DE1456980A1 - Ruettelfoerderer - Google Patents
RuettelfoerdererInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G2812/00—Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
- B65G2812/03—Vibrating conveyors
- B65G2812/0384—Troughs, tubes or the like
- B65G2812/0388—Troughs, tubes or the like characterised by the configuration
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigging Conveyors (AREA)
Description
- Rüttelförderer Die Erfindung bezieht sich auf einen Rüttelförderer. Derartige Förderer werden verwendet, uni Materialien oder Teile in waagerechter Ebene oder eine Steigung hinauf oder hinunter zu bewegen.
- Bei einem bekannten RUttelförderer für Kohle ist der Boden der Förderrinne mit in Längs-und/oder Querreihen angeordneten einzelnen, sägezahnartigen Stufen versehen, deren steil abfallende Flanken hinter das Fördergut greifen und es bei der Rüttelbewegung der Förderrinne in jeweils einer Richtung mitnehmen,wobeigleichzeitig eine gewisse Verteilung des Fördergutes über die Breite der Förderrinne erfolgt.
- In ganz ähnlicher Weise arbeitet auch ein weiterer bekannter Rüttelförderer, bei welchem die Förderrinne über ihre ganzeLänehinweg mit quer gerichteten, von einer Seite der Förderrinne zur anderen Seite durchgehenden, sägezahnförmigen Stufen versehen ist.
- Aus der deutschen Patentschrift 850 569 ist ferner ein elektromagnetisch erregbarer Rüttelförderer bekannt, welcher dazu dient, aus einem Vorratsbunker zugeführtes Schüttgut in einem zunächst schmalen BUrderstrom aufzunehmen,aufdie maximale Förderrinnenbreite zu verteilen und am Auslaufende in einer Förderschicht konstanter Höhe auszutragen. Um dies zu erreichen, wird u. a. vorgeschlagen, den Rinnenboden mit quer gerichteten Leit-bzw. Staublechen zu versehen. Um das SohUttgut am Auslaufende des Förderers in gleichmäßiger Höhe an die nachfolgendeEinrichtungabzugeben,mußnatürlichdafürgesorgt werden, daß dasSchüttgutauch in gleichbleibender Menge aus dem Bunker aufdenFörderer gelangt.
- Die bekannten Förderer eignen sich zum Weiterleiten und Verteilen von Schüttgut, Kohle, Erz usw., sind jedoch ungeeignet zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe, die darin liegt, einen Rüttelförderer zu schaffen, der kleine Massenteile, z. B. kleinere Stücke, die unregelmäßig zugeführt werden, aufstaut und in einem im wesentlichen gleichmäßigen Förderstrom austreten läßt bzw. an einen nachgeschalteten Förderer abgibt, der die Teile dann einer weiteren Bearbeitungsstation zuleitet.
- Die Erfindung geht aus von einem Rüttelförderer insbesondere für Massenteile, dessen Förderfläche in ihrer gesamten Breite mit quer gerichteten Hindernissen versehen und dem gegebenenfalls ein zweiter Förderer nachgeschaltet ist, der die vom Rüttelförderer zugeführten Teile aufnimmt und wegleitet.
- Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist vorgesehen, daß die Förderfläche des Rüttelförderers abwärts geneigt verläuft, und daß die Hindernisse aus mindestens einem gegenüber der Förderfläche aufwärts geneigten Flächenabsohnitt bestehen, der in einer Stufe endet.
- 'Durch diesen Aufbau wird erreicht, daß sich die Teile unter I der Rüttelwirkung die Fbrderfldohe hinab bewegen, bis sie sich auf dem gegenüber der Förderflache aufwärts geneigten Fläohenabachnitt aufstauen, um von da aus. in ziemlich gleichbleibender Menge über die Stufe nach unten zú fallen, so daß ein gleichmäßigerFörderstromentsteht.
- Um die Teile während des Durchlaufes durch den Rüttelförderer besser voneinander zu trennen, kann gemäß Erfindung in Förderriahtung vor dem aufwärtsgeneigtenFläohenabschnittalsweiteres Hindernie in an sich bekannter Weise ein quer gerichteter Steg vorgesehen sein.
- Ein Aueführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigent Fig. 1 in der Seitenansicht, teilweise geschnitten, einen RUttelförderer zusammen mit einem Teil eines weiteren Förderers zur Aufnahme der vom Rüttelförderer zugeführten Materialien oder Teile und Fig. 2 die Rinne des Rüttelförderers nach Fig. 1 in verkleinerter, perspektivischer Darstellung.
