DE19922657A1 - Vorrichtung zum Wirksamsetzen einer Öffnungshilfe für verschließbare Teile an Fahrzeugen, wie Klappen, Türen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Wirksamsetzen einer Öffnungshilfe für verschließbare Teile an Fahrzeugen, wie Klappen, Türen o. dgl.

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DE19922657A1 DE19922657A DE19922657A DE19922657A1 DE 19922657 A1 DE19922657 A1 DE 19922657A1 DE 19922657 A DE19922657 A DE 19922657A DE 19922657 A DE19922657 A DE 19922657A DE 19922657 A1 DE19922657 A1 DE 19922657A1
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Description

Die Erfindung richtete sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Dazu ist am Fahrzeug ein Betätiger vorgesehen. Wird der Betätiger gehandhabt, so wirkt er auf einen Mikroschalter ein, der dann einen Antrieb zum Öffnen eines Verschlusses der Klappe bzw. einer Tür am Fahrzeug wirksam setzt. Dann ist die Klappe bzw. die Tür frei und kann geöffnet werden. Falls der Verschluss aus einer Drehfalle besteht, so kann entweder die Drehfalle oder eine die Drehfalle im Schließfall festhaltende Sperrklinke mit einer Öffnungskraft um einen Öffnungsweg verschwenkt werden. Dadurch soll das Öffnen der Klappe bzw. der Tür erleichtert werden. Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise an der Heckklappe eines Motorfahrzeugs verwendet.
Bei der bekannten Vorrichtung dieser Art, die bei der aufschwenkbaren Heckklappe eines Motorfahrzeugs verwendet wurde, ist als Betätiger für die Öffnungshilfe eine Handhabe vorgesehen. Die Handhabe befindet sich dabei in einer in der Karosserie eingesenkten Mulde, die in einer Verkröpfung des Karosserieteils versteckt angeordnet ist. Die versteckte Anordnung soll das gute Erscheinungsbild des Fahrzeugs nicht beeinträchtigen und auch einen Schutz vor der Witterung und anderen Umwelteinflüssen gewährleisten. Weil die Handhabe somit nicht im Blickfeld der das Fahrzeug öffnenden Person liegt, muss diese Person die Handhabe in der Verkröpfung ertasten. Die Herstellung und die Montage der Handhabe sind umständliche Vorgänge. Außerdem ist für die Anordnung der Handhabe ein besonderer Platz im Fahrzeug erforderlich, der somit für die Anordnung anderer wichtiger Funktionsteile nicht mehr zur Verfügung steht. Schließlich sind für die bekannte Handhabe zahlreiche Bauteile erforderlich, wie ein Gehäuse, ein Griff mit seiner Schwenklagerung und Rückstellmittel für eine Ausgangsstellung des Griffs. Das erfordert einen umständlichen Zusammenbau. Die Montage der Handhabe in der Mulde und ihre Abdichtung sind aufwendig und störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die einfach und preiswert ausgebildet ist. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt. Die bekannte Handhabe erfordert mehrere Bauteile, die vormontiert werden müssen, nämlich ein Gehäuse, einen Handgriff und Rückstellmittel für den Handgriff. Die bekannte Handhabe erforderte auch eine zeitaufwendige Vormontage.
Die Erfindung hat erkannt, dass bereits für weitere Funktionen an der Karosserie des Fahrzeugs vorgesehene Stellen die neue Aufgabe übernehmen können, Betätiger eines Mikroschalters zu sein, wenn man die betreffende Stelle der Karosserie elastisch nachgiebig ausbildet. Durch Betätigen dieser Stelle wird der Mikroschalter wirksam gesetzt, welcher den Antrieb zum Öffnen des verschließbaren Teils am Fahrzeug ansteuert. Es genügt nämlich den entsprechenden Kontaktgeber vom Mikroschalter in dem Nachgiebigkeitsweg dieses Karosserieteils anzuordnen. Dadurch ist der Platz eingespart, der bisher, im Stand der Technik, zur Anordnung der Handhabe erforderlich gewesen ist. Die gewünschte Nachgiebigkeit der Karosseriestelle lässt sich einfach durch entsprechende Werkstoffauswahl und/oder durch stellenweise geringer Querschnitts- bzw. Dickenbemessung dieser Karosseriestelle erreichen. Das ist leichter und schneller zu bewerkstelligen, als die Herstellung der bekannten Handhabe, welche die erwähnten zahlreichen Bauteile aufweist. Der bisher für die Handhabe erforderliche Platz ist bei der Erfindung eingespart.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Teilstück einer Heckklappe, die den normalerweise vorliegenden Ruhefall zeigt, und
Fig. 2, die gleiche Schnittdarstellung wie Fig. 1, die den Betriebsfall dieser Karosseriestelle verdeutlicht.
