DE19922053A1 - Tragbare elektronische Vorrichtung mit einem Lautsprecheraufbau - Google Patents

Tragbare elektronische Vorrichtung mit einem Lautsprecheraufbau

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DE19922053A1
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Abstract

Eine tragbare elektronische Vorrichtung wie ein tragbares Funktelefon (100) mit einem Lautsprecheraufbau wird beschrieben. Das tragbare Funktelefon (100) weist ein Gehäuse auf, das ein oberes Gehäuse (102) und ein unteres Gehäuse (108), das zum Tragen von mindestens einem Empfänger oder einem Sender konfiguriert ist, aufweist. Ein Lautsprecher weist eine Vorderseite auf, die akustisch mit einem ersten Luftraum vor einem Ohrplazierungsbereich (120) des oberen Gehäuses (102) gekoppelt ist. Der Lautsprecher weist eine Rückseite auf, die akustisch mit einem zweiten Luftraum gekoppelt ist. Mindestens ein erster Durchgang koppelt den ersten Luftraum akustisch mit einem dritten Luftraum, der im wesentlichen von dem zweiten Luftraum getrennt ist.

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf tragbare elektronische Vorrich­ tungen mit einem Lautsprecheraufbau.
Eine in der Hand gehaltene tragbare elektronische Vorrichtung wie ein tragbares Funktelefon verwendet einen Lautsprecher zum Umwandeln von elektrischen Signalen in Schallwellen in dem durch den Menschen hörbaren Frequenzbereich von 20 Hertz (HZ) bis 20.000 Kilohertz (kHz). Der Lautsprecher versetzt einen Benutzer des Funktelefons in die Lage, eine Wiedergabe der Stimme eines Anrufers ebenso wie andere Laute wie Wähltöne zu hören. Die Qua­ lität der Tonwiedergabe ist ein wichtiger Faktor in der Ent­ scheidung eines Kunden, ein tragbares Funktelefon zu kaufen. Die Audioqualität eines Lautsprechers wird bestimmt durch seinen Frequenzgang über den hörbaren Frequenzbereich. Hersteller von Lautsprechern geben normalerweise einen spezifizierten Frequenz­ gang eines Lautsprechers an, wenn er in einer sogenannten "Frei­ feld"-Umgebung benutzt wird. Lautsprecher, die in Funktelefonen verwendet werden, werden jedoch selten in einer Freifeld- Umgebung verwendet. Anstelle dessen plaziert der Benutzer das Funktelefon an seinem Ohr, um die Töne zu hören, und der Laut­ sprecher ist sehr nahe an dem menschlichen Ohr positioniert.
Das Ziel eines Akustikingenieurs im Gebiet der Funktelefone ist es, die Kombination aus Lautsprecher, Umhüllung und vorkonditio­ nierender elektrischer Schaltungsanordnung zu wählen, die eine akzeptable Audioqualität liefert. Eine akzeptable Audioqualität ist gewöhnlich ein Maß dessen, wie flach, oder variabel, der Frequenzgang des Lautsprechers in seiner Umgebung über den Fre­ quenzbereich von 300 Hz bis 4 kHz ist. Je flacher, oder mit je weniger Variation behaftet, der Frequenzgang ist, desto besser ist die Audioqualität. Ein Frequenzgang, der bei niedrigen Fre­ quenzen höher, oder verstärkter, als bei den hohen Frequenzen ist, wird baßbetont und gedämpft klingen, wohingegen ein Fre­ quenzgang, der bei hohen Frequenzen höher als bei niedrigen Fre­ quenzen ist, schrill und blechern klingen wird.
Zwei Typen von Lautsprechertechnologie sind zur Verwendung bei in der Hand gehaltenen Funktelefonen vorherrschend - piezoelek­ trische Lautsprecher und dynamische Lautsprecher - von denen beide eine hohe Freiluft-Resonanzfrequenz aufweisen. Beide Laut­ sprechertechnologien sind spezifiziert zum Arbeiten mit einer luftdichten Versiegelung zwischen dem Lautsprecher und dem menschlichen Ohr. Das Erzielen der luftdichten Versiegelung er­ fordert, daß der Lautsprecher eine luftdichte Montage in dem in der Hand gehaltenen Funktelefongehäuse aufweist und das Radio­ telefongehäuse eine luftdichte Kupplung dort aufweist, wo das Gehäuse das Ohr trifft. Die Ohr-Gehäuse-Kopplung wird erzielt durch Ausbilden einer Vertiefung in dem Gehäuse, die an die Ge­ stalt des menschlichen Ohrs angepaßt ist. Solange die luftdichte Versiegelung beibehalten wird, sind diese Typen von Lautspre­ chern dazu in der Lage, einen akzeptablen Frequenzgang zu lie­ fern.
Mit Fortschreiten des Kleinerwerdens der in der Hand gehaltenen Funktelefone wird es schwierig, für alle Benutzer eine luftdich­ te Ohr-Gehäuse-Kopplung zu erzielen, da das Gehäuse nicht groß genug ist, um eine Vertiefung in der Gehäuseoberfläche auszubil­ den, die die Größe von allen menschlichen Ohren aufnimmt. Als Folge tritt für einige Benutzer eine Luftleckage zwischen dem Gehäuse und dem menschlichen Ohr auf, was in einem Verlust, oder einer Dämpfung, des niedrigen Frequenzganges resultiert. Tests bei verschiedenen Lautsprechern haben gezeigt, daß dieser Ver­ lust im Mittel 15 Dezibel (dB) bei 300 Hz betragen kann, was in einem blechernen Klang resultiert.
Zur weiteren Illustration zeigt Fig. 9 einen Graph 900 von Fre­ quenzgängen 902 und 904 im Hörfrequenzbereich eines herkömmli­ chen tragbaren Funktelefons, das einen Lautsprecher vom piezo­ elektrischen Typ mit einer hohen Freiluft-Grundresonanzfrequenz verwendet. Jeder der Frequenzgänge 902 und 904 im Hörfrequenzbe­ reich zeigt einen akustischen Schalldruckpegel gegen die Fre­ quenz. Genauer gesagt, der Frequenzgang 902 im Hörfrequenzbe­ reich wurde erhalten, wo eine Hörmuschel des herkömmlichen trag­ baren Funktelefons an ein künstliches Ohr (IEC-318-Typ, nicht gezeigt) gedichtet bzw. gehalten wurde. Der Frequenzgang 904 im Hörfrequenzbereich wurde erhalten, wo die Hörmuschel ungedichtet unter Verwendung eines Leckageringadapters (nicht gezeigt) in Verbindung mit dem künstlichen Ohr nicht abgedichtet wurde. Wie der Frequenzgang 904 im Hörfrequenzbereich zeigt, ist in dem nicht abgedichteten Zustand ein nicht wünschenswerter Baßverlust vorhanden.
Ein dynamischer Lautsprecher mit niedriger Schallimpedanz ist dazu entworfen, den Frequenzgang am unteren Ende des Frequenzbe­ reiches zu verstärken, und kann zum Aufheben des Baßverlustes verwendet werden, der durch die Luftleckage zwischen dem Gehäuse und dem menschlichen Ohr verursacht wird. Ein solcher Lautspre­ cher zeigt jedoch, wenn er mit einer luftdichten Versiegelung zwischen dem Lautsprecher und dem Gehäuse montiert ist, eine übermäßig niedrige Frequenzverstärkung, wenn eine luftdichte Versiegelung zwischen dem Gehäuse und dem menschlichen Ohr aus­ gebildet wird. Als Folge ist der Klang baßbetont und gedämpft. Des weiteren gibt es eine starke Variation von ungefähr 11 dB zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Punkt in dem Frequenz­ gang, wodurch die Audioqualität schlecht ist.
Zur weiteren Illustration zeigt Fig. 10 einen Graph 1000 von Frequenzgängen 1002 und 1004 im Hörfrequenzbereich eines her­ kömmlichen tragbaren Funktelefons, das einen Lautsprecher vom dynamischen Typ mit einer niedrigen Freiluft-Grundresonanzfre­ quenz verwendet. Jeder der Frequenzgänge 1002 und 1004 im Hör­ frequenzbereich zeigt einen akustischen Schalldruckpegel gegen die Frequenz. Genauer gesagt, der Frequenzgang 1002 im Hörfre­ quenzbereich wurde erhalten, wo eine Hörmuschel des herkömmli­ chen tragbaren Funktelefons an dem künstlichen Ohr gedichtet wurde. Der Frequenzgang 1004 im Hörfrequenzbereich wurde erhal­ ten, wo die Hörmuschel unter Verwendung des Leckageringadapters in Verbindung mit dem künstlichen Ohr nicht gedichtet wurde. Wie der Frequenzgang 1002 im Hörfrequenzbereich offenbart, ist in dem abgedichteten Zustand eine nicht wünschenswerte Baßverstär­ kung vorhanden.
Die Größe der kleineren in der Hand gehaltenen Funktelefone be­ einträchtigt nicht nur die Abdichtung zwischen dem Gehäuse und dem menschlichen Ohr sondern auch die Größe des Gehäuses bzw. des Behältnisses für die Umhüllung des Lautsprechers. Kleinere in der Hand gehaltene Radiotelefone haben weniger Platz zum Be­ herbergen der Umhüllung bzw. des Behältnisses, und die Größe der Umhüllung beeinflußt den Frequenzgang des Lautsprecher.
Darum gibt es einen Bedarf für einen Lautsprecheraufbau für kleine in der Hand gehaltene Funktelefone, die einen begrenzten Raum zum Umhüllen des Lautsprechers und eine begrenzte Größe zum Liefern einer luftdichten Abdichtung mit dem menschlichen Ohr aufweisen, der eine akzeptable Audioqualität liefert, und für ein tragbares Funktelefon mit einem entsprechenden Lautsprecher­ aufbau.
