DE19925711C2 - Steckverbindung mit Abschirmteil - Google Patents

Steckverbindung mit Abschirmteil

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindung mit einem Abschirmteil zum Verbinden eines abgeschirmten Kabels, das für elektrische Verbindungen in der Unterhaltungselektro­ nik, die in einem Kraftfahrzeug oder dergleichen eingebaut wird, verwendet wird.
Die EP 512 438 A2 beschreibt eine Steckverbindung mit einem Stecker und einer Steckbuchse, die jeweils mit abgeschirmten Kabeln und steckerähnlichen und buchsenähnlichen Anschluss­ klemmen verbunden sind. Eines der Bauteile weist ein Abschirm­ teil auf, das mit dem abgeschirmten Kabel des Steckers verbun­ den ist. An dem Abschirmteil ist ein elastisches Teil vorgese­ hen, das sich von einem vorderen Endabschnitt des Steckerge­ häuses nach hinten außen erstreckt und einen Eingriffsvor­ sprung zum Eingreifen in einen nach außen offenen Durchbruch der Wand einer steckbuchsenseitigen Metallschale aufweist. Es ist ein Lösemechanismus vorgesehen, mit dem der Eingriffszu­ stand des Eingriffsvorsprungs in dem Durchbruch aufgehoben werden kann, wenn der Eingriffsvorsprung nach innen bewegt wird. Dieser Lösemechanismus umfasst einen Schieber, der auf dem Außenumfang des Steckergehäuses verschiebbar vorgesehen ist. Er weist eine Druckwand auf, die auf ein Löseteil, das Bestandteil des elastischen Teils ist, einwirkt und dieses durch Verschieben des Schiebers nach innen bewegt. Die Druck­ wand ist im vorderen, d. h. der Steckbuchse nahen Abschnitt des Schiebers vorgesehen. Dadurch ist die Länge des elastischen Teils begrenzt und damit die Betätigungskraft, mit der ziehend auf den Schieber beim Lösen eingewirkt werden muss, groß. Dar­ über hinaus ist der Einfluss von dimensionalen Abweichungen des elastischen Teils auf die Funktion ebenfalls groß.
Die US 5 435 744 beschreibt einen Stecker, der ein Abschirm­ teil aufweist, das mit der Abschirmung eines Kabels verbindbar ist und an seinem vorderen in eine Steckbuchse einführbaren Ende mit einem rückwärts abgebogenen elastischen Teil versehen ist, das einen Vorsprung zum Eingriff mit einer Steckbuchse und einen nach außen weisenden Löseteil aufweist, das mit dem vorderen Ende eines Schiebers zusammenwirkt. Die zugehörige Steckbuchse und das Zusammenwirken mit derselben sind nicht dargestellt.
Der US 5 545 052 ist ein rechteckiger Stecker entnehmbar, bei dem das mit der Abschirmung eines Kabels verbindbare Abschirm­ teil ausgehend vom vorderen, in eine rechteckige Steckbuchse einsteckbaren Ende nach hinten außen geführte elastische Teile in Form von Zungen an den Schmalseiten umfasst. Die Zungen werden von einem Gehäuse abgedeckt, das im Bereich der Zungen Endabschnitte aufweist, die verformbar sind, um durch Drücken von Hand auf diese Abschnitte die Zungen nach innen zu verla­ gern und mit ihren Rastnasen außer Verbindung zur Steckbuchse zu bringen. Dadurch muß der Stecker zum Einführen genau zur Steckbuchse ausgerichtet werden.
Es ist ferner auch eine Steckverbindung 81 mit Abschirmteil zum Verbinden eines abgeschirmten Kabels bekannt, wie sie in der japanischen ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Hei. 4-69878 beschrieben ist und in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist und die einen Stecker 82 und eine Steckbuchse 83, die miteinander verbunden werden, umfasst.
