DE19921871A1 - Scheibentragstruktur - Google Patents

Scheibentragstruktur

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Abstract

Ein Scheibenträger (10) ist als auslegerartiger oder überhängender Träger ausgebildet, der einen Biegebereich (16), einen Kastenbereich (18) und einen Flanschbereich (20) aufweist, die in dieser Reihenfolge hintereinander ausgebildet sind. Der Biegebereich (16) steht von einem oberen Bereich eines Instrumententrägers (11) ab und besitzt einen angenähert V-förmigen Querschnitt. Der Kastenbereich (18) weist einen hohlen, polygonalen Querschnitt auf und ist mit ausreichendem Abstand von dem oberen Bereich (12) des Instrumententrägers angeordnet. An dem Flanschbereich (20) ist eine Windschutzscheibe (15) angebracht. An dem oberen Bereich (12) des Instrumententrägers ist ein Vertiefungsbereich (12a) vorgesehen, um einen unteren Bereich (18a) des Kastenbereichs (18) aufzunehmen, wenn durch eine von außen auf die Scheibe einwirkende Kraft der Biegebereich (16) gebogen wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Scheibentragstruktur, die einen Aufprall durch Verformung eines Teils einer Fahrzeugkarosserie absorbiert.
In einer Fahrzeugkarosseriestruktur ist eine Aufprallabsorptionsstruktur vor­ gesehen, die ein Hindernis vor einem Aufstoß schützt, wenn das Hindernis mit der Fahrzeugkarosserie kollidiert, indem sie den so erzeugten Aufprall durch Verformung eines Teils der Fahrzeugkarosserie absorbiert.
Als typisches Beispiel einer solchen Aufprallabsorptionsstruktur schlägt die ungeprüfte japanische Patentschrift Nr. Hei 6-16156 eine "Scheibenhalte­ rungsstruktur" vor. Die in dieser Schrift beschriebene Technik wird nachfol­ gend anhand von Fig. 6 beschrieben.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht einer solchen Scheibenhalterungsstruktur, in der mit durchgehender Linie ein Zustand vor der Verformung dargestellt ist, während mit strichpunktierter Linie ein Zustand nach der Verformung dar­ gestellt ist.
Bei dieser Scheibenstruktur ist ein zweites Element 102 an einer Windlauf­ element 100 angebracht, ein Einsetzbereich 102a des zweiten Elements 102 ist in ein erstes Element 104 eingesetzt, das erste Element 104 ist mit Klemmen 106. . . an dem Windlaufelement 100 angebracht (nachfolgend bedeutet ". . ." eine Vielzahl), und eine Windschutzscheibe 110 ist an einer Verbindungsfläche 102b des zweiten Elements 102 mit Klebstoff 108 an­ gebracht.
Ein schräger Bereich 100a des Windlaufelements 100 ist an einem oberen Bereich 112a eines Instrumententrägers 112 angebracht, um eine Doppel­ konstruktion zu erzeugen. Sollte ein Hindernis, wie etwa ein Fußgänger, mit der Windschutzscheibe 110 zusammenprallen, so daß eine externe Kraft F auf die Windschutzscheibe 110 einwirkt, biegt sich das zweite Element 102 von einem Basisbereich 102c weg, wie mit strichpunktierter Linie gezeigt.
Da jedoch der Abstand L zwischen einem Bereich, wo die externe Kraft F einwirkt, und dem Basisbereich 102c kurz ist, verbiegt sich das zweite Ele­ ment 102 gemäß der strichpunktierten Linie nur wenig, auch wenn die ex­ terne Kraft F auf die Windschutzscheibe 110 einwirkt. Sollte daher ein Hin­ dernis auf die Windschutzscheibe 110 aufprallen,besteht das Risiko, daß der durch die Kollision erzeugte Aufprall nicht sicher absorbiert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Technik anzugeben, mit der ein auf ein Hindernis einwirkender Aufprall sicher absorbiert wird.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Scheibentragstruktur nach Anspruch 1, 3 oder 5 vorgeschlagen.