Dieser Bedarf wird gedeckt durch eine tragbare elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, 3, 4 oder 5 bzw. ein tragbares Funktelefon nach Anspruch 7.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Funktelefons in einer geöffneten Position;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des tragbaren Funktelefons in einer geschlossenen Position;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung von oben links auf die Rück­ seite eines oberen Gehäuses des tragbaren Funktelefons;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung von oben rechts auf die Vor­ derseite des oberen Gehäuses;
Fig. 5 eine Schnittansicht des oberen Gehäuses, die entlang der Linie 5-5' aus Fig. 1 genommen ist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teilaufbaues des obe­ ren Gehäuses;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teilaufbaues des obe­ ren Gehäuses mit einem Ausschnitt;
Fig. 8 eine Draufsicht des oberen Gehäuses;
Fig. 9 einen Graph, der Frequenzgänge im Hörfrequenzbereich ei­ nes herkömmlichen tragbaren Funktelefons in gedichteten und un­ gedichteten Zuständen unter Verwendung eines piezoelektrischen Lautsprechers mit einer hohen Freiluft-Grundresonanzfrequenz zeigt;
Fig. 10 einen Graph, der Frequenzgänge im Hörfrequenzbereich ei­ nes anderen herkömmlichen tragbaren Funktelefons in gedichtetem und ungedichtetem Zustand und unter Verwendung eines Lautspre­ chers vom dynamischen Typ mit einer niedrigen Freiluft- Grundresonanzfrequenz zeigt;
Fig. 11 einen Graph, der Frequenzgänge im Hörfrequenzbereich des tragbaren Funktelefons aus den Fig. 1 bis 8 in gedichtetem und ungedichtetem Zustand;
Fig. 12 eine Explosionsansicht eines Abschnittes eines tragbaren Funktelefons mit einem Lautsprecheraufbau in einer ersten alter­ nativen Ausführungsform;
Fig. 13 eine Schnittansicht des Abschnittes des tragbaren Funk­ telefons aus Fig. 12;
Fig. 14 einen Graph, der Frequenzgänge im Hörfrequenzbereich des tragbaren Funktelefons aus den Fig. 12 und 13 in gedichtetem und ungedichtetem Zustand zeigt;
Fig. 15 einen Graph, der Frequenzgänge im Hörfrequenzbereich des tragbaren Funktelefons aus den Fig. 12 und 13 in gedichtetem Zu­ stand zeigt;
Fig. 16 einen Querschnitt eines Abschnittes eines tragbaren Funktelefons mit einem Lautsprecheraufbau in einer zweiten al­ ternativen Ausführungsform;
Fig. 17 einen Querschnitt eines Abschnittes eines tragbaren Funktelefons mit einem Lautsprecheraufbau in einer dritten al­ ternativen Ausführungsform;
Fig. 18 einen Querschnitt eines Abschnittes des tragbaren Funk­ telefons aus Fig. 16; und
Fig. 19 bis 27 Querschnitte von anderen alternativen Ausfüh­ rungsformen von tragbaren elektronischen Vorrichtungen mit einem Lautsprecheraufbau.
Eine tragbare elektronische Vorrichtung, wie ein tragbares Funk­ telefon wie zum Beispiel ein "Handy" oder Mobiltelefon mit einem Lautsprecheraufbau wird als eine erste Ausführungsform beschrie­ ben. Ein Gehäuse ist so konfiguriert, daß es mindestens einen Empfänger oder einen Sender trägt bzw. enthält. Ein Lautsprecher weist eine Vorderseite auf, die akustisch mit einem ersten Luft­ raum vor einem Ohrplazierungsbereich des Gehäuses gekoppelt ist. Der Lautsprecher weist eine Rückseite auf, die akustisch mit ei­ nem zweiten Luftraum gekoppelt ist. Mindestens ein erster Durch­ gang koppelt den ersten Luftraum akustisch mit einem dritten Luftraum, der im wesentlichen von dem zweiten Luftraum getrennt ist.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Funk­ telefons 100. Das tragbare Funktelefon 100 ist eine tragbare elektronische Vorrichtung, und genauer gesagt ist es eine trag­ bare elektronische Vorrichtung, die Hochfrequenzsignale (HF)- Signale zur drahtlosen Kommunikation liefert. Das tragbare Funk­ telefon 100 kann in sogenannten zellularen Telefonsystemen be­ trieben werden und wird gewöhnlich als ein tragbares zellulares Telefon oder ein "Handy" oder Mobiltelefon bezeichnet.
Ein tragbares Funktelefon 100 weist oberes Gehäuse 102 und ein unteres Gehäuse 108 auf, die drehbar über ein Gelenk 116 verbun­ den sind. Das tragbare Funktelefon 100 hat eine offene bzw. ge­ öffnete Position, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, und eine ge­ schlossene Position, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. In Fig. 2 sind außerdem Orientierungsachsen gezeigt. Mit einer solchen Konfiguration wird das tragbare Funktelefon 100 gewöhnlich als ein faltbares oder zusammenklappbares Telefon, im Englischen auch als ein "Clamshell Style Telephone" bezeichnet. Das obere und das untere Gehäuse 102 und 108 bilden ein Gehäuse des trag­ baren Funktelefons 100. Das Gehäuse weist einen Empfänger und einen Sender (nicht gezeigt), die darin angeordnet sind (hier in dem unteren Gehäuse 108) zum Liefern bzw. Ausführen von HF- Kommunikation auf.
Das obere Gehäuse 102 ist gebildet durch einen vorderen Gehäuse­ abschnitt 104 und einen hinteren Gehäuseabschnitt 106. Der vor­ dere Gehäuseabschnitt 104 bildet einen Zylinder bzw. eine Röh­ renaufnahme 118 des Gelenks 116. Eine Anzeigelinse 126 wird auf dem oberen Gehäuse 102 getragen und ist im wesentlichen fluch­ tend mit einer vorderen Oberfläche desselben. Eine Fingerausneh­ mung 128 (optional) ist entlang der vorderen Oberfläche und ei­ ner linken Seitenoberfläche des oberen Gehäuses 102 ausgebildet, und eine Fingerausnehmung 130 (optional) ist entlang der vorde­ ren Oberfläche und einer rechten Seitenoberfläche des oberen Ge­ häuses 102 ausgebildet. Das obere Gehäuse 102 weist außerdem ei­ nen Ohrplazierungsbereich 120 auf der vorderen Oberfläche auf, in dem ein Ohr eines Benutzers zum Hören von Stimmensignalen aus einem Lautsprecher (nicht sichtbar in den Fig. 1 und 2) positio­ niert wird. Eine Öffnung 122 ist auf der vorderen Oberfläche ausgebildet und in dem Ohrplazierungsbereich 120 positioniert. Eine Mehrzahl von zusätzlichen Öffnungen wie eine Öffnung 124 sind auf (bzw. in) der vorderen Oberfläche in dem Ohrplazie­ rungsbereich 120 ausgebildet (hier ist die Anzahl der Mehrzahl von zusätzlichen Öffnungen oder Schlitzen gleich vier). Außerdem sind eine Öffnung 132 auf der linken Seitenoberfläche und eine Öffnung 134 auf der rechten Seitenoberfläche ausgebildet. Die Öffnungen 132 und 134 können als Schlitze in dem oberen Gehäuse 102 bezeichnet werden.
Vergleichbar zu dem oberen Gehäuse 102 ist das untere Gehäuse 108 aus einem vorderen Gehäuseabschnitt 110 und einem hinteren Gehäuseabschnitt 112 ausgebildet. Eine Mehrzahl von Eingabeta­ sten 136, die herkömmliche Telefontasten (0-9, * und #) und Funktionstasten einschließen, sind auf einer vorderen Oberfläche des unteren Gehäuses 108 ausgebildet. Zusätzlich ist eine Mehr­ zahl von Eingabetasten 138 auf einer linken Seitenoberfläche des unteren Gehäuses 108 angeordnet und freigelegt. Eine Antenne 202 (Fig. 2) ist an einer oberen Oberfläche des unteren Gehäuses 108 positioniert. Eine Öffnung 140 ist an einer Bodenoberfläche des unteren Gehäuses 108 ausgebildet und gibt einen elektrischen Verbinder 142 frei. Eine abnehmbare Batterieabdeckung 114 ist abnehmbar an einer Bodenoberfläche des unteren Gehäuses 108 ge­ halten und deckt eine Batterie (nicht gezeigt in den Fig. 1 und 2) ab. Eine Öffnung 148 ist auf der vorderen Oberfläche dort ausgebildet, wo ein Mund eines Benutzer zum Sprechen in ein Mi­ krophon (nicht sichtbar in den Fig. 1 und 2) positioniert wird. Ein Fingerausnehmung 144 ist entlang der vorderen Oberfläche und der linken Seitenoberfläche ausgebildet, und eine Fingerausneh­ mung 146 ist entlang der vorderen Oberfläche und einer rechten Seitenoberfläche des unteren Gehäuses 108 ausgebildet.
Das obere und das untere Gehäuse 102 und 108 bilden ein Gehäuse, das sehr klein in der Größe ist und bevorzugterweise so bemessen ist, daß es für die Benutzung des Funktelefons, während es in der Hand gehalten wird, und das Tragen in Bekleidungstaschen be­ messen ist. Zum Beispiel weist bei dieser ersten Ausführungsform das Gehäuse Abmessungen von ungefähr 83 mm in der Länge, 42 mm in der Breite und 26 mm in der Tiefe (in der geschlossenen Posi­ tion, Fig. 2) auf. Das obere und das untere Gehäuse 102 und 108 sind aus einem dauerhaften und in gewissem Maß flexiblen Materi­ al wie einem Polycarbonat ausgebildet.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine perspektivische Ansicht in Explosi­ onsdarstellung von oben bzw. von unten des oberen Gehäuses 102. Auf die Fig. 3 und 4 wird in Kombination mit der folgenden Be­ schreibung Bezug genommen. Das obere Gehäuse 102 weist einen vorderen Gehäuseabschnitt 104 und einen hinteren Gehäuseab­ schnitt 106 ebenso wie einen visuellen Anzeigeaufbau 320, einen flexiblen Verbinder 336, einen Lautsprecher 342, einen Magneten 346, eine Anzeigedichtung 348, eine Lautsprecherdichtung 362, einen Filz 364 oder ähnliches, einen Gelenkaufbau 370 und die Anzeigelinse 126 auf.
