DE69613706T2 - Montageanordnung eines geräuschunterdrückenden mikrofons - Google Patents

Montageanordnung eines geräuschunterdrückenden mikrofons

Info

Publication number
DE69613706T2
DE69613706T2 DE69613706T DE69613706T DE69613706T2 DE 69613706 T2 DE69613706 T2 DE 69613706T2 DE 69613706 T DE69613706 T DE 69613706T DE 69613706 T DE69613706 T DE 69613706T DE 69613706 T2 DE69613706 T2 DE 69613706T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cavity
capsule
microphone
acoustic
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69613706T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69613706D1 (de
Inventor
John Van Schyndel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nortel Networks Ltd
Original Assignee
Nortel Networks Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nortel Networks Ltd filed Critical Nortel Networks Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69613706D1 publication Critical patent/DE69613706D1/de
Publication of DE69613706T2 publication Critical patent/DE69613706T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/32Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
    • H04R1/34Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means
    • H04R1/38Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means in which sound waves act upon both sides of a diaphragm and incorporating acoustic phase-shifting means, e.g. pressure-gradient microphone
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/19Arrangements of transmitters, receivers, or complete sets to prevent eavesdropping, to attenuate local noise or to prevent undesired transmission; Mouthpieces or receivers specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein geräuschunterdrückendes Mikrofon für ein Sprache-Endgerät, und insbesondere auf ein Mikrofon höherer Ordnung, das im Inneren eines kleinen Endgerätes, wie z.B. eines Handapparates, eines tragbaren Endgerätes oder eines um den Hals zu tragenden Gerätes befestigt ist.
  • Moderne Mikrofone zur Verwendung in Sprache-Endgeräten müssen eine verbesserte Übertragungscharakteristik ergeben. Es werden im wesentlichen zwei Arten von Mikrofonen im weiten Umfang bei der Telefonie verwendet, nämlich Druck-Mikrofone oder Mikrofone nullter Ordnung, und Druckgradienten-Mikrofone oder Mikrofone erster Ordnung.
  • Mikrofone mit einer höheren als der nullten Ordnung werden dazu verwendet, eine gewisse Unempfindlichkeit gegenüber Störgeräuschen zu erzielen. Diese Mikrofone können Schallsignale sowohl hinsichtlich der Richtung als auch der Nähe dieser Quelle unterscheiden.
  • Druck-Mikrofone haben ein allseitig gerichtetes Richtdiagramm, während Druckgradienten-Mikrofone Richtdiagramme aufweisen können, wie z.B. ein Kardioidendiagramm, so daß sie am stärksten gegenüber Schallsignalen empfindlich sind, die von der Vorderseite des Mikrofons aus auftreffen, während die Empfindlichkeit in Richtung auf die Rückseite hin abnimmt, oder sie können ein Diagramm in Form der Zahl "8" aufweisen, wobei sie am stärksten auf Schallsignale ansprechen, die von der Vorderseite und der Rückseite aus auftreffen, während sie am wenigsten empfindlich für Schallsignale sind, die von den Seiten aus auftreffen. Diese Arten von Geräuschunterdrückungsmikrofonen müssen einen Zugang an das Schallfeld an mehr als einer Stelle aufweisen so daß zwei oder mehr akustische Öffnungen erforderlich sind. Ein Mikrofon erster Ordnung spricht auf eine Kombination der Summe oder der Differenz zwischen dem Druck an zwei Öffnungen auf. Mikrofone zweiter und höherer Ordnung erfordern drei oder mehr akustische Öffnungen, und die Empfindlichkeit ist proportional zu einer Kombination der Summe und der Differenz der Drücke an diesen akustischen Öffnungen.
  • Eine Richtmikrofon-Baugruppe ist in der GB-A-2 218 303 (Primo Company Limited) beschrieben. Die Mikrofonbaugruppen-Kapsel umfaßt ein einen linearen Druckgradienten aufweisendes Mikrofon, das in einem Gehäuse angeordnet ist. Akustische Öffnungen sind auf der Vorderfläche des Gehäuses ausgebildet. Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Gehäuse, das einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt aufweist, in zwei Kammern unterteilt ist, und bei der das Mikrofon mit der akustischen Hauptachse "a" parallel zur Vorderfläche des Gehäuses angeordnet ist. Andere Richtmikrofon-Baugruppen (Kapseln) weisen zylindrische Umschließungen mit Schallöffnungen auf, die an einer oder beiden Basisflächen vorgesehen sind.
