DE19925752A1 - Dachgepäckbox für ein Kraftfahrzeug, die in Teilen als Boot verwendbar ist - Google Patents

Dachgepäckbox für ein Kraftfahrzeug, die in Teilen als Boot verwendbar ist

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DE19925752A1
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Arno Homburg
Joerg Pankratz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C13/00Equipment forming part of or attachable to vessels facilitating transport over land
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/055Enclosure-type carriers, e.g. containers, boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dachgepäckbox (4) für ein Kraftfahrzeug (1), die in Teilen als Boot verwendbar ist, mit einem wannenartigen Unterteil (5), das lösbar mit einem Dachgepäckträger (3) verbindbar ist, und mit einem abnehmbaren Deckelteil (6). Erfindungsgemäß ist das gesamte wannenartige Unterteil (5) als Bootsteil einstückig in der Form eines Bootes ausgebildet. Das als Bootsteil ausgebildete wannenartige Unterteil (5) weist ferner Verstärkungen (8, 9, 10) auf, so daß das Unterteil (5) hinsichtlich der mechanischen Stabilität und einer Kippstabilität im Wasser im vom Dachgepäckträger (3) abgenommenen und vom Deckelteil (6) getrennten Zustand als Boot benutzbar ist. Eine derartige Dachgepäckbox (4) mit einem wannenartigen Unterteil (5) als Bootsteil weist sowohl gute Eigenschaften in der Funktion als Dachgepäckbox (4) als auch in der Funktion als Boot auf.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dachgepäckbox für ein Kraftfahrzeug, die in Teilen als Boot verwendbar ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte, gattungsgemäße Dachgepäckbox besteht aus einem Unterteil, das lösbar mit einem Dachgepäckträger verbindbar ist und aus einem davon abnehmbaren Deckelteil (US-PS 4 794 876). Sowohl das Unterteil als auch das Deckelteil sind hierbei wannenartig als Gleichteile ausgebildet. Nach der Abnahme von einem Dachgepäckträger können das Unterteil und das Deckelteil an ihren geraden Heckseiten jeweils aneinandergestoßen und zu einem Bootskörper verbunden werden.
Nachteilig überragt diese Dachgepäckbox das Fahrzeugdach hoch mit ungünstigen, aerodynamischen Eigenschaften. Zudem ist die Zugänglichkeit und Beladbarkeit durch den hohen Aufbau behindert. Für den Bootsbetrieb ist es erforderlich, den Bootskörper aus dem Unterteil und dem Deckelteil zusammenzubauen, was zeitaufwendig und beschwerlich ist.
Weiter ist eine in Teilen als Boot verwendbare Dachgepäckbox bekannt (DE 86 21 510 U1), bei der das deckelartige Oberteil aus zwei gleichartigen, parallel nebeneinanderliegenden und lösbar verbundenen Bootskörperelementen besteht, die mit der Bootskörperöffnung nach unten auf zugeordneten Bodenplatten als Unterteil aufgesetzt sind. Die beiden Bootskörperelemente können in paralleler Anordnung als Boot verwendet werden oder in Längsrichtung mit ihren Heckseiten zu einem langen Bootskörper zusammengesetzt werden. Bei einer solchen Ausbildung, bei der die beiden Bootskörper in der Dachgepäckboxfunktion lediglich über ein plattenförmiges Unterteil gestülpt sind, ist die Funktion als Gepäckbox stark eingeschränkt, da eine bequeme und ausreichende Beladbarkeit kaum noch gegeben ist.
Weiter sind Ausführungen von Dachgepäckboxen bekannt, die in Teilen als Boot verwendbar sind, wobei zusätzlich aufblasbare Schwimmkörper verwendet sind, so daß für den Bootsbetrieb Schlauchboote geschaffen werden (DE 33 45 845 A1; SU 17 59 685 A1). In der Dachgepäckfunktion nehmen die Schwimmkörper auch im nicht aufgeblasenen Zustand relativ viel Platz in der Staubox ein und sind ungünstig schwer, so daß die Gepäckboxfunktion stark reduziert ist. Zudem erfordert der Bootsbetrieb erhebliche Aufbau- und Umbauarbeiten an der Dachgepäckbox.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber eine Dachgepäckbox für ein Kraftfahrzeug, die in Teilen als Boot verwendbar ist, zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und einfacher Handhabung sowohl gute Eigenschaften in der Funktion als Dachgepäckbox als auch in der Funktion als Boot aufweist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist das gesamte wannenartige Unterteil als Bootsteil einstückig in der Form eines Bootes ausgebildet und weist Verstärkungen auf dergestalt, daß es hinsichtlich der mechanischen Stabilität und einer Kippstabilität im Wasser im vom Dachgepäckträger abgenommenen und vom Deckelteil getrennten Zustand als Boot benutzbar ist.