Wie in Fig. 6 gezeigt, sind ausgekehlte Abschnitte 85 für den Eingriff mit der zugehörigen Steckbuchse 83 an zentralen Ab­ schnitten einer Umfangswand eines Steckergehäuses 84 des Stec­ kers 82 vorgesehen. Zusätzlich ist ein abgeschirmtes Kabel W an der Innenseite eines hinteren Abschnitts des Steckergehäu­ ses 84 gehalten. Ein Ummantelungsabschnitt des abgeschirmten Kabels W ist in dem Steckergehäuse 84 abgeschält. Die Seelen 86 und ein Abschirmgeflecht S an der Außenseite des Kabels W sind freigelegt.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ist das Abschirmgeflecht S zu seinem Ende und zum Inneren des Steckergehäuses 84 hin zu einem Rechteck aufgeweitet. Ein Abschirmgeflechtverbindungsteil 87 mit viereckigem Querschnitt, das aus einer Metallplatte ge­ formt ist und als Abschirmteil dient, ist an das Ende angelö­ tet.
Dieses Abschirmgeflechtverbindungsteil 87 ist so ausgebildet, dass es die ausgekehlten Abschnitte 85, mit diesen in Kontakt stehend, überdeckt. Die Seelen 86 sind mit buchsenähnlichen Anschlussklemmen 88, die in einen Endabschnitt des Steckerge­ häuses 84 eingelassen sind, verbunden.
Steckerähnliche Anschlussklemmen 90, die mit den buchsenähnli­ chen Anschlussklemmen 88 verbunden werden, stehen von einer rückwärtigen Bodenwand eines Steckbuchsengehäuses 89 der Steckbuchse 83 vor. Anschlussklemmen 91 ragen von einer rück­ wärtigen Fläche der Bodenwand hervor und sind so ausgebildet, dass sie mit einem Gerätekörper (nicht dargestellt) mittels elektrischer Kabel verbunden werden.
Wie in Fig. 6 gezeigt, sind zwei Blattfedern 92 in das Steck­ buchsengehäuse 89 eingebettet. Bei jeder Blattfeder 92 ragt ein vorstehender Abschnitt 93 von der Außenseite des Steck­ buchsengehäuses 89 vor. Blattfedervorsprünge 94 sind im In­ neren des Steckbuchsengehäuses 89 vorgesehen. Des weiteren ist ein Einführabschnitt 95 für das Steckergehäuse 84 an einem Spitzenabschnitt einer jeden Blattfeder 92 derart ausgebildet, dass er von der Spitze des Steckbuchsengehäuses 89 nach außen ragt.
Da ein Flanschabschnitt 96 des Steckbuchsengehäuses 89 in ei­ ner Steckbuchsenbefestigungsbohrung eines Gehäuses, das auch als Abschirmung für den Gerätekörper dient, befestigt ist, sind die steckerähnlichen Anschlussklemmen 90 außerdem in ei­ nen Abschirmbereich eingeführt, so dass nicht abgeschirmte herkömmliche elektrische Kabel mit den Anschlussklemmen 91 der Rückseite verbunden sind.
Bei der Steckverbindung 81 mit Abschirmteil, die, wie oben be­ schrieben, aufgebaut ist, wird zuerst die Steckbuchse 83 in der Befestigungsbohrung des Gerätekörpers mittels des Flansch­ abschnittes 96 befestigt. Da die vorstehenden Abschnitte 93 der Blattfedern 92 mit dem Gehäuse, das auch als eine Abschir­ mung für den Gerätekörper dient, in Kontakt kommen, dienen die Blattfedern 92 als Abschirmteile.
Wenn der Stecker 82 in die Steckbuchse 83 eingeführt wird, werden die Einführabschnitte 95 und die Blattfedervorsprünge 94 der Blattfedern 92 nach außen gespreizt und die steckerähn­ lichen Anschlussklemmen 90 stehen mit den buchsenähnlichen An­ schlussklemmen 88 in Eingriff und sind mit diesen verbunden. Die Blattfedervorsprünge 94 greifen in die ausgekehlten Ab­ schnitte 85 von deren Außenseiten ein, wodurch das Steckerge­ häuse 84 gehalten ist. Da das Abschirmgeflechtverbindungsteil 87 gegen die Spitzen der Blattfedervorsprünge 94 gedrückt wird und mit diesen in Kontakt gehalten ist, ist das Abschirmge­ flecht S zuverlässig leitend verbunden.