  • In idealer Weise sollten derartige Mikrofon-Baugruppen (Kapseln) im wesentlichen in einer Freifeld-Umgebung arbeiten, damit sich der beste Störschallunterdrückungseffekt ergibt. Dies ergibt ein Problem bei der Befestigung der Kapsel in einem Telefongehäuse, und zwar aufgrund der vergrößerten akustischen Impedanz, die sich für die akustischen Öffnungen ergibt, und aufgrund der Beugung. Diese Effekte beeinträchtigen allgemein das Störgeräusch-Unterdrückungsverhalten des Mikrofons und ändern den Frequenzgang. Die folgenden Forderungen sollten berücksichtigt werden, um diese Effekte zu umgehen:
  • 1. Eine Beugung um das Endgerät herum und eine Reflexion von diesen sollte die akustischen Eigenschaften des Störschalls nicht wesentlich ändern (d.h. die ebene Eigenart der Wellenfronten und die effektive Auftreffrichtung).
  • 2. Die akustischen Öffnungen in dem Gehäuse sollten kurz sein.
  • 3. Die akustische Impedanz der akustischen Öffnungen in dem Gehäuse sollte wesentlich kleiner als die akustische Eingangsimpedanz des Mikrofons sein, und
  • 4. Die Öffnungen in dem Gehäuse müssen einen hohen Grad an akustischer Symmetrie aufweisen.
  • Bei modernen Telefon-Handapparaten befinden sich die Mikrofon-Öffnungen in vielen Fällen an der Vorderseite und Rückseite, was üblicherweise die Forderungen 1 und 4 verletzt. Einige bekannte Architekturen verwenden eine Klappe zur Aufnahme des Mikrofons. Wenn sich die Positionen von Öffnungen an der Vorderseite und der Rückseite der Klappe befinden, wie dies üblicherweise der Fall ist, so werden wiederum die Forderungen 1 und 4 verletzt.
  • Bei den meisten Befestigungsschemas ist es schwierig, die Forderung 3 zu erfüllen, weil dies üblicherweise eine sorgfältige Abdichtung des Mikrofons gegenüber dem Gehäuse erforderlich macht. Dies ist bei einer Massenproduktions-Umgebung schwierung und nur kostspielig zu erreichen. Die Forderung 2 ist üblicherweise schwierig zu erfüllen, wenn eine Unempfindlichkeit gegenüber elektrostatischen Entladungen erforderlich ist.
  • Das US-Patent 5 121 426 (Baumhauer et al.) und das US-Patent 5 226 076 (Baumhauer et al.) beschreiben Telefonstationen, die Richtmikrofone und Lautsprecher umfassen, die in einem gemeinsamen Gehäuse befestigt sind, das in einem Freisprechbetrieb arbeitet. Die Fig. 10-12 und der entsprechende Text der US- Patentschrift 5 121 426 und die Fig. 2, 7-9 und der zugehörige Text des US- Patentes 5 226 076 zeigen und offenbaren eine bevorzugte Struktur zu Unterbringung eines Gradientenmikrofons erster Ordnung in einer rechtwinklingen Umschließung, die mit zwei akustischen Kanälen 113 und 114 versehen ist. Die Kanäle erstrecken sich von einer jeweiligen Schallöffnung eines Mikrofons 200 zu einer jeweiligen Öffnung 111, 112, die in einem Abstand d voneinander angeordnet sind. Diese Entgegenhaltungen sind jedoch speziell ausschließlich für einen Freisprechbetrieb ausgelegt.
  • Eine modulare Mikrofon-Baugruppe ist in der europäischen Patentanmeldung 330 364 offenbart (Northern Telecom Limited). Die Mikrofon-Baugruppe ist in einem Hohlraum untergebracht, das in der Basis des Hauptteils eines Telefons vorgesehen ist, um eine Umgebung zu schaffen, die gegenüber dem Lautsprecher isoliert ist. Reflektierende Innenoberflächen in dem Hohlraum ändern die Richteigenschaften und die Frequenzgangeigenschaften des Mikrofons, um das Betriebsverhalten der Anordnung zu verbessern. Die reflektierenden Oberflächen des Hohlraums sind unter unterschiedlichen Winkeln geneigt, die so berechnet sind, daß sich eine destruktive Interferenz bei niedrigen Frequenzen zwischen dem Schallfeld, das von einer Quelle, die vor der Baugruppe angeordnet ist, und einem Schallfeld ergibt, das von einer Quelle erzeugt wird, die hinter der Baugruppe angeordnet ist.