Die Fig. 1 zeigt ein Teilstück einer Heckklappe 10 eines Motorfahrzeugs, die von einem nicht näher gezeigten Verschluss in der dargestellten Zuklapplage gehalten wird. Um das Öffnen dieser Klappe 10 im Sinne des in Fig. 1 angedeuteten Bewegungspfeils 11 zu erleichtern, dient ein nicht näher gezeigter Antrieb, z. B. ein Elektromotor. Die Lage des Antriebs ist in Fig. 1 mit 15 angedeutet. Normalerweise ruht der Antrieb 15. Er kann aber von einem Mikroschalter 12 wirksam gesetzt werden, der in einer Führung 14 seines Schaltergehäuses einen Kontaktgeber 13 aufweist. Dieser Kontaktgeber 13 besteht im vorliegenden Fall aus einem im Sinne des Pfeils 16 längsbeweglichen Stift 13. Wird der Stift eingedrückt, so schließen sich die Kontakte im Mikroschalter 12 und über die am Mikroschalter 12 angeschlossenen elektrischen Leitungen 35 gelangt ein entsprechendes Einschaltsignal zum Elektromotor 15.
Zur Verdeutlichung der Erfindung soll der die Heckklappe 10 bestimmende Abschnitt der Karosserie in zwei Bereiche 21, 22 gegliedert werden. Der eine Abschnitt 21 ist von einem zugleich das Firmenemblem tragenden Karosseriebereich 21 gebildet, welches z. B. einen scheibenförmigen Umriss 24 aufweisen kann. Dieser Sonder-Karosseriebereich 21 ist, abgesehen von seinem noch näher zu beschreibenden Teilstück 23, in sich starr und im Bereich seines Umrisses 24 mit dem umgebenden Karosseriebereich 22 fest montiert. Im vorliegenden Fall besteht der Sonder- Karosseriebereich 21 aus einem schauseitig sichtbaren Firmenemblem 25, welches entsprechend dem Emblem-Logo Durchbrüche aufweisen kann. Bei der Erfindung ist einer dieser Durchbrüche zu einem Trennschnitt 26 zwischen zwei benachbarten Teilstücken 23, 27 des Firmenemblems 25 ausgebildet. Dabei ist das eine Teilstück 23 im Umfangsbereich der Peripherie 24 biegsam angeformt, wodurch sein am Trennschnitt 26 benachbartes, aus Fig. 2 erkennbares Teilstück-Ende 28 biegsam und um das dort erkennbare Wegstück 29 elastisch nachgiebig ist. Das Firmenemblem 25 besteht nämlich zweckmäßigerweise aus einem an sich elastischen Material, z. B. Metall, welches durch die vorerwähnten Durchbrüche und vor allem Trennschnitte 26 dem Teilstück 23 die Funktion eines biegsamen Hebels gibt. Diese Hebelwirkung des Teilstücks 23 ist normalerweise, ohne eingehende Untersuchung, für nicht informierte Personen nicht erkennbar. Erst mit der Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung vertraute Personen wissen über die besonderen Hebeleigenschaften dieser Karosseriestelle 23 und deren Funktion bescheid.
Wie anhand von Fig. 2 näher zu erkennen ist, ist der Sonder-Karosseriebereich 21 Bestandteil einer Baueinheit 30, die für sich komplett vormontierbar ist und folgende Bestandteile umfasst. Es gibt zunächst eine Montageplatte 17, auf deren Rückseite 18 der bereits erwähnte Mikroschalter 12 mit seinem Gehäuse befestigt ist. Die vorerwähnte Führung 14 durchragt einen in der Montageplatte 17 vorgesehenen Durchbruch 19, wodurch der kontaktgebende Stift 13 auf der Innenseite 31 der Montageplatte 17 zu liegen kommt. Vor dem Kontaktstift 13 kann eine durchgehende, in Fig. 1 und 2 nur strichpunktiert angedeutete elastische Membrane 33 angeordnet sein, die Bestandteil der Baueinheit 30 ist und sich über die ganze Platten-Innenseite 31 abdichtend erstreckt. Das Firmenemblem 25 ist, zusammen mit der Membran 33 und einer umfangsseitigen Dichtung 34 mit der Montageplatte 17 fest verbunden, z. B. durch Schrauben. Diese Befestigungsschrauben beeinträchtigen natürlich nicht die Biegsamkeit der vorbeschriebenen Karosseriestelle 23.
Diese Baueinheit 30 wird in einem aus Fig. 2 erkennbaren Ausschnitt 32 in dem erwähnten Standard-Karosseriebereich 22 eingebaut. Dadurch kommt auf der nach außen weisenden Schauseite der Baueinheit der erwähnte Sonder-Karosseriebereich 21 mit seinem Firmenemblem 25 zu liegen. Wird nun das biegsame Teilstück 23 des Firmenemblems 25 im Sinne des Kraftpfeils 20 von der ans Fahrzeug herantretenden Person betätigt, so kommt es zu der aus Fig. 2 erkennbaren Verbiegung; das Teilstück kommt aus einer in Fig. 1 erkennbaren Ruheposition 23 in die in Fig. 2 erkennbare eingedrückte Betätigungsposition 23'. Die Kraft 20 bewirkt also die bereits erwähnte Verbiegung 29 der Karosseriestelle 23. In diesen Biegeweg 29 ragt aber der beschriebene Kontaktstift 13 vom Mikroschalter 12 ein, weshalb dieser, gemäß Fig. 2, eingedrückt wird und einen Impuls an den Elektromotor 15 weiterleitet.
