DE19927551C1 - Vorrichtung zur Separierung mittels eines Siebbelages - Google Patents

Vorrichtung zur Separierung mittels eines Siebbelages

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Abstract

Die Vorrichtung zur Separierung unerwünschter länglicher und/oder gekrümmter Schrottstücke aus einem Schrottstrom oder Schrotthaufwerk höherer Dichte wie Kühlschrott mittels eines Schwing- oder Rüttelsiebes besitzt einen Siebboden mit mehreren, parallelen, in Längsrichtung verlaufenden Führungsleisten (4) und mehreren Trennleisten (3) mit Öffnungen (3.2), die in ihren Schnitten der Längs- und Querrichtung unterschiedlich geometrisch gestaltet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Separierung unerwünschter länglicher und/oder gekrümmter Schrottstücke aus einem Schrottstrom oder Schrotthaufwerk höherer Dichte mit Hilfe eines Siebbelages in einem Schwingförderer.
Es wurde schon gemäß DE 33 19 032 C2 eine Vorrichtung zum Siebklassieren eines uner­ wünschtes Grobgut enthaltenden Metallspänehaufwerks mit Hilfe eines mit Querspalten versehenen Schwing- oder Rüttelsiebes vorgeschlagen, bei der der Siebboden mit in Förderrichtung verlaufenden Längsrillen versehen ist. Dabei weisen die Längsrillen einen muldenförmigen Querschnitt mit einem definierten Flankenwinkel auf oder der Rillenquerschnitt entspricht einem auf der Spitze stehenden gleichschenkligen Dreieck mit einem definierten Spitzenwinkel.
Mit dieser vorbekannten Erfindung wird ein trennscharfes Aussortieren des Grobguts und eine weitestgehend gleichmäßige Schüttdichte des Siebdurchgangs ermöglicht. Dem Siebgut bzw. dem Grobgut soll damit zunächst eine Orientierung quer zur Richtung der Siebspalte gegeben werden, um einen längenabhängigen Siebdurchgang zu gewährleisten für das spätere Verpres­ sen formbeständiger Spänebriketts.
Es erscheint naheliegend, eine derartige Vorrichtung auch zur Aussortierung von sogenannten Fischen, d. h. unerwünschte längliche und/oder gekrümmte Schrottstücke aus Kühlschrott, d. h. einem Schrottstrom höherer Dichte, einsetzen zu können. Die Zusammenhänge im letztgenannten Schrottstrom sind jedoch andere als die in einem Metallspänehaufwerk mit unerwünschtem Grobgut.
Längliche oder gekrümmte Schrottstücke sind im Kühlschrott deshalb unerwünscht, da diese die Schüttfähigkeit des Gutes negativ beeinflussen. Ein weiterer Nachteil ist die Bildung von Nestern geringer Dichte in den Zuführeinrichtungen der Stahlwerke, wo dieser Kühlschrott verwendet wird.
Würde man mit diesem unsortierten Kühlschrotthaufwerk zwecks Separierung die zuvor charakterisierte Vorrichtung zum Siebklassieren beschicken, bliebe die erhoffte Wirkung aus, weil infolge der gegebenen geometrischen Ausbildung des Siebbelages keine Trennung der sogenannten Fische stattfinden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Aussortierung der sogenannten Fische aus Kühlschrott mit einem geeigneten Siebbelag in einem herkömmlichen Schwing- oder Rüttelsieb zu realisieren, bei dem die Trennelemente so gestaltet und angeordnet sind, daß die sogenannten Fische, d. h. die unerwünschten länglichen und/oder gekrümmten Schrottstücke einerseits ausgerichtet und andererseits von den gewünschten mehr gerundeten und dichteren Schrottstücken getrennt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles gemäß der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 den Längsschnitt durch den in einem Schwingsieb angeordneten Sieb­ boden,
Fig. 2 die Draufsicht nach Fig. 1,
Fig. 3 den Querschnitt nach Fig. 1 und
Fig. 4 a) die Einzelheit y nach Fig. 3, b) die Einzelheit z nach Fig. 1.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist in einem Schwingsieb 1 mit Schwingungserzeugern 1.1 und federnden Lagern 1.2 ein Siebbelag 2 wie ein ebener Boden angeordnet. Die Förderrichtung des zu trennenden, nicht dargestellten Schrottstromes oder Schrotthaufwerkes ist in Fig. 1 mit dem Pfeil angedeutet, wobei selbstverständlich ist, daß die hauptsächlich vorhandenen gerundeten und dichteren Schrottstücke die Öffnungen 3.2 des Siebbelages 2 passieren.
Der Siebbelag 2 ist als gitterartiger Rahmen aus mehreren, parallelen, quer zur Förderrichtung verlaufenden Trennleisten 3 und mehreren, parallelen, in Förderrichtung verlaufenden Führungsleisten 4 gebildet, wobei die Führungsleisten 4 auf den Trennleisten 3 diese überra­ gend aufsitzen. Dabei sind Geometrien, Querschnitte und Öffnungen 3.2 gebildet, wie sie sich in der Fig. 4 gemäß den Einzelheiten y und z darstellen.
Dem Siebbelag 2 vorgelagert ist ein geschlossener ebener Boden 5 mit den unsortierten Schrottstrom verteilenden Zuführleisten 5.1.
Die von der Erfindung angestrebte aufgabengemäße Wirkung ergibt sich aus der zwar einfa­ chen doch experimentell erprobten und überraschenden Besonderheit, daß einerseits die zweckmäßigerweise aus Winkelstahl gebildeten, auf den Trennleisten 3 aufsitzenden Führungsleisten 4 an den freien Winkelschenkeln angefügte flache Längsleisten 4.1 aufwei­ sen, deren Abstand an den freien Längsseiten zueinander geringer ist als der Abstand an den Fügestellen zu den Winkelschenkeln. Daraus ergeben sich gemäß Fig. 4a) von oben nach unten erweiternde Öffnungen 3.2 mit trapezförmigem Querschnitt. Andererseits weisen zur Erreichung der aufgabengemäßen Wirkung die querverlaufenden Trennleisten 3 in die zuvor beschriebenen Öffnungen 3.2 hineinragende, in Förderrichtung ansteigende Flankenansätze 3.1 auf, so daß gemäß Fig. 4b) die Öffnungen 3.2 einen parallelogrammartigen Querschnitt bilden. Diese verschiedene Querschnittgeometrie bestimmt im wesentlichen den erfinderi­ schen Effekt, der im folgenden funktionell beschrieben wird.
Ein auf den Boden 5 aufgegebener, nicht dargestellter Kühlschrottstrom mit nicht dargestell­ ten, im wesentlichen gerundete Schrottstücken und störenden länglichen und/oder gekrümm­ ten Schrottstücken, den Fischen, gelangt über die verteilenden Zuführleisten 5.1 auf den zuvor konstruktiv näher dargestellten Siebbelag 2.
Bei dem in Förderrichtung verlaufenden Kühlschrottstrom bewirken die Führungsleisten 4 zum einen die Ausrichtung der länglichen und/oder gekrümmten Schrotteile, die Fische, zum anderen wird durch die in Förderrichtung ansteigenden Flankenansätze 3.1 ein Sam­ meln/Stauen der gerundeten und dichteren Schrottstücke zwischen den Längsleisten 4.1 erreicht, was wiederum ein "Aufschwimmen" der Fische bewirkt. Unterschiedliches Reibungsverhalten der gerundeten Schrottstücke untereinander gegenüber den länglichen Fischen begünstigt das "Aufschwimmen" derselben. Hierdurch wird der gewünschte Trennef­ fekt erzielt. Durch die sich nach unten erweiternden, durch die Längsleisten 4.1 gebildeten Öffnungen 3.2 werden Verklemmungen der die Öffnungen 3.2 passierenden gerundeten Schrottstücke verhindert. Die Flankenansätze 3.1 der Trennleisten 3 verhindern ein Bremsen bzw. Verhaken der unerwünschten, auch gekrümmten Fische, die demzufolge über den Sieb­ belag 2 bis zum Austrag "schwimmen". Die erfindungsgemäß ausgebildeten Öffnungen 3.2 verhindern ein Verklemmen in Förderrichtung und insbesondere ein Einfädeln der Fische. Eine zusätzliche Rückwand 3.3 wirkt dem Bestreben entgegen, daß lange Schrottstücke bei einer funktionsbedingten Rückwärtsbewegung des grundsätzlich nach vorne geförderten Fische in die Öffnungen 3.2 geraten.
Bezugszeichenliste
1
Schwingsieb
1.1
Schwingungserzeuger
1.2
federndes Lager
2
Siebbelag
3
Trennleisten
3.1
Flankenansätze
3.2
Öffnung
3.3
Rückwand
4
Führungsleisten
4.1
Längsleisten
5
Boden
5.1
Zuführleisten