  • Es besteht eine Notwendigkeit der Schaffung eines Sprache-Endgerätes mit einer Befestigungsanordnung, die einfach ist, wobei das Gehäuse keine vorderen und seitlichen Öffnungen erfordert, die mit den akustischen Mikrofonöffnungen ausgerichtet sind, und die einen linearen Frequenzgang für den interessierenden Frequenzbereich ergibt.
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, effektiv ein Störgeräusch-Unterdrückungsmikrofon in einem Endgerät dazu zu verwenden, Hintergrundstörungen wesentlich zu verringern, ohne daß das übertragene Sprachsignal in nachteiliger Weise beeinflußt wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Befestigungsanordnung für eine Störgeräuschunterdrückungsvorrichtung, die einen kompakten Aufbau und eine einfache Herstellung aufweist, so daß sie sehr einfach in einem üblichen Telefon-Handapparat, einem Funk-Endgerät, einen um den Hals herum angeordneten Gerät oder dergleichen ausgebildet werden kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Befestigungsanordnung für ein eingebettetes Mikrofon zu schaffen, die die vorstehenden vier Forderungen erfüllt.
  • Kurz gesagt, umfaßt die Erfindung gemäß einem ersten Gesichtspunkt ein Mikrofon für ein Sprache-Endgerät, das in Nahbesprechungs- und Freisprech-Betriebsarten betreibbar ist, und folgendes umfaßt:
  • eine Mikrofonkapsel mit einem elektroakustischen Wandler und zwei akustischen Öffnungen; ein Gehäuse, das einen Hohlraum zur Aufnahme der Kapsel bildet, wobei der Hohlraum Einrichtungen zur Befestigung der Kapsel mit ihrem geometrischen Mittelpunkt im wesentlichen entsprechend dem geometrischen Mittelpunkt des Hohlraumes aufweist, um im wesentlichen den gleichen freien Raum um jeden der akustischen Öffnungen verbleiben zu lassen, wobei der Hohlraum eine erste Wand, die auf eine der akustischen Öffnungen gerichtet ist, und eine zweite Wand aufweist, die auf die zweite der akustischen Öffnungen gerichtet ist, wobei die erste Wand der zweiten Wand gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Wände nach außen hin unter allgemein gleichen Winkeln geneigt sind.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt umfaßt die Erfindung ein Sprache-Endgerät, das folgendes umfaßt:
  • eine Mikrofonkapsel mit einem elektroakustischen Wandler und zwei akustischen Öffnungen; ein Gehäuse mit einem Sendeende und einem Empfangsende, wobei das Gehäuse einen Hohlraum zur Aufnahme der Kapsel bildet, wobei der Hohlraum Einrichtungen zur Befestigung der Kapsel mit ihrem geometrischen Mittelpunkt im wesentlichen entsprechend dem geometrischen Mittelpunkt des Hohlraumes aufweist, um einen im wesentlichen gleichen freien Raum um jede der akustischen Öffnungen herum verbleiben zu lassen, wobei der Hohlraum eine erste Wand, die auf eine erste der akustischen Öffnungen gerichtet ist, und eine zweite Wand aufweist, die auf eine zweite der akustischen Öffnungen gerichtet ist, wobei die erste Wand der zweiten Wand gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprache-Endgerät in Nahbesprechungs- und Freisprechbetriebsarten betreibbar ist und daß die ersten und zweiten Wände unter allgemein gleichen Winkeln nach außen geneigt sind.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt umfaßt die Erfindung ein Verfahren zur Befestigung einer Kapsel mit einem elektroakustischen Wandler in einem Gehäuse eines Sprache-Endgerätes zum Betrieb in Nahbesprechungs- und Freisprech- Betriebsarten, mit den folgenden Schritten:
  • Auswahl einer Kapsel mit zwei akustischen Öffnungen, einer Längsabmessung und einer Querabmessung,
  • Schaffung eines Hohlraumes in dem Gehäuse an dem Sendeende des Sprache- Endgerätes, wobei der Hohlraum erste und zweite nach außen hin geneigte Seitenwände, die einander gegenüberliegen, und eine Tiefe aufweist, die im wesentlichen gleich der Querabmessung der Kapsel ist, und
  • Befestigung der Kapsel in dem Hohlraum, wobei das geometrische Zentrum der Kapsel im wesentlichen dem geometrischen Mittelpunkt des Hohlraumes entspricht, so daß im wesentlichen der gleiche freie Raum um die akustischen Öffnungen verbleibt, wobei eine erste akustische Öffnung auf die erste Seitenwand gerichtet ist und eine zweite akustische Öffnung auf die zweite Seitenwand gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Wände unter allgemein gleichen Winkeln nach außen geneigt sind.