Wird die Kraftausübung 20 von Fig. 2 beendet, so sorgt die dem Firmenemblem 25 innenwohnende Elastizität dafür, dass die Karosseriestelle aus ihrer Betätigungsposition 23' wieder in ihre Ausgangsposition 23 von Fig. 1 gelangt. Diese Rückstellwirkung kann bedarfsweise auch durch zusätzliche elastische Mittel, wie Blattfedern, unterstützt werden. Normalerweise ist dies nicht erforderlich, zumal auch die Membran 33 eine gewisse Rückstellelastizität besitzt. Die Membran 33 ist nämlich bestrebt in ihre aus den Figur ersichtliche gewölbte Position überzugehen, was ihre stabile Lage kennzeichnet.
Es versteht sich, dass anstelle eines Firmenemblems 25 auch andere Karosseriebereiche die Funktion des erfindungsgemäßen Betätigers für einen Mikroschalter übernehmen könnten. Man könnte hierfür z. B. Zierteile eines Fahrzeugs verwenden. Geeignet wären aber auch am Fahrzeug ohnehin vorgesehene Benennungsteile, wie z. B. Typenbezeichnungen eines Fahrzeugs.
Bezugszeichenliste
10
Heckklappe (in Zuklapplage)
11
Bewegungspfeil von
10
beim Öffnen
12
Mikroschalter
13
Kontaktgeber von
12
, längsbeweglicher, federnder Stift
14
Führung für
13
im Schaltergehäuse
15
Antrieb, Elektromotor zum Öffnen von
10
16
Bewegungspfeil von
13
17
Montageplatte
18
Rückseite von
17
19
Durchbruch in
17
20
Kraftpfeil für
23
21
erster Karosseriebereich, Sonder-Karosseriebereich
22
zweiter Karosseriebereich,
21
umgebender Standard-Karosseriebereich
23
nachgiebige Karosseriestelle, biegsames Teilstück von
21
, Hebel (in Ausgangsposition)
23
' Betätigungsposition von
23
24
Scheibenumriss von
21
, Peripherie
25
schauseitiges Firmenemblem in
21
26
Trennschnitt zwischen
23
,
27
27
starres Teilstück von
21
bzw.
25
28
freies Teilstückende von
23
29
Wegstück von
28
, Biegeweg
30
Baueinheit aus
17
,
12
,
33
,
34
,
21
,
25
31
Platteninnenseite von
17
32
Ausschnitt in
22
für
30
33
elastische Membran über
17
34
Umfangsdichtung bei
30
35
Leitungen

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Wirksamsetzen einer Öffnungshilfe für verschließbare Teile (10) an Fahrzeugen, wie Klappen (10), Türen od. dgl.,
mit einem manuellen Betätiger, der im Betätigungsfall auf den Kontaktgeber (13) eines Mikroschalter (12) einwirkt;
wobei der betätigte Mikroschalter (12) einen Antrieb (15) zum Öffnen eines Verschlusses der Klappe (10) bzw. der Tür wirksam setzt,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Betätiger aus einer elastisch nachgiebigen Stelle (23) der an sich starr ausgebildeten Karosserie (21, 22) des Fahrzeugs besteht
und dass in den Nachgiebigkeitsweg (29) dieser Karosseriestelle (23) der Kontaktgeber (13) des Mikroschalters (12) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebige Karosseriestelle aus wenigstens einem Teilstück (23) eines am Fahrzeug befindlichen Zierteils oder Benennungsteils (25) besteht, wie einem Firmenemblem (25), einer Typenbezeichnung oder einer Zierleiste.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilstück (23) des Zier- oder Benennungsteils (21, 25) biegeelastisch ausgebildet ist und dieses Teilstück (23) bei seiner Biegebetätigung (20) kontaktgebend auf den Mikroschalter (12) einwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem biegeelastischen Teilstück (23) einerseits und dem Kontaktgeber (13) des Mikroschalter (12) andererseits ein Übertragungsglied (33) geschaltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des als Betätiger (23) fungierenden Firmenemblems oder Zierteils eine elastische Membran (33) angeordnet ist, und dass hinter der Membran (33) der Mikroschalter (12) sich befindet und wenigstens im Betätigungsfall von der Membran (33) berührt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroschalter (12) an einer Montageplatte (17) sitzt, dass die Montageplatte (17) mit dem Firmenemblem (25) oder dem Zierteil, mit der Membran und gegebenfalls mit weiteren Funktionsteilen, wie einer Aufnahme für einen Schließzylinder, baueinheitlich verbunden und am starren Karosserierest (12) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroschalter (12) auf der Rückseite (18) der Montageplatte (17) befestigt ist,
dass die Montageplatte (17) einen Durchbruch (19) aufweist, den der Kontaktgeber (13) des Mikroschalters (12) durchsetzt,
und dass auf der Vorderseite (31) der Montageplatte (17) die Membran (33) angeordnet ist.
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