DE1555687A1 - Kofferraum fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Kofferraum fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R5/00—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
- B60R5/04—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
- B60R5/041—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle extensible externally of the vehicle body, e.g. to create an open luggage compartment of increased capacity
- B60R5/042—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle extensible externally of the vehicle body, e.g. to create an open luggage compartment of increased capacity to create an enclosed luggage compartment of increased capacity, e.g. with ventilation apertures for transporting dogs
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Description
- "Kof r'errautn fIr r-.r#if+£areu=re" Die Erfindung betrifft die Kraftfahrzeuge, bei welchen das Hinterende der Karosserie durch eine annähernd flache, lotrechte oder gegen die Lotrechte geneigte Tafel gebildet wird. Der Ausdruck "angenähert flache Tafel" umfasst hier eine Tafel, welche auf wenigstens einem Teil ihres Umrisses eine nach dem Vorderende des Fahrzeugs gerichtete und im allgemeinen durch Ziehen hergestellte Handleiste aufweidt® Die Erfindung bezweckt, derartige Fahrzeuge so au ubilden dass sie wahlweise sehr kurz gemacht rder@ können, wenn wenig oder gar Reine Gepäckstücke zu trau spor tieren sind, insbesondere für das Fahren in der Stadt, und sehr geräumig, wenn bei Überlandfahrten ein beträchtliches Volumen von Gepäcktücken zu transportieren ist.
- Es sei zunächst bemerkt, dass der Anmelder in seiner am 3. Dezember 1963 eingereichten Patentanmeldung Nr.
- H 51.021 bereits vorgeschlagen hat, bei Fahrzeugen, welche hinten einen zur Aufnahme von Gepäckstücken o.dgl. bestimmten Raum auf- weisen, in wenigstens einer Wand dieses Raums eine Öffnung auszuschneiden, welche durch eine bewegliche Tafel verschlossen werden kann, welche zwischen einer normalen Stellung, in welcher sie sich in die Wand einfügt, so dass sie die Öffnung derselben verschliesst, und wenigstens einer Stellung, in welcher die Tafel vorn der wand entfernt ist, verschoben werden kann, wobei ein verformbarer Balgen die Ränder der Tafel mit den Rändern der Öffnung vereinigt und Einrichtungen vorgesehen Bind, welche die Tafel in der in Bezug auf die Öffnung der wand gewählten Stel- lung halten.
Bei dieser früheren Patentanmeldung werden die Gepäckstücke normalerweise von nicht sntfaltbaren Teilen der Karosserie getragen, so dass die entfaltbaren Seile nur im wesentlichen die vorspringenden Teile dar Gepäckstücke schützen aber diese nicht tragen, Der Wagen weist daher stete einen Kof- ferraum auf, dessen länge zu der des Passagierrauns hinzutritt. Die Brtindung bezweckt, die Kindestl'änge der- zu verklei.nern. . ir-7fndungegem i _ P:u%rzaug, bei welchem die , . y : @!t@. .@ tei" en i.at r welche so ass- ge3@@,.x *4e@e e"e, zwschen:i..ner der geringsten Längenaua#- deh.r,.. ... 12Z1 'tNVZ Ü@Yepr.echendeu eingezogenen Stellung und - Die Erfindung ist-nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
- Pig. 1 zeigt in einem schematischen lotrechten Schnitt das gema"ss einer ersten AusfÜhrungsform der $rfindung ausgebildete Hinterende eines Kraftfahrzeugs in der entfalteten Stellung.
- Fig. 2 und 3 zeigen in einer schematischen schaubildlichen Ansicht das Hinterende des Kraftafhrzeugs der Pig. 1 in der entfalteten bzw. eingezogenen Stellung.
- Pig. 4 zeigt eine Einzelheit der Pig. 1 in grösserem Maßstab.
- Pig. 5 zeigt eine Ausführungsabwandlung'der Tragplatte der Pig. 1.
