DE19921697A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Drehzahlvorgabe an einen Antriebsmotor an einer Arbeitsmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Drehzahlvorgabe an einen Antriebsmotor an einer Arbeitsmaschine

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Abstract

Die Erfindung beschreibt Verfahren und Vorrichtungen zur Drehzahlvorgabe an einen Antriebsmotor an einer Arbeitsmaschine, insbesondere einer selbstfahrenden Erntemaschine, welches durch die Verwendung der Vorgabe der Fahrgeschwindigkeit bei Transport- oder Straßenfahrt der Arbeitsmaschine zur Bestimmung der Drehzahlvorgabe für den Antriebsmotor gekennzeichnet ist.

Description

Das Verfahren und die Vorrichtung zur Drehzahlvorgabe eines Verbrennungsmotors an Arbeits­ maschinen bezieht sich auf alle Arbeitsmaschinen, die im Arbeitsbetrieb mit einer konstanten Motordrehzahl betrieben werden. Insbesondere findet das Verfahren an selbstfahrenden landwirt­ schaftlichen Erntemaschinen, wie Feldhäckslern oder Mähdreschern Anwendung.
Arbeitsmaschine besitzen in der Regel einen Verbrennungsmotor, der die einzelnen Arbeitsorgane antreibt und zusätzlich die Antriebsleitung für den Fahrantrieb zu Verfügung stellt. Die verwende­ ten Motoren werden in ihrer Leistung auf die benötigten Leistungen im Arbeitsprozeß ausgelegt. Diese ist bei Arbeitsmaschinen wie Bagger, Krane oder Erntemaschinen viel größer als für den Fahrantrieb benötigt wird. Während des Arbeitsprozesses werden die Motoren mit einer Drehzahl betrieben, die eine optimale Ausnutzung der Antriebsleistung gewährleisten, wobei die Drehzahl­ vorgabe in der Regel konstant ist. Ist es für den Arbeitsprozeß außerdem notwendig, daß sich die Arbeitsmaschine mit unterschiedlicher Fahrgeschwindigkeit fortbewegt, sind die Maschinen mit einem Fahrantrieb ausgestattet, der sich in seiner Abtriebsdrehzahl unabhängig von der Motordrehzahl verstellen läßt. Bekannterweise werden die Fahrantriebe als eine Hydraulikpumpen/-motoreinheit oder eine Variatoreinheit ausgebildet. Die Fahrgeschwindigkeits­ änderung wird durch eine Veränderung der Förderleistung der Hydraulikpumpe und/ oder durch eine Veränderung des Schluckvolumens des Hydraulikmotors erreicht. Den jeweiligen Antriebs­ elementen kann zur Erhöhung des Wirkungsgrades eine Getriebeschaltstufe nachgeschaltet werden. Diese Getriebe können bekanntlich durch ein Stellhebel oder auch automatisiert geschaltet werden und dienen vielfach in Verbindung mit einem Variatorfahrantrieb auch zur Fahrtrichtungsumkehr der Arbeitsmaschine.