Hierbei ist ein Scheibenträger auslegerartig oder als überhängender Träger ausgebildet, mit einem Biegebereich, einem Kastenbereich und einem Flanschbereich, die in dieser Reihenfolge hintereinander ausgebildet sind. Der Biegebereich erstreckt sich von einem oberen Bereich eines Instrumen­ tenträgers und hat einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt. Der Ka­ stenbereich hat einen hohlen, rechtwinkligen Querschnitt und ist mit aus­ reichendem Abstand von dem oberen Bereich des Instrumententrägers an­ geordnet. Der Flanschbereich nimmt eine Frontglasscheibe auf. An dem oberen Bereich des Instrumententrägers ist ein Vertiefungsbereich vorgese­ hen, um einen unteren Bereich des Kastenbereichs aufzunehmen, wenn der Biegebereich durch eine auf die Scheibe einwirkende externe Kraft verbogen wird.
Mit den vorgenannten Konstruktionen lassen sich folgende Wirkungen erzie­ len.
Da nach dem ersten Aspekt der Erfindung der Scheibenträger auslegerartig oder als überhängender Träger ausgebildet ist, und da ferner der Kasten­ bereich zwischen dem Biegebereich und dem Flanschbereich vorgesehen ist, kann der Flanschbereich mit ausreichendem Abstand von dem Biege­ bereich getrennt werden. Dies gibt einen längeren Abstand zwischen dem Druckpunkt der auf die Scheibe einwirkenden Kraft und dem Biegebereich, und daher kann sich der Scheibenträger an dem Biegebereich leicht biegen.
Da ferner der Kastenbereich des Scheibenträgers mit ausreichendem Ab­ stand von dem oberen Bereich des Instrumententrägers angeordnet ist und da ferner der Vertiefungsbereich an dem oberen Bereich des Instrumenten­ trägers zur Aufnahme des Kastenbereichs vorgesehen ist, ist ein aus­ reichender Verformungsraum für den Scheibenträger sichergestellt.
Da bei einem Unfall der auf ein Hindernis wirkende Aufprall sicher absor­ biert werden kann, läßt sich die Sicherheit von Fußgängern verbessern.
Nach dem zweiten Aspekt ist der Scheibenträger auslegerartig oder als überhängender Träger ausgebildet, der Flanschbereich ist an einem freien Ende des Verlängerungsbereichs vorgesehen und die Scheibe ist an diesem Flanschbereich angeordnet. Hierdurch ergibt sich ein längerer Abstand zwi­ schen dem Druckpunkt einer auf die Scheibe wirkenden Kraft und dem Ver­ längerungsbereich, wodurch der Scheibenträger an dem Verlängerungsbe­ reich leicht gebogen werden kann.
Da ferner der Flanschbereich des Scheibenträgers ausreichend von dem oberen Bereich des Instrumententrägers getrennt ist, läßt sich ein ausrei­ chender Verformungsraum für den Scheibenträger sicherstellen.
Hierdurch kann bei einem Unfall ein auf ein Hindernis wirkender Aufprall sicher absorbiert werden.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Fahrzeugkarosserie, an der eine Scheibentragstruktur einer ersten Ausführung angebracht ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Ebene von Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3a und 3b Schnittansichten zur Erläuterung der Funktion der Scheiben­ tragstruktur der ersten Ausführung;
Fig. 4 eine Schnittansicht der Scheibentragstruktur einer zweiten Ausführung;
Fig. 5a und 5b Schnittansichten zur Erläuterung der Funktion der Scheiben­ tragstruktur der zweiten Ausführung; und
Fig. 6 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Scheibentragstruktur.
In der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen bezeichnen "links", "rechts", "vorne " und "hinten" eine Richtung oder Position in Blick­ richtung des Fahrers.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer Fahrzeugkarosserie, an der eine Scheibentragstruktur der ersten Ausführung angebracht ist.
Die Fahrzeugkarnsserie 1 umfaßt linke und rechte vordere Kotflügel 2, 3, eine zwischen den linken und rechten vorderen Kotflügeln 2, 3 angeordnete Haube (Motorhaube) 4, und eine hinter der Haube 4 angeordnete Scheiben­ tragstruktur 10.
Die Bezugszahl 6 bezeichnet ein Vorderrad und die Bezugszahlen 8, 8 be­ zeichnen Scheibenwischer.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Ebene von Linie II-II in Fig. 1.
Die Scheibentragstruktur 10 hat eine Konstruktion, bei der ein Scheiben­ träger 14 von einem oberen Bereich 12a eines Haupt- oder Instrumenten­ trägers 11 absteht, so daß der Scheibenträger 14 einen Unterrand 15a einer Frontglasscheibe (Windschutzscheibe) 15 trägt, und wobei ein Vertiefungs­ bereich an dem oberen Bereich 12a des Instrumententrägers 11 vorgesehen ist.
