite 10-30 cm, insbesondere 12-18 cm beträgt, nicht durch einen Streifen bedeckt ist.
10. First-/Gratabdeckband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht durch die Streifen bedeckte mittlere Teil (6) der Folie (1) mit einer Vielzahl von Löchern (4) versehen ist, welche insbesondere auf den seitlichen Bereichen (8) des mittleren Teils verteilt sind, während der mittlere Bereich (7) des mittleren Teils ungelocht ist.
11. First-/Gratabdeckband nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Form einer Rolle, insbesondere einer 5, 10 oder 50 m langen Rolle.
12. First-/Gratabdeckband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Folie (1) und Streifen (2) flach sind.
13. Frist-/Gratabdeckband nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Folie (1) und Streifen (2) in Querrichtung des Abdeckbandes plissiert sind.
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