Da das Steckergehäuse 84 und das Steckbuchsengehäuse 89 aus­ einander gezogen werden müssen, um die Verbindung zu lösen, wobei an den zwei Einführabschnitten 95 der Blattfedern 92 ei­ ne Zugkraft anliegt, tritt bei dem herkömmlichen Stecker 81, der, wie oben beschrieben, aufgebaut ist, das Problem auf, dass die Handhabbarkeit beim Lösen schlecht ist.
Da die Einführabschnitte 95 zu der Außenseite freiliegen, so­ gar nach dem Eingriff und Verbinden des Steckers 82 mit der Steckbuchse 83, tritt zusätzliche die Gefahr des Kurzschlie­ ßens auf und eine Möglichkeit des Lösens bei Kollision mit ei­ nem externen Teil. Es gibt deshalb Probleme in Hinsicht auf die Sicherheit und die Zuverlässigkeit.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steckverbin­ dung mit Abschirmteil vorzusehen, bei der das Lösen des Stek­ kers von der Steckbuchse mit geringer Kraft möglich ist und bei der der Kontakt der bezüglich der Abschirmung leitenden Teile in einem nach außen abgeschlossenen Bereich erfolgt.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Steckverbindung, die einen Stecker und eine Steckbuchse aufweist, die jeweils mit abge­ schirmten Kabeln und steckerähnlichen und buchsenähnlichen An­ schlussklemmen verbunden sind, mit einem Abschirmteil, das mit dem abgeschirmten Kabel des Steckers verbunden ist,
  • - wobei das Abschirmteil ein elastisches Teil aufweist, das sich von einem vorderen Endabschnitt des Steckergehäuses nach hinten außen erstreckt und einen Eingriffsvorsprung zum Eingreifen in einen Nutabschnitt an einer Innenseite einer den Stecker aufnehmenden steckbuchsenseitigen Metall­ schale aufweist, und
    wobei ein Lösemechanismus vorgesehen ist, um einen Ein­ griffszustand des Eingriffsvorsprunges in dem Nutabschnitt aufzuheben, wenn der Eingriffsvorsprung nach innen bewegt wird, und wobei der Lösemechanismus einen Schieber auf­ weist, der an einer äußeren Peripherie des Steckergehäuses in Achsrichtung desselben verlagerbar vorgesehen ist und der eine Druckwand aufweist, die an einem rückwärtigen Ab­ schnitt an den Schieber angeordnet ist, wobei die Druckwand auf ein Löseteil, das Bestandteil des elastischen Teils ist, einwirkt, welches durch Verschieben des Schiebers nach innen bewegt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Steckverbindung ist es ausreichend, den Stecker und die Steckbuchse einfach auseinanderzuziehen, während der Schieber gehalten wird, um den Eingriffszustand zwischen dem Stecker und der Steckbuchse zu lösen, so dass das Lösen erleichtert ist. Die Anordnung des Löseteils zum rück­ wärtigen Abschnitt des Schiebers bewirkt, dass auch bei Abfall der dimensionalen Genauigkeit des elastischen Teil der Ein­ fluss auf die Handhabung gering ist, so dass die Herstellung vereinfacht wird.