- Pig. 6 und 7 zeigen i*inem lotrechten Schnitt bzw. bchaubildlich das gemäss einer zweiten Ausführungsfora der Erfindung ausgebildete'Hinterende eines Kraftfahrzeugs.
- Pig. S und 9 zeigen zwei weitere AusfÜhrungsabwandlungen der Befestigung der Platte der Pig. 1.
- Fig. 10 und 11 zeigen in einem lotrechten Schnitt das gemäss einer dritten Ausführungsform der Erfindung ausgebildete Hinterende eines Kraftfahrzeugs in der entfalteten b$w, in der eingezogenen Stellung.
- Fig. 12 zeigt schaubildlich in grösserem Maßstab eine Einzelheit der AusfÜhrungaform der Pig. 10 und 11 in einer Zwischenstellung.
- ' Fig. 13 zeigt die Befestigung des unteren Balgene der Fig. 12.
- Das Hinterende der Karosserie 1 des Fahrzeugs wird durch eine angenähert flache oder mit gebogenen Randleisten versehene Tafel 2 gebildet, welche an Halteteilen 3 oder 3a an-gebracht ist, welche so ausgebildet sind, dass die Tafel zwischen einer einer kleinsten längenausdehnung des Fahrzeuge entspre- chenden eingezogenen Stellung (Fig. 3 und 11) und einer einen grössten Innenvolumen zur Aufnahme der Gepäckstücke entapreehenden entfalteten Stellung (Fig. 1, 2, 5, 6, 7 und. 10) verschoben werden kann. Erfindungsgemäss weist nun das Fahrzeug ausserdem eine Tragplatte 4, 4a oder 4b auf, welche ihrerseits gleichzei- tig mit der Tafel 2 eingezogen oder entfaltet werden*kann und waagerecht in den unteren Abschnitt des vor der Tafel befindlichen Raums zu liegen kommt, um in der insbesondere in Pig. 5 darge- stellten entfalteten Stellung die Gepäckstücke 5 aufzunehmen.
- Zum Schutz der Gepäckstücke ist zweckmässig ausserdem ein Balgen 6 vorgesehen, welcher dicht vorne an der Karosserie 1 und hinten an der Tafel 2 befestigt ist, Die Anordnung enthält also folgende Teilet a) Rückwärtiger feil der Karosserie; b) Tafel 2; c) ausdehnbare Halteteile 3 oder % für die Tafel 2; d) Platte 4, 4e. oder 4b und Halteteile für die.q e )0Bä gen 6 ö: gl . .
Das Hinterende der Karosserie erhält eine Um- rahmung 12, welche die Ränder des Balgens 6 gemäss einem geschlos- senen Umriss aufnirmt, und an deren lotrechten Abschnitten die Halteteile 3 befestigt sind. Die Tafel 2 kann die Lichter ?, das Nummern- schild 8, die Stossdämpfer 9 und ggfs. eine Zugangstür 10 für die Gepäckstücke tragen. Diese Tür ist mit einem- Handgriff 11 versehen und kann sich nach unten öffnen (wie in Fig. 2 und 3 angenommen) oder nach oben (wie in Fig. 6 dargestellt). Die Tafel 2 kann sich nur über einen Teil der Höhe des hinteren Abschnitts der Karosserie erstrecken, wie bei den üblichen Kofferräumen (siehe insbesondere fig. 2 und 3), sie kann jedoch auch fast über diese ganze Höhe reichen (Fig. 6 und ?). Bei den in 11g. 6 dargestellten Beispiel ist die hintere Tür 10 an einem Rahmen 13 befestigt, wodurch eine der obigen Tafel 2 gleichwertige Anordnung entsteht, und der Balgen 6 ist hinten an diesem Rahmen 13 befestigt. Wenn, wie dargestellt, die Tafel 10-13 in der eingezogenen Stellung schräg liegen soll, kann die Tafel an den Halteteilen 3 entsprechenden Halteteilen mit Hilfe von Achsen 14 befestigt werden, welche ge- statten, die Tafel in der entfalteten.stellueg aufzurichten, wobei dann der Balgen 6 in seinem oberen Abschnitt länger als in seinem unteren Abschnitt ist. Der Balgen kann aus einen beliebigen undurch- lässigen biegsamen Verkstoff.