DE19922913B4 - Falzapparat sowie Verfahren zur Erzeugung eines doppelten Längsfalzes mit dem Falzapparat - Google Patents
Falzapparat sowie Verfahren zur Erzeugung eines doppelten Längsfalzes mit dem Falzapparat Download PDFInfo
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Abstract
Falzapparat
für eine
Druckmaschine mit mindestens zwei Falztrichtern (1, 2), wobei im
Laufweg der Bedruckstoffbahn (3, 13, 17) zwischen zwei Falztrichtern
(1, 2) eine einzelne Wendestange (4) angeordnet ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Wendestange (4) in der Ebene der anlaufenden Bedruckstoffbahn
(3, 13, 17) in oder entgegen der Bahnlaufrichtung verstellbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Falzapparat für eine Druckmaschine mit mindestens zwei Falztrichtern sowie Verfahren zur Erzeugung eines doppelten Längsfalzes mit dem Falzapparat.
- Zur Erzielung von mehrfachen Längsfalzen werden sogenannte Pflugfalze verwendet. Derartige Pflugfalze bedingen eine größere Baulänge und einen höheren Bauaufwand als einfache Falztrichter.
- Aus der
GB 165 256 A - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Falzapparat sowie ein Verfahren zu schaffen, wobei mehrfache Längsfalze mit minimalem zusätzlichen Aufwand unter Verwendung der vorhandenen Falztrichter durchgeführt werden können.
- Erfindungsgemäß wird dies durch einen Falzapparat mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 erreicht. Hierdurch können Sonderfalze, wie Fensterfalze, Wickelfalze Zickzackfalze oder Parallelmittelfalze, hergestellt werden.
- Mit einem derartigen Falzapparat werden allgemein Verfahren zur Erzeugung eines doppelten Längsfalzes durchgeführt.
- Zur Erzeugung eines Wickel-oder Zickzackfalzes mit gleich großen Seiten wird die Bedruckstoffbahn so geführt, dass mit dem ersten Falztrichter ein auf 2/3 der Bahnbreite liegender Falz und mit dem zweiten Falztrichter ein mittig zur gefalzten Bahn liegender Falz erzeugt wird. Zur maximalen Ausnutzung der Bedruckstoffbahnbreite wird dann eine Bahn eingesetzt, deren Breite höchstens ¾ Falztrichtereinlaufbreite beträgt.
- Zur Erzeugung eines Fensterfalzes mit gleich großen Umschlagseiten wird die Bedruckstoffbahn so geführt, dass mit dem ersten Falztrichter ein auf ¾ der Bahnbreite liegender Falz und mit dem zweiten Falztrichter ein um ¼ der Bahnbreite von der ungefalzten Kante entfernter Falz erzeugt wird. Zur maximalen Ausnützung der Bedruckstoffbahnbreite wird hier eine Bahn eingesetzt, deren Breite höchstens 2/3 der Falztrichtereinlaufbreite beträgt.
- Zur Erzeugung eines Parallelmittelfalzes wird die Bedruckstoffbahn so geführt, dass mit dem ersten Falztrichter ein auf der Mitte der Bahnbreite liegender Falz und mit dem zweiten Falztrichter ein mittig zur gefalzten Bedruckstoffbahn liegender Falz erzeugt wird.