Da das Löseteil nicht außen freiliegt, besteht des weiteren nicht die Gefahr des Kurzschließens und der Fehlfunktion wegen einer Kollision mit einem externen Teil. Es ist entsprechend möglich, eine sehr zuverlässige Steckverbindung zu erzielen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Druck­ wand einen elastischen Löseabschnitt an dem rückwärtigen Ab­ schnitt des Schiebers aufweist, der das Löseteil abdeckt und mit dem das Löseteil verlagerbar ist. Hierdurch wird das Lösen der Verbindung noch weiter erleichtert, da auch von Hand auf das Löseteil eingewirkt werden kann.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Er­ findung und ein solches entsprechend dem Stand der Technik dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform einer Steckverbindung mit Abschirmteil gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Steckers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt einer Steckbuchse gemäß Fig. 1,
Fig. 4 ein Diagram der Arbeitsweise eines elastischen Teils gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungs­ form der Steckverbindung mit Abschirmteil gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 einen Längsschnitt eines Beispiels einer her­ kömmlichen Steckverbindung mit Abschirmteil und
Fig. 7 eine teilweise perspektivische Ansicht eines we­ sentlichen Abschnittes gemäß Fig. 7.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 erfolgt eine spezifi­ sche Beschreibung der zwei Ausführungsbeispiele von Steckver­ bindungen mit Abschirmteil gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer ersten Ausführungsform der Steckverbindung mit Abschirmteil gemäß der vorliegenden Erfin­ dung. Fig. 2 ist ein Längsschnitt eines Steckers gemäß Fig. 1. Fig. 3 ist ein Längsschnitt einer Steckbuchse gemäß Fig. 1. Fig. 4 ist ein Diagram der Arbeitsweise eines elastischen Teils der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Fig. 5 ist ein Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform einer Steckverbin­ dung mit Abschirmteil gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, umfasst eine erste Steck­ verbindung 1 mit Abschirmteil gemäß der vorliegenden Erfindung eine Steckbuchse 2 und einen Stecker 3 zum Verbinden zweier abgeschirmter Kabel W. Ein Nutabschnitt 5 ist an der Innensei­ te einer im wesentlichen rohrförmigen Metallschale 4, die ab­ geschirmt mit einem Abschirmgeflecht S des abgeschirmten Ka­ bels W der Steckbuchse 2 verbunden ist, vorgesehen. Ein Stec­ kergehäuse 8 zum Halten einer steckerähnlichen Anschlussklemme 7, das aus einem nicht leitfähigen Werkstoff, beispielsweise einem synthetischen Harz gebildet ist, ist in ein Abschirmge­ flechtverbindungsteil 6, das aus einem leitfähigen Werkstoff, beispielsweise einem Metall, gebildet ist und als Abschirmteil dient, das abgeschirmt mit dem Abschirmgeflecht S des abge­ schirmten Kabels W des Steckers 3 verbunden ist, eingesetzt.
Dieses Abschirmgeflechtverbindungsteil 6 ist mit einer ange­ messenen Anzahl an elastischen Teilen 9 (nur eines ist gemäß Fig. 1 vorgesehen), die sich auf einem Umfangsabschnitt des Steckergehäuses 8 erstrecken, versehen. Das elastische Teil 9 weist einen Eingriffsvorsprung 10 zum Eingreifen in den Nutab­ schnitt 5 auf. Das elastische Teil 9 weist des weiteren einen Lösemechanismus 20 zum Lösen des Eingriffs des Eingriffsvor­ sprunges 10 in den Nutabschnitt 5 durch Verschieben des Ein­ griffsvorsprunges 10 zur Achse hin auf. Bei dem Lösemechanis­ mus 20 sind der Eingriffsvorsprung 10 an einem mittleren Ab­ schnitt des elastischen Teiles 9 und ein Löseteil 19 an einem rückwärtigen Endabschnitt, der sich an diesen kontinuierlich anschließt, vorgesehen.
Ein Schieber 11, der in Axialrichtung verschoben werden kann und aus einem nicht leitenden Werkstoff, wie zum Beispiel ei­ nem synthetischen Harz, gebildet ist, ist an der äußeren Peri­ pherie des Abschirmgeflechtverbindungsteiles 6 vorgesehen. Ein ausgekehlter Abschnitt 12, durch den der Eingriffsvorsprung 10 vorragen kann, ist an dem Schieber 11 vorgesehen. Eine Druck­ wand 13, die eine Schrägfläche 13a aufweist, ist im Stande, den Eingriffsvorsprung 10 zusammen mit dem Löseteil 19 und dem elastischen Teil 9 nach innen zu einem Wandabschnitt des Schiebers 11 hinter dem ausgekehlten Abschnitt 12 zu drücken.