(Zeder, $unststƒff) hergestellt.und in der Querrichtung durch ringförmige Bewehrungen o.dgl. vor-* steift werden. Die die Tafel tragenden Halteteile 3 können, Wie. in fig. 1 und 5 dargestellt, durch Zirkel mit lotrechten A®hsen 15 gebildet werden,-deren jeder zwei miteinander verbun- Ions Schenkel aufweist, von denen einer mit der Umrahmung 12 und der andere mit der Tafel 2 verbunden ist. Es können eo zwei Zirkel auf jeder Seite der Umrahmung 12 vorgesehen werden. Diese Halteteile oder Zirkel werden zweckmässig mit Terriegelungsvor- richtungen versehen, welche ihre Pestlegung in ihren beiden den Einziehen bsw. der Entfaltung entsprechenden Endetellungen er- möglichen. Die Verriegelungavorriehtung für die letztere Stel- lung kann durch die Platte 4 oder 4a wenigstens für die unteren Zirkel gebildet werden. Der untere Teil der Tafel 2 kann auch an zwei Rohren angebracht werden, deren jedes in zwei mit äugeln besetzten Schellen unter den Pusaboden den Pahrzeuge gleitet, während der obere Teil der Tafel 2 an Halteteilen oder Zirkeln 3 angebracht ist. Die Halteteile zur Unterstützung der 4 können, wie in Fig. 5 dargestellt, durch zwei waagerechte Arme 16 mit lotrechten Ansätzen 17 gebildet werden, welche in s.B. zylindrische oder konische Buchsen 18 eingreifen, welche mit der hinteren Traverse 19 verschweisst oder verbolzt sind. Wiejn !'ig. 5 dargestellt, können die Arme 16 in einer sol- chen Höhe liegen, dass die Platte 4 mit den fusaboden 20 den ]Fahrzeugseine praktisch durchlaufende !liehe ergibt. Die Ausbildung kann jedoch auch eo getroffen werden, dass die hatte 4 in der entfalteten Stellung unter dem ]Fussboden 20 liegt. Hierfür werden, wie in Pig. 8 dargestellt, die Halteteile 16 der lig. 5 durch nach unten abgebogene Halte- teile 16a.ersetst, wobei dann der Balgen 6 unten an einem an das ]Fahrgestell angesetzten lotrechten Seil 21 befestigt werden kam. - Die Gepäckträgerplatte 4 oder 4_4 kann an der Karosserie-des Fahrzeugs mit Hilfe. von Scharnieren 24 mit waage- rechten Achsen (fig. 4) so angebracht werden, dass sie in der eingezogenen Stellung entweder in eine waagerechte Zage vor den Scharnieren 24 (vollausgezogen dargestellte Stellung) oder in eine lotrechte Lage über den Scharnieren (wie in einer der bei- den strichpunktierten Stellungen dargestellt) gebracht werden kann.
- Die Platte 4 kann an dem Fussboden der Karos- serie anliegeng was ggfs. gestattet, die Halteteile der Trag- platte nur durch die Scharniere 24 zu bilden, sie kann sich je- doch auch auf Halteteile 16, 16a oder 16b legen# was eine krgftigere Ausbildung ergibt. In diesem letzteren Fall ist es zweckmässig, sie mit Gummipuffern für ihre Abstützung an diesen Halte- teilen zu versehen. Die Platte 4 kann auch auf den Halteteilen 3 oder auf an den mittleren Achsen 15 dieser Halteteile ausge- bildeten Schultern vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Gummipuffern 25 (Fig. 4) aufliegen.