Ein Lautsprecheraufbau ist in dem oberen Gehäuse 102 enthalten. Bei dieser Ausführungsform ist der Lautsprecher 342 ein typi­ scher Telefonhörmuschellautsprecher, der eine Lautsprechermem­ bran (nicht sichtbar), die an einem Lautsprecherkorb (siehe Fig. 6) angebracht ist, und eine Membranabdeckung (nicht sichtbar), die an dem Lautsprecherkorb angebracht ist, zum Abdecken der Lautsprechermembran aufweist. Der Lautsprecher weist eine Mehr­ zahl von Öffnungen durch die Membranabdeckung an einer Vorder­ seite und außerdem eine Mehrzahl von Öffnungen durch den Laut­ sprecherkorb (siehe Fig. 6) auf einer Rückseite auf. Einige die­ ser typischen Telefonohrmuschellautsprecher weisen keine Mem­ branabdeckungen auf, und einige haben keine Öffnungen in den Lautsprecherkörben.
Details darüber, wie das obere Gehäuse 102 konstruiert ist, um den Lautsprecheraufbau auszubilden, werden beschrieben. Der rückseitige Gehäuseabschnitt 106 bildet eine Gehäuseschale, die eine Außenoberfläche 302, eine Innenoberfläche 304 und eine pas­ sende Begrenzung 306 entlang einer Oberseite der Wände der Ge­ häuseschale aufweist. Zungen 327 und 329 sind allgemein entlang und innerhalb der Grenzen eines Abschnittes der passenden Be­ grenzung 306 auf einer linken Seite des hinteren Gehäuseab­ schnitts 106 ausgebildet. In vergleichbarer Weise sind Zungen 323 und 325 allgemein entlang und innerhalb der Grenzen eines Abschnittes der passenden Begrenzung 306 auf einer rechten Seite des hinteren Gehäuseabschnittes 106 ausgebildet.
Zungen 312 und 314 und L-förmige Zungen 316 und 318 sind entlang eines Abschnittes der passenden Begrenzung 306 an einem oberen Ende des hinteren Gehäuseabschnittes 106 ausgebildet. L-förmige Zungen 308 und 310 sind entlang eines Abschnittes der passenden Begrenzung 306 auf der linken bzw. der rechten Seite ausgebil­ det. Eine Wand 404 (Fig. 4) ist auf dem rückseitigen Gehäuseab­ schnitt 106 ausgebildet und erstreckt sich allgemein nach außen von der Innenoberfläche 304 in der gezeigten Konfiguration.
Ein flexibler Verbinder 336, der tatsächlich flexibel ist, ent­ hält leitende Anschlußflächen 340, die elektrisch mit leitenden Anschlußflächen 353 und 338 (die darauf positioniert sind) durch elektrische Leiter (nicht sichtbar) verbunden sind. Die visuelle Anzeigeanordnung 320 weist ein Gehäuse auf, das mit Führungen (Führungsbahnen) 322 und 324 entlang einer linken Seite dessel­ ben, Führungen 326 und 328 entlang einer rechten Seite desselben und Löchern 330 und 332 entlang eines oberen Endes desselben vorgesehen ist. Die Bahnen 322 und 326 weisen Verriegelungen auf, die darauf ausgebildet sind, wohingegen die Führungen 324 und 328 dieses nicht tun. Leitende Anschlußflächen 334 sind auf einer Oberfläche des visuellen Anzeigeaufbaus 320 vorgesehen und mit der Anzeigeschaltungsanordnung durch elektrische Leiter (nicht sichtbar) gekoppelt.
Der vordere Gehäuseabschnitt 104 bildet eine Gehäuseschale mit einer Innenoberfläche 372, einer Außenoberfläche 374 und einer passenden Begrenzung 376 entlang einer Oberseite der Wände der Gehäuseschale. Eine L-förmige Zunge 378 ist auf einer linken Seite des vorderen Gehäuseabschnitts 104 nahe und innerhalb der Grenzen der passenden Begrenzung 376 ausgebildet. In vergleich­ barer Weise ist eine L-förmige Zunge 380 auf einer rechten Seite des vorderen Gehäuseabschnittes 104 nahe und innerhalb der Gren­ zen der passenden Begrenzung 376 ausgebildet. Verriegelungen 382 und 384 sind außerdem auf der linken bzw. der rechten Seiten na­ he und innerhalb der Grenzen der passenden Begrenzung 376 ausge­ bildet. Die Verriegelungen 382 und 384 erstrecken sich allgemein nach außen von der Innenoberfläche 372 und bilden jeweils eine Öffnung nahe der Innenoberfläche 372. Schlitze 315 und 317 sind auf der linken Seite nahe und innerhalb der Grenzen der passen­ den Begrenzung 376 ausgebildet. In vergleichbarer Weise sind Schlitze 319 und 321 auf der rechten Seite nahe und innerhalb der Grenzen der passenden Begrenzung 376 ausgebildet.
Die Öffnungen 122 und 124 sind auf dem vorderen Gehäuseabschnitt 104 ausgebildet und in dem Ohrplazierungsbereich 120 angeordnet (Fig. 4). Ein Anzeigefenster 387 ist innerhalb der Grenzen der passenden Begrenzung 376 ausgebildet. Schlitze 388 und 390 sind auf dem vorderen Gehäuseabschnitt 104 benachbart zu dem Anzeige­ fenster 387 ausgebildet. Stifte 392 und 394, Stifte 397 und 399 und Wände 301 und 303 erstrecken sich allgemein nach außen von der Innenoberfläche 304.
Das obere Ende des vorderen Gehäuseabschnittes 104 bildet eine Wand 305, die sich allgemein von der Innenoberfläche 372 nach innen in Richtung eines unteren Endes des vorderen Gehäuseab­ schnittes 104 erstreckt. Schlitze 307 und 309 und Schlitze 311 und 313 sind durch die Wand 305 in einem Hohlraum ausgebildet, der zwischen der Wand 305 und der Innenoberfläche 372 ausgebil­ det ist.
Die Anzeigedichtung 348 bildet eine zentrale Öffnung, die durch Nuten (Kerben) 350 und 352 und ein Loch 358 auf der linken Seite derselben und durch Nuten 354 und 356 und ein Loch 360 auf der rechten Seite derselben umgeben ist. Der Filz 364 weist Löcher 366 und 368 auf der linken bzw. der rechten Seite auf. Die An­ zeigelinse 126 bildet Zungen 396 und 398 an einem unteren bzw. bodenseitigen Ende.
Das obere Gehäuse 102 kann wie folgt zusammengebaut werden. Der flexible Verbinder 336 wird auf einer Oberfläche des visuellen Anzeigeaufbaues 320 angeordnet, wobei die leitenden Anschlußflä­ chen 353 an die leitenden Anschlußflächen 334 gelötet werden, was einen elektrischen Weg bzw. elektrische Verbindung zwischen dem visuellen Anzeigeaufbau 320 und einigen der leitenden An­ schlußflächen 340 liefert. In vergleichbarer Weise werden die leitenden Anschlußflächen 344 des Lautsprechers 342 an leitende Anschlußflächen 338 des flexiblen Verbinders 336 gelötet, was einen elektrischen Weg zwischen dem Lautsprecher 342 und einigen der leitenden Anschlußflächen 340 liefert. Einige der leitenden Anschlußflächen 340 werden später mit der Audioschaltungsanord­ nung (nicht gezeigt) verbunden, die in dem unteren Gehäuse 108 angeordnet wird.
Die Anzeigelinse 126 wird in einer passenden Begrenzung 402 (Fig. 4) des vorderen Gehäuseabschnittes 104 positioniert und klebend befestigt, wobei die Zungen 396 und 398 in die Schlitze 388 bzw. 390 eingesetzt werden. Der Magnet 346 wird auf der In­ nenoberfläche 372 (Fig. 3) positioniert und letztlich an seinem Ort durch andere Elemente gesichert. Der Filz 364 wird auf der Innenoberfläche 372 so positioniert, daß die Stifte 397 und 399 durch und in die Löcher 366 bzw. 368 eingesetzt werden. Der Ge­ lenkaufbau 370 wird in den Zylinder 118 geladen.
Die Anzeigedichtung 348 wird klebend an der Innenoberfläche 372 um das Anzeigefenster 387 angebracht, wobei die Stifte 392 und 394 durch und in die Löcher 358 und 360 eingesetzt werden. Der visuelle Anzeigeaufbau 320 wird über dem Anzeigefenster 387 und auf der Anzeigedichtung 348 positioniert, wobei die Verriegelun­ gen 382 und 384 entlang der Führungen 324 bzw. 328 gleiten, die L-förmigen Zungen 378 und 380 nach außen gebogen werden und ent­ lang der Führungen 322 bzw. 326 gleiten, bis sie mit den Verrie­ gelungen der Führungen 322 und 326 eingerastet sind, und die Stifte 392 und 394 in und durch die Löcher 330 und 332 einge­ setzt werden. Eine Klebedichtung wird zwischen dem visuellen An­ zeigeaufbau 320 und der Anzeigedichtung 348 ausgebildet. Derart ist der visuelle Anzeigeaufbau 320 an dem vorderen Gehäuseab­ schnitt 104 gesichert und klebend an der Innenoberfläche 372 um das Anzeigefenster 387 befestigt.