  • In vorteilhafter Weise weist das eingebettete Mikrofon der vorliegenden Erfindung eine nachweisbare effektive Geräuschunterdrückungseigenschaft auf.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie eine Lösung für die Anbringung des Mikrofons ergibt, die einfach und wenig kostspielig ist und die in den meisten Arten von Sprache-Endgeräten verwendet werden kann.
  • Die Merkmale der Erfindung werden leichter aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verständlich, in denen:
  • Fig. 1 eine bekannte Ausgestaltung eines Mikrofons zeigt, das in einem Handapparate-Endgerät angeordnet ist,
  • Fig. 2a eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Handapparates mit dem eingebetteten Mikrofon gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 2b eine Schnittansicht des Sendeendes eines Handapparates mit dem eingebetteten Mikrofon ist,
  • Fig. 3a eine auseinandergezogene Ansicht eines um den Hals zu tragenden Mikrofons ist,
  • Fig. 3b eine Schnittansicht des Sendeendes eines am Hals zu tragenden Gerätes mit dem eingebetteten Mikrofon ist, und
  • Fig. 4 den Frequenzgang der in den Fig. 3a und 3b gezeigten Anordnung für eine Anzahl von Richtungen der Quelle zeigt.
  • Gemäß Fig. 1 umfaßt ein Telefon-Handapparat ein Gehäuse 10 mit einem Sendeende 11 und einem Empfangsende 12. Ein Mikrofon ist an dem Sendeende 11 angeordnet und ein Empfänger ist an dem Empfangsende 12 angeordnet. Das Sendeende 11 weist Öffnungen 17 und 18 auf, die jeweils auf den Flächen 15 und 16 angeordnet sind. Es ist zu erkennen, daß die Befestigung des Mikrofons nach Fig. 1 derart, daß sich eine Öffnung auf der Frontplatte befindet, während sich die andere am Ende des Handapparates befindet, die Forderung 2 erfüllen kann, jedoch nicht die Forderungen 1 und 4 erfüllt.
  • Die Fig. 2A und 2B zeigen eine gerätemäßige Ausführung für einen Handapparat gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der das Mikrofon 22 mit einem Null-Profil in einen Hohlraum 23 eingebettet ist, der in der Endfläche 16 des Gehäuses 10 vorgesehen ist.
  • Der Hohlraum 23 sollte tief genug sein, damit die Mikrofonkapsel 22 von diesem vollständig aufgenommen wird, während ein freier Raum in dem Hohlraum um die Pole des Mikrofons herum verbleibt. Obwohl die Tiefe des Hohlraumes hauptsächlich durch den Durchmesser der Kapsel 22 bestimmt ist, ist der Abstand zwischen jeder akustischen Öffnung und der darauf gerichteten Hohlraum-Wand durch Konstruktionsbedingungen des Gehäuses und die akustische Impedanz der Mikrofon- Baugruppe bestimmt, wie dies weiter unten ausführlicher erläutert wird. Auf diese Weise befindet sich das Mikrofon praktisch in einem offenen Raum. Es ist nicht erforderlich, daß irgendeine der akustischen Öffnungen 24 und 25 des Mikrofons tatsächlich von der Richtung der Schallquelle aus sichtbar ist.
  • Obwohl sie auf Mikrofone höherer Ordnung anwendbar ist, ist die Erfindung besonders bei Mikrofonen wirksam, die eine Vorwärts-/Rückwärtssymmetrie, wie z.B. das Diagramm entsprechend der Zahl 8 aufweisen, oder bei Dipol-Mikrofonen. Die Beugung und Reflexion von Störgeräuschen, die auf die Seite des Mikrofons (der Richtung minimaler Empfindlichkeit) auftreffen, ist symmetrisch und behindert daher die dem Mikrofon eigene Störgeräuschkompensationsfähigkeit nicht. Die erfüllt die vorstehende Forderung 1. Die großen Öffnungen zu den Räumen oberhalb und unterhalb des Mikrofons dienen dazu, die vorstehende Forderung 3 zu erfüllen.