Die Drehzahl eines Verbrennungsmotors wird durch die Variation der Kraftstoffeinspritzmenge gesteuert. Diese Verstellung kann durch mechanische Stellhebel, elektromotorische Stellspindeln, elektropneumatisch, elektrohydraulisch oder auch neuerdings mittels einer elektronisch gesteuer­ ten Kraftstoffeinspritzung vorgenommen werden. Bei Arbeitsmaschinen wird die Verstellung der Motordrehzahl in Stufen und um Arbeiten mit einer falschen Motordrehzahl zu vermeiden, vielfach nur in zwei Stufen ausgeführt, so daß die Motordrehzahl nur zwischen der Leerlaufdreh­ zahl und der maximalen Drehzahl vorgewählt werden kann. Für die Transport- oder Straßenfahrt ergeben sich dann zwei Fahrgeschwindigkeitsbereiche, mit der eine Transport- oder Straßenfahrt ausgeführt werden kann, nämlich die Fahrt mit Motorleerlaufdrehzahl oder mit Arbeitsmotordreh­ zahl. Bei der Verwendung der Leerlaufdrehzahl bei Transport- oder Straßenfahrt kann es vorkom­ men, daß der Motor bei der Belastung durch die Straßenfahrt abgewürgt wird. Es ist daher in der Regel vorgesehen die Transport- oder Straßenfahrt mit maximaler Motordrehzahlvorgabe bezie­ hungsweise mit Arbeitsmotordrehzahl auszuführen. Dies hat den Nachteil, daß die Arbeitsmaschi­ nen bei einer Transport- oder Straßenfahrt unnötige, ungenutzte Antriebsleistung erzeugen, was wiederum zu ungenutztem Kraftstoffverbrauch führt und außerdem die Umwelt mit Lärm belästigen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung den Kraftstoffverbrauch und die Lärmbelästigung bei Trans­ port- oder Straßenfahrt zu reduzieren.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Drehzahlvorgabe eines Motors an Arbeitsmaschinen gelöst, indem die Drehzahlvorgabe des Antriebsmotors bei Transport- oder Straßenfahrt in Abhängigkeit der Vorgabe der Fahrgeschwindigkeit erfolgt.
Durch diese Lösung ist es erstmalig möglich den Kraftstoffverbrauch und die Lärmbelästigung bei Transport- oder Straßenfahrt auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Dem Bediener der Arbeits­ maschine steht zur Vorgabe der Motordrehzahl ein Bedienelement, wie beispielsweise ein Schalter in dem Armaturenbrett, zu Verfügung. Hat die Arbeitsmaschine den Arbeitsprozeß beendet und wird dann mittels des eigenen Fahrantriebs zu der nächsten Arbeitsstelle befördert, kann der Maschinenbediener mittels des Schalters die Art der Vorgabe der Motordrehzahl nach der erfinde­ rischen Weise vorwählen. Die Motordrehzahlvorgabe erfolgt dann automatisch durch die Vorgabe der Fahrgeschwindigkeit. Diese kann durch ein Fußpedal, einen Stellhebel, einen Fahrhebel oder auch durch eine elektronische Vorgabe per Tastendruck an einem Fahrhebel erfolgen.
In der einfachsten Ausführungsform der Erfindung ist es so vorgesehen, daß die Motordrehzahl von einer höheren Motordrehzahl zu der Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotors wechselt, wenn der Stillstand des Arbeitsfahrzeuges vorgewählt wird. Dies verringert zum Beispiel bei einem Halt der Arbeitsmaschine an einer Einfahrt oder bei einem Ampelstopp den Kraftstoffverbrauch und die Belästigung von außerdem an der Einfahrt oder Ampel wartenden Fahrzeuge. Veranlaßt der Fahrzeugbediener durch beispielsweise die Betätigung des Fahrpedals ein Anfahren der Arbeits­ maschine so wird die Motordrehzahlvorgabe automatische von der Leerlaufdrehzahl auf eine höhere Drehzahl erhöht.
Besonders Vorteilhaft ist die Vorgabe der Motordrehzahl in Abhängigkeit einer Stellung eines Fahrhebels in Arbeitsmaschinen. Mittels dieses Fahrhebels wird beispielsweise die Förderleistung einer Hydraulikpumpe über einen Baudenzug verstellt. Bewegt der Maschienenbediener den Fahrhebel bei einer Transport- oder Straßenfahrt in seine Neutralstellung, wird dies von einem Schalter erkannt und die Motordrehzahl automatisch abgesenkt. Die Absenkung der Drehzahl muß nicht zwingend bis auf die Leerlaufdrehzahl erfolgen, so daß bei einem nachfolgenden Anfah­ ren der Arbeitsmaschine schon eine höhere Motordrehzahl zur Verfügung steht.