Zusammen mit dem visuellen Anzeigeaufbau 320 wird der Lautspre­ cher 342 auf der Innenoberfläche 372 (auf kreisförmigen Rippen 802 und 804, siehe die Fig. 7 und 8) zwischen den Wänden 301 und 303, die den Lautsprecher 342 teilweise einkreisen, positio­ niert. Davor wird die Lautsprecherdichtung 362 klebend an dem vorderen Außenrand des Lautsprechers 342 angebracht bzw. befe­ stigt. Derart blickt die Vorderseite des Lautsprechers 342 auf die Innenoberfläche 372 und die Öffnung 122 und ist von diesem umgeben. Die Lautsprecherdichtung 362 bildet eine klebende Dich­ tung zwischen dem Lautsprecher 342 und der Innenoberfläche 372. Ein Ende des flexiblen Verbinders 336 ist durch eine Öffnung in den Zylinder 118 geführt. Fig. 6 zeigt eine perspektivische An­ sicht des oberen Gehäuses 102 in einem teilweise zusammengebau­ ten Zustand.
Als nächstes wird das vordere Ende des hinteren Gehäuseabschnit­ tes 106 in Richtung des vorderen Endes des vorderen Gehäuseab­ schnittes 104 derart positioniert, daß die Zungen 312 und 314 durch und in die Schlitze 307 bzw. 309 eingesetzt werden und daß die L-förmigen Zungen 316 und 318 in und durch die Schlitze 311 bzw. 313 eingesetzt werden. Das untere Ende des hinteren Gehäu­ seabschnittes 106 wird in Richtung des unteren Endes des vorde­ ren Gehäuseabschnittes 104 geneigt, bis die L-förmigen Zungen 308 und 310 nach außen gebogen und entlang der Verriegelungen 382 bzw. 384 geglitten sind, bis sie in den Öffnungen der Ver­ riegelungen 382 und 384 gefangen bzw. eingerastet sind. Die Zun­ gen 322 und 325 sind in und durch die Schlitze 315 bzw. 317 ein­ gesetzt und die Zungen 327 und 329 sind in und durch die Schlit­ ze 319 bzw. 321 eingesetzt. Derart werden der vordere und der hintere Gehäuseabschnitt 104 und 106 zusammen zur Ausbildung des oberen Gehäuses 102 gebracht, wobei die passenden (übereinstim­ menden) Begrenzungen 306 und 376 zur Übereinstimmung gebracht sind.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht des oberen Gehäuses 102, die entlang der Linie 5-5' aus Fig. 1 genommen ist. Fig. 5 zeigt ei­ nen internen Hohlraum 502, der in dem oberen Gehäuse 102 ausge­ bildet ist, der im wesentlichen von einem internen Hohlraum 504 getrennt ist, der in dem oberen Gehäuse 102 ausgebildet ist. Die internen Hohlräume 502 und 504 können als Lufträume bezeichnet werden, die in dem oberen Gehäuse 102 ausgebildet sind. Wie es gezeigt ist, der interne Hohlraum 502 wird im wesentlichen durch den vorderen und den hinteren Gehäuseabschnitt 104 und 106, die Wand 404, den visuellen Anzeigeaufbau 320, die Anzeigedichtung 348 und die Anzeigelinse 126 gebildet bzw. begrenzt. Der interne Hohlraum 504 wird im wesentlichen gebildet durch den vorderen und den hinteren Gehäuseabschnitt 104 und 106 und die Wand 404, bzw. von diesen begrenzt.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten vorderen und hinteren Gehäuseabschnitts 104 und 106 (zur Klar­ heit ohne andere Komponenten) und einen Ausschnitt (aufgeschnit­ tenen Teil) 700 in einem Abschnitt auf der Außenoberfläche 302. Fig. 8 ist eine Draufsicht des oberen Gehäuses 102, die die Wand 404 genauer zeigt, die hilft, daß obere Gehäuse im wesentlichen in die inneren Hohlräume 502 und 504 zu unterteilen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5, 7 und 8 in Kombination, die Öffnung 122, die in dem Ohrplazierungsbereich 120 positioniert ist, führt zu einer Vorderseite des Lautsprechers 324 durch ei­ nen Durchgang. Genauer gesagt, die Öffnung 122 führt zu einer Vorderseite der Lautsprechermembran des Lautsprechers 342 durch den Durchgang (und durch die Membranabdeckung des Lautsprechers 342). Derart sind die Schalldruckwellen von der Vorderseite des Lautsprechers 342 und die Lautsprechermembran akustisch mit ei­ nem Luftraum (einem ersten Luftraum), der vor dem Ohrplazie­ rungsbereich 120 ausgebildet ist, durch den Durchgang mit der Öffnung 122 verbunden. Eine Rückseite des Lautsprechers 342 weist Öffnungen, die in dem Korb (siehe Fig. 6) ausgebildet sind, der die Lautsprechermembran trägt, auf. Schalldruckwellen von einer Rückseite des Lautsprechers 342 und die Lautsprecher­ membran sind akustisch mit dem internen Hohlraum 502 (einem zweiten Luftraum) über die Öffnungen des Lautsprecherkorbes ver­ bunden bzw. gekoppelt.
Die Öffnung 124, die ebenfalls in dem Ohrplazierungsbereich 120 positioniert ist, führt zu dem internen Hohlraum 504 über bzw. durch einen Durchgang (die andere Mehrzahl von zusätzlichen Öff­ nungen führt ebenfalls zu dem internen Hohlraum 504). Derart ist der Luftraum vor dem Ohrplazierungsbereich 120 akustisch mit dem internen Hohlraum 504 (einem dritten Luftraum) über bzw. durch den Durchgang mit der Öffnung 124 verbunden bzw. gekoppelt. Die Öffnungen 132 und 134, die außerhalb des Ohrplazierungsbereiches 120 positioniert sind, führen ebenfalls zu dem internen Hohlraum 504 durch Durchgänge. Derart ist der interne Hohlraum 504 aku­ stisch mit der offenen bzw. freien Luft (einem vierten Luftraum) gekoppelt bzw. verbunden, die ein Luftraum ist, der entfernt von dem Ohrplazierungsbereich 120 ist.
Während der Benutzung des tragbaren Funktelefons 100 ist ein Ohrvolumen (z. B. durch gestrichelte Linien in Fig. 5 bezeichnet) zwischen dem Ohrplazierungsbereich 120 und einem menschlichen Ohr ausgebildet. Das Ohrvolumen, das vollständig oder teilweise gedichtet umschlossen sein kann, enthält den Luftraum, der vor dem Ohrplazierungsbereich 120 ausgebildet ist. Hier sind Schall­ druckwellen von der Vorderseite des Lautsprechers 342 akustisch mit dem Ohrvolumen über den Durchgang mit der Öffnung 122 gekop­ pelt bzw. verbunden. Das Ohrvolumen ist außerdem akustisch mit dem internen Hohlraum 504 über die Durchgänge mit der Mehrzahl von zusätzlichen Öffnungen (z. B. die Öffnung 124) gekoppelt bzw. verbunden.
Genauer auf Fig. 7 bezugnehmend, ein Schalldruckwellenfluß 810 ist repräsentativ für den Schalldruckwellenfluß von der Vorder­ seite der Lautsprechermembran, wenn Audiosignale erzeugt werden und das Ohrvolumen zwischen dem Ohrplazierungsbereich 120 und dem Ohr eines Benutzers ausgebildet ist. Wie durch den Schall­ druckwellenfluß 810 gezeigt ist, Schalldruckwellen werden durch einen Durchgang und aus der Öffnung 122 gerichtet, wenn sie das Ohrvolumen (einen ersten Luftraum vor dem Ohrplazierungsbereich 120) erreichen. Einige der Schalldruckwellen treten in das Ohr des Benutzers ein. Einige der Schalldruckwellen werden in die Mehrzahl von zusätzlichen Öffnungen (z. B. die Öffnung 124) ge­ zwungen bzw. reflektiert oder umgelenkt und durch Durchgänge (und außerdem durch den Filz 364, der in Fig. 7 nicht gezeigt ist) in den internen Hohlraum 504. Die Schalldruckwellen werden dann durch die Öffnungen 132 und 134 und aus dem oberen Gehäuse 102 in die offene Luft gezwungen bzw. gelenkt.
Ein Schalldruckwellenfluß 812 ist repräsentativ für den Schall­ druckwellenfluß von einer Rückseite des Lautsprechers 342, wenn Audiosignale vorhanden sind. Wie durch den Schalldruckwellenfluß 812 gezeigt ist, Schalldruckwellen werden von der Rückseite der Lautsprechermembran in den internen Hohlraum 502 gerichtet. Der interne Hohlraum 502 ist groß genug bemessen, so daß er die Er­ füllung der Lautsprechermembranaufhängung nicht wesentlich be­ einflußt.
Fig. 11 zeigt einen Graph 1100 von Frequenzgängen 1102 und 1104 im Hörfrequenzbereich des tragbaren Funktelefons 100. Der Graph 1100 wurde unter Verwendung von Verfahren erhalten, die ver­ gleichbar zu denjenigen sind, die bezüglich der Fig. 9 und 10 beschrieben wurden. Genauer gesagt, der Frequenzgang 1102 im Hörfrequenzbereich wurde erhalten, wo der Ohrplazierungsbereich 120 mit dem künstlichen Ohr abgedichtet wurde, und der Frequenz­ gang 1104 im Hörfrequenzbereich wurde erhalten, wo der Ohrpla­ zierungsbereich 120 unter Verwendung des Leckageringadapters nicht abgedichtet war. Wie die Frequenzgänge 1102 und 1104 ihm Hörfrequenzbereich offenbaren, tritt kein wesentlicher Baßver­ lust und keine wesentliche Baßverstärkung in dem gedichteten Zu­ stand unter Verwendung des tragbaren Funktelefons 100 auf. Der Frequenzgang 1102 im Hörfrequenzbereich ist im wesentlichen der­ selbe wie der Frequenzgang 1104 im Hörfrequenzbereich. Das trag­ bare Funktelefon 100 liefert eine Frequenzantwort im Hörfre­ quenzbereich, die im wesentlichen unabhängig von einer Abdich­ tung um den Ohrplazierungsbereich 120 ist (diese Ergebnisse sollten mit den Ergebnissen verglichen werden, die in Fig. 9 und 10 gezeigt sind, die mit herkömmlichen tragbaren Funktelefonen erhalten wurden, wie zuvor oben beschrieben worden ist).