Der Scheibenträger 14 ist ein Querelement, das sich quer über die Fahr­ zeugbreite erstreckt und auslegerartig oder als überhängendes Tragelement ausgebildet ist. Der Scheibenträger 14 umfaßt einen Biegebereich 16, der von dem oberen Bereich 12 des Instrumententrägers 11 absteht und einen angenähert V-förmigen Querschnitt besitzt, einen Kastenbereich 18 mit hohlem, polygonalem, hier rechtwinkligem Querschnitt sowie einen Flansch­ bereich 20 zur Aufnahme des Unterrands 15a der Windschutzscheibe 15, die in dieser Reihenfolge durchgehend hintereinander ausgebildet sind. Der Kastenbereich 18 ist mit Abstand von einem obersten Bereich 12b des obe­ ren Bereichs 12 des Instrumententrägers 11 angeordnet, wobei zwischen diesen ein Spalt S1 vorgesehen ist.
Die Windschutzscheibe 15 ist an ihrem Unterrand 15a mit Klebstoff 22 an dem Flanschbereich 20 angeklebt.
Ein Windlaufelement 23 ist an seinem Vorderende 23a durch eine Klemme 24 an dem oberen Bereich 12 des Instrumententrägers 11 angebracht und ist an seinem Hinterende 23b mit einer Klemme 25 an dem Kastenbereich 18 angebracht, wobei sein Unterrand 23c so ausgebildet ist, daß er gegen den Unterrand 15a der Windschutzscheibe 15 drückt. Das Windlaufelement 23 ist aus Kunststoff hergestellt, und mit 26 ist eine Dichtung bezeichnet.
Der Biegebereich 16 ist im Querschnitt angenähert V-förmig ausgebildet, so daß sich dieser von dem Vertiefungsbereich 12a des oberen Bereichs 12 des Instrumententrägers 11 schräg aufwärts zur Vorderseite der Fahrzeug­ karosserie erstreckt und gleichzeitig von einem Biegepunkt 16a zur Rücksei­ te der Fahrzeugkarosserie schräg nach oben erstreckt.
Der Kastenbereich 18 besitzt einen hohlen, hier rechtwinkligen Querschnitt, in dem ein Verstärkungselement 18b an einer Oberfläche eines unteren Be­ reichs 18a an einer Oberseite eines von dem Biegebereich 16 abstehenden unteren Bereichs 18 angebracht ist. Somit ist der Kastenbereich 18 aus­ reichend stabil, um die Windschutzscheibe 15 an dem Scheibenträger 14 anzubringen und ist zwischen dem Biegebereich 16 und dem Flanschbereich 20 angeordnet, um den Flanschbereich 20 von dem Biegebereich 16 aus­ reichend zu trennen.
Dieser Kastenbereich 18 gestattet eine Aufnahme des unteren Bereichs 18a in-dem Vertiefungsbereich 12a, wenn durch eine von vorne einwirkende Kraft der Biegebereich 16 an dem Biegepunkt 16a gebogen wird.
Da ferner der Kastenbereich 18a durch den Spalt S1 mit Abstand von dem Instrumententräger 11 angeordnet ist, läßt sich der Kastenbereich 18 mit ausreichendem Abstand von dem Oberteil 12a des Instrumententrägers 11 anordnen.
Der Flanschbereich 20 ist so ausgebildet, daß er einen Höhenunterschied D1 von dem Verstärkungselement 18b des Kastenbereichs 18 aufweist, parallel zu der Windschutzscheibe 15 angeordnet ist und an dem Unterrand 15a der Windschutzscheibe 15 mit Klebstoff 22 angebracht ist.
Nun wird die Funktion der oben beschriebenen Scheibentragstruktur 10 erläutert.
Fig. 3A und 3B erläutern die Funktion der Scheibentragstruktur der er­ sten Ausführung.
Wenn gemäß Fig. 3A ein Dummy (nachfolgend als "Hindernis" bezeichnet) 28 auf die Windschutzscheibe 15 aufprallt, Wirkt von der Oberseite her (gemäß der Figur von oben links nach unten rechts) eine externe Kraft F auf die Windschutzscheibe 15. Da der Abstand L1 von dem Druckpunkt der externen Kraft F zu dem Biegepunkt 16a des Biegebereichs 16 länger ist, biegt sich der Scheibenträger 14 problemlos am als Hebelstütze wirkenden Biegepunkt 16a so, wie mit Pfeil gezeigt.