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Separierung unerwünschter länglicher und/oder gekrümmter Schrott­ stücke aus einem Schrottstrom oder Schrotthaufwerk höherer Dichte wie Kühlschrott mit Hilfe eines Siebbelages in einem Schwing- oder Rüttelsieb, wobei der Siebbelag im wesentlichen aus mehreren, parallelen, in Längsrichtung verlaufenden Führungsleisten und mehreren, parallelen, in Querrichtung verlaufenden Trennleisten sowie einem dadurch gebildeten gitterartigen Rahmen mit Öffnungen für das durchtretende Gut besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Führungsleisten (4) auf den Trennleisten (3) diese überragend aufsitzen,
  • b) die aus Winkelmaterial gebildeten Führungsleisten (4) an den freien Winkel­ schenkeln angefügte oder fortgesetzte Längsleisten (4.1) aufweisen, deren Abstand an den freien Längsseiten zueinander geringer ist als der Abstand an den freien Winkelschenkeln, so daß im Querschnitt der Längsleisten (4.1) gesehen sich von oben nach unten erweiternde Öffnungen (3.2) mit im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt ergeben,
  • c) die querverlaufenden Trennleisten (3) in die Öffnungen (3.2) hineinragende, in Förderrichtung der unerwünschten Schrottstücke ansteigende Flankenansätze (3.1) aufweisen, so daß im Querschnitt der Trennleisten (3) gesehen die Öffnungen (3.2) einen parallelogrammartigen Querschnitt bilden und
  • d) somit die Öffnungen (3.2) je sowohl von den sich gegenüberliegenden Längs­ leisten (4.1) als auch von den sich gegenüberliegenden Flankenansätzen (3.1) umrissen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je Öffnung (3.2) min­ destens eine Rückwand (3.3) am Flankenansatz (3.1) vorgesehen ist.
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