Zusätzlich zu dem elastischen Teil 9, das mit dem Eingriffs­ vorsprung 10 versehen ist, ist nämlich das Abschirmgeflecht­ verbindungsteil 6 mit einem elastischen Teil 14, das an seinem Ende einen Kontakt 15 aufweist, um durch Kontaktieren einer Innenwand der Metallschale 4 der Steckbuchse 2 elektrisch ver­ bunden zu werden, versehen. Das elastische Teil 14 ist derart angeordnet, dass es dem elastischen Teil 9 diametral entfernt liegt. Der Schieber 11 ist entsprechend mit einem ausgekehlten Abschnitt 16, durch den das elastische Teil 14 mit dem Kontakt 15 vorragen kann, versehen.
Eine Haltezunge 22 ist außerdem an einer äußeren Fläche eines Verbindungsabschnittes 21, der an einem distalen Endabschnitt der steckerähnlichen Anschlussklemme 7 vorgesehen ist, vorge­ sehen. Sie ist so ausgebildet, dass sie einen abgestuften Ab­ schnitt 23, der an einer Innenwand eines Spitzenabschnittes des Steckergehäuses 8 vorgesehen ist, halten kann.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Steckbuchse 2 mit einer Viel­ zahl an Führungsabschnitten 34 zum Führen des Schiebers 11 des Steckers 3 an der Innenwand des Spitzenabschnittes der Metall­ schale 4 vorgesehen. Des weiteren sind Haltezungen 33 derart an der Innenwand eines rückwärtigen Endabschnittes der Metall­ schale 4 vorgesehen, dass sie diagonal nach vorne ausgerichtet sind, um in den Haltebohrungen 32 in einem Abschirmgeflecht­ verbindungsabschnitt 31, der an dem Abschirmgeflecht S des ab­ geschirmten Kabels W auf der Seite der Steckbuchse 2 abge­ schirmt verbunden ist, gehalten zu werden. Ein Federkontakt 35 für das zuverlässige Herstellen eines elektrischen Kontaktes mit dem Verbindungsabschnitt 21 der steckerähnlichen An­ schlussklemme 7 ist des weiteren in einer buchsenähnlichen An­ schlussklemme 30 vorgesehen. Ein aufgeschrumpftes Rohr 36, das aus einem nicht leitenden Werkstoff gebildet ist, überdeckt den äußeren Umfang der Steckbuchse 2.
Bei der Steckverbindung 1, die wie oben beschrieben und in Fig. 1 gezeigt, aufgebaut ist, können der Stecker 3 und die Steckbuchse 2 einfach miteinander verbunden werden, wenn sie mit ihren distalen Enden, die zueinander ausgerichtet sind, zusammengedrückt werden. Insbesondere die steckerähnlichen und buchsenähnlichen Anschlussklemmen 7 und 30 sind mittels des Federkontaktes 35 elektrisch verbunden. Die Außenseite ist von Komponenten umgeben, die mit den Abschirmgeflechten S abge­ schirmt verbunden sind. Der Stecker 3 und die Steckbuchse 2 sind entsprechend in der folgenden Reihenfolge, der Anordnung des Geflechtes S auf der männlichen Seite, des Abschirmge­ flechtverbindungsteiles 6, des elastischen Teils 14, des Kon­ taktes 5, der Metallschale 4, der Haltezunge 33, des Ab­ schirmgeflechtverbindungsteiles 31 und des Abschirmgeflechtes S auf der weiblichen Seite abgeschirmt verbunden.
Da die Eingriffsvorsprünge 10, die nach außen gedrückt sind, in den Nutabschnitt 5 mittels der elastischen Teile 9 ein­ geführt werden, werden der Stecker 3 und die Steckbuchse 2 einfach und zuverlässig miteinander verbunden, und die Betäti­ gung und die Zuverlässigkeit der Steckverbindung sind verbes­ sert.