An Arbeitsmaschinen, bei denen die Fahrgeschwindigkeitsvorgabe entkoppelt, beispielsweise durch eine elektronisch geregelte Verstellpumpe, von den Antriebselementen vorgenommen werden kann, ist es außerdem möglich, eine geänderte Vorgabe der Fahrgeschwindigkeit entwe­ der durch eine geänderte Motordrehzahl und/oder durch eine geänderte Förderleistung der Hydraulikpumpe auszuführen. Es ist hierbei möglich, in einem bestimmten Fahrgeschwindigkeits­ bereichen, durch eine Motordrehzahländerung und in einem anderen oder in dem sich anschließen­ den Fahrgeschwindigkeitsbereich durch eine Veränderung der Förderleistung auf eine geänderte Fahrgeschwindigkeitsvorgabe zu reagieren. Desweiteren kann das Verhältnis zwischen Förder­ menge und Motordrehzahl den Leistungsanforderungen des Fahrantriebes angepaßt ausgewählt werden, so das immer der optimale Kraftstoffverbrauch und/oder die minimalste Lärmbelästigung entsteht. Für die Ermittlung der erforderlichen Antriebsleistung kann, bei einem hydrostatischem Fahrantrieb, die Drehzahlvorgabe an den Antriebsmotor und die Fördermenge der Verstellpumpe beziehungsweise das Schluckvolumen des Verstellmotors, anhand des Druckes im Hydrauliksy­ stem bestimmt werden. Bei einer sich erhöhenden Antriebsleistungsanforderung wird dann die Drehzahlvorgabe des Antriebsmotors erhöht und gleichzeitig die Fördermenge der Antriebspumpe verringert beziehungsweise das Schluckvolumen des Antreibsmotors erhöht. Dies erfolgt automatisch in vorgegebenen Bereichen so lange, bis die Fahrgeschwindigkeitsvorgabe bestmög­ lichst von der Arbeitsmaschine erreicht wird. Bei einer Verringerung der Antriebsleistungsanfor­ derung des Fahrantriebes, wird entsprechend dem zuvor beschriebenen Verfahren bei einer Antriebsleistungserhöhung nur in umgekehrter Weise verfahren.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es erfindungsgemäß so vorgesehen, daß die Drehzahlvorgabe des Antriebsmotors so vorgegeben wird, daß die Fahrgeschwindigkeitsvorgabe der Arbeitsmaschine proportional der Fahrhebelstellung ist. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt in dem für den Bediener gewohnten Verhalten der Arbeitsmaschine, nach einer Veränderung der Fahrgeschwindigkeitsvorgabe. Die Maschine reagiert dann ähnlich einem Kraftfahrzeug. Mit dieser Lösung der Erfindung können außerdem Unlinearitäten zwischen der Fahrhebelstellung und der Ansteuerung des Fahrantriebes, durch eine entsprechend, programmierte Kennlinie für die Motordrehzahl ausgeglichen werden.
Selbstfahrende landwirtschaftliche Erntemaschinen sind in der Regel im Fahrantriebsstrang mit einem Getriebe ausgestattet. Hierdurch kann der hydrostatische Antriebsteil beziehungsweise der Variator kostengünstiger ausgeführt werden. Die erreichbare maximale Fahrgeschwindigkeit der Arbeitsmaschine wird daher auch von dem ausgewählten Fahrbereich bestimmt. Eine Arbeitsma­ schine besitzt mehrere Fahrbereiche, die entsprechend der erforderlichen Fahrgeschwindigkeiten im Arbeitseinsatz und außerdem für die Transport- und Straßenfahrt ausgelegt sind. Die Fahrbe­ reiche für den Arbeitseinsatz unterscheiden sich von den für die Transport- und Straßenfahrt genutzten Fahrbereichen durch unterschiedliche, schaltbare Übersetzungen des Getriebes und unter anderem auch durch verschiedene, vorwählbare Hydrostateinstellungen.