- Anstatt an Scharnieren kann die Platte 4a an waagerechten Gleitschienen angebracht werden, welche ihre Verschiebung durch eine Translationsbewegung in ihrer Ebene gestatten( wie durch den Pfeil f der Pig# 5 angedeutet), wobei diese Gleitschienen zur Erleichterung des Manövers zweclnäseig mit äugeln besetzt sind.
Fig. 10 bis 12 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher die Abdichtung zwischen der Tafel 2 und der Karosse- rie nicht nur einzig und allein durch einen Balgen hergestellt wird, sondern z.T. durch starre bewegliche Teile und z.T' durch einen Balgen. Die seitliche Abdichtung wird im besonderen durch Tafeln 26 (von denen vorzugsweise zwei auf jeder Seite des Fahrzeugs vorhanden sind ) hergestellt, welche miteinander, mit der Karosserie und mit der Tafel 2 durch Scharniere 27 mit waa- gerechten Achsen verbunden sind. Die durch die Tafeln 26 und die Scharniere 27 gebildete Anordnung bildet so die oben erwähnten Halteteile 3a. Die längs der lotrechten Ränder vorhandenen Zwi- schenräume werden durch nicht dargestellte nachgiebige Dichtun- gen verschlossen. Wenn die Platte 4 an Scharnieren 24 verechwenk- bar ist, können an dem unteren Teil der Tafeln 26 Anschläge oder Winkeleinen 28 zur Abstützung der Platte in der entfalteten Stel- lung vorgesehen werden (11g. 10). Die obere Abdichtung des Gepäckraums erfolgt durch einen Deckel 29, welcher an der Karosserie um waagerechte Aeheen 30 schwenkbar ist und unter Zwischenschaltung von nicht dargestellten nachgiebigen Dichtungen auf den oberen Teil der Tafeln 2 und 26 aufliegt, wenn diese entfaltet sind (fig. 10). Schliesslich wird die untere Abdichtung des Gepäckraums durch einen in Fig. 12 dargestellten Balgen 31 her- gestellt, welcher sich unten an die Tafeln 2 und 26 anschliesst, wenn diese entfaltet sind. Der Balgen 31 ist auf einer Seite an einen an das Pahrgeatell angesetzten lotrechten Teil 21, auf der an- deren Seite. an der Tafel 2 und in seiner litte an einem Bügel 32.- befestigt, welcher durch- die Tafeln 26 gehalten und gefÜhrt. - wird. Hierfür kann der Bügel in seinem oberen Abschnitt einen Metallstreifen welcher in seiner Mitte einen Schlitz .34 besitzt. Der untere Abschnitt der Achse den mittleren unteren Scharniers 27 ist in diesen Schlitz 34 eingeführt und trägt eine waagerechte Achse 35, an welcher sich der Streifen-33 den Bügele 32 abstützt,-und zwar vorzugsweise über Rollen oder äugeh. Dies bewirkt, dass der Balgen 31 nicht herunterfällt, wenn die Tafel 2 aus ihrer eingezogenen Stellung in ihre entfaltete Stellung übergeht, und umgekehrt. Zur Brleichterung der haltung den Balgens 31 können Zirkel 36 mit lotrechten Achsen zwischen dem Teil 21 und dem Bügel 32 sowie zwischen diesem und der Tafel 2 vorgesehen werden, wobei dann der Balgen an diesen Zirkeln befestigt ist. 9chlieseliah kann zur Herstellung der Abdich- tung zwischen den Rändern des Balgene und den unteren Teil der tafeln 26 in der entfalteten Stellung auf jeder Seite des Fahr- zeuge ein Reßserechluas vorgesehen werden, welcher von den In- nern den hahrzeugs aus geschlossen werden kann. Gemäss einer in fig. 13 dargestellten Aus- führungsabwandlung ist ,an dem Rand den Balgene 31 ein Rohr 37 aus einen sehr-nachgiebigen Gummi angebracht, . welches in zwei Rohrhälften'38 aus Textilmaterial liegt, welche durch einen Reißverschluss 39 einander genähert werden. Das Guuirohr 37 hat vorzugsweise in nicht zusammengedrücktem Zustand einen grös- Seren Durchmesser als die durch die beiden Rohrhälften 38 gebil- dete Axordnung; ' In der eingezogenen Stellung