  • Der Hohlraum 23 ist so ausgewählt, daß er eine regelmäßige Form aufweist, um eine symmetrische Anordnung des Mikrofons im Inneren des Hohlraumes zu ermöglichen. Das Mikrofon 22 ist am Mittelpunkt des Hohlraumes befestigt. Es ist wichtig, daß die geometrische Mitte des Hohlraumes im wesentlichen mit der geometrischen Mitte des Mikrofons zusammenfällt, damit ein hohes Ausmaß an akustischer Symmetrie (Forderung 4) zwischen der Vorderseite und der Rückseite des Mikrofons erzielt wird.
  • Der Hohlraum 23 muß weiterhin einen ausreichenden Raum um die akustischen Öffnungen herum zulassen, damit die akustische Impedanz der akustischen Öffnungen wesentlich kleiner als die akustische Impedanz des Mikrofons ist. Wenn die Impedanz der akustischen Öffnungen niedrig ist, so ändert sie in lediglich vernachlässigbarer Weise den an den akustischen Öffnungen 24 und 25 des Mikrofons empfangenen Druck.
  • Die Kapsel mit dem Mikrofon 22 ist im Inneren des Hohlraumes 23 mit Hilfe irgendwelcher geeigneten Befestigungseinrichtungen festgelegt. Um eine symmetrische Befestigungsanordnung zu erzielen, sollte die mittlere Querebene der Kapsel mit einer Mittelebene des Hohlraumes zusammenfallen. Als Beispiel kann die Kapsel mit irgendeiner geeigneten Art von Kleber entlang der strichpunktierten Linie 27 festgelegt werden. Genauso kann die Kapsel 22 in dem Hohlraum 23 unter Verwendung von Laschen befestigt werden, die entlang der gestrichelten Linie 28 angeordnet sind.
  • Die mit dem Mikrofon 22 gewonnenen elektrischen Signale werden den elektronischen Schaltungen des Empfängers über Drähte 20 zugeführt, die in das Gehäuse durch Bohrungen 21 hindurch eingesetzt sind.
  • Der Hohlraum 23 ist mit einem akustisch transparenten Schirm oder einer Abdeckung 26 abgedeckt, der bzw. die das Mikrofon schützt und es gleichzeitig Schallwellen ermöglicht, unbehindert in den Hohlraum einzutreten und die akustischen Öffnungen 24 und 25 zu erreichen.
  • Wenn das in Fig. 1 gezeigte Gerät zum Freisprechen verwendet wird, so ist es allgemein in etwa 30 cm Abstand so angeordnet, daß die Fläche 15 auf den Benutzer gerichtet ist. Bei dieser Ausführung würde das Mikrofon nicht nur mit der empfindlichsten Richtung auf den Benutzer zeigen, sondern es würde gleichzeitig auf eine Nullstelle des Lautsprechers des Gerätes zeigen, wenn ein Dipol-Mikrofon verwendet wird.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Auswahl der akustischen Konstruktion und des Ortes des Hohlraumes die Art und Größe der Mikrofon-Baugruppe und die Architektur des Gehäuses berücksichtigen sollte.
  • Fig. 3 zeigt die gerätemäßige Ausführung eines am Hals zu tragenden Gerätes. Ein derartiges am Hals zu tragendes Gerät ist in der US-Patentanmeldung 08/257 254 vom 8. Juni 1994 offenbart und beansprucht. Wie dies in Fig. 3a zu erkennen ist, ist das Mikrofon weit genug von dem Benutzer entfernt, so daß eine gewisse Störgeräuschunterdrückung zweckmäßig ist. Das Mikrofon ist in die Stirnfläche 15 des Gehäuses 30 mit einem Null-Profil eingebettet und mit einer Abdeckung 32 abgedeckt.
  • Die Kapsel mit dem Mikrofon 22 ist in dem Hohlraum 31 mit Hilfe irgendwelcher geeigneten Befestigungseinrichtungen festgelegt. Um eine symmetrische Befestigungsanordnung zu erzielen, sollte die mittlere Querebene der Kapsel mit der Mittelebene des Hohlraumes 31 zusammenfallen. Als Beispiel kann die Kapsel mit Hilfe eines geeigneten Klebers festgelegt werden, der entlang der gestrichelten Linie 33 angeordnet ist. Genauso könnte die Kapsel 22 in dem Hohlraum 31 unter Verwendung von Laschen befestigt werden, die entlang der gestrichelten Linie 28 angeordnet sind.