Da der Kastenbereich 18 des Scheibenträgers 14 mit Abstand von dem obersten Bereich 12b des Oberbereichs 12 des Instrumententrägers 11 an­ geordnet ist, mit dem Spalt S1 dazwischen, und da der Vertiefungsbereich 12a an dem oberen Bereich 12 des Instrumententrägers 11 zur Aufnahme des Unterbereichs 18a des Kastenbereichs 18 vorgesehen ist, ist ein aus­ reichender Verformungsraum für den Scheibenträger 14 gewährleistet.
Auch wenn gemäß Fig. 3B der Scheibenträger 14 stark verformt wird, kommt der Scheibenträger 14 nicht in Anlage an den Oberbereich 12 des Instrumententrägers 11.
Somit ist nicht nur eine leichte Verformung des Scheibenträgers 14 gewähr­ leistet, sondern auch ein ausreichender Verformungsraum für den Scheiben­ träger 14, und ein auf das Hindernis 28 einwirkender Aufstoß kann sicher absorbiert werden.
Nachfolgend wird die zweite Ausführung beschrieben, in der zur ersten Ausführung gleiche Elemente mit gleichen Bezugszahlen versehen sind und ihre Beschreibung weggelassen wird.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht einer Scheibentragstruktur der zweiten Aus­ führung.
Eine Scheibentragstruktur 30 ist derart aufgebaut, daß sich ein Scheiben­ träger 34 von einer Frontplatte 33, die einen oberen Bereich 32 eines In­ strumententrägers 31 bildet, zur Rückseite der Fahrzeugkarosserie erstreckt, so daß der Scheibenträger 34 einen Unterrand 34a einer Frontglasscheibe (Windschutzscheibe) 35 tragen kann.
Der Scheibenträger 34 ist ein auslegerartiges oder überhängendes Element mit einem Verlängerungsbereich 36 und einem Flanschbereich 38, die in dieser Reihenfolge hintereinander ausgebildet sind. Der Verlängerungsbe­ reich 36 erstreckt sich von der Frontplatte 33 schräg nach oben zur Wind­ schutzscheibe 35. Der Flanschbereich 38 nimmt den Unterrand 35a der Windschutzscheibe 35 auf. Der Flanschbereich 38 ist mit Abstand von ei­ nem obersten Bereich 32b des oberen Bereichs 32 des Instrumententrägers 31 mit einem dazwischen belassenen Spalt S2 angeordnet.
Die Windschutzscheibe 35 ist an ihrem Unterrand 35a mittels Klebstoff 22 an den Flanschbereich 38 geklebt.
Ein Windlaufelement 40 ist an seinem Vorderende 40a mittels einer Klemme 24 an dem oberen Bereich 32 des Instrumententrägers 31 angebracht und ist an seinem Hinterende 40b mittels einer Klemme 25 an dem Verlänge­ rungsbereich 36 angebracht. Somit drückt der Hinterrand 40c des Windlauf­ elements 40 gegen den Unterrand 35a der Windschutzscheibe 35. Das Windlaufelement 40 ist aus Kunststoff hergestellt.
Der Verlängerungsbereich 36 ist an einem an seinem Unterende befindli­ chen Biegepunkt 36a zur Rückseite der Fahrzeugkarosserie ein wenig gebo­ gen und ist in der Mitte 36b parallel zur Windschutzscheibe 35 gebogen.
Der Flanschbereich 38 erzeugt einen Höhenunterschied D2 von dem Verlän­ gerungsbereich 36, erstreckt sich parallel zur Windschutzscheibe 35 und ist an dem Unterrand 35a der Windschutzscheibe 35 mit Klebstoff 22 ange­ bracht.
Der Flanschbereich 38 ist an einem freien Ende des Verlängerungsbereichs 36 vorgesehen, und die Windschutzscheibe 35 ist an diesem Flanschbereich 38 angeordnet. Hierdurch ist der Abstand zwischen dem Druckpunkt einer externen Kraft und dem Verlängerungsbereich 36 länger, und daher läßt sich der Scheibenträger 34 am Biegepunkt 36b des Verlängerungsbereichs 36 leicht biegen.
Da ferner der Flanschbereich 38 mit Abstand von dem obersten Bereich 32b des oberen Bereichs 32 des Instrumententrägers mit dem Spalt S2 angeord­ net ist, läßt sich der Flanschbereich 38 mit ausreichendem Abstand von dem oberen Bereich 32 des Instrumententrägers anordnen.