- Der in den Figuren dargestellte Rüttelförderer weist die schräg angeordnete Rinne 1 auf, die sich auf den Federn 2 oder ähnlichen elastischen Elementen abstützt und durch hierftir geeignete Mittel, beispielsweise den Vibratormotor 3, in eine vibrierende oder hin-und hergehende Bewegung versetzt wird. Als Alternativlösung kann die Rinne 1 auch an Gelenkarmen aufgehängt'sein. Die Rinne 1 ist an ihrem oberen Beschickungsende verhältnismäßig breit und wird zu ihrem unteren Entleerungsende hin schmaler.
- In Nähe der Mitte der Rinne 1 ist die Neigung der Förderfläche verringert, wobei der Abschnitt 4 mit verringerter Neigung in der quer gerichteten Stufe 5 endet, nach welcher die Neigung der Rinne wieder die gleiche ist wie vorher.
- Wenn Teile, beispielÇweise kleinere Schmiedestücke wie Pleuel- ! stangen-Rohlinge, Sterne für Universalgelenke oder andere Schmiedestückesperriger oder komplizierter Form als Massenteile, d. h. in größeren Mengen, dem oberen breiteren Ende der Rinne 1 zugeführt werden, was beispielsweise mittels der Zuführinne 6 geschahen kann, so bewegen sich die Teile unter der Rüttelwirkung oder der hin-und hergehenden Bewegung die Rinne 1 hinab, bis sie den Abschnitt 4 mit verringerterNei gung erreichen. Hier verlangsamt oder verzögert sich die Bewegung, so daß sich die Teile'zu einer größeren Menge oder einem Haufen aufstauen. Einzelne Teile verlassen den Haufen auch von der Unterseite des vorderen Endes desselben und fallen über die stufe 5 hinweg nach unten; dies geschieht regelmäßig,sodaßsich die Toile in einem regelmäßigen Strom in der Rinne 1 weiterbewegen.
- Bili Förderer der zuvor beschriebenen Art eignet sich insbesondere fUr die Zufuhr von Telle zu einem zweiten Förderer 10, der sie zur Einzelbearbeitung duroh Arbeitskräfte, beispielsweise Mechaniker, Kontrolleure usw. beliebig weiterleitet.
- ZusEtzlich zu dem zuvor erwähnten Abschnitt 4 mit verringerter Neigung kann am Anfang dieses Abschnitts ein quer gerichteter , Steg 7 vorgesehen sein, der die Teile vorab voneinander löst.
- Zur Erzeugung der RUttelbewegung der Rinne kann eine beliebige, |fUr den Zweck geeignete elektromagnetische, elektrische, mechanische oder hydraulische Vorrichtung vorgesehen sein. i Die Stufe 5 oder der Steg 7 können zickzackförmig ausgebildet sein oder sich mit Unterbrechungen von einer Seite der Rinne zur anderen Seite erstrecken, so daß eine größere Menge oder ein Haufen von Teilen dazu neigt, sich sowohl quer zur Bewegungsbahn, als auch in Bewegungsrichtunglängs der Rinne zu verteilen. Die Rinne braucht darüber hinaus nicht die dargestellte Form zu haben ; sie kann beispielsweise auch am unteren Ehtleerungsende breiter sein a. am oberen Beschickungsende.
Claims (2)
- )) ! Patentansprüche! .lyRüttelfördererinsbesonderefürMassenteile,dessenFörderflèche in ihrer gesamten Breite mit quer gerichteten Hinder- ! nissen versehen und dem gegebenenfalls ein zweiter Forderer.! naohgesohaltet ist, der die vom Rüttelförderer zugeführten Teile aufnimmt und wegleitet, dadurch gekennzeichnet, daß f die Förderfläche des Rüttelförderers abwärts geneigt vor-! läuft, und daß die Hindernisse aus mindestens einem gegen-t über der Förderfläche aufwärts geneigten Flächenabschnitt j (4) bestehen, der in einer Stufe (5) endet.
- 2. Rüttelförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung vor demaufwärtsgeneigtenFlächenabschnitt (4) als weiteres Hindernis in an sich bekannter Weise ein quer gerichteter Steg (7) vorgesehen ist.L e e r s e i t e
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Publications (1)
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