- Auf der Zeichnung sind in schematischen Ansichten mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
-
1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Bedruckstoffbahnführung, -
2 ein hierdurch erhaltenes Produkt, -
3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Bahnführung, -
4 und5 hierdurch herstellbare Produkte, -
6 ein drittes Ausführungsbeispiel der Bahnführung und -
7 ein hierdurch erhaltenes Produkt. - Der Falzapparat nach
1 weist zwei Falztrichter1 ,2 auf, zwischen denen im Laufweg einer Bedruckstoffbahn3 eine Wendestange4 angeordnet ist. Die Wendestange4 ist mittels an sich bekannter, nicht dargestellter Mittel in bzw. entgegen des Pfeiles a einstellbar. Die Bedruckstoffbahn3 ist hinter dem Falztrichter1 über angetriebene Führungswalzen5 und Zugwalzen6 zu der Wendestange4 und über weitere Führungswalzen7 zum Falztrichter2 geführt. Vom Falztrichter2 wird die Bedruckstoffbahn8 wiederum über Führungs- und Zugwalzen11 ,12 abgeführt. -
1 zeigt den Lauf der Bedruckstoffbahn3 zur Herstellung eines Zickzackfalzes mit gleich großen Seiten und mit maximal möglicher Bahnbreite b. Hier wird eine Bedruckstoffbahn3 eingesetzt, deren Breite ¾ der Trichtereinlaufbreite c entspricht. Die Bahn wird dabei so geführt, dass die eine Bahnkante8 das in der Zeichnung linke Ende der Trichtereinlaufbreite c überläuft. Hierdurch ergibt sich ein Falz, der 2/3 der Bahnbreite b gemessen von der Bahnkante8 beabstandet ist und die Falzkante9 bildet. Über die Zug- und Führungswalzen5 ,6 gelangt die Bedruckstoffbahn3 zur Unterseite der Wendestange4 . Dabei läuft hier die Falzkante9 vor der gegenüberliegenden Kante der Bedruckstoffbahn8 an die Wendestange4 an. Die Bedruckstoffbahn8 umschlingt dann die Wendestange4 , so dass sie um 90° gewendet wird. Je nach den Platzverhältnissen könnte die Bedruckstoffbahn die Wendestange auch an der Oberseite anlaufen. Von der Wendestange4 wird die Bedruckstoffbahn8 über die Führungswalzen7 dem zweiten Falztrichter2 zugeführt. Hier wird durch Umlegen eines Drittels der Bahnbreite nach hinten ein zweiter Falz erzeugt. Es ergibt sich daher ein Zickzackfalz mit den Falzkanten9 und10 und drei gleich großen Seiten, wie in2 dargestellt. - Die genaue Ausrichtung der Bedruckstoffbahn
3 zum zweiten Falztrichter2 wird durch Einstellung der Wendestange4 in bzw. entgegen des Pfeiles a vorgenommen. - Die Bedruckstoffbahn kann auch schmäler bemessen sein. Um dann einen Zickzackfalz mit gleich großen Seiten zu erhalten ist wiederum die Bedingung einzuhalten, dass der erste Falz in Abstand von 2/3 von der Bahnkante erzeugt wird. Durch Wahl eines anderen Abstandes der einen Bahnkante könnte ein Zickzackfalz mit ungleichen Seiten erzielt werden. Auch hier ist die Bahnbreite schmäler als die Trichtereinlaufbreite zu wählen.
-
3 zeigt den Lauf einer Bedruckstoffbahn13 zur Herstellung eines Wickelfalzes mit gleich großen Seiten und maximal möglicher Ausnutzung der Bahnbreite b. Auch in diesem Fall wird eine Bedruckstoffbahn13 eingesetzt, deren Breite ¾ der Einlaufbreite c des Falztrichters1 entspricht. Die Bahn wird dabei so geführt, dass die eine Bahnkante14 das in der Zeichnung rechte Ende der Trichtereinlaufbreite c überläuft. Hierdurch ergibt sich ein Falz, der 2/3 der Bahnbreite b gemessen von der Bahnkante14 beabstandet ist und die Falzkante15 bildet. Über die Zug- und Führungswalzen5 ,6 gelangt die Druckstoffbahn13 zur Wendestange4 , wird hier um 90° gewendet und über die Führungswalzen7 dem zweiten Falztrichter2 mittig zugeführt. Wie durch die gestrichelte Linie angedeutet, liegt in diesem Fall der nach hinten umgefalzte Abschnitt der Bedruckstoffbahn13 so, dass er auf den Trichter2 aufläuft. Am Falztrichter2 wird durch Umlegen eines Drittels der Bahnbreite ebenfalls nach hinten ein zweiter Falz erzeugt. Es ergibt sich daher ein Wickelfalz entsprechend4 mit den Falzkanten15 und16 . - Mit dieser Anordnung lässt sich auch ein Fensterfalz herstellen. Zur maximal möglichen Ausnutzung der Bahnbreite b und Erzeugung zweier gleich großer Umschlagseiten wird die Bahnbreite b so gewählt, dass die 2/3 der Trichtereinlaufbreite c entspricht. Die Bedruckstoffbahn wird weiterhin dem Falztrichter