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Drehzahlvorgabe des Antriebsmotors nur bei der Auswahl von für die Transport- oder Straßenfahrt vorgesehenen Fahrbereiche von der Fahrhebelstellung vorgegeben. Die Auswahl des Verfahrens für die Art der Drehzahlvorgabe wird dadurch automatisiert vorgenommen und stellt eine weitere Erleichterung für den Arbeitsmaschinenbediener dar. Der ausgewählte Fahrbereich kann durch bekannte Mittel, wie beispielsweise durch einen Schalter in dem Fahrantriebsgetriebe, der die Stellung des Schalt­ hebels abfragt, oder aus einem Ansteuersignal für den Hydrostaten abgeleitet werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Drehzahlvorgabe des Antriebsmotors nur in der Vorfahrtsrichtung der Arbeitsmaschine, in Abhängigkeit der Vorgabe der Fahrge­ schwindigkeit. Besonderes vorteilhaft ist dies für Arbeitsmaschinen, die mittels des Fahrhebels in verschiedene Antriebsrichtungen gesteuert werden können. Vielfach muß der Bediener der Arbeitsmaschine, bei einer Rückwärtsfahrt, mittels Hilfseinrichtungen, wie beispielsweise einen Spiegel, den rückwärtigen Bereich überwachen. Dies wird dann vorzugsweise mit einer geringen Fahrgeschwindigkeit und bei einer niedrigen Motordrehzahl ausgeführt, so daß außerdem noch auf eventuelle, akustische Signale einer einweisenden Person geachtet werden kann. Das vorge­ schlagene Verfahren stellt somit die sonst vom Maschinenbediener per Hand eingestellte niedrige Motordrehzahl automatisch ein und stellt eine weitere Erleichterung für den Maschinenbediener und außerdem eine verringerte Lärmbelästigung der Umwelt dar.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein weiteres Verfahren gelöst, indem nach einem erkann­ ten Wechsel der Arbeitsmaschine, aus dem Arbeitsbetrieb in den Transport- oder Straßenbetrieb, automatisch die Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotors vorgegeben wird. Nach einem Arbeitspro­ zeß wird in der Regel die Arbeitsmaschine für den Transport zu dem nächsten Arbeitsfeld oder für die Straßenfahrt vorbereitet. Hierzu werden Sicherheitseinrichtungen, wie Begrenzungsleuchten und Schutzeinrichtungen von Hand an Einrichtungen der Arbeitsmaschine angebaut. Damit das Arbeitsfahrzeug dabei nicht unnötig Kraftstoff verbraucht und außerdem die Umwelt mit Lärm belästigt, wird die Drehzahlvorgabe an den Antriebsmotors nach dem beschriebenen Verfahren automatisch abgesenkt. Desweiteren ergibt sich durch das Verfahren der Vorteil, daß sich hierdurch eine definierte Ausgangseinstellung für weitere sich von dem Arbeitsbetrieb unterschei­ dende Motordrehzahlsteuerungen im Transport- oder Straßenbetrieb ergibt.
Eine weitere Lösung der Aufgabe der Erfindung ergibt sich durch ein weiteres Verfahren, indem nach einem erkannten Wechsel der Arbeitsmaschine aus dem Transport- oder Straßenbetrieb in den Arbeitsbetrieb, automatisch die Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotors vorgegeben wird. Auch bei diesem Verfahren wird dann während der Rüstzeit der Arbeitsmaschine für den Arbeitsprozeß Kraftstoff eingespart und die Umwelt nicht unnötig mit Lärm belästigt. Fährt die Arbeitsmaschine beispielsweise mit hoher Motordrehzahl in ein Feldstück ein, wird in der Regel die Arbeitsma­ schine vor dem Arbeitsbeginn zum Stillstand gebracht, Schutzeinrichtungen entfernt und auf den anstehenden Arbeitsprozeß eingestellt. Während dieser Zeit ist es unnötig den Antriebsmotor mit erhöhter Drehzahl zu betreiben. Diese wird automatisch von dem beschriebenen Verfahren erreicht.