Wenn der Eingriffszustand des mit der Steckbuchse 2 verbunde­ nen Steckers 3 gelöst wird, werden die Metallschale 4, die von dem Rohr 36 der Steckbuchse 2 abgedeckt ist, und der Schieber 11 des Steckers 3 in Löserichtung, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, gezogen. Da der Schieber 11 sich in der Löserichtung verschiebt, werden dann die elastischen Teile 9 und 14 zur Achse mittels der Schrägfläche 13a der Druckwand 13 und der Schrägfläche des Löseteils 19 und des Kontaktes 15 gebogen. Der Eingriffsvorsprung 10 tritt entsprechend aus dem Nutab­ schnitt 5 aus. Der Kontakt 15 wird von der Innenfläche der Me­ tallschale 4 getrennt.
Wenn am Schieber 11 in Löserichtung gezogen wird, wird auch das Abschirmgeflechtverbindungsteil 6 in die Löserichtung mit­ tels einer Sperre (nicht dargestellt), die zwischen dem Schie­ ber 11 und dem Abschirmgeflechtverbindungsteil 6 angeordnet ist, gezogen. Da der abgestufte Abschnitt 23 nicht mehr gegen die Haltezunge 11 des Verbindungsabschnittes 21 anliegt, wird die steckerähnliche Anschlussklemme 7 aus der buchsenähnlichen Anschlussklemme 30 gelöst. Die Verbindung zwischen dem Stecker 3 und der Steckbuchse 2 kann entsprechend einfach durch bloßes Auseinanderziehen der Metallschale 4, d. h. einer äußeren Scha­ le des Steckers 3 und der Steckbuchse 2, und des Abschirmge­ flechtverbindungsteiles 6 in der Löserichtung aufgehoben wer­ den, wodurch das Lösen verbessert wird.
Bei dem Stecker 1 mit Abschirmteil gemäß der oben beschriebe­ nen Ausführungsform sind die Abstände L1 und L2 des Ein­ griffsvorsprunges 10 und des Löseteils 9 von dem Drehpunkt der Auslenkung stets in dem Verhältnis L1 < L2, wie in Fig. 4 ge­ zeigt festgelegt, da der Eingriffsvorsprung 11 an dem mittle­ ren Abschnitt des elastischen Teils 9 und das Löseteil 19 an dem rückwärtigen Endabschnitt angeordnet sind, der sich von diesem einstückig erstreckt. Da die Druckkraft W2, die an dem Löseteil 19 beim Lösen des Eingriffsvorsprunges 10 aus dem Nutabschnitt 5 wirksam werden muss, klein sein kann, kann ent­ sprechend das Lösen einfach vollzogen werden.
Da andererseits die Verschiebung δ2 des Löseteiles 19 größer als die Verschiebung δ1 des Eingriffsvorsprunges 10 ist, ist sogar dann, wenn die dimensionale Genauigkeit des elastischen Teils 9 leicht abfällt, der Effekt auf diese Betätigung klein, so dass die Herstellung vereinfacht ist. Um den Eingriffszu­ stand zwischen dem Stecker 3 und der Steckbuchse 2 aufzuheben, ist außerdem ein bloßes Ausziehen des Steckers 3 aus der Steckbuchse 2, während der Schieber 11 gehalten wird, ausrei­ chend, so dass das Lösen verbessert wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 wird nachfolgend eine zweite Ausführungsform des Steckers mit Abschirmteil gemäß der vor­ liegenden Erfindung beschrieben. Es ist zu bemerken, dass Ab­ schnitte, die den gleichen Aufbau wie bei der oben beschriebe­ nen ersten Ausführungsform aufweisen, durch dieselben Bezugs­ zeichen gekennzeichnet sind und eine spezifische Beschreibung derselben ausgelassen wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist bei einer Steckverbindung 41 mit Abschirmteil nach dieser Ausführungsform ein erster elasti­ scher Löseabschnitt 59 dem Lösemechanismus 20 der oben be­ schriebenen Ausführung hinzugefügt, um einen Lösemechanismus 60 zu bilden. Dieser Lösemechanismus 60 ist derart ausgebil­ det, dass er zusätzlich zu der Druckwand 13 der erste elasti­ sche Löseabschnitt 59, der das Löseteil 19 umgibt und das Lö­ seteil 19 zu der Achse drücken kann, in einem rückwärtigen Endabschnitt eines Schiebers 51 vorgesehen ist.