1 so zugeführt, dass hier ein auf ¾ der Bahnbreite b liegender Falz15a erzeugt wird. Durch Verschieben der Wendestange4 in bzw. entgegen der Richtung des Pfeiles a wird dann die Bedruckstoffbahn über die Wendestange4 dem Falztrichter2 derart zugeleitet, dass ein zweiter Falz16a auf dem Falztrichter2 erzeugt wird, der um ¼ der Bahnbreite b von der ungefalzten Kante entfernt ist. Hierdurch ergibt sich ein Fensterfalz entsprechend3 mit den beiden Umschlagseiten15b und16b . - Mit einer derartigen Anordnung kann aber auch ein Parallelmittenfalz erzeugt werden. In diesem Fall kann, wie
6 zeigt, eine Bedruckstoffbahn17 verwendet werden, deren Breite b gleich der Trichtereinlaufbreite c ist. Mit dem ersten Falztrichter1 wird dann eine mittig zur Bahnbreite liegende Falzkante18 und mit dem zweiten Falztrichter2 eine ebenfalls mittig liegende Falzkante19 erzeugt. Ein derartiger Parallelmittenfalz ist in7 dargestellt. Auch hier besteht natürlich wieder die Möglichkeit eine schmälere Bedruckstoffbahn einzusetzen, die dann den beiden Falztrichtern jeweils mittig zuzuführen ist. - Wie die vorstehenden Ausführungen zeigen, ist die Erfindung nicht auf die Herstellung der in den Figuren gezeigten Falze beschränkt. Die Wendestange
4 könnte in der Ebene der anlaufenden Bedruckstoffbahn3 auch um 90° gedreht sein. Weiterhin kann auch dem Falztrichter2 nochmals eine Wendestange nachgeordnet werden, wenn ein dritter Falztrichter vorhanden ist, um dreifach längsgefalzte Produkte zu erzeugen.
Claims (3)
- Falzapparat für eine Druckmaschine mit mindestens zwei Falztrichtern (
1 ,2 ), wobei im Laufweg der Bedruckstoffbahn (3 ,13 ,17 ) zwischen zwei Falztrichtern (1 ,2 ) eine einzelne Wendestange (4 ) angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wendestange (4 ) in der Ebene der anlaufenden Bedruckstoffbahn (3 ,13 ,17 ) in oder entgegen der Bahnlaufrichtung verstellbar ist. - Verfahren zur Erzeugung eines doppelten Längsfalzes mit dem Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung eines Wickel- oder Zickzackfalzes mit gleich großen Seiten eine Bedruckstoffbahn eingesetzt wird, deren Breite höchstens 3/4 der Falztrichtereinlaufbreite beträgt, dass die Bedruckstoffbahn so geführt wird, dass mit dem ersten Falztrichter (
1 ) ein auf 2/3 der Bahnbreite liegender Falz erzeugt wird und die Wendestange (4 ) in der Ebene der anlaufenden Bedruckstoffbahn so positioniert wird, daß mit dem zweiten Falztrichter (2 ) ein mittig zur gefalzten Bahn liegender Falz erzeugt wird. - Verfahren zur Erzeugung eines doppelten Längsfalzes mit dem Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung eines Fensterfalzes mit gleich großen Umschlagseiten eine Bedruckstoffbahn eingesetzt wird, deren Breite höchstens 2/3 der Falztrichtereinlaufbreite beträgt, dass die Bedruckstoffbahn so geführt wird, dass mit dem ersten Falztrichter (
1 ) ein auf 3/4 der Bahnbreite liegender Falz erzeugt wird und die Wendestange (4 ) in der Ebene der einlaufenden Bedruckstoffbahn so positioniert wird, dass mit dem zweiten Falztrichter (2 ) ein um 1/4 der Bahnbreite von der ungefalzten Kante entfernter Falz erzeugt wird.
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- 1999-05-20 DE DE1999122913 patent/DE19922913B4/de not_active Expired - Fee Related
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANROLAND AG, 63075 OFFENBACH, DE |
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