Die Vorrichtung zur Durchführung der zuvor beschriebenen Verfahren ist gekennzeichnet durch eine Vorrichtung die zur Ermittlung der Drehzahlvorgabe an den Antriebsmotor mit Mitteln in Verbindung steht, die die Vorgabe der Fahrgeschwindigkeit und eine Transport- oder Straßen­ fahrt beziehungsweise den Arbeitsbetrieb anzeigen. Viele Verstellungen in Arbeitsmaschinen können durch elektronisch gesteuerte Einrichtungen ausgeführt werden. Die Vorgabe der Fahrge­ schwindigkeit kann verschiedenartig ausgeführt sein und wird bevorzugt durch einen Fahrhebel vorgenommen. Die Stellung des Fahrhebels wird in dem einfachsten Fall in der Neutralstellung durch einen Schalter abgefragt. In weiteren Ausgestaltungen wird die Stellung des Hebels bei verschiedenen Auslenkungen mittels Schalter oder auch über den gesamten Verstellbereich durch ein Potentiometer erfaßt. Die Fahrgeschwindigkeitsvorgabe steht der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung über bekannte elektrische Übertragungsmittel, wie beispielsweise über ein Fahrzeugbussy­ stem zur Verfügung. Die Vorrichtung wird außerdem mit Mitteln verbunden, welche es ermögli­ chen einen Wechsel der Arbeitsmaschine vom Arbeitsbetrieb in den Transport- oder Straßenbe­ trieb und umgekehrt zu erkennen. Dieses kann ein einfacher Schalter sein, der sich in der Armatur des Arbeitsfahrzeuges befindet und von dem Bediener bei Bedarf betätigt wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der erfinderischen Vorrichtung wird der Wechsel der Arbeitsma­ schine zwischen einem Arbeitseinsatz und einem Transport- oder Straßeneinsatz, anhand von mindestens einer Stellung oder einer Kombination von Stellungen verschiedener Arbeitsorgane automatisch erkannt. Die Vorrichtung ist dazu mit den Mitteln verbunden, die die Stellung der Arbeitsorgane mitteilen. Beispielsweise wird der Vorrichtung die Stellung des Getriebeschalthe­ bels angezeigt. Entsprechend der Arbeitsmaschine wird der Vorrichtung die Arbeitsorganstellun­ gen mitgeteilt, die sich einzeln oder auch in einer bestimmten Kombination mit andern Arbeitsorganstellungen dem jeweiligen Einsatzfall der Arbeitsmaschine zuordnen lassen. An einem Mähdrescher sind das beispielsweise die Stellung der Korntankerweiterung oder die Stellung des Getriebeschalthebels oder die Stellung von Antriebskupplungen oder allgemein die Stellung von Schaltern in der Bedienungsarmatur. Sind beispielsweise die Arbeitsorgane wie die Dreschtrom­ mel abgeschaltet, die Korntankerweiterung eingefahren und der Straßengang eingelegt, ist davon auszugehen, daß der Mähdrescher für ein Straßenfahrt vorbereitet wurde. Der Vorrichtung an einem Feldhäcksler kann beispielsweise die Stellung des Auswurfkrümmers oder die Transport­ stellung des Vorsatzgerätes oder die Getriebeschalthebelstellung mitgeteilt werden. Befindet sich der Auswurfkrümmer nicht in der Transportstellung und ist der Straßenfahrtgang nicht eingelegt so erkennt die Vorrichtung, daß sich der Feldhäcksler im Arbeitseinsatz befindet.
Durch diese Vorrichtung wird der Kraftstoffverbrauch und die Lärmbelästigung der Umwelt durch eine automatisierte Vorgabe der vorteilhaften Antriebsmotordrehzahl erreicht. Das erfindungsgemäße Verfahren und die dazugehörige Vorrichtung beschränken sich nicht nur auf die ausgeführten Beispiele und Anwendungsbereiche. Es ist dem einschlägigen Fachmann durchaus bekannt die Ermittlung und Übertragung der einzelnen, für die Anwendungen des Verfahrens notwendigen Vorrichtungen und Sensoren auch auf nicht beschriebener aber bekann­ ter Weise auszuführen.