Im allgemeinen wurde der gewünschte Frequenzgang (hier der Fre­ quenzgang 1102 im Hörfrequenzbereich) durch Abstimmen des Ohrvo­ lumens erzielt - was hier dadurch ausgeführt wurde, daß das Ohr­ volumen mit einem internen Hohlraum gekoppelt wurde, der mit of­ fener Luft gekoppelt wurde.
Die Größe und die Anzahl der Öffnungen (z. B. die Mehrzahl von zusätzlichen Öffnungen, wie Öffnung 124 und die Öffnungen 132 und 134) in Kombination mit der Länge von jedweden Durchgängen dieser Öffnungen in Kombination mit dem Volumen eines internen Hohlraums (d. h. des internen Hohlraums 504) wurden zum Erzielen des gewünschten Frequenzganges (hier des Frequenzganges 1102 im Hörfrequenzbereich) ausgewählt. Es ist zu verstehen, daß die An­ zahl und die Größe dieser Öffnungen in Kombination mit Filzen, Schirmen, Gittern oder anderen geeigneten Materialien, die einem Luftfluß akustisch widerstehen, zum Erzielen eines gewünschten Frequenzganges ausgewählt werden können. Zusätzlich können die Größe und die Anzahl der Öffnungen, die zu einer Vorderseite des Lautsprechers 342 (z. B. die Öffnung 122) führen, in Kombination mit den Längen von jedweden Durchgängen dieser Öffnungen in Kom­ bination mit Filzen, Schirmen, Gittern oder anderen geeigneten Materialien (z. B. dem Filz 364), die akustisch dem Luftfluß wi­ derstehen, zum Erzielen einer gewünschten Antwort bzw. eines ge­ wünschten Frequenzganges ausgewählt werden. Des weiteren können die Größen und Anzahl der Öffnungen auf der Rückseite des Laut­ sprecherkorbes in Kombination mit dem Volumen eines internen Hohlraums (d. h. des internen Hohlraums 502) zum Zwecke des Opti­ mierens der Aufhängungsnachgiebigkeit der Lautsprechermembran ausgewählt werden. Diese Kombination wird außerdem die Nieder­ frequenzleistung des Lautsprechers 342 optimieren. Bei jedweder der oben beschriebenen Anordnungen können Filze, Gitter, Schirme oder andere geeignete Materialien in jedweden Durchgängen und/oder internen Hohlräumen, die auf, innerhalb oder außerhalb, Gehäuseoberflächen, auf den Vorder- oder Rückseiten eines Laut­ sprechers, oder ähnlichem angeordnet sind, zum Widerstand gegen Luftfluß durch irgendwelche Öffnung angeordnet werden.
Fig. 12 ist eine Explosionsdarstellung eines Abschnittes eines tragbaren Funktelefons mit einem Lautsprecheraufbau 1200 in ei­ ner ersten alternativen (zweiten) Ausführungsform. Der Lautspre­ cheraufbau 1200 weist einen Gehäuseabschnitt 1202, einen Gehäu­ seabschnitt 1204 und einen Lautsprecher 1206 auf. Der Gehäuseab­ schnitt 1202 bildet eine vordere Oberfläche 1208 und eine hinte­ re Oberfläche 1210. Die vordere Oberfläche 1208 weist einen Ohr­ plazierungsbereich 1212 zum Plazieren eines Ohres zum Hören von Audiosignalen auf. Die vordere Oberfläche 1208 bildet außerdem eine Ausnehmung 1214. Eine Mehrzahl von Öffnungen 1216, wie eine Öffnung 1218, sind in der Ausnehmung 1214 positioniert. Eine Mehrzahl von Öffnungen 1220 wie eine Öffnung 1222 und eine Öff­ nung 1228 sind außerhalb der Ausnehmung 1214 aber innerhalb des Ohrplazierungsbereiches 1212 positioniert. Der Lautsprecher 1206 kann ein Telefonohrmuschellautsprecher sein, der typischerweise eine Lautsprechermembran und einen magnetischen Motoraufbau, die in einem Korb aufgenommen sind (nicht gezeigt in Fig. 12) auf­ weist. Alternativ kann der Lautsprecher 1206 ein piezoelektri­ scher Lautsprecher sein.
Zum Zusammenbau des Lautsprecheraufbaus 1200 wird der Lautspre­ cher 1206 innerhalb der Ausnehmung 1214 angeordnet und mit elek­ trischen Leitern (nicht gezeigt) verbunden, die mit der Au­ dioschaltungsanordnung (nicht gezeigt) des tragbaren Funktele­ fons verbunden sind. Der Gehäuseabschnitt 1204 wird um den Laut­ sprecher 1206 und innerhalb der Ausnehmung 1214 bevorzugterweise mit einer Schlichtpassung zum Anbringen positioniert, so daß ei­ ne vordere Oberfläche des Gehäuseabschnitts 1204 im wesentlichen fluchtend mit der vorderen Oberfläche 1208 ist.
Fig. 13 ist eine Schnittansicht des Abschnittes des tragbaren Funktelefons aus Fig. 12, wenn es zusammengebaut ist. Wie es ge­ zeigt ist, die Mehrzahl von Öffnungen 1224 führt zu einer Vor­ derseite des Lautsprechers 1206 und die Mehrzahl der Öffnungen 1207 führt zu einer Vorderseite einer Lautsprechermembran 1312 des Lautsprechers 1206. Derart werden Schalldruckwellen von der Vorderseite des Lautsprechers 1206 und der Lautsprechermembran 1302 akustisch mit einem Luftraum (ein erster Luftraum) vor dem Ohrplazierungsbereich 1212 gekoppelt bzw. verbunden.
Die Mehrzahl der Öffnungen 1216 führt zu einer Mehrzahl von Durchgängen 1316, die in dem Gehäuseabschnitt 1202 ausgebildet sind. Die Mehrzahl von Durchgängen 1316 weist eine Mehrzahl von Öffnungen 1320, die außerhalb des Ohrplazierungsbereiches 1212 positioniert sind, auf. Zum Beispiel führt die Öffnung 1218 zu einem Durchgang 1318 mit einer Öffnung 1322. Bei dieser zweiten Ausführungsform ist die Mehrzahl von Öffnungen 1320 auf der hin­ teren Oberfläche 1210 positioniert. Die Mehrzahl von Öffnungen 1320 führt zu einer Rückseite des Lautsprechers 1206 durch die Mehrzahl von Durchgängen 1316. Da der Korb des Lautsprechers 1206 Öffnungen wie eine Öffnung 1314 aufweist, führt die Mehr­ zahl der Öffnungen 1320 außerdem ebenso zu einer Rückseite der Lautsprechermembran 1302. Derart werden Schalldruckwellen von der Rückseite des Lautsprechers 1206 und der Lautsprechermembran 1302 akustisch mit einem Luftraum (ein zweiter Luftraum) gekop­ pelt, der weg von dem Ohrplazierungsbereich 1212 ist. Bei dieser Ausführungsform weist der Luftraum offene Luft auf, wie es ge­ zeigt ist.
Die Mehrzahl von Öffnungen 1220 führt zu einer Mehrzahl von Durchgängen 1304, die in dem Gehäuseabschnitt 1202 ausgebildet sind. Die Mehrzahl von Durchgängen 1304 weist eine Mehrzahl von Öffnungen 1307 auf, die außerhalb des Ohrplazierungsbereichs 1212 positioniert sind. Zum Beispiel führt die Öffnung 1222 zu einem Durchgang 1306 mit einer Öffnung 1310 und die Öffnung 1228 führt zu einem Durchgang 1308 mit einer Öffnung 1312. Bei dieser Ausführungsform ist die Mehrzahl der Öffnungen 1307 auf der hin­ teren Oberfläche 1210 Positioniert. Derart ist, wenn ein Ohrvo­ lumen vor dem Ohrplazierungsbereich 1212 ausgebildet wird, der Luftraum vor dem Ohrplazierungsbereich 1212 akustisch mit einem Luftraum (ein dritten Luftraum) gekoppelt, der weg von dem Ohr­ plazierungsbereich 1212 befindlich ist. Bei dieser Ausführungs­ form weist der Luftraum offene Luft auf, wie es gezeigt ist.
Der Schalldruckwellenfluß ist, angenommen, daß ein Ohrvolumen ausgebildet ist, durch gestrichelte Pfeile in Fig. 13 darge­ stellt. Schalldruckwellen von der Vorderseite der Lautsprecher­ membran 1302 werden durch den Lautsprecher 1206 erzeugt. Die Schalldruckwellen laufen durch die Mehrzahl von Öffnungen 1207 (wie die Öffnung 1209) des Lautsprechers 1206 und durch die Mehrzahl der Öffnungen 1224 (wie die Öffnung 1226) des Gehäuse­ abschnittes 1204 und erreichen den Luftraum vor dem Ohrplazie­ rungsbereich 1202 (in dem Ohrvolumen). Einige Schalldruckwellen laufen in das Ohr des Benutzers. Einige der Schalldruckwellen werden durch die Mehrzahl der Öffnungen 1220 (wie die Öffnungen 1222 und 1228) und in die Mehrzahl von Durchgängen 1304 (wie die Durchgänge 1306 und 1308) gezwungen bzw. geleitet. Die Schall­ druckwellen treten durch die Mehrzahl von Öffnungen 1307 (wie die Öffnungen 1310 und 1312) an offene Luft aus.
Schalldruckwellen von der Rückseite der Lautsprechermembran 1302 treten aus den Öffnungen (wie die Öffnung 1314) des Lautspre­ chers 1206 aus und laufen durch ein kleines Volumen (optional), das in dem Gehäuseabschnitt 1202 ausgebildet ist, und durch die Mehrzahl von Durchgängen 1316 (wie den Durchgang 1318). Die Schalldruckwellen treten durch die Mehrzahl von Öffnungen 1320 (wie die Öffnung 1322) des Gehäuseabschnittes 1202 an offene Luft aus. Bevorzugterweise erstreckt sich die Mehrzahl von Durchgängen 1316 derart, daß sie sich mit den Öffnungen auf der Rückseite des Lautsprecherkorbes (wie der Öffnung 1314) treffen (bzw. in ihren Achsen übereinstimmen).