Eine Windlaufplatte 42 ist unter dem Windlaufelement 40 angeordnet und ist mit ihrem Unterende an dem Oberbereich 32 des Instrumententrägers angebracht und ist mit ihrem Oberende an dem Verlängerungsbereich 36 angebracht. An der Windlaufplatte 42 ist ein Scheibenwischerhalter ange­ bracht, um eine Wischerwelle (nicht gezeigt) zu halten.
Nachfolgend wird die Funktion der Scheibentragstruktur 30 beschrieben.
Fig. 5A und 5B erläutern die Funktion der Scheibentragstruktur der zweiten Ausführung.
Wenn gemäß Fig. 5A das Hindernis 28 auf die Windschutzscheibe 35 auf­ prallt, Wirkt eine externe Kraft F von vorne oben (gemäß der Figur von links oben nach rechts unten) auf die Windschutzscheibe 35. Da der Abstand L2 von dem Druckpunkt der externen Kraft F zu dem Biegepunkt 36a des Bie­ gebereichs 36 länger ist, kann sich der Scheibenträger 34 am als Hebel­ stütze wirkenden Biegepunkt 36a leicht biegen, wie mit Pfeil gezeigt.
Da der Flanschbereich 38 des Scheibenträgers 34 mit Abstand von dem obersten Bereich 32b des oberen Bereichs 32 des Instrumententrägers an­ geordnet ist, mit dem dazwischen vorgesehenen Spalt S2, ist ein ausrei­ chender Verformungsraum für den Scheibenträger 34 gewährleistet.
Auch wenn gemäß Fig. 5B der Scheibenträger 34 stark verformt wird, kommt der Scheibenträger 34 nicht in Anlage an den oberen Bereich 32 des Instrumententrägers.
Da sich der Scheibenträger 34 mit dem ausreichenden Verformungsraum leicht verformen läßt, läßt sich ein auf das Hindernis 28 einwirkender Auf­ stoß sicher absorbieren.
Obwohl die obigen Ausführungen anhand einer vorderen Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs beschrieben wurden, sind sie gleichermaßen auch für andere Scheiben anwendbar, etwa das Rückfenster.
Obwohl in der ersten Ausführung der Kastenbereich 18 einen hohlen, recht­ winkligen Querschnitt besitzt, ist er nicht auf einen rechtwinkligen Quer­ schnitt beschränkt und kann beispielsweise auch einen dreieckigen Quer­ schnitt besitzen.
Obwohl die obigen Ausführungen anhand von Glasscheiben beschrieben wurden, so müssen diese nicht aus Glas besteben, sondern es ist auch jede Art und Form von Plattenmaterial anwendbar.
Ein Scheibenträger 10 ist als auslegerartiger oder überhängender Träger ausgebildet, der einen Biegebereich 16, einen Kastenbereich 18 und einen Flanschbereich 20 aufweist, die in dieser Reihenfolge hintereinander ausge­ bildet sind. Der Biegebereich 16 steht von einem oberen Bereich eines In­ strumententrägers 11 ab und besitzt einen angenähert V-förmigen Quer­ schnitt. Der Kastenbereich 18 weist einen hohlen, polygonalen Querschnitt auf und ist mit ausreichendem Abstand von dem oberen Bereich 12 des Instrumententrägers angeordnet. An dem Flanschbereich 20 ist eine Wind­ schutzscheibe 15 angebracht. An dem oberen Bereich 12 des Instrumenten­ trägers ist ein Vertiefungsbereich 12a vorgesehen, um einen unteren Be­ reich 18a des Kastenbereichs 18 aufzunehmen, wenn durch eine von au­ ßen auf die Scheibe einwirkende Kraft der Biegebereich 16 gebogen wird.