Bei der Steckverbindung 41, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, kann, wenn der Eingriff zwischen dem Stecker 43 und der Steckbuchse 2 gelöst wird, der Stecker 43 lediglich aus der Steckbuchse 2 herausgezogen werden, während der Schieber 51 gehalten oder der erste Löseabschnitt 59 gedrückt wird. Da Reibkräfte wegen der Schrägfläche 13a der Druckwand 13 nicht auftreten, kann die Auseinanderziehkraft klein sein. Da es zwei Möglichkeiten des Lösens gibt, die abhängig von der Si­ tuation bei der Instandhaltung gewählt werden können, ist das Produkt entsprechend verbessert. Das Lösens ist des weiteren verbessert.
Nachfolgend wird unter der Bezugnahme auf Fig. 6 eine dritte Ausführungsform einer Steckverbindung mit Abschirmteil gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Abschnitte, die den gleichen Aufbau wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform aufweisen, sind durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet. Eine spezifische Beschreibung derselben wird ausgelassen.
Die Steckverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. So können anstelle der bei den oben beschriebenen Ausführungsfor­ men vorgesehenen elastischen Teils 9, das den Eingriffsvor­ sprung 10 aufweist, und des elastischen Teils 14, das den Kon­ takt 15 aufweist, die an einander gegenüberliegenden Positio­ nen angeordnet sind, zwei ein Paar bildende elastische Teile 9 gegenüberliegend angeordnet sein. Das elastische Teil 14 kann an einer anderen Position als der bei den oben beschriebenen Ausführungsformen angeordnet sein.

Claims (2)

1. Steckverbindung (1, 41), die einen Stecker (3, 43) und eine Steckbuchse (2) aufweist, die jeweils mit abge­ schirmten Kabeln (W) und steckerähnlichen und buchsenähn­ lichen Anschlussklemmen (7, 30) verbunden sind, mit einem Abschirmteil (6), das mit dem abgeschirmten Kabel (W) des Steckers (3, 43) verbunden ist,
wobei das Abschirmteil (6) ein elastisches Teil (9) aufweist, das sich von einem vorderen Endabschnitt des Steckergehäuses (8) nach hinten außen erstreckt und einen Eingriffsvorsprung (10) zum Eingreifen in einen Nutabschnitt (5) an einer Innenseite einer den Stecker (3, 43) aufnehmenden steckbuchsenseitigen Metallschale (4) aufweist, und
wobei ein Lösemechanismus (20, 60) vorgesehen ist, um einen Eingriffszustand des Eingriffsvorsprunges (10) in dem Nutabschnitt (5) aufzuheben, wenn der Ein­ griffsvorsprung (10) nach innen bewegt wird, und wobei der Lösemechanismus (20, 60) einen Schieber (11, 51) aufweist, der an einer äußeren Peripherie des Stecker­ gehäuses (8) in Achsrichtung desselben verlagerbar vorgesehen ist und der eine Druckwand (13, 13a) auf­ weist, die an einem rückwärtigen Abschnitt des Schie­ bers (11, 51) angeordnet ist, wobei die Druckwand (13, 13a) auf ein Löseteil (19), das Bestandteil des ela­ stischen Teils (9) ist, einwirkt, welches durch Ver­ schieben des Schiebers (11, 51) nach innen bewegt wird.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckwand (13) einen elastischen Löseabschnitt (59) an dem rückwärtigen Abschnitt des Schiebers (51) aufweist, der das Löseteil (19) abdeckt und mit dem des Löseteil (19) verlagerbar ist.
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