Da die offene Luft nicht umschlossen ist und ein Volumen auf­ weist, das unendlich groß ist, haben die Schalldruckwellen, die durch die Mehrzahl von Öffnungen 1307 austreten, keine wesentli­ che Wechselwirkung mit den Schalldruckwellen, die durch die Mehrzahl von Öffnungen 1320 austreten. Die Schalldruckwellen werden sich in der offenen Luft freier bewegen bzw. fortpflan­ zen, und sie werden daran gehindert, in diese Öffnungen von der offenen Luft zu laufen. Derart können diese Lufträume als im we­ sentlichen voneinander getrennt angesehen werden.
Fig. 14 zeigt eine Graph 1400 von Frequenzgängen 1402 und 1404 im Hörfrequenzbereich des tragbaren Funktelefons aus den Fig. 12 und 13. Der Frequenzgang 1402 im Hörfrequenzbereich wurde erhal­ ten, wo der Ohrplazierungsbreich 1212 mit einem künstlichen Ohr abgedichtet wurde, und der Frequenzgang 1404 im Hörfrequenzbe­ reich wurde erhalten, wo ein Ohrplazierungsbereich 1212 unter Verwendung des Leckageringadapters unabgedichtet war. Die Fre­ quenzgänge 1402 und 1404 im Hörfrequenzbereich offenbaren, daß kein wesentlicher Baßverlust oder Baßverstärkung in dem gedich­ teten Zustand unter Verwendung des tragbaren Funktelefons auf­ tritt. Das tragbare Funktelefon liefert einen Frequenzgang im Hörfrequenzbereich, der im wesentlichen unabhängig von einer Ab­ dichtung um den Ohrplazierungsbereich 1212 ist.
Fig. 15 zeigt einen Graph 1500 von Frequenzgängen 1402, 1502, 1504 und 1506 im Hörfrequenzbereich des tragbaren Funktelefons aus den Fig. 12 und 13. Allgemein zeigt der Graph 1500 die aku­ stischen Wirkungen, die die Mehrzahl von Öffnungen 1220 bei dem tragbaren Funktelefon hat. Jede der Frequenzantworten 1502, 1504 und 1506 im Hörfrequenzbereich wurde erhalten, wo der Ohrplazie­ rungsbreich 1212 mit dem künstlichen Ohr abgedichtet wurde, aber wo außerdem mindestens eine aus der Mehrzahl der Öffnungen 1220 (Fig. 12) absichtlich so blockiert wurde, daß Schalldruckwellen nicht frei durch das obere Gehäuse laufen konnten.
Der Frequenzgang 1402 im Hörfrequenzbereich aus Fig. 15 (auch im Graph 1400 aus Fig. 14 gezeigt) wurde erzeugt, wo keine der acht Öffnungen aus der Mehrzahl der Öffnungen 1220 (siehe Fig. 12) blockiert wurde. Der Frequenzgang 1506 im Hörfrequenzbereich wurde erzeugt, wo drei der acht Öffnungen aus der Mehrzahl der Öffnungen 1220 blockiert wurden. Der Frequenzgang 1504 im Hör­ frequenzbereich wurde erzeugt, wo sechs der acht Öffnungen aus der Mehrzahl der Öffnungen 1220 blockiert wurden. Der Frequenz­ gang 1502 im Hörfrequenzbereich wurde erzeugt, wo alle der acht Öffnungen aus der Mehrzahl der Öffnungen 1220 blockiert wurden.
Im allgemeinen wurde der gewünschte Frequenzgang (hier der Fre­ quenzgang 1402 im Hörfrequenzbereich) erzielt durch Abstimmen des Ohrvolumens - was hier dadurch ausgeführt wurde, daß das Ohrvolumen akustisch mit der offenen Luft über eine Mehrzahl von Durchgängen 1304 gekoppelt wurde. Die Größe und die Anzahl der Öffnungen (z. B. die Mehrzahl der Öffnungen 1220) wurde, in Kom­ bination mit der Länge der Durchgänge, zum Erzielen des ge­ wünschten Frequenzganges (hier des Frequenzganges 1402 im Hör­ frequenzbereich) gewählt. Es ist zu verstehen, daß die Anzahl und die Größe der Öffnungen in Kombination mit Filzen, Schirmen, Gittern oder anderen geeigneten Materialien, die akustisch einen Luftfluß widerstehen, zum Erzielen eines gewünschten Frequenz­ gangs gewählt werden können. Zusätzlich können, falls der Gehäu­ seabschnitt 1204 verwendet wird, die Größe und die Anzahl der Öffnungen, die zu der Vorderseite des Lautsprechers 1206 führen (z. B. eine Mehrzahl von Öffnungen 1224), in Kombination mit der Länge von jedweden Durchgängen dieser Öffnungen, in Kombination mit Filzen, Schirmen, Gittern und anderen geeigneten Materiali­ en, die akustisch einem Luftfluß widerstehen, zum Erzielen einer gewünschten Antwort bzw. eines gewünschten Frequenzganges ge­ wählt werden. Des weiteren können die Größen und die Anzahl der Öffnungen auf der Rückseite des Lautsprecherkorbs (z. B. die Öff­ nung 1314) in Kombination mit jedwedem Volumen des kleinen Hohl­ raums (optional), in Kombination mit den Längen und der Anzahl der Mehrzahl der Durchgänge 1316 und der Mehrzahl der Öffnungen 1216 und 1320, in Kombination mit irgendwelchen Filzen, Schir­ men, Gittern oder anderen geeigneten Materialien, zum Zwecke der Optimierung der Aufhängungsnachgiebigkeit der Lautsprechermem­ bran 1302 gewählt werden. Diese Kombination wird außerdem die Niederfrequenzleistung des Lautsprechers 1206 optimieren. Bei jedweder der oben beschriebenen Anordnungen können Filze, Schir­ me, Gitter oder andere geeignete Materialien in jedweden Durch­ gängen und/oder internen Hohlräumen, angeordnet auf, innen oder außen, Gehäuseoberflächen, auf den Vorder- oder Rückenseiten ei­ nes Lautsprechers, zum Widerstand gegen Luftfluß durch irgendei­ ne der Öffnungen oder Durchgänge angeordnet werden.
Fig. 16 ist eine Schnittansicht eines Abschnittes eines tragba­ ren Funktelefons mit einem Lautsprecheraufbau 1600 in einer zweiten alternativen Ausführungsform. Der Lautsprecheraufbau 1600 weist einen Gehäuseabschnitt 1602, der an einem Gehäuseab­ schnitt 1604, bevorzugterweise unter Verwendung geeigneter Ver­ fahren, wie sie oben beschrieben worden sind, angebracht ist. Ein Lautsprecher 1606 ist zwischen den Gehäuseabschnitten 1602 und 1604 angeordnet und weist eine Vorderseite auf, die im we­ sentlichen mit einem Abstandshalter 1608 abgedichtet und an ih­ rem Platz gehalten wird. Ein Filz 1612 ist zwischen dem Laut­ sprecher 1606 und dem Gehäuseabschnitt 1604 positioniert. Inter­ ne Hohlräume 1620 und 1622 sind ausgebildet und im wesentlichen voneinander getrennt. Eine Öffnung 1606, die in den Gehäuseab­ schnitt 1604 ausgebildet und in dem Ohrplazierungsbereich posi­ tioniert ist, führt zu dem internen Hohlraum 1622. Eine Öffnung 1618, die in dem Gehäuseabschnitt 1602 ausgebildet und außerhalb des Ohrplazierungsbereiches (hier auf einer hinteren Oberfläche des tragbaren Funktelefons) ausgebildet ist, führt zu dem inter­ nen Hohlraum 1622. Eine Rückseite des Lautsprechers 1606 ist zu dem internen Hohlraum 1620 freigelegt. Wie deutlicher in dem Querschnitt aus Fig. 18 gezeigt ist, Wände 1802 und 1804 ebenso wie der Abstandshalter 1608 helfen, den internen Hohlraum 1620 im wesentlichen von dem internen Hohlraum 1622 zu trennen.
Das tragbare Funktelefon aus Fig. 16 arbeitet in ähnlicher Weise und erzielt die ähnlichen Effekte wie die oben beschriebenen Ausführungsform. Schalldruckwellen von der Vorderseite des Laut­ sprechers 1606 laufen durch den Filz 1612 und aus den Öffnungen 1614 in einen ersten Luftraum vor dem Ohrplazierungsbereich. Schalldruckwellen von der Rückseite des Lautsprechers 1606 lau­ fen in einen zweiten Luftraum, den internen Hohlraum 1620. Wenn ein Ohrvolumen ausgebildet ist, werden einige der Schalldruck­ wellen in dem ersten Luftraum durch die Öffnung 1616 in einen dritten Luftraum, den internen Hohlraum 1622, gezwungen bzw. ge­ lenkt. Einige der Schalldruckwellen werden durch die Öffnung 1618 in einen vierten Luftraum, die freie Luft, gezwungen.