Claims (6)

1. Scheibentragstruktur (10), umfassend:
eine Scheibe (15); und
einen Scheibenträger (14), der sich zum Tragen eines Unter­ rands (15a) der Scheibe (15) von einem oberen Bereich (12) eines Instrumententrägers (11) weg erstreckt, wobei der Scheibenträger (14) umfaßt:
  • einen Biegebereich (16), der sich von dem Instrumenten­ träger (11) weg erstreckt und einen angenähert V-förmigen Querschnitt besitzt;
    einen Kastenbereich (18) mit hohlem, polygonalem Querschnitt, wobei der Kastenbereich (18) von dem oberen Bereich (12) des Instrumententrägers (11) entfernt angeordnet ist; und
    einen Flanschbereich (20) zur Aufnahme der Scheibe (15),
wobei der Scheibenträger (14) als auslegerartiges Element (14) ausgebildet ist, bei dem der Biegebereich (16), der Kastenbereich (18) und der Flanschbereich (20) in dieser Reihenfolge hintereinander ausgebildet sind, und
wobei ein Vertiefungsbereich (12a) an dem oberen Bereich (12) des Instrumententrägers (11) ausgebildet ist, um einen unteren Bereich (18a) des Kastenbereichs (18) aufzunehmen, wenn auf­ grund einer auf die Scheibe einwirkenden Kraft (F) der Biegebereich (16) gebogen wird.
2. Scheibentragstruktur (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenbereich (18) mit Abstand (S1) von dem oberen Bereich (12) des Instrumententrägers angeordnet ist, so daß beim Einwirken der Kraft (F) auf die Scheibe (15) der Kastenbereich (18) den Instru­ mententräger (11) nicht berührt.
3. Scheibentragstruktur (30), umfassend:
eine Scheibe (35); und
einen Scheibenträger (34), der sich zum Tragen eines Unter­ rands (35a) der Scheibe (35) von einem oberen Bereich (12a) eines Instrumententrägers (31) weg erstreckt, wobei der Scheibenträger (34) umfaßt:
  • einen Verlängerungsbereich (36), der sich von dem In­ strumententräger (31) schräg nach oben erstreckt; und
    einen Flanschbereich (38) zur Aufnahme der Scheibe (35), wobei der Flanschbereich (38) von einem oberen Bereich (32) des Instrumententrägers (31) entfernt angeordnet ist,
wobei der Scheibenträger (34) ein auslegerartiges Element bildet, bei dem der Verlängerungsbereich (36) und der Flanschbereich (38) in dieser Reihenfolge hintereinander ausgebildet sind.
4. Scheibentragstruktur (30) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschbereich (38) mit Abstand (52) von dem oberen Be­ reich (32) des Instrumententrägers (31) angeordnet ist, so daß beim Einwirken einer Kraft (F) auf die Scheibe (35) der Flanschbereich (38) den Instrumententräger (31) nicht berührt.
5. Scheibentragstruktur (10; 30), umfassend:
eine Scheibe (15; 35); und
einen auslegerartigen Scheibenträger (14; 34), der sich von einem Teil (12; 32) der Fahrzeugkarosserie weg erstreckt und mit einem Unterrand (15b; 35b) der Scheibe (15; 35) verbindbar ist, wo­ bei der Scheibenträger (14; 34) umfaßt:
  • einen Flanschbereich (20; 38), der parallel zu der Schei­ be (15; 35) angeordnet und mit dieser verbunden ist; und
    einen Verlängerungsbereich (16, 18; 36), der an einer Verbindungsstelle mit dem Teil (12; 32) der Fahrzeugkarosserie verbunden ist und an seinem Oberende mit einem unteren Be­ reich des Flanschbereichs (20; 38) verbunden ist,
wobei der Flanschbereich (20; 38) mit einem Abstand (S1; S2) von dem Teil (12; 32) der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, so daß der Scheibenträger (14; 34) ohne Anlage an dem Teil (12; 32) der Fahrzeugkarosserie verformbar ist, wenn eine Kraft (F) auf die Schei­ be (15; 35) einwirkt.
6. Scheibentragstruktur (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsbereich (16, 18) umfaßt:
einen Biegebereich (16) mit angenähert V-förmigem Quer­ schnitt, der sich von dem Verbindungspunkt nach vorne zu einer Bie­ gepunkt (16a) erstreckt und sich von dem Biegepunkt (16a) zu dem Flanschbereich (20) nach hinten erstreckt; und
einen Kastenbereich (18), der den Biegebereich (16) mit dem Flanschbereich (20) verbindet, wobei der Kastenbereich (18) einen hohlen, polygonalen Querschnitt besitzt; und
wobei an dem Teil (12) der Fahrzeugkarosserie ein Vertiefungs­ bereich (12a) ausgebildet ist, um den Kastenbereich (18) aufzuneh­ men, wenn der Biegebereich (16) durch die auf die Scheibe (15) ein­ wirkende Kraft (F) gebogen wird.
DE19921871A 1998-05-12 1999-05-11 Scheibentragstruktur Expired - Fee Related DE19921871B4 (de)

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