Claims (11)

1. Verfahren zur Drehzahlvorgabe an einen Antriebsmotors an Arbeitsmaschinen, insbesondere selbstfahrende Erntemaschinen, wobei der Antriebsmotor mindestens eine Einrichtung zur Regelung der Motordrehzahl besitzt und die Fahrgeschwindigkeit der Arbeitsmaschine unabhängig der Drehzahl des Antriebsmotors einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlvorgabe des Antriebsmotors bei Transport- oder Straßenfahrt der Arbeitsmaschine in Abhängigkeit der Vorgabe der Fahrgeschwindigkeit erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlvorgabe des Antriebsmotors in Abhängigkeit der Stellung eines die Fahrgeschwindigkeit der Arbeitsmaschine vorgebenden Fahrhebels erfolgt.
3. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stillstand der Arbeitsmaschine die Motordrehzahl geringer vorgewählt wird als bei Fahrt der Arbeitsmaschine.
4. Verfahren nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Drehzahlvorgabe des Antriebsmotors, zusätzlich die Belastung des Fahrantriebes ermittelt und bei der Drehzahlvorgabe derart berücksichtigt wird, daß sich bei einer erhöhenden Antriebsleistungsanforderung an den Antriebsstrang die Drehzahlvorgabe für den Antriebsmotor derart erhöht und gleichzeitig die Fördermenge des hydraulischen Fahrantriebes derart verringert, daß die Vorgabe der Fahrgeschwindigkeit von der Arbeitsmaschine bestmöglichst erreicht wird und vice versa.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlvorgabe des Antriebsmotors so vorgegeben wird, daß die Vorgabe der Fahrgeschwindigkeit der Arbeitsmaschine proportional der Fahrhebelstellung ist.
6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlvorgabe des Antriebsmotors nur bei der Auswahl von für die Transport- oder Straßenfahrt vorgesehenen Fahrbereiche von der Fahrhebelstellung vorgegeben wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlvorgabe des Antriebsmotors nur in Vorfahrtsrichtung der Arbeitsmaschine in Abhängigkeit der Vorgabe der Fahrgeschwindigkeit erfolgt.
8. Verfahren zur Drehzahlvorgabe an einen Antriebsmotors an Arbeitsmaschinen, insbesondere selbstfahrende Erntemaschinen, wobei der Antriebsmotor mindestens eine Einrichtung zur Regelung der Motordrehzahl besitzt und die Fahrgeschwindigkeit der Arbeitsmaschine unabhängig der Drehzahl des Antriebsmotors einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem erkannten Wechsel der Arbeitsmaschine, aus dem Arbeitsbetrieb in den Transport- oder Straßenbetrieb, automatisch die Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotors vorgegeben wird.
9. Verfahren zur Drehzahlvorgabe an einen Antriebsmotors an Arbeitsmaschinen, insbesondere selbstfahrende Erntemaschinen, wobei der Antriebsmotor mindestens eine Einrichtung zur Regelung der Motordrehzahl besitzt und die Fahrgeschwindigkeit der Arbeitsmaschine unabhängig der Drehzahl des Antriebsmotors einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem erkannten Wechsel der Arbeitsmaschine aus dem Transport- oder Straßenbetrieb in den Arbeitsbetrieb, automatisch die Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotors vorgegeben wird.
10. Vorrichtung zur Drehzahlvorgabe an einen Antriebsmotors an Arbeitsmaschinen, insbesondere selbstfahrende Erntemaschinen, wobei der Antriebsmotor mindestens eine Einrichtung zur Regelung der Motordrehzahl besitzt und die Fahrgeschwindigkeit der Arbeitsmaschine unabhängig der Drehzahl des Antriebsmotors einstellbar ist, nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Ermittlung der Drehzahlvorgabe an den Antriebsmotor mit Mitteln in Verbindung steht, die die Vorgabe der Fahrgeschwindigkeit und die Transport- oder Straßenfahrt beziehungsweise den Arbeitsbetrieb anzeigen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport- oder Straßenfahrt beziehungsweise der Arbeitsbetrieb, anhand mindestens einer Stellung oder einer Kombination von Stellungen verschiedener Arbeitsorgane erkannt wird, welche sich bei der Transport- oder Straßenfahrt in einer von dem Arbeitseinsatz unterscheidenden Stellung befinden.
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