Fig. 17 ist Schnittansicht eines Abschnittes eines tragbaren Funktelefons mit einem Lautsprecheraufbau 1700 nach einer drit­ ten alternativen Ausführungsform. Der Lautsprecheraufbau 1700 weist einen Gehäuseabschnitt 1702, der an einem Gehäuseabschnitt 1704, bevorzugterweise unter Verwendung geeigneter Verfahren, wie sie oben beschrieben worden sind, angebracht ist. Ein Laut­ sprecher 1706 ist zwischen den Gehäuseabschnitten 1702 und 1704 angeordnet und weist eine Vorderseite auf, die durch einen Ab­ standshalter 1708 im wesentlichen abgedichtet und an ihrem Platz gehalten wird. Ein Filz 1712 ist zwischen dem Lautsprecher 1706 und dem Gehäuseabschnitt 1704 positioniert. Interne Hohlräume 1720 und 1722 sind ausgebildet und im wesentlichen voneinander getrennt. Eine Öffnung 1714 in einem Ohrplazierungsbereich führt zu einer Vorderseite des Lautsprechers 1706. Die Öffnung 1714 führt außerdem zu dem internen Hohlraum 1722 durch einen Durch­ gang 1715, der zwischen dem Abstandshalter 1708 und dem Gehäuse­ abschnitt 1704 ausgebildet ist. Eine Öffnung 1718, die in dem Gehäuseabschnitt 1702 ausgebildet und außerhalb des Ohrplazie­ rungsbereichs (hier auf einer hinteren Oberfläche des tragbaren Funktelefons) ausgebildet ist, führt zu dem internen Hohlraum 1722. Eine Rückseite des Lautsprechers 1706 ist zu dem internen Hohlraum 1720 freigelegt. Die Öffnung 1714 ist im Verhältnis zu der Öffnung 1718 versetzt.
Das tragbare Funktelefon aus Fig. 17 arbeitet in vergleichbarer Weise und erreicht die ähnlichen Wirkungen wie die zuvor be­ schriebenen Ausführungsformen. Schalldruckwellen von der Vorder­ seite des Lautsprechers 1706 laufen durch den Filz 1712 und aus der Öffnung 1714 in einen ersten Luftraum vor dem Ohrplazie­ rungsbereich. Schalldruckwellen von der Rückseite des Lautspre­ chers 1706 laufen in einen zweiten Luftraum, den internen Hohl­ raum 1720. Wenn ein Ohrvolumen ausgebildet ist, werden einige der Schalldruckwellen in dem ersten Luftraum durch den Durchgang 1715 in einen dritten Luftraum, den internen Hohlraum 1722 ge­ zwungen bzw. gelenkt, von wo sie durch die Öffnung 1718 in freie Luft (in einen vierten Luftraum) austreten bzw. austreten kön­ nen.
Wie zuvor gezeigt und beschrieben worden ist, die Lufträume kön­ nen auf verschiedene Arten und in vielen unterschiedlichen Kom­ binationen ausgebildet oder vorgesehen werden, wie leicht ver­ standen wird. Die Lufträume können interne Hohlräume, die durch das Gehäuse ausgebildet werden, offene Luft (erzielt durch Durchgänge), oder Kombinationen von internen Hohlräumen und of­ fener Luft (erzielt durch Durchgänge von den internen Hohlräumen zu der offenen Luft) umfassen. Falls die Lufträume interne Hohl­ räume des Gehäuses umfassen, dann sind die Lufträume bevorzug­ terweise im wesentlichen voneinander durch eine Trenneinrichtung wie durch eine Wand oder Wände oder andere interne Aufbauten ge­ trennt.
Die Trennung der Lufträume ist wichtig, um die Schalldruckwel­ len, die von der Vorderseite der Lautsprechermembran abgestrahlt werden, von den Schalldruckwellen, die von der Rückseite der Lautsprechermembran abgestrahlt werden, zu trennen, da die bei­ den Schalldruckwellen relativ zueinander um 180° aus der Phase sind. Das heißt, es ist wichtig, daß die Schalldruckwellen, die von der Rückseite der Lautsprechermembran abgestrahlt werden, von einem Luftraum vor der Ohrplazierungsbereich getrennt wer­ den.
Die Fig. 19 bis 27 sind Querschnittsansichten von solchen zu­ sätzlichen alternativen Ausführungsformen des Lautsprecherauf­ baus bzw. von Lautsprecheraufbauten, die in starker Nähe zu menschlichen Ohren plaziert werden. In jeder dieser Figuren ist ein typischer Telefonhörmuschellautsprecher gezeigt. Lufträume werden durch AS1, AS2, AS3, etc. bezeichnet. Obwohl jede der Figu­ ren eine Umhüllung zeigt, die eine Öffnung, einen Anschluß oder einen Durchgang vor dem Lautsprecher aufweist, sind solche Um­ hüllungen und Durchgänge optional. Zum Beispiel kann eine Vor­ derseite des Lautsprechers direkt zu einem Ohrplazierungsbereich freigelegt sein. Außerdem kann der Lautsprecher keine Membranab­ deckung enthalten und die Lautsprechermembran kann dem Ohrpla­ zierungsbereich direkt ausgesetzt sein bzw. zu diesem freigelegt sein. Jedwede Durchgänge können so dick wie die allgemeine Dicke des Gehäuses ausgebildet werden, oder sie können verlängert wer­ den, je nach dem was akustisch notwendig ist. In den Fig. 19-22 und 24, 25 ist der Lautsprecher auf einer Dichtung gehalten und um diese abgedichtet. In jeder dieser Ausführungsformen können Filze, Schirme, Gitter oder andere geeignete Materialien in jed­ wedem Durchgang und/oder internen Hohlräumen, angeordnet auf in­ neren oder äußeren Gehäuseoberflächen, auf den Vorder- oder Rückseiten eines Lautsprechers, zum Widerstand gegen Luftfluß durch irgendeine der Öffnungen und/oder Durchgänge angeordnet sein.
Fig. 19 zeigt einen Lautsprecheraufbau einer tragbaren elektro­ nischen Vorrichtung, bei der ein Gehäuse einen ersten internen Hohlraum und einen zweiten internen Hohlraum, der von dem ersten internen Hohlraum getrennt ist, ausbildet. Schalldruckwellen von einer Vorderseite eines Lautsprechers werden akustisch mit einem ersten Luftraum vor einem Ohrplazierungsbereich durch einen er­ sten Durchgang gekoppelt. Schalldruckwellen von einer Rückseite des Lautsprechers werden akustisch mit dem ersten internen Hohl­ raum (einem zweiten Luftraum) gekoppelt. Der erste Luftraum ist akustisch mit dem zweiten internen Hohlraum (einem dritten Luft­ raum) durch einen zweiten Durchgang gekoppelt.
Fig. 20 zeigt einen Lautsprecheraufbau einer tragbaren elektro­ nischen Vorrichtung, bei der ein Gehäuse einen ersten internen Hohlraum und einen zweiten internen Hohlraum, der von dem ersten internen Hohlraum getrennt ist, bildet. Schalldruckwellen von einer Vorderseite eines Lautsprechers werden akustisch mit einem ersten Luftraum vor einem Ohrplazierungsbereich durch einen er­ sten Durchgang gekoppelt. Schalldruckwellen von einer Rückseite des Lautsprechers sind akustisch mit dem ersten internen Hohl­ raum (einem zweiten Luftraum) gekoppelt. Der erste Luftraum ist akustisch mit dem zweiten internen Hohlraum (einem dritten Luft­ raum) durch einen zweiten Durchgang gekoppelt. Der zweite inter­ ne Hohlraum ist akustisch mit der offenen Luft (einem vierten Luftraum) durch einen dritten Durchgang gekoppelt. Diese Ausfüh­ rungsform ist eine vereinfachte Version der Ausführungsformen, die in den Fig. 1-8 und ebenso in den Fig. 16-18 dargestellt sind.
Fig. 21 zeigt einen Lautsprecheraufbau einer tragbaren elektro­ nischen Vorrichtung, bei der ein Gehäuse einen ersten internen Hohlraum und einen zweiten internen Hohlraum, der von dem ersten internen Hohlraum getrennt ist, bildet. Schalldruckwellen von einer Vorderseite eines Lautsprechers sind akustisch mit einem ersten Luftraum vor einem Ohrplazierungsbereich durch einen er­ sten Durchgang gekoppelt. Schalldruckwellen von einer Rückseite des Lautsprechers sind akustisch mit dem ersten internen Hohl­ raum (einem zweiten Luftraum) gekoppelt. Der erste interne Hohl­ raum Luftraum ist akustisch mit der offenen Luft (einem dritten Luftraum) durch einen zweiten Durchgang gekoppelt. Der erste Luftraum ist akustisch mit dem zweiten internen Hohlraum (einem vierten Luftraum) durch einen dritten Durchgang gekoppelt.
Fig. 22 zeigt einen Lautsprecheraufbau einer tragbaren elektro­ nischen Vorrichtung, bei der ein Gehäuse einen ersten internen Hohlraum und einen zweiten internen Hohlraum, der von dem ersten internen Hohlraum getrennt ist, bildet. Schalldruckwellen von einer Vorderseite eines Lautsprechers sind akustisch mit einen ersten Luftraum vor einem Ohrplazierungsbereich durch einen er­ sten Durchgang gekoppelt. Schalldruckwellen von einer Rückseite des Lautsprechers sind akustisch mit dem ersten internen Hohl­ raum (einem zweiten Luftraum) gekoppelt. Der erste interne Hohl­ raum ist akustisch mit der offenen Luft (einem dritten Luftraum) durch einen zweiten Durchgang gekoppelt. Der erste Luftraum ist akustisch mit dem zweiten internen Hohlraum (einem vierten Luft­ raum) durch einen dritten Durchgang gekoppelt. Der zweite inter­ ne Hohlraum ist akustisch mit der offenen Luft (einem fünften Luftraum) durch einen vierten Durchgang gekoppelt.
Fig. 23 zeigt einen Lautsprecheraufbau einer tragbaren elektro­ nischen Vorrichtung, die ein Gehäuse aufweist. Schalldruckwellen von einer Vorderseite eines Lautsprechers sind akustisch mit ei­ nem ersten Luftraum vor einem Ohrplazierungsbereich durch einen ersten Durchgang gekoppelt. Schalldruckwellen von einer Rücksei­ te des Lautsprechers sind akustisch mit der offenen Luft (einem zweiten Luftraum) durch einen zweiten Durchgang gekoppelt. Der erste Luftraum ist akustisch mit der offenen Luft (einem dritten Luftraum) durch einen dritten Durchgang gekoppelt.