Da hier nur das wannenartige Unterteil als Bootskörper verwendet wird, kann das abnehmbare Deckelteil im Gegensatz zum gattungsgemäßen Stand der Technik flach ausgebildet sein. Dadurch wird bei guter Aerodynamik ein gut handhabbares und beladbares Ladevolumen im Bootsteil für die Funktion als Dachgepäckbox zur Verfügung gestellt. Zeitaufwendige und unbequeme Auf- und Umbauarbeiten für den Bootsbetrieb können weitgehend entfallen, da lediglich die Dachgepäckbox vom Dachständer abgenommen und das Deckelteil vom Bootsteil getrennt werden muß, wonach dann bereits das Boot für eine Benutzung zur Verfügung steht. Insgesamt ergeben sich somit gute Eigenschaften sowohl für die Funktion als Dachgepäckbox als auch als kleines Freizeitboot.
Für eine gute Kippstabilität im Bootsbetrieb kann das Unterteil als Bootsteil die Form einer Jolle aufweisen. Neben den ersichtlichen Vorteilen im Bootsbetrieb ergibt sich dabei auch eine aerodynamisch günstige Form in der Funktion als Dachgepäckbox, wobei dazu der Jollenbug in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs weisen soll.
Es ist zweckmäßig, das Bootsteil der Dachgepäckbox für den Bootsbetrieb stabiler auszusteifen als es nur für einen reinen Dachgepäckboxbetrieb erforderlich wäre. Dazu können im Bootsunterteil Verstärkungen, gegebenenfalls als Längs- und Querverstärkungen integriert sein. Zweckmäßig sind für die Bootsbenutzung zusätzlich oder alternativ auch separate Verstärkungsteile, beispielsweise als Querstreben in der Form von herausnehmbaren Sitzbrettern, einsetzbar.
Vorteilhaft können die für eine übliche Dachgepäckbox verwendeten Materialien auch für das Bootsteil eingesetzt werden, wobei sich schlagfeste Kunststoffe und/oder Kunststoff- Faser-Verbundmaterialien anbieten. Diese Materialien weisen die erforderliche Dichtheit und Stabilität bei geringen Wandstärken und geringem Gewicht auf. Verstärkungen und Halterungen können zudem einfach anlaminiert und einlaminiert werden. Als gut geeignete Verstärkung wird zur Aussteifung eine obere, zumindest teilweise umlaufende Seitenwandverstärkung anlaminiert.
Zweckmäßig wird diese Seitenwandverstärkung als höherer, nach innen abgesetzter Außenwandbereich ausgeführt, damit die Dachgepäckbox insgesamt nicht zu hoch baut und gut beladen werden kann.
Als Halterungen gegebenenfalls mit Verstärkungsfunktion sind zudem Auflagekonsolen für Querverstärkungsteile, vorzugsweise als Sitzbretter und/oder für Ruder und/oder für Besegelungszubehör, im Bootsteil einfach anformbar. Als Materialien dafür können die oben genannten Kunststoffmaterialien oder andere geeignete Materialien, wie beispielsweise Holz in Form von Bootssperrholz, verwendet werden.
Zweckmäßig werden abnehmbare oder herausnehmbare Teile am oder im Bootsteil mit Schnellbefestigungen in Form von Clipsen befestigt. Damit Scharniere oder Schlösser zwischen dem Deckelteil und Bootsteil im Bootsbetrieb nicht stören, sollen auch diese abclipsbar ausgeführt sein.