  • Alle vier Forderungen sind erfüllt, und das "Tropf"-Problem ist ebenfalls gelöst. Wie dies in den Fig. 3A und 3B zu erkennen ist, ist, weil die Geometrie dies zuläßt, der Hohlraum 31 größer als im Fall des Handapparates, und es wird eine niedrigere akustische Impedanz erzielt.
  • Zusätzlich wird im Fall des um den Hals zu tragenden Gerätes nach den Fig. 3A und 3B die Tonqualität weiter in vorteilhafter Weise durch die Tatsache verbessert, daß der Körper des Benutzers die Geräusche verhindert, die von der der Öffnung des Hohlraumes gegenüberliegenden Seite kommen.
  • Die Richteigenschaften des Beispiels nach Fig. 3 wurden gemessen und sind in Fig. 4 gezeigt. Fig. 4 zeigt, daß die Empfindlichkeit in der Richtung des Benutzers beträchtlich besser ist, als um 45º hiervon fort, und noch deutlich besser als in einer Entfernung von 90º (in der Richtung von Computern, Tastaturen, anderen Sprechern, usw.).
  • Die hier offenbarte Befestigungsanordnung kann genauso gut in anderen Schallwandlerschemas verwendet werden und ist nicht auf die Verwendung in Telefon- Handapparaten oder in um den Hals zu tragenden Geräten beschränkt.

Claims (12)

1. Mikrofon für ein Sprache-Endgerät, das in Nahbesprechungs- und Freisprechbetriebsarten betreibbar ist, mit: einer Mikrofonkapsel (22), die einen elektroakustischen Wandler und zwei akustische Öffnungen (24, 25) aufweist; einem Gehäuse (10; 30), das einen Hohlraum (23; 31) zur Aufnahme der Kapsel (22) bildet, wobei der Hohlraum (23; 31) Einrichtungen zur Befestigung der Kapsel (22) mit ihrem geometrischen Mittelpunkt im wesentlichen entsprechend dem geometrischen Mittelpunkt des Hohlraumes (23; 31) derart aufweist, daß im wesentlichen ein gleicher freier Raum um jede der akustischen Öffnungen (24, 25) verbleibt, wobei der Hohlraum (23; 31) eine erste Wand, die auf eine erste der akustischen Öffnungen (24, 25) gerichtet ist, und eine zweite Wand aufweist, die auf eine zweite der akustischen Öffnungen (24, 25) gerichtet ist, wobei die erste Wand der zweiten Wand gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Wände nach außen hin unter allgemein gleichen Winkeln geneigt sind.
2. Mikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (23; 31) eine Größe aufweist, die einen ausreichenden freien Raum um jeden der akustischen Öffnungen (24, 25) herum verbleiben läßt, so daß die Mikrofonkapsel praktisch in einem offenen Raum arbeitet.
3. Mikrofon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (23; 31) eine Tiefe aufweist, die im wesentlichen gleich einer Querabmessung der Kapsel ist.
4. Mikrofon nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin eine akustisch transparente Abdeckung (26; 32) zur Abdichtung des Hohlraumes (23; 31) gegenüber der Umgebung aufweist.
5. Sprache-Endgerät mit: einer Mikrofonkapsel (22), die einen elektroakustischen Wandler und zwei akustische Öffnungen (24, 25) aufweist; einem Gehäuse (10; 30) mit einem Sendeende (11) und einem Empfangsende (12), wobei das Gehäuse einen Hohlraum (23; 31) zur Aufnahme der Kapsel (22) bildet, wobei der Hohlraum (23; 31) Einrichtungen zur Befestigung der Kapsel (22) mit ihrem geometrischen Mittelpunkt im wesentlichen entsprechend dem geometrischen Mittelpunkt des Hohlraumes (23; 31) derart aufweist, daß ein im wesentlichen gleicher freier Raum um jede der akustischen Öffnungen (24, 25) herum verbleibt, wobei der Hohlraum (23; 31) eine erste auf eine erste der akustischen Öffnungen (24, 25) gerichtete Wand und eine zweite Wand aufweist, die auf eine zweite der akustischen Öffnungen (24, 25) gerichtet ist, wobei die erste Wand der zweiten Wand gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprache-Endgerät in Nahbesprechungs- und Freisprech-Betriebsarten betreibbar ist, und daß die ersten und zweiten Wände unter allgemein gleichen Winkeln nach außen geneigt sind.