liegen die Tafeln 2 und 26 aneinander und an der Rückwand des Fahrzeugs an und sind in dem Deckel 29 eingeschlossen, wie in zig. 11 darge- stellt. Zur Entfaltung der Anordnung hebt man den Deckel 29 hoch, zieht an der Tafeln2 zur Öffnung der Tafel 26, wodurch. der Balgen 31 gespannt wird, 1Best den Deckel 29 in die in Pig. 10 dargestellte Stellung herunterfallen, und schliesst den Balgen mittels seinen Reißverschlusses. Die Brfindung kann natürlich abgewandelt wer- den. So kann insbesondere, falls die Platte 4 an Scharnieren 24 mit waagerechten Achsen angebracht ist, diese durch an der Ka- rosserie des hahrzeugs verankerte Babel oder Ketten in der waage- rechten Lage gehalten werden. Um Schwingungen der an den Kabeln aufgehängten Platte unter der Einwirkung von Erschütterungen zu verhindern, können an den Halteteilen oder Zirkeln 3 Eiegel angebracht werden, welche über der Tafel in waagerechter Stel- lung liegen. Um ein seitlichen Herunterfallen der Gepsek- stüeke von der Platte 4 zu verhindern, können seitliche Rand- leisten vorgesehen werden, welche starr an der Platte befestigt oder an diese oder an den Halteteilen 3 gemäss Achsen angelenkt sind, welche zu den Längsseiten der Platte parallel sind und in der Nähe derselben liegen, wenn sich die Platte in der waage- rechten Stellung befindet, Diese Randleisten können die Aufgabe der obigen Riegel übernehmen, insbesondere wenn sie angelenkt sind.
Claims (1)
- Patentansprüche 1.) Kraftfahrzeug, bei welchem das Hinterende der Karosserie durch eine angenähert flache, lotrechte oder in Bezug auf die Lotrechte schräge Tafel gebildet wird, welche an Halteteilen derart angebracht ist, dass sie zwischen einer eingezogenen der geringsten Länge des Fahrzeugs entsprechenden Stellung*und einer entfalteten dem grössten Innenvolumen zur Aufnahme der Gepäckstücke entsprechenden Stellung verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem eine Tragplatte (4, 4a, 4b) aufweist, welche gleichzeitig mit der Tafel (2) eingezogen oder entfaltet werden kann und in der entfalteten Stellung der Tafel und der Platte waagerecht in den unteren Abschnitt des vor der Tafel liegenden. Raums zu liegen kommt, derart, dass sie die Gepäckstücke unterstützen kann. 2.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (4) an der Karosserie des Fahrzeugs um waagerechte Achsen (24) schwenkbar ist. 3.) Kraftfahrzeug nach.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte-(4a, Fig. 5) an der Karosserie so angebracht ist, dass sie waagerecht von vorne nach hinten r und umgekehrt gleiten kann. 4.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafel (2) durch eine starre Umrahmung 03) und eine an diese angelenkte Tür (1Q) gebildet wird. 5:) Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteteile (3) durch Zirkel mit lotrechten Achsen gebildet werden. . 6.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Halteteile durch starre lotrechte Tafeln (26) gebildet werden, welche aneinander, an die Karosserie des Fahrzeugs und an die hintere Tafel (2) angelenkt sind. 7.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass verformbare Dichtungsorgane zwischen der Karosserie und der hinteren Tafel (2) angeordnet sind. 8.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsorgane durch einen Balgen (6) gebildet werden. 9.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsorgane seitlich durch die Haltetafeln (26), oben durch einen umklappbaren Deckel (29) und unten durch einen Balgen (31) gebildet werden.
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