Da das Bootsteil nach hydrodynamischen Erfordernissen geformt sein soll, ergeben sich dafür ohnehin auch relativ günstige, aerodynamische Formen, die gegebenenfalls für den Dachgepäckboxbetrieb optimiert werden können. Zudem wird vorteilhaft das Deckelteil in Verbindung mit dem Bootsteil und damit die gesamte Dachgepäckbox aerodynamisch optimiert.
Mit den vorstehenden Merkmalen ist somit die Dachgepäckbox sowohl für den Dachgepäcktransport als auch für die Funktion als Boot gut geeignet. Zudem wird eine weitere Verwendung in der Art eines Schrankes beansprucht. Da üblicherweise die Dachgepäckbox im abgenommenen Zustand beispielsweise in einer Garage oder in einem Kellerraum als sperriges Teil nur Platz wegnimmt, soll das Unterteil bzw. das Bootsteil aufhängbar oder aufstellbar und als Schrank nutzbar sein. Für eine stabile Halterung können dazu entweder Befestigungsteile für die Dachbefestigung und zusätzlich oder alternativ ein Ständer verwendet werden. Ohnehin vorhandene Sitzbretter für den Bootsbetrieb können in horizontaler Lage als Regalbretter bei entsprechend vorgesehenen Konsolen eingesetzt werden.
Als weitere Funktion kann das Bootsteil auch als Kinderspielboot im Haus oder im Garten aufgestellt werden.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer auf einem Kraftfahrzeug angeordneten Dachgepäckbox mit einem als Bootsteil ausgebildeten, wannenartigen Unterteil,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das als Bootsteil ausgebildete, wannenartige Unterteil der Dachgepäckbox nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Verwendung des wannenartigen Unterteils als Schrank.
In der Fig. 1 ist schematisch eine Seitenansicht eines Dachbereichs eines Kraftfahrzeugs 1 dargestellt. Auf dem Fahrzeugdach 2 des Kraftfahrzeugs 1 ist ein Dachgepäckträger 3 angeordnet. Mit diesem Dachgepäckträger 3 ist eine Dachgepäckbox 4 über ein als Bootsteil 5 ausgebildetes, wannenartiges Unterteil lösbar verbunden.
Wie dies in der Fig. 1 weiter schematisch eingezeichnet ist, ist das Bootsteil 5 mit einem Deckelteil 6 über Scharniere 7 verbunden. Damit die Scharniere 7 zwischen dem Deckelteil 6 und dem Bootsteil 5 im Bootsbetrieb nicht stören, können die Scharniere 7 abclipsbar ausgeführt sein. Alternativ zu den Scharnieren 7 können auch abcüpsbare Schlösser vorgesehen sein.
Wie dies insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, die eine Draufsicht auf das Bootsteil 5 der Dachgepäckbox 4 zeigt, weist das Bootsteil 5 die Form einer Jolle auf. Im Bootsteil 5 sind Seitenwandverstärkungen 8 vorgesehen, die am Bootsteil 5 anlaminiert sein können.
Wie dies der Fig. 2 weiter zu entnehmen ist, sind zur Verstärkung des Bootsteils 5 ferner Querverstärkungen 9 vorgesehen, die als separate Verstärkungsteile in das Bootsteil 5 eingesetzt werden können und zudem als Sitzgelegenheit im Bootsteil 5 dienen, wobei die anlaminierten Seitenwandverstärkungen 8 die Auflagekonsolen für die Querverstärkungen 9 bilden.
Zudem kann das Bootsteil 5, wie dies in der Fig. 1 lediglich schematisch dargestellt ist, einen höheren, nach innen abgesetzten Außenwandbereich 10 als zusätzliche Seitenwandverstärkung aufweisen.
Mit diesen Verstärkungsmaßnahmen weist das Bootsteil 5 eine für die Benutzung als Boot ausreichende mechanische Stabilität und Kippstabilität im Wasser auf. Für die Verwendung als Boot ist das Bootsteil 5 und ggf. auch das Deckelteil 6 aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, z. B. einem schlagfesten Kunststoff und/oder einem Kunststoff-Faser-Verbundmaterial.
An der Innenseite des Bootsteils 5 oder des Deckelteils 6 können hier nicht dargestellte Ruder und/oder sonstiges Besegelungszubehör sowie die als Sitzgelegenheit benutzten Querverstärkungen 9 z. B. mit Clipsen befestigt werden, was hier allerdings nicht dargestellt ist. Diese Teile können bei Bedarf wieder entfernt werden, so daß die Dachgepäckbox auch für einen anderen Zweck benutzt werden kann, z. B. zum Verstauen von Skiern.