6. Sprache-Endgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (23; 31) eine Größe aufweist, die einen ausreichenden freien Raum um jede der akustischen Öffnungen (24, 25) verbleiben läßt, derart, daß die Mikrofonkapsel praktisch in einem offenen Raum arbeitet.
7. Sprache-Endgerät nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (23; 31) eine Tiefe aufweist, die im wesentlichen gleich der Querabmessung der Kapsel (22) ist.
8. Sprache-Endgerät nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Impedanz jeder Öffnung (24, 25) in dem Gehäuse (10; 30) des Sprache- Endgerätes beträchtlich kleiner als die akustische Impedanz des elektroakustischen Wandlers ist.
9. Sprache-Endgerät nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin eine akustisch transparente Abdeckung (26; 32) zur Abdichtung der Kapsel (22) in dem Hohlraum (23; 31) gegenüber der Umgebung aufweist.
10. Sprache-Endgerät nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß der elektroakustische Wandler ein Mikrofon erster oder höherer Ordnung ist.
11. Verfahren zur Befestigung einer Kapsel mit einem elektroakustischen Wandler in einem Gehäuse (10; 30) eines Sprache-Endgerätes, das in Nahbesprechungs- oder Freisprech-Betriebsarten betreibbar ist, mit den folgenden Schritten:
Auswahl einer Kapsel (22) mit zwei akustischen Öffnungen (24, 25), einer Längsabmessung und einer Querabmessung,
Schaffung eines Hohlraumes in dem Gehäuse (10; 30) an dem Sendeende (11) des Sprache-Endgerätes, wobei der Hohlraum erste und zweite nach außen geneigte Seitenwände, die einander gegenüberliegen, und eine Tiefe aufweist, die im wesentlichen gleich der Querabmessung der Kapsel ist, und
Befestigung der Kapsel (22) in dem Hohlraum (23; 31), wobei die geometrische Mittel der Kapsel im wesentlichen der geometrischen Mitte des Hohlraumes entspricht, so daß im wesentlichen gleiche freie Räume um die akustischen Öffnungen verbleiben, wobei eine erste akustische Öffnung auf die erste Seitenwand gerichtet ist und eine zweite akustische Öffnung auf die zweite Seitenwand gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Wände unter im wesentlichen gleichen Winkeln nach außen geneigt sind.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der elektroakustische Wandler ein Mikrofon erster oder höherer Ordnung ist.
DE69613706T 1995-09-28 1996-01-10 Montageanordnung eines geräuschunterdrückenden mikrofons Expired - Lifetime DE69613706T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/535,404 US6421444B1 (en) 1995-09-28 1995-09-28 Embedded higher order microphone
PCT/CA1996/000011 WO1997012495A1 (en) 1995-09-28 1996-01-10 Mounting arrangement for a noise cancelling microphone

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69613706D1 DE69613706D1 (de) 2001-08-09
DE69613706T2 true DE69613706T2 (de) 2002-05-08

Family

ID=24134036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69613706T Expired - Lifetime DE69613706T2 (de) 1995-09-28 1996-01-10 Montageanordnung eines geräuschunterdrückenden mikrofons

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6421444B1 (de)
EP (1) EP0852891B1 (de)
JP (1) JPH10512419A (de)
AU (1) AU701640B2 (de)
CA (1) CA2228657C (de)
DE (1) DE69613706T2 (de)
WO (1) WO1997012495A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999002010A1 (en) * 1997-07-04 1999-01-14 Maxon Systems Inc. (London) Ltd. Enclosure for a microphone
DE19953203A1 (de) 1999-11-05 2007-12-06 Basf Coatings Ag Verfahren zur Herstellung farb- und/oder effektgebender Mehrschichtlackierungen unter Verwendung selbstvernetzender Pfropfmischpolymerisate von Polyurethanen sowie neue selbstvernetzende Polyurethane und ihre Propfmischpolymerisate
JP3420756B2 (ja) * 2001-10-30 2003-06-30 株式会社テムコジャパン 通信機器用ハンドセット
TW585375U (en) * 2002-12-13 2004-04-21 Hon Hai Prec Ind Co Ltd Microphone housing for handset