Fig. 24 zeigt einen Lautsprecheraufbau einer tragbaren elektro­ nischen Vorrichtung, bei der ein Gehäuse einen ersten internen Hohlraum bildet. Schalldruckwellen von einer Vorderseite eines Lautsprechers sind akustisch mit einem ersten Luftraum vor einem Ohrplazierungsbereich durch einen ersten Durchgang gekoppelt. Schalldruckwellen von einer Rückseite des Lautsprechers sind akustisch mit dem ersten internen Hohlraum (einem zweiten Luft­ raum) gekoppelt. Der erste Luftraum ist akustisch mit der offe­ nen Luft (einem dritten Luftraum) durch einen zweiten Durchgang gekoppelt.
Fig. 25 zeigt einen Lautsprecheraufbau einer tragbaren elektro­ nischen Vorrichtung, bei der ein Gehäuse einen ersten internen Hohlraum bildet. Schalldruckwellen von einer Vorderseite eines Lautsprechers sind akustisch mit einem ersten Luftraum vor einem Ohrplazierungsbereich durch einen ersten Durchgang gekoppelt. Schalldruckwellen von einer Rückseite des Lautsprechers sind akustisch mit dem ersten internen Hohlraum (einem zweiten Luft­ raum) gekoppelt. Der erste interne Hohlraum ist akustisch mit der offenen Luft (einem dritten Luftraum) durch einen zweiten Durchgang gekoppelt. Der erste Luftraum ist akustisch mit der offenen Luft (einem dritten Luftraum) durch einen dritten Durch­ gang gekoppelt. Diese Ausführungsform ist eine vereinfachte Ver­ sion der Ausführungsform, die in den Fig. 12, 13 dargestellt ist.
Fig. 26 zeigt einen Lautsprecheraufbau einer tragbaren elektro­ nischen Vorrichtung, bei der ein Gehäuse einen ersten internen Hohlraum bildet. Schalldruckwellen von einer Vorderseite eines Lautsprechers sind akustisch mit einem ersten Luftraum vor einem Ohrplazierungsbereich durch einen ersten Durchgang gekoppelt. Schalldruckwellen von einer Rückseite des Lautsprechers sind akustisch mit der offenen Luft (einem zweiten Luftraum) durch einen zweiten Durchgang gekoppelt. Der erste Luftraum ist aku­ stisch mit dem ersten internen Hohlraum (einem dritten Luftraum) durch einen dritten Durchgang gekoppelt.
Fig. 27 zeigt einen Lautsprecheraufbau einer tragbaren elektro­ nischen Vorrichtung, bei der ein Gehäuse einen ersten internen Hohlraum bildet. Schalldruckwellen von einer Vorderseite eines Lautsprechers sind akustisch mit einem ersten Luftraum vor einem Ohrplazierungsbereich durch einen ersten Durchgang gekoppelt. Schalldruckwellen von einer Rückseite des Lautsprechers sind akustisch mit der offenen Luft (einem zweiten Luftraum) durch einen zweiten Durchgang gekoppelt. Der erste Luftraum ist aku­ stisch mit dem ersten internen Hohlraum (einem dritten Luftraum) durch einen zweiten Durchgang gekoppelt. Der erste interne Hohl­ raum ist akustisch mit der offenen Luft (einem vierten Luftraum) durch einen dritten Durchgang gekoppelt.
Da es für tragbare elektronische Vorrichtungen wichtig ist, ein kosmetisch ansprechendes Äußeres zu behalten, sind einige der hier beschriebenen Ausführungsformen gegenüber anderen zu bevor­ zugten.
Während spezifische Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, können natürliche Modifikationen ge­ macht werden. Es ist daher mit den anhängenden Ansprüchen beab­ sichtigt, alle solche Änderungen und Modifikationen zu erfassen, die in den weiten Umfang der Erfindung fallen.

Claims (9)

1. Tragbare elektronische Vorrichtung mit einem Lautsprecher­ aufbau, mit
einem Gehäuse (102, 108, 1602, 1604, 1702, 1704), das zum Tra­ gen von mindestens einem Empfänger oder einem Sender konfigu­ riert ist,
einem Lautsprecher (342, 1606, 1706) mit einer Vorderseite, die akustisch mit einem ersten Luftraum (AS1) vor einem Ohrplazie­ rungsbereich (120, 1212) des Gehäuses gekoppelt ist, und einer Rückseite, die akustisch mit einem ersten internen Hohlraum, der einen zweiten Luftraum aufweist, gekoppelt ist, und
mindesten einem ersten Durchgang in dem Gehäuse, der den ersten Luftraum (AS1) mit einem dritten Luftraum, der im wesentlichen von dem zweiten Luftraum getrennt ist, akustisch koppelt, wobei der dritte Luftraum mindestens einen zweiten internen Hohlraum oder offene Luft aufweist.
2. Tragbare elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiter mindestens einen zweiten Durchgang, der in dem Gehäuse ausge­ bildet ist, aufweist, wobei der mindestens eine zweite Durch­ gang den ersten internen Hohlraum mit mindestens einem dritten internen Hohlraum oder offener Luft akustisch koppelt.
3. Tragbare elektronische Vorrichtung mit einem Lautsprecher­ aufbau, mit
einem Gehäuse (102, 108, 1602, 1604, 1702, 1704), das zum Tra­ gen von mindestens einem Empfänger oder einem Sender konfigu­ riert ist,
einem Lautsprecher (342, 1606, 1706),
mindestens einer ersten Öffnung, die von einem ersten Luftraum (AS1) vor einem Ohrplazierungsbereich (120, 1212) des Gehäuses zu einer Vorderseite des Lautsprechers führt,
mindesten einem ersten Durchgang, wobei der mindestens eine er­ ste Durchgang von einer Rückseite des Lautsprechers zu einem zweiten Luftraum führt, und
mindestens einem zweiten Durchgang, wobei der mindestens eine zweite Durchgang mindestens eine zweite Öffnung, die in dem Ohrplazierungsbereich positioniert ist, aufweist, wobei der mindestens eine zweite Durchgang von der mindestens einen zwei­ ten Öffnung zu einem dritten Luftraum führt.
4. Tragbare elektronische Vorrichtung mit einem Lautsprecher­ aufbau, mit
einem Gehäuse (102, 108, 1602, 1604, 1702, 1704), das zum Tra­ gen von mindestens einem Empfänger oder einem Sender konfigu­ riert ist,
einem Lautsprecher (342, 1606, 1706),
mindestens einer ersten Öffnung, die in dem Ohrplazierungsbe­ reich (120, 1212) des Gehäuses positioniert ist, wobei die min­ destens eine Öffnung zu einer Vorderseite des Lautsprechers führt, und
mindesten einer zweiten Öffnung, die außerhalb des Ohrplazie­ rungsbereiches positioniert ist, wobei die mindestens eine zweite Öffnung von einer Rückseite des Lautsprechers zu minde­ stens einer Oberfläche aus der linken Seitenoberfläche, der rechten Seitenoberfläche, der vorderen Oberfläche und der hin­ teren Oberfläche des Gehäuses führt.
5. Tragbare elektronische Vorrichtung mit einem Lautsprecher­ aufbau, mit
einem Gehäuse (102, 108, 1602, 1604, 1702, 1704), das zum Tra­ gen von mindestens einem Empfänger oder einem Sender konfigu­ riert ist,
einem Lautsprecher (342, 1606, 1706), der von dem Gehäuse ge­ tragen wird,
mindestens einer ersten Öffnung, die in einem Ohrplazierungsbe­ reich (120, 1212) des Gehäuses positioniert ist, wobei die min­ destens eine erste Öffnung zu einer Vorderseite des Lautspre­ chers führt, und
mindesten einem ersten Durchgang, wobei der mindestens eine er­ ste Durchgang mindestens eine zweite Öffnung, die in dem Ohr­ plazierungsbereich positioniert ist, und mindestens eine dritte Öffnung, die außerhalb des Ohrplazierungsbereiches positioniert ist, aufweist.
6. Tragbare elektronische Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die mindestens eine dritte Öffnung auf mindestens einer Ober­ fläche aus der linken Seitenoberfläche, der rechten Seitenober­ fläche, der vorderen Oberfläche, der hinteren Oberfläche und einem ersten internen Hohlraum des Gehäuses positioniert ist
7. Tragbares Funktelefon mit
einem Gehäuse (102, 108, 1602, 1604, 1702, 1704), das zum Tra­ gen von mindestens einem Empfänger oder einem Sender konfigu­ riert ist und einen Ohrplazierungsbereich (120, 1212) an einer vorderen Oberfläche desselben aufweist,
einer Wand (404, 1802, 1804), die zum Trennen des Gehäuses in mindestens einen ersten internen Hohlraum (502, 1620) und einen zweiten internen Hohlraum (504, 1622) konfiguriert ist,
einem Lautsprecher (342, 1606), der in dem Gehäuse angeordnet ist und eine Rückseite aufweist, die zu dem ersten Hohlraum freigelegt ist,
mindestens einer ersten Öffnung, die in dem Ohrplazierungsbe­ reich positioniert ist und zu einer Vorderseite des Lautspre­ chers führt, und
mindestens einer zweiten Öffnung, die in dem Ohrplazierungsbe­ reich positioniert ist und zu dem zweiten internen Hohlraum führt.
8. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 7, das weiter mindestens eine dritte Öffnung, die auf mindestens einer Ober­ fläche aus der linken Seitenoberfläche, der rechten Seitenober­ fläche, der vorderen Oberfläche und der hinteren Oberfläche, außerhalb des Ohrplazierungsbereiches, des Gehäuses positio­ niert ist und zu dem zweiten internen Hohlraum führt.
9. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 7, das weiter mindestens eine dritte Öffnung, die auf mindestens einer Ober­ fläche aus der linken Seitenoberfläche, der rechten Seitenober­ fläche, der vorderen Oberfläche und der hinteren Oberfläche, außerhalb des Ohrplazierungsbereiches, des Gehäuses positio­ niert ist und zu dem ersten internen Hohlraum führt.
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