Durch den nach innen abgesetzten Außenwandbereich 10 ist ferner gewährleistet, daß die Dachgepäckbox 4 insgesamt nicht zu hoch baut und damit eine gute Beladbarkeit gegeben ist.
In der Fig. 3 ist eine weitere Verwendungsform des Bootsteils 5 schematisch dargestellt. Das Bootsteil 5 wird hier als Schrank 13 verwendet, wobei die Querverstärkungen 9, die im Bootsbetrieb die Sitzgelegenheiten bilden, hier in einer horizontalen Lage als Regalbretter verwendbar sind. Das Bootsteil 5 kann an einer Garagen- oder Kellerwand 12 aufgestellt werden, wobei die Aufstellung in der beispielhaften Darstellung nach Fig. 3 über einen Ständer 11 erfolgt. Alternativ dazu kann das Bootsteil 5 über entsprechende Befestigungsteile für die Dachbefestigung auch an der Wand 12 aufgehängt werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Kraftfahrzeug
2
Fahrzeugdach
3
Dachgepäckträger
4
Dachgepäckbox
5
Bootsteil
6
Deckelteil
7
Scharniere
8
Seitenwandverstärkungen
9
Querverstärkungen
10
Außenwandbereich
11
Ständer
12
Wand
13
Schrank

Claims (10)

1. Dachgepäckbox für ein Kraftfahrzeug, die in Teilen als Boot verwendbar ist, mit einem wannenartigen Unterteil, das lösbar mit einem Dachgepäckträger verbindbar ist, und mit einem abnehmbaren Deckelteil, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte, wannenartige Unterteil (5) als Bootsteil einstückig in der Form eines Bootes ausgebildet ist und Verstärkungen (8, 9, 10) dergestalt aufweist, daß es hinsichtlich der mechanischen Stabilität und einer Kippstabilität im Wasser im vom Dachgepäckträger (3) abgenommenen und vom Deckelteil (6) getrennten Zustand als Boot benützbar ist.
2. Dachgepäckbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bootsteil (5) die Form einer Jolle aufweist.
3. Dachgepäckbox nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungen (8, 10) im Bootsteil integriert sind und/oder für die Bootsbenutzung als separate Verstärkungsteile (9) ins Bootsteil (5) einsetzbar sind.
4. Dachgepäckbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Bootsteil (5) der Dachgepäckbox (4) und gegebenenfalls Verstärkungsteile (9) aus Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus einem schlagfesten Kunststoff und/oder Kunststoff-Faser-Verbundmaterial hergestellt sind und als Verstärkung eine obere, zumindest teilweise umlaufende Seitenwandverstärkung (8, 10) anlaminiert ist.
5. Dachgepäckbox nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandverstärkung (10) als höherer, nach innen abgesetzter Außenwandbereich ausgebildet ist.
6. Dachgepäckbox nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterungen gegebenenfalls mit Verstärkungsfunktion Auflagekonsolen für Querverstärkungsteile (9), vorzugsweise als Sitzbretter sowie für Ruder und/oder für Besegelungszubehör im Bootsteil (5) angeformt sind.
7. Dachgepäckbox nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ins Bootsteil (5) eingesetzten Verstärkungen (9) und/oder mitgeführten Teile an den vorgesehenen Halterungen durch Clipse befestigt sind.
8. Dachgepäckbox nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (6) mit dem Bootsteil (5) über davon abclipsbare Scharniere (7) und/oder Schlösser verbunden ist.
9. Dachgepäckbox nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (6) und/oder das Bootsteil (5) nach aerodynamischen Erfordernissen für den Fahrbetrieb in der Funktion als Dachgepäckbox (4) ausgelegt sind.
10. Dachgepäckbox nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bootsteil (5) durch die Befestigungsteile für die Dachbefestigung und/oder einen Ständer (11) aufhängbar oder aufstellbar ist und als Schrank (13) benutzbar ist, wobei insbesondere Sitzbretter (9) in einer horizontalen Lage als Regalbretter verwendbar sind.
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