US7233679B2 (en) * 2003-09-30 2007-06-19 Motorola, Inc. Microphone system for a communication device
JP5227736B2 (ja) * 2008-10-17 2013-07-03 三洋電機株式会社 録音装置
US8351634B2 (en) * 2008-11-26 2013-01-08 Analog Devices, Inc. Side-ported MEMS microphone assembly
US9226052B2 (en) 2013-01-22 2015-12-29 Invensense, Inc. Microphone system with non-orthogonally mounted microphone die
US9628596B1 (en) 2016-09-09 2017-04-18 Sorenson Ip Holdings, Llc Electronic device including a directional microphone

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4420657A (en) * 1981-10-29 1983-12-13 Acs Communications, Inc. Adjustable headset
CA1200308A (en) * 1983-11-23 1986-02-04 Peter Fatovic Directional microphone assembly
CA1199138A (en) 1983-11-29 1986-01-07 Peter Fatovic Telephone handset having close-talking microphone
US4742548A (en) 1984-12-20 1988-05-03 American Telephone And Telegraph Company Unidirectional second order gradient microphone
CA1297578C (en) 1988-02-26 1992-03-17 Mark Walter Pocock Modular microphone assembly
JP2541621B2 (ja) * 1988-04-20 1996-10-09 株式会社プリモ 指向性マイクロホン
DE3926884A1 (de) * 1989-08-16 1991-02-21 Neumann Gmbh Georg Elektroakustischer wandler
US5121426A (en) 1989-12-22 1992-06-09 At&T Bell Laboratories Loudspeaking telephone station including directional microphone
US5239578A (en) 1990-05-15 1993-08-24 Plantronics, Inc. Noise cancelling apparatus for a telephone handset
AT395275B (de) 1990-12-27 1992-11-10 Akg Akustische Kino Geraete Als richtmikrophon ausgebildeter telefonhandapparat
US5204907A (en) 1991-05-28 1993-04-20 Motorola, Inc. Noise cancelling microphone and boot mounting arrangement
US5226076A (en) * 1993-02-28 1993-07-06 At&T Bell Laboratories Directional microphone assembly

Also Published As

Publication number Publication date
CA2228657A1 (en) 1997-04-03
AU4325796A (en) 1997-04-17
EP0852891A1 (de) 1998-07-15
JPH10512419A (ja) 1998-11-24
CA2228657C (en) 2004-01-06
EP0852891B1 (de) 2001-07-04
WO1997012495A1 (en) 1997-04-03
DE69613706D1 (de) 2001-08-09
AU701640B2 (en) 1999-02-04
US6421444B1 (en) 2002-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3046416C2 (de) Akustischer Wandler mit einer Vielzahl von Mikrohonelementpaaren
DE69731633T2 (de) Kommunikationsendgerät mit einem einzigen empfangswandler für handapparat und freisprechfunktion
EP0219026B1 (de) Hörgerät
DE3023291C2 (de)
DE60303561T2 (de) Hörgerät mit Richtmikrofonen
DE69523811T2 (de) Differentialer Zweiteordnungsmikrofonaufbau, mit einer einzigen Membran
DE69331308T2 (de) Kompakte Lautsprecheranlage für eine Fernsprechstelle
DE69422529T2 (de) Telefonhandapparat
DE69912416T2 (de) Vorrichtung mit einem gehäuse das einen tonwandler enthält und mit einer durchführung
CH664057A5 (de) Hoergeraet.
DE69110530T2 (de) Lautsprechersystem.
EP1301012B1 (de) Mobiles Kommunikationsendgerät mit im Gerätegehäuse angeordnetem Flachlautsprecher und einem weiteren Schallwandler angeordnet zu einem Zwei-Wege-Systems mit dem Flachlautsprecher
EP1027818A1 (de) Verfahren und anordnung zur steuerung der ausbreitung von magnetfeldern durch elektrodynamische/-magnetische wandler, insbesondere in telekommunikationsgeräten
DE69613706T2 (de) Montageanordnung eines geräuschunterdrückenden mikrofons
DE69027144T2 (de) Lautsprechersystem
DE69329925T2 (de) Fernsehempfänger
DE68910464T2 (de) Fernsprechwandler.
EP1349425B1 (de) Platzierung eines elektroakustischen Miniaturwandlers in einem Hörgerät
DE2343818C3 (de) Kopfhörer
DE3907895A1 (de) Richtmikrophon
DE3637910A1 (de) Lautsprechergehaeuse
DE112009000442T5 (de) Wandler-Anordnung
DE69120542T2 (de) " Rauschunterdrückender Handapparat "
EP3209032B1 (de) Lautsprechermodul für ein hörgerät und hörgerät
EP0493361A2 (de) Als Richtmikrophon ausgebildeter Telephonhandapparat

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition