DE3911401C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl eines Dieselmotors eines Straßenfertigers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl eines Dieselmotors eines Straßenfertigers

Info

Publication number
DE3911401C1
DE3911401C1 DE3911401A DE3911401A DE3911401C1 DE 3911401 C1 DE3911401 C1 DE 3911401C1 DE 3911401 A DE3911401 A DE 3911401A DE 3911401 A DE3911401 A DE 3911401A DE 3911401 C1 DE3911401 C1 DE 3911401C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
switch
diesel engine
working
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3911401A
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Dipl.-Ing. Grundl (FH), 6901 Heiligkreuzsteinach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joseph Voegele AG
Original Assignee
Joseph Voegele AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joseph Voegele AG filed Critical Joseph Voegele AG
Priority to DE3911401A priority Critical patent/DE3911401C1/de
Priority to EP19900101422 priority patent/EP0391029A3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3911401C1 publication Critical patent/DE3911401C1/de
Priority to CN90101383A priority patent/CN1046207A/zh
Priority to JP2090052A priority patent/JPH0367033A/ja
Priority to NO90901591A priority patent/NO901591L/no
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D29/00Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/08Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2301/00Machine characteristics, parts or accessories not otherwise provided for
    • E01C2301/10Heated screeds
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)

Abstract

Bei einem Verfahren zum Regeln der Drehzahl eines Dieselmotors eines Straßenfertigers, an den neben einem Fahrantrieb Arbeitsaggregate anschließbar sind, bei dem eine Verstelleinrichtung die Einspritzpumpe zwischen Leerlauf und Nenndrehzahl verstellt und ein an den Fahrantrieb angeschlossener Fahrhauptschalter für den Einbau-Arbeits-Fahrbetrieb vorgesehen ist, wird die Drehzahl während Unterbrechungen des Einbau-Arbeits-Fahrbetriebs automatisch an den momentanen Leistungsbedarf der zu diesem Zeitpunkt aktiven Arbeitsaggregate, z. B. Förderer, Heizung, Verdichter, angepaßt. Eine zum Durchführen des Verfahrens geeignete Vorrichtung weist eine mit der Verstelleinrichtung (4, 6, 3) verbundene Verstellhilfsvorrichtung (10, 10') auf, die zumindest mit einem Schalter (26) oder einer Schalteinheit (20) zum Zu- und Abschalten des Arbeitsaggregats (33, 19) in Schaltverbindung steht und die Einspritzpumpe (2) aus der Leerlaufdrehzahlstellung automatisch bis zur Nenndrehzahlstellung verstellen kann. Bei Unterbrechungen des Einbau-Arbeits-Fahrbetriebs werden die Umweltbelastung und der Energieverbrauch vermindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens, vorbekannt aus einem firmeninternen Stand der Technik.
  • In der Praxis wird bei einem Straßenfertiger die Drehzahl des Dieselmotors vom Fahrer manuell reguliert, wobei gegebenenfalls eine servounterstützte Verstelleinrichtung für die Regelstange der Einspritzpumpe des Dieselmotors vorgesehen ist. Bei Transport- und Überstellungsfahrt wird die Leistung des Dieselmotors hauptsächlich für den Fahrantrieb gebraucht. Unterschiedliche Fahrgeschwindigkeiten, Steigungen, Kurven oder andere Fahrwiderstände werden vom Fahrer durch kontinuierliche Regulierung der Drehzahl des Dieselmotors berücksichtigt. Für den Einbau-Arbeits-Betrieb läuft der Dieselmotor mit der Nenndrehzahl. Der Fahrer hat dann zwar bei einer Unterbrechung der Einbau-Arbeitsfahrt die Möglichkeit, die Drehzahl auf einen Zwischenwert einzuregulieren; diese Regulierung ist aber nicht sinnvoll, da der momentane Leistungsbedarf dem Fahrer nicht bekannt ist. Denn bei Unterbrechungen kann es erforderlich sein, Arbeitsaggregate des Fertigers wie Kratzerbänder, Förderbänder, Verteilerschnecken, diverse Verdichtungsaggregate für Hub- und Senkbewegungen verschiedener Hydraulikzylinder, für Heizung und Lenkung und dgl. zu betreiben. Der Fahrantrieb ist dann mittels einer oder mehrerer Kupplungen vom Dieselmotor abgetrennt. Bei hydrostatischen Regeltrieben werden dafür die Hydraulikpumpen in ihrer Förderleistung zurückgenommen. Bei längerem Stillstand, z. B. bei bituminösem Einbau, muß die Einbaubohle beheizt werden, auch wenn der Fertiger eine neue Charge erhält. Bei niedrigen Außentemperaturen oder widriger Witterung muß ferner vor Fahrtbeginn die Bohlenheizung eine bestimmte Zeitdauer in Betrieb genommen werden. Ob beim Zurücknehmen der Förderleistung der Hydraulikpumpe zur Unterbrechung des Einbau-Arbeits-Fahrbetriebs oder beim Beheizen der Einbaubohle der Fahrer die Drehzahl manuell verändert, oder nicht, bleibt ihm überlassen. In der Regel nimmt er keine Verstellungen vor, weil er den tatsächlichen Leistungsbedarf nicht kennt und vermeiden muß, daß während Unterbrechungen benötigte Arbeitsaggregate nicht mit der für sie erforderlichen Leistung versorgt worden sind oder der Dieselmotor abgewürgt wird. Um solche Fehler zu vermeiden, läßt der Fahrer bisher bei Unterbrechungen den Dieselmotor mit der Nenndrehzahl laufen. Dabei wird mit verringertem momentanem Leistungsbedarf zwangsweise die Umwelt unnötig durch Lärm und Abgase belastet. Auch unnötig wird Treibstoff vergeudet. Selbst wenn ein umweltbewußter, aufmerksamer Fahrer während Unterbrechungen des Einbau-Arbeits-Fahrbetriebs die Drehzahl manuell und nach Gefühl zurücknimmt, wird dies nicht dem momentanen Leistungsbedarf entsprechend erfolgen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine zum Durchführen des Verfahrens geeignete Vorrichtung zu schaffen, mit denen im Betrieb des Straßenfertigers die Umweltbelastung und der Treibstoffverbrauch reduziert werden, ohne die Aufmerksamkeit des Fahrers zu beanspruchen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung mit dem Verfahren gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei diesem Verfahren ist der Fahrer nur mit den Anforderungen konfrontiert, in Abhängigkeit von den Erfordernissen des Einbau-Arbeits-Fahrbetriebs des Straßenfertigers den Fahrhauptschalter zu betätigen und Arbeitsaggregate zu- oder abzuschalten. Darüber hinaus braucht er sich während Unterbrechungen des Einbau-Arbeits-Fahrbetriebs um nichts anderes zu kümmern, weil die Drehzahl des Dieselmotors jeweils dem momentanen Leistungsbedarf entspricht. Die Umweltbelastung wird erheblich reduziert. Der Treibstoffverbrauch des Dieselmotors sinkt, da der Dieselmotor während der Unterbrechung nur so schnell läuft, wie dies erforderlich ist. Bei Unterbrechen des Einbau-Arbeits-Fahrbetriebs wird die Drehzahl des Dieselmotors auf die Leerlaufdrehzahl gesenkt, vorausgesetzt, daß keine Arbeitsaggregate zugeschaltet sind, oder werden. Ist wenigstens ein Arbeitsaggregat zugeschaltet, dann wird die Drehzahl von der Nenndrehzahl nur auf einen Drehzahlwert abgesenkt, bei dem das Arbeitsaggregat mit ausreichender Leistung versorgt wird. Wird bei bereits erreichter Leerlaufdrehzahl ein Arbeitsaggregat zugeschaltet, so wird die Drehzahl angehoben, bis das Arbeitsaggregat oder sogar mehrere Arbeitsaggregate mit ausreichender Leistung versorgt werden. Da die Anpassung der Drehzahl des Dieselmotors automatisch erfolgt, braucht der Fahrer nicht einzugreifen.
  • Wichtig ist ferner die Verfahrensvariante gemäß Anspruch 2, weil durch das voreilende Anpassen der Drehzahl ein Abwürgen des Dieselmotors vermieden wird und sichergestellt ist, daß bei Zuschalten des Arbeitsaggregats sofort die erforderliche Leistung bereitgestellt ist.
  • Zweckmäßig ist ferner die Verfahrensvariante gemäß Anspruch 3, weil durch Betätigen des Fahrhauptschalters zum Unterbrechen der Fahrt die Leerlaufdrehzahl gesenkt wird, falls keine Arbeitsaggregate zugeschaltet sind. Die Anpassung erfolgt unverzüglich, was die Umweltbelastung spürbar reduziert.
  • Von eigenständiger erfinderischer Bedeutung ist die zum Durchführen des Verfahrens geeignete Vorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der neben dem Fahrantrieb an den Dieselmotor anschließbare Arbeitsaggregate sowie ein Fahrhauptschalter und eine Verstelleinrichtung für die Einspritzpumpe des Dieselmotors vorgesehen sind. Die Verstellhilfsvorrichtung wird durch den Schalter oder die Schalteinheit zum Zu- und Abschalten des Arbeitsaggregates dazu veranlaßt, die Drehzahl über die Verstelleinrichtung an den momentanen Leistungsbedarf anzupassen.
  • Die Anpassung kann dabei so vorgenommen werden, daß zwischen der Nenndrehzahl und der Leerlaufdrehzahl verstellt wird, oder daß Zwischendrehzahlwerte zwischen den beiden Grenzwerten in Abhängigkeit vom momentanen Leistungsbedarf aufgesucht werden. Die Anpassung ist ohne nennenswerten Zeitverzug durchführbar. Die angepaßte Drehzahl wird bis zu einer Änderung des Leistungsbedarfs beibehalten. Die Umweltbelastung und der Treibstoffverbrauch werden spürbar reduziert.
  • Zweckmäßig ist ferner die Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Anspruch 5, die ebenfalls von eigenständiger erfinderischer Bedeutung ist. Die Verstellhilfsvorrichtung ist bei dieser Ausbildung dafür verantwortlich, bei einer Unterbrechung oder nach einer Unterbrechung des Einbau-Fahrbetriebs die Drehzahl unverzüglich anzupassen, ohne daß der Fahrer hierauf Einfluß zu nehmen hätte.
  • Beim Abregeln auf die Leerlaufdrehzahl haben zugeschaltete oder zuzuschaltende Arbeitsaggregate Priorität, d. h., daß das Abregeln nur bis auf die Drehzahl des momentanen Leistungsbedarfs des oder der Arbeitsaggregate erfolgt, bzw. von der bereits eingestellten Leerlaufdrehzahl sofort wieder auf die notwendige Drehzahl hochgeregelt wird, falls ein Arbeitsaggregat zugeschaltet wird. Umgekehrt hat die Einstellung der Drehzahl auf die Nenndrehzahl bei Betätigen des Fahrhauptschalters zur Wiederaufnahme der Fahrt gegenüber noch zugeschalteten Arbeitsaggregaten Priorität. Bei Fahrbetrieb kann die Verstellhilfsvorrichtung keinen regelnden Einfluß nehmen.
  • Eine baulich einfache, funktionssichere Ausführungsform geht aus Anspruch 6 hervor. Über den Stellzylinder wird die Regelstange der Einspritzpumpe beim Einbau-Arbeits-Betrieb verstellt. Die Verstellhilfsvorrichtung greift nur bei Unterbrechungen des Einbau-Arbeits-Fahrbetriebs ein, und zwar bei Betätigen des Fahrhauptschalters und/oder des Schalters oder der Schalteinheit. Mit einem Wegesteuerventil, das auf verschiedene Weise betätigbar sein kann, läßt sich eine feinfühlige und rasch ansprechende Verstellung des Stellzylinders vornehmen.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform, bei der die Drehzahl des Dieselmotors zwischen Leerlauf und Nenndrehzahl verstellt wird, geht aus Anspruch 7 hervor. Bei einer Unterbrechung des Einbau-Arbeits-Fahrbetriebs wird ohne zugeschaltete Arbeitsaggregate die Leerlaufdrehzahl eingestellt. Wenn dann der Fahrhauptschalter, ein Schalter für ein Arbeitsaggregat oder eine Schalteinheit für ein Arbeitsaggregat betätigt werden, wird wieder die Nenndrehzahl eingestellt. Bei mit Leerlaufdrehzahl laufendem Dieselmotor ist die Umweltbelastung durch Lärm oder Abgase spürbar reduziert. Der Treibstoffverbrauch bleibt gering.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 8 hervor. Der Dieselmotor hat die Bohlenheizung mit der notwendigen Leistung zu versorgen, im Falle einer elektrischen Bohlenheizung über einen vom Dieselmotor angetriebenen Generator.
  • Zweckmäßig ist hierfür die Ausführungsform gemäß Anspruch 9, weil der Temperaturschalter die Bohlenheizung bei Erreichen der gewünschten Vorwärmtemperatur abschaltet, so daß die Anpassung der Drehzahl des Dieselmotors nur im Hinblick auf den momentanen Leistungsbedarf erfolgt und nicht allein im Hinblick auf die zugeschaltete Bohlenheizung, die bei ausreichender Temperatur in eingeschaltetem Zustand keine Leistung abnimmt.
  • Eine weitere, vorteilhafte alternative Ausführungsform geht aus Anspruch 10 hervor. Das hierbei verwendete 4/3-Wegesteuerventil mit Stellmagnetbetätigung läßt es zu, die Verstelleinrichtung stufenlos zwischen der Leerlauf- und der Nenndrehzahl der Einspritzpumpe zu verstellen. Die Befehle stammen von der elektronischen Steuervorrichtung, die über den momentanen Leistungsbedarf informiert ist oder wird und die Drehzahl anpaßt. Die Steuervorrichtung wird in einer einfachen Ausführungsform allein durch das Zuschaltsignal oder Abschaltsignal eines Arbeitsaggregats oder des Fahrantriebs über den momentanen Leistungsbedarf und die dafür erforderliche Drehzahl des Dieselmotors informiert, während der Drehzahlgeber des Dieselmotors die Ist-Drehzahl repräsentiert. Die Vergleicherschaltung stellt einen Unterschied zwischen der Ist- und der Solldrehzahl fest, damit die Steuervorrichtung die Ist-Drehzahl an die Solldrehzahl anpassen kann, ehe sie über das Stellorgan an das Arbeitsaggregat zuschaltet. Für die Anpassung der Drehzahl werden hierbei zweckmäßigerweise im Straßenfertiger für andere Zwecke vorgesehene Komponenten mitbenutzt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung geht weiterhin aus Anspruch 11 hervor. Sofern die elektronische Steuervorrichtung mit einem Mikroprozessor und Speichermöglichkeiten bestückt ist, lassen sich die zusätzlichen Regelfunktionen zur Anpassung der Drehzahl an den momentanen Leistungsbedarf auf einfache Weise mitberücksichtigen. Bei einfachen Steuervorrichtungen genügen einfache Schaltkreise oder Schaltelemente, um die notwendigen Funktionen sicherzustellen.
  • Wichtig ist ferner die Ausführungsform von Anspruch 12. Hierbei kann der Generator zur Stromversorgung der Bohlenheizung so ausgelegt sein, daß er zur Versorgung der Bohlenheizung nicht die Nenndrehzahl, sondern eine niedrigere Drehzahl benötigt. Über die Steuervorrichtung kann dann dieser Drehzahlwert eingestellt werden. Der Dieselmotor arbeitet dann mit gutem Wirkungsgrad und ohne die Umwelt in unzweckmäßigem Maß zu belasten. Dies kann auch dadurch erreicht werden, daß die Schaltereinheit unter Umgehung der Steuervorrichtung die Stellmagnetbetätigungen direkt ansteuert und eine Steuerspannung bereitstellt, bei der ein Zwischendrehzahlwert unterhalb der Nenndrehzahl eingestellt wird.
  • Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Ausführungsform gemäß Anspruch 13, weil der Temperaturschalter temperaturabhängig anzeigt, ob die Bohlenheizung Leistung benötigt oder nicht.
  • Wichtig ist ferner die Ausführungsform von Anspruch 14, weil die Verzögerungsschaltung dafür sorgt, daß die Drehzahl angepaßt wird, ehe das oder die Arbeitsaggregate zugeschaltet werden. Dies verhindert das Abwürgen des Dieselmotors.
  • Günstig ist schließlich die Ausführungsform gemäß Anspruch 15, weil die Verzögerungsschaltung sich individuell die Ansprechträgheit des Dieselmotors berücksichtigt, so daß das Zuschalten oder auch Abschalten eines Arbeitsaggregates erst dann erfolgt, wenn die richtige Drehzahl erreicht ist.
  • Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 in einem Blockschaltbild eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl des Dieselmotors eines Straßenfertigers,
  • Fig. 2 in einem Blockschaltbild eine zweite Ausführungsform und
  • Fig. 3 als Diagramm den Verlauf des Signals zur Anpassung der Drehzahl über der Zeit.
  • Eine Vorrichtung 1 gemäß Fig. 1 zum Regeln der Drehzahl eines nicht-dargestellten Dieselmotors eines Straßenfertigers F regelt die Drehzahl an einer Einspritzpumpe 2 mit deren Regelstange 3, die über eine Stange 6 mit einem Kolben 5 eines hydraulischen Stellzylinders 4 verbunden ist, der im Fertiger F abgestützt ist. Der Stellzylinder 4 bildet mit der Stange 6 und der Regelstange 3 eine Verstelleinrichtung für die Einspritzpumpe 2. Der Stellzylinder 4 ist über zwei Versorgungsleitungen 7, 8 an eine nicht-dargestellte Druckquelle angeschlossen. Die Drucksteuerung für die Versorgungsleitungen 7, 8 ist bei 9 angedeutet. Ein nicht-gezeigter Fahrfußhebel oder ein Drehzahlregelhebel des Fertigers greift direkt an der Regelstange 3 an.
  • Der Verstelleinrichtung ist in den Versorgungsleitungen 7, 8 eine Verstellhilfsvorrichtung 10 vorgeordnet, die im vorliegenden Fall ein 4/2-Wegesteuerventil mit einem Stellmagneten 11 und einer Rückstellfeder 11 ist. In der dargestellten Lage ist die Leerlaufdrehzahl eingestellt, d. h. der Kolben 5 ist in seine linke Endstellung verschoben. Mittels des Stellmagneten 11 läßt sich das 4/2-Wegesteuerventil in seine Steuerstellung verstellen, in der der Kolben 5 nach rechts verstellt wird.
  • Für den Einbau-Fahrbetrieb des Fertigers ist ein Fahrhauptschalter 13 vorgesehen, der an eine Versorgungsleitung 14 angeschlossen ist und von dem eine Anschlußleitung 15 zum nicht-dargestellten Fahrantrieb bzw. einem Stellglied oder einer Kupplungsbetätigung führt. Eine Zweigleitung 16 führt vom Fahrhauptschalter 13 zu einer Anschlußleitung 17 des Stellmagneten 11. An die Anschlußleitung 17 ist eine Leitung 18 von einer Schalteinheit 20 angeschlossen, die zum Zu- und Abschalten einer Bohlen-Heizung 19 dient, die über eine Leitung 21 mit Strom versorgt wird. Die Leitung 21 kann an einen nicht-dargestellten Generator angeschlossen sein, der mittels des Dieselmotors angetrieben wird. In die Leitung 18 ist zwischen der Schalteinheit 20 und dem Stellmagneten 11 ein Temperaturschalter 22 eingeordnet, der unterhalb einer voreingestellten Temperatur in der Heizung 19 schließt und bei Erreichen dieser Temperatur öffnet und die Leitung 18 unterbricht.
  • In Fig. 1 ist der Fahrhauptschalter 13 geöffnet, so daß der Fertiger steht. Die Schalteinheit 20 ist ebenfalls geöffnet, so daß die Heizung 19 nicht betrieben wird. Der Stellmagnet 11 ist entregt; die Feder 12 hält das Steuerventil in der gezeigten Durchgangsstellung, in der der Kolben 5 die Regelstange 3 in der Stellung der Leerlaufdrehzahl hält. Der Dieselmotor läuft mit Leerlaufdrehzahl.
  • Wird zur Inbetriebnahme der Heizung 19 die Schalteinheit 20 betätigt, dann liegt an der Leitung 18 zum Stellmagneten 11 Spannung an, sofern der Temperaturschalter 22 geschlossen ist. Das 4/2-Wegesteuerventil wird in seine Steuerstellung verstellt, in der der Kolben 5 die Regelstange 3 in die Nenndrehzahlstellung verstellt. Der Dieselmotor läuft mit Nenndrehzahl, so daß der Generator die Heizung 19speist, bis der Temperaturschalter 22 bei Erreichen der eingestellten Temperatur abfällt und die Feder 12 das 4/2-Wegesteuerventil in die Durchgangsstellung gemäß Fig. 1 verstellt, worauf der Kolben 5 seinerseits die Regelstange 3 in die Leerlaufstellung zurückstellt.
  • Wird der Fahrhauptschalter 13 geschlossen, dann wird der Stellmagnet 11 über die Leitung 16 erregt, und der Dieselmotor auf seine Nenndrehzahl hochgeregelt.
  • Bei der Vorrichtung 1&min; gemäß Fig. 2 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist die Verstellhilfsvorrichtung 10&min; ein 4/3-Wegesteuerventil mit doppelseitiger Stellmagnetbetätigung 11&min;, und ist der Stellmagnetbetätigung 11&min; eine elektronische Steuervorrichtung 27 angeordnet. Ferner ist ein Arbeitsaggregat 23 des Fertigers, z. B. eine in der Fördermenge regelbare Hydraulikpumpe, mit einem Stellorgan 24 und einem Stellglied 25 vorgesehen, das mittels eines Schalters 26 wahlweise zu- oder abschaltbar ist, der in eine von der Leitung 14 zur Steuervorrichtung 27 führende Leitung 28 eingeordnet ist. Das Stellglied 25 ist über eine Leitung 29 an die Steuervorrichtung 27 angeschlossen. Die Leitung 16 vom Fahrhauptschalter 13 ist an die Anschlußleitung 17 zur Steuervorrichtung 27 angeschlossen. Ein Drehzahlgeber 35 für die Ist-Drehzahl des Dieselmotors ist über eine Leitung 36 an die Steuervorrichtung 27 angeschlossen. Die Stellmagnetbetätigung 11&min; der Verstellhilfsvorrichtung 10&min; ist schließlich über Leitungen 30 und 34 an die Steuervorrichtung 27 angeschlossen.
  • In der Steuervorrichtung 27 sind eine Vergleicherschaltung 31, eine Verzögerungsschaltung 32 und eine speicherähnliche Schaltung 33 enthalten. Die Schaltung 33 enthält ein auf den Leistungsbedarf, z. B. des Arbeitsaggregats 23, abgestimmtes Drehzahlsignal.
  • Falls die Heizung 19 vorgesehen ist, ist sie mit der Schalteinheit 20 und dem Temperaturschalter 22 über die Leitung 18 an die Steuervorrichtung 27 angeschlossen. Denkbar ist aber auch, wie bei 18&min; strichliert angedeutet, die Leitung 18 direkt an die Leitung 30 anzuschließen.
  • In der Vergleicherschaltung 31 werden die vom Drehzahlgeber 35 bereitgestellten Signale der Ist-Drehzahl mit Signalen der Soll-Drehzahl aus der Schaltung 33 verglichen und wird über die Leitung 29 ein Stellsignal an das Stellglied 25 übermittelt, wenn der Vergleich die Übereinstimmung zwischen der Ist- und der Soll-Drehzahl feststellt. Zuvor oder gleichlaufend mit dem Vergleich gibt die Steuervorrichtung 27 über die Leitungen 30, 34 an die Stellmagnetbetätigung 11&min; Signale ab, die das 4/3-Wegesteuerventil betätigt und über den Stellzylinder 4 die Drehzahl verstellt.
  • In Fig. 2 ist der Einbau-Arbeits-Fahrbetrieb unterbrochen, da der Fahrhauptschalter 13 geöffnet ist. Die Heizung 19 ist abgeschaltet. Das Arbeitsaggregat 23 ist mittels des Schalters 26 abgeschaltet. Das 4/3-Wegesteuerventil befindet sich in einer Neutralstellung. Der Stellzylinder 4 ist hydraulisch blockiert, wobei die Regelstange die Leerlaufdrehzahl hält.
  • Wird der Fahrhauptschalter 13 geschlossen, dann wird über die Steuervorrichtung 27 das 4/3-Wegesteuerventil in seine rechte Steuerstellung verstellt. Die Drehzahl wird auf die Nenndrehzahl hochgefahren. Wird der Schalter 26 geschlossen, so wird über die Steuervorrichtung 27 und die Leitung 29 das Stellglied 25 betätigt und das Aggregat 23 zugeschaltet. Wird auch die Schalteinheit 20 geschlossen, so schließt auch der Temperaturschalter 22. Die Nenndrehzahl wird aber unverändert beibehalten.
  • Wird bei geöffnetem Fahrhauptschalter 13, während einer Unterbrechung des Einbau-Arbeits-Fahrbetriebs der Schalter 26 geschlossen, um das Arbeitsaggregat 23 zuzuschalten, so wird zunächst von der Steuervorrichtung 27 ein Stellsignal 29 an das Stellglied 25 angelegt, ohne dies zu verstellen. Über die Leitungen 30, 34 wird die Stellmagnetbestätigung 11&min; so betätigt, daß der Stellzylinder 4 die Drehzahl hochfährt. Mit dem Schließen des Schalters 26 erhält die Vergleicherschaltung 31 das dem Aggregat 23 zugeordnete Drehzahlsignal aus der Speicherschaltung 33, das mit dem vom Drehzahlgeber 35 bereitgestellten und die Ist-Drehzahl repräsentierenden Signal verglichen wird. Der Stellzylinder 4 wird solange betätigt, bis die Ist-Drehzahl der Soll-Drehzahl gleich ist. Danach wird der Stellzylinder 4 hydraulisch blockiert und gleichzeitig über die Leitung 29 das Stellglied 25 verstellt, so daß das Arbeitsaggregat zugeschaltet wird. Der Vergleich wird z. B. fortlaufend wiederholt und die Drehzahl des Dieselmotors dem Leistungsbedarf des Arbeitsaggregates 23 entsprechenden Wert eingeregelt. Wird ein zweites, nicht-gezeigtes Arbeitsaggregat durch einen weiteren nicht-gezeigten Schalter aktiviert, dann regelt die Steuervorrichtung 27 die Drehzahl des Dieselmotors weiter hoch, damit für die beiden oder auch weitere Arbeitsaggregate genügend Leistung zur Verfügung steht.
  • Wird dann der Fahrhauptschalter 13 geschlossen, dann stellt die Steuervorrichtung 27 die Drehzahl auf die Nenndrehzahl des Dieselmotors ein. Die Nenndrehzahl wird bei geschlossenem Fahrhauptschalter 13 unverändert beibehalten, unabhängig davon, ob weitere Arbeitsaggregate oder die Heizung 19 zu- oder abgeschaltet werden.
  • Wird bei geöffnetem Schalter 26 und geöffnetem Hauptfahrschalter 13 die Schalteinheit 20 geschlossen, so schließt auch der Temperaturschalter 22, sofern die Temperatur bei der Heizung unterhalb der eingestellten Temperatur liegt. Über die Leitung 18 wird entweder der Steuervorrichtung 27 aufgegeben, die Drehzahl von der Leerlaufdrehzahl ausgehend nach oben zu regeln, und zwar auf einen die Versorgung der Heizung 19 gewährleistenden Wert, oder wird über die Leitung 18&min; direkt die Stellmagnetbetätigung 11&min; zum Hochfahren der Drehzahl angesteuert. Wenn der nicht-gezeigte, die Heizung 10 versorgende Generator bereits bei einer unterhalb der Nenndrehzahl liegenden Drehzahl ausreichende Stromleistung bereitstellt, braucht die Drehzahl nur bis zu diesem Wert hochgefahren zu werden. Es kann aber sowohl über die Leitung 18&min; als auch mittels der Steuervorrichtung 27 für die Heizung 19 sofort auf die Nenndrehzahl hochgeregelt werden. Wird ein Arbeitsaggregat z. B. die Hydraulikpumpe 23, abgeschaltet oder die Heizung 19, dann wird die Drehzahl entsprechend dem momentanen Leistungsbedarf zurückgenommen.
  • Wird bei geschlossenem Schalter 26 und geschlossener Schalteinheit 20 mit geschlossenen Temperaturschalter 22 der Fahrhauptschalter 13 geöffnet, dann wird über die Steuervorrichtung 27 die Drehzahl von der Nenndrehzahl in Richtung auf die Leerlaufdrehzahl soweit abgeregelt, daß für die noch aktiven Aggregate genügend Leistung zur Verfügung steht.
  • Die Verzögerungsschaltung 32 der Steuervorrichtung 27 kann auf einen festen Wert eingestellt sein, um das Verstellen des Stellorgans 25 erst nach einer Zeitspanne zuzulassen, bei der sichergestellt ist, daß der Dieselmotor die notwendige Drehzahl erreicht hat. Sie kann aber auch solange verzögern, bis die jeweilige Ist-Drehzahl mit der Soll-Drehzahl übereinstimmt, was die Vergleicherschaltung 31 festzustellen hat.
  • In der Steuervorrichtung 27 kann die Schaltung 33 feste Spannungswerte für die Leitungen 30, 34 aufweisen, die bei Betätigen des Schalters 26 bzw. 20 wirksam werden. Die Vergleicherschaltung 31 vergleicht dann die Ist-Drehzahl vom Drehzahlgeber 35, die in Form einer Spannung vorliegen kann, mit den festgelegten Spannungswerten, so daß das Stellsignal in der Leitung 29 erst weitergeleitet wird, wenn die erforderliche Drehzahl des Dieselmotors erreicht ist.
  • Aus Fig. 3 ist im Diagramm der Ablauf des Verfahrens ersichtlich, mit dem die Vorrichtung gemäß Fig. 1 oder gemäß Fig. 2 die Drehzahl anpaßt.
  • Auf der vertikalen Achse ist das Signal für die Drehzahl des Dieselmotors, auf der horizontalen Achse ist dagegen die Zeit aufgetragen. Die ausgezogen gezeichnete Kurve K verdeutlicht den Signalverlauf über der Zeit.
  • Wird bei Einbau-Arbeitsfahrt und Nenndrehzahl n N zum Zeitpunkt STOP der Fahrhauptschalter 13 geöffnet, fällt die Drehzahl auf die Leerlaufdrehzahl n L. Der Fertiger steht. Wird zum Zeitpunkt HZ/TH EIN die Schalteinheit 20 bei geschlossenem Temperaturschalter 22 geschlossen, dann wird die Drehzahl wieder auf die Nenndrehzahl n N (Fig. 1) angehoben, und zwar bis am Zeitpunkt HZ/TH AUS entweder der Temperaturschalter 22 oder die Schalteinheit 20 geöffnet wird. Dann fällt die Drehzahl wieder auf die Leerlaufdrehzahl n L ab. Ist der Generator für die Heizung so ausgelegt, daß er bereits bei einer Drehzahl n Hz eine ausreichende Stromversorgung gewährleistet, dann wird die Drehzahl über die vorerwähnte Zeitdauer nur bei dem Wert n HZ (strichpunktierte Linie) gehalten (Fig. 2). Wird zum Zeitpunkt FAHRT der Hauptschalter 13 wieder geschlossen, dann wird die Drehzahl auf die Nenndrehzahl n N angehoben. Zum Zeitpunkt STOP wird der Fahrhauptschalter 13 wieder geöffnet, um die Einbau-Arbeitsfahrt zu unterbrechen, worauf die Drehzahl auf die Leerlaufdrehzahl n L abgesenkt wird. Wird zum Zeitpunkt AG1 ein erstes Arbeitsaggregat zugeschaltet, so wird die Drehzahl auf den Wert n AG1 angehoben, und zwar bis zum Zeitpunkt AG2, an dem ein zweites Arbeitsaggregat zugeschaltet wird. Dann wird die Drehzahl auf einen Wert n AG1 + 2 angehoben (Fig. 2). Sobald zum Zeitpunkt FAHRT erneut der Fahrhauptschalter 13 geschlossen wird, wird die Drehzahl wieder auf die Nenndrehzahl n N angehoben. Der Fahrhauptschalter 13 hat diesbezüglich Vorrang gegenüber den anderen Schaltern (Fig. 1, 2).
  • In Fig. 3 ist strichliert eine Kurve K 1 gezeigt, die das in der Praxis übliche Verfahren zum Regeln der Drehzahl andeutet. Der Fahrer läßt die Nenndrehzahl auch bei Stillstand stehen, weil er nicht weiß, welche Leistung für den Fall erforderlich ist, daß die Heizung eingeschaltet oder ein Arbeitsaggregat zugeschaltet wird. Ein aufmerksamer Fahrer kann gegebenenfalls nach dem Öffnen des Fahrhauptschalters die Drehzahl manuell auf die Leerlaufdrehzahl abregeln, wie dies im rechten Teil des Diagramms angedeutet ist. Sobald er dann aber ein Arbeitsaggregat zuschaltet (AG1), muß er voreilend auf die Nenndrehzahl hochstellen. Die schraffierten Flächenbereiche zwischen der Kurve K und der Kurve K 1 verdeutlichen, wie während dieser Phasen die Umwelt belästigt und Treibstoff vergeudet wird, dadurch, daß der Dieselmotor mit höherer Drehzahl läuft als es dem Leistungsbedarf entspricht.

Claims (15)

1. Verfahren zum Regeln der Drehzahl eines Dieselmotors eines Straßenfertigers, der neben einem Fahrantrieb an den Dieselmotor angeschlossene Arbeitsaggregate aufweist, bei dem eine vorgesehene Verstellvorrichtung die Einspritzpumpe zumindest zwischen einer Leerlaufdrehzahlstellung und einer Nenndrehzahlstellung verstellt und bei dem für den Einbau-Arbeitsfahrbetrieb ein an den Fahrantrieb angeschlossener Fahrhauptschalter für den Einbau-Arbeitsfahrbetrieb vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl während der Unterbrechungen des Arbeits-Einbau-Fahrbetriebs automatisch an den momentanen Leistungsbedarf zu diesem Zeitpunkt aktiver Arbeitsaggregate (z. B. Förderer, Heizung, Verdichter) angepaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl zumindest nach Auftreten des jeweiligen Zuschaltsignals für ein Arbeitsaggregat voreilend zum Zuschalten bzw. Abschalten angepaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl bei Abschalten des Fahrantriebs für den Einbau-Arbeits-Fahrbetrieb automatisch auf die Leerlaufdrehzahl und bei Zuschalten des Fahrantriebs automatisch auf die Nenndrehzahl verstellt wird.
4. Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl eines Dieselmotors eines Straßenfertigers, der neben einem Fahrantrieb an den Dieselmotor anschließbare Arbeitsaggregate aufweist, mit einem Fahrhauptschalter und mit einer Verstelleinrichtung für die Einspritzpumpe des Dieselmotors, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Verstelleinrichtung (4, 6, 3) eine Verstellhilfsvorrichtung (10, 10&min;) verbunden ist, daß die Verstellhilfsvorrichtung (10, 10&min;) zumindest mit einem Schalter (26) oder einer Schalteinheit (20) zum Zu- und Abschalten des Arbeitsaggregates (23, 19) in Schaltverbindung steht, und daß die Einspritzpumpe bei geschlossenem Schalter (26) bzw. Schalteinheit (20) mittels der Verstellhilfsvorrichtung (10, 10&min;) aus der Leerlaufdrehzahlstellung bis in die Nenndrehzahlstellung verstellbar ist.
5. Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl eines Dieselmotors eines Straßenfertigers, der neben einem Fahrantrieb an den Dieselmotor anschließbare Arbeitsaggregate aufweist, mit einem Fahrhauptschalter und mit einer Verstelleinrichtung für die Einspritzpumpe des Dieselmotors, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Verstelleinrichtung (4, 6, 3) eine Verstellhilfsvorrichtung (10) verbunden ist, daß die Verstellhilfsvorrichtung (10) mit dem Fahrhauptschalter (13) in Schaltverbindung steht, und daß die Einspritzpumpe (2) bei getrenntem Fahrhauptschalter (13) mittels der Verstellhilfsvorrichtung (10) zumindest in die Leerlaufdrehzahlstellung verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (4, 6, 3) einen doppelseitig beaufschlagbaren Stellzylinder (4) für die Regelstange (3) der Einspritzpumpe (2) aufweist, und daß die Verstellhilfsvorrichtung (10) ein in die Versorgungsleitungen (7, 8) des Stellzylinders (4) eingesetztes 4/2-Wegesteuerventil ist, das vom Fahrhauptschalter (13) und/oder dem Schalter (26) bzw. der Schalteinheit (20) mechanisch, pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betätigbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das 4/2-Wegesteuerventil mit einem Stellmagneten (11) aus seiner die Nenndrehzahlstellung der Einspritzpumpe (2) definierenden Durchgangsstellung in seine Steuerstellung schaltbar ist, in der der Stellzylinder (4) die Leerlaufstellung der Einspritzpumpe (2) einstellt, und daß der Stellmagnet (11) parallel an den Fahrhauptschalter (13) und der Schalter (26) bzw. die Schalteinheit (20) für die Zu- und Abschaltung des Arbeitsaggregats (23, 19) angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsaggregat (19) eine, vorzugsweise elektrische, Bohlenheizung ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stellmagneten (11) und der Schalteinheit (20) ein Temperaturschalter (22) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (4, 6, 3) einen doppelseitig beaufschlagbaren Stellzylinder (4) für die Regelstange (3) der Einspritzpumpe (2) aufweist, daß die Verstellhilfsvorrichtung (10&min;) ein in die Versorgungsleitungen (7, 8) des Stellzylinders (4) eingesetztes 4/3-Wegesteuerventil mit Stellmagnetbetätigung (11&min;) ist, daß für die Stellmagnetbetätigung (11&min;) eine elektronische Steuervorrichtung (27) vorgesehen ist, an die zueinander parallel der Fahrhauptschalter (13) und wenigstens ein Schalter (26, 20) zum Zu- und Abschalten eines Arbeitsaggregats (19, 23) angeschlossen sind, und daß die Steuervorrichtung (27) über Signalleitungen (36, 29) mit einem Drehzahlgeber (35) des Dieselmotors und mit einem Stellorgan (24, 25) für das Arbeitsaggregat (23) verbunden ist und eine Vergleicherschaltung (31) für Ist-Drehzahl-Signale und bedarfsabhängige Soll-Drehzahl-Signale enthält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (27) durch den Leistungsbedarf der Arbeitsaggregate festgesetzte Soll-Drehzahl-Signale, vorzugsweise als adressierte Parameter in einem abfragbaren Speicher (32), enthält, die für die Vergleicherschaltung (31) mittels der jeweils zum Zu- oder Abschalten vorgesehenen Schalter (20, 26, 13) aktivierbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Arbeitsaggregat (19) eine vorzugsweise elektrische, Bohlenheizung ist, die über die Schaltereinheit (20) parallel zum Fahrhauptschalter (13) und parallel zum Schalter (26) für das weitere Arbeitsaggregat (23) an die Steuervorrichtung (27) oder die Steuervorrichtung (27) umgehend direkt an die Stellmagnetbetätigung (11&min;) angeschlossen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schalteinheit (20) und der Steuervorrichtung (27) bzw. zwischen der Schalteinheit (20) und der Stellmagnetbetätigung (11&min;) ein Temperaturschalter (22) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (27) eine Verzögerungsschaltung (33) enthält, mit der ein Stellsignal für das Stellorgan (24, 25) bis nach der Anpassung der Drehzahl zurückhaltbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10, 11 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung (33) die Stellsignale in Abhängigkeit von der Vergleicherschaltung (31) bei Übereinstimmung der Ist- mit der Soll-Drehzahl freigibt.
DE3911401A 1989-04-07 1989-04-07 Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl eines Dieselmotors eines Straßenfertigers Expired - Lifetime DE3911401C1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3911401A DE3911401C1 (de) 1989-04-07 1989-04-07 Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl eines Dieselmotors eines Straßenfertigers
EP19900101422 EP0391029A3 (de) 1989-04-07 1990-01-24 Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl eines Dieselmotors eines Strassenfertigers
CN90101383A CN1046207A (zh) 1989-04-07 1990-03-13 控制铺路机的柴油发动机转速的方法和装置
JP2090052A JPH0367033A (ja) 1989-04-07 1990-04-04 道路舗装機のディーゼルエンジン回転速度の制御方法および装置
NO90901591A NO901591L (no) 1989-04-07 1990-04-06 Fremgangsmaate og anordning for regulering av turtallet for en dieselmotor, spesielt for en veibehandlingsmaskin.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3911401A DE3911401C1 (de) 1989-04-07 1989-04-07 Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl eines Dieselmotors eines Straßenfertigers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3911401C1 true DE3911401C1 (de) 1990-03-01

Family

ID=6378149

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3911401A Expired - Lifetime DE3911401C1 (de) 1989-04-07 1989-04-07 Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl eines Dieselmotors eines Straßenfertigers

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0391029A3 (de)
JP (1) JPH0367033A (de)
CN (1) CN1046207A (de)
DE (1) DE3911401C1 (de)
NO (1) NO901591L (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8356958B2 (en) 2009-05-25 2013-01-22 Joseph Vögele AG Paver and method
DE102012016445B3 (de) * 2012-08-18 2013-05-29 Abg Allgemeine Baumaschinen-Gesellschaft Mbh Verfahren zum Einstellen der Drehzahl eines Verbrennungsmotors einer Straßenbaumaschine und Straßenbaumaschine hierfür
CN103911937A (zh) * 2012-12-28 2014-07-09 住友建机株式会社 道路铺装机械的发电机控制装置及发电机控制方法
DE102015012298A1 (de) 2015-09-23 2017-03-23 Abg Allgemeine Baumaschinen-Gesellschaft Mbh Verfahren zum Betrieb eines selbstfahrenden Straßenfertigers und Straßenfertiger hierfür
CN106958182A (zh) * 2017-04-28 2017-07-18 徐工集团工程机械股份有限公司 一种轮式摊铺机行走***及其控制方法

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5832178A (en) * 1996-06-25 1998-11-03 Crafco, Incorporated Hot melt mix applicator with electrically heated hose and wand with temperature-controlled electric generator
DE19921697A1 (de) * 1999-05-12 2000-11-16 Claas Selbstfahr Erntemasch Verfahren und Vorrichtung zur Drehzahlvorgabe an einen Antriebsmotor an einer Arbeitsmaschine
US20140053801A1 (en) 2012-08-23 2014-02-27 Caterpillar Paving Products Autoadaptive Engine Idle Speed Control
CN104522155A (zh) * 2014-12-10 2015-04-22 浙江省农业科学院 一种杏鲍菇的保鲜方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE394903B (sv) * 1974-01-23 1977-07-18 Akermans Verkstad Ab Anordning for varvtalsreglering av en motor, serskilt dieselmotor i en arbetsmaskin
DE3134068C2 (de) * 1981-08-28 1984-05-10 H. Weyhausen KG Maschinenfabrik, 2870 Delmenhorst Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Motordrehzahl eines Erdbaugerätes
DE3726333A1 (de) * 1987-08-07 1989-02-16 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zum betreiben einer einen klimaanlagen-verdichter antreibenden brennkraftmaschine

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8356958B2 (en) 2009-05-25 2013-01-22 Joseph Vögele AG Paver and method
DE102012016445B3 (de) * 2012-08-18 2013-05-29 Abg Allgemeine Baumaschinen-Gesellschaft Mbh Verfahren zum Einstellen der Drehzahl eines Verbrennungsmotors einer Straßenbaumaschine und Straßenbaumaschine hierfür
WO2014029410A1 (de) 2012-08-18 2014-02-27 Abg Allgemeine Baumaschinen-Gesellschaft Mbh Verfahren zum einstellen der drehzahl eines verbrennungsmotors einer strassenbaumaschine und strassenbaumaschine hierfür
US9617929B2 (en) 2012-08-18 2017-04-11 Abg Allgemeine Baumaschinen-Gesellschaft Mbh Method for adjusting the rotational speed of an internal combustion engine of a road-building machine, and road-building machine for said method
EP2885461B1 (de) 2012-08-18 2017-05-24 ABG Allgemeine Baumaschinen-Gesellschaft mbH Verfahren zum einstellen der drehzahl eines verbrennungsmotors einer strassenbaumaschine und strassenbaumaschine hierfür
CN103911937A (zh) * 2012-12-28 2014-07-09 住友建机株式会社 道路铺装机械的发电机控制装置及发电机控制方法
CN103911937B (zh) * 2012-12-28 2018-09-14 住友建机株式会社 道路铺装机械的发电机控制装置及发电机控制方法
DE102015012298A1 (de) 2015-09-23 2017-03-23 Abg Allgemeine Baumaschinen-Gesellschaft Mbh Verfahren zum Betrieb eines selbstfahrenden Straßenfertigers und Straßenfertiger hierfür
US10974726B2 (en) 2015-09-23 2021-04-13 Volvo Construction Equipment Ab Method for operating a self-propelling road paver and road paver therefor
EP3353349B1 (de) 2015-09-23 2021-06-16 Volvo Construction Equipment AB Verfahren zum betrieb eines selbstfahrenden strassenfertigers und strassenfertiger hierfür
CN106958182A (zh) * 2017-04-28 2017-07-18 徐工集团工程机械股份有限公司 一种轮式摊铺机行走***及其控制方法

Also Published As

Publication number Publication date
NO901591L (no) 1990-10-08
CN1046207A (zh) 1990-10-17
EP0391029A2 (de) 1990-10-10
EP0391029A3 (de) 1991-06-05
JPH0367033A (ja) 1991-03-22
NO901591D0 (no) 1990-04-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4137879A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen steuerung des betriebs einer schwermaschine
DE102004013655A1 (de) Fahrtregelvorrichtung für ein Fahrzeug
DE19921697A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Drehzahlvorgabe an einen Antriebsmotor an einer Arbeitsmaschine
DE10010670C2 (de) Hydraulische Hubvorrichtung für batteriebetriebene Flurförderzeuge
DE19930056C1 (de) Anordnung zum Steuern eines hydraulischen Fahrantriebs
DE3911401C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl eines Dieselmotors eines Straßenfertigers
EP2620549A1 (de) Strassenfertiger mit steuerbaren Fördereinrichtungen
DE821769C (de) Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung von Kraftfahrzeugantrieben
DE4136396C2 (de) Hydrauliksystem für ein Fahrzeug
DE69417153T2 (de) Steuerungsvorrichtung eines Stellgliedes einer Baumaschine
DE4416173A1 (de) Hydraulische Hubvorrichtung für batteriebetriebene Flurförderzeuge oder dergleichen
DE2436982A1 (de) Anordnung zur einstellung der drosselklappe eines verbrennungsmotors
DE2502221C3 (de) Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl eines Motors, in einem Erdbaugerät
DE19805299A1 (de) Elektronische Regeleinrichtung
DE68924657T2 (de) Geschwindigkeitsschaltanordnung eines laufenden hydraulischen motors.
DE4324464C2 (de) Hydraulische Hubvorrichtung für batteriebetriebene Flurförderzeuge
DE3134068A1 (de) Verfahren und einrichtung zum selbsttaetigen regeln der motordrehzahl eines erdbaugeraetes
DE3790396C2 (de)
DE3007011C2 (de) Hydraulischer Antrieb für insbesondere Baumaschinen und Steuerverfahren
EP3517790A1 (de) Arbeitsmaschine mit hydraulik zur energierekuperation
DE102013013198A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Generators in einer Straßenpflastermaschine und Verfahren zur Steuerung ihres Generators
DE10061154C2 (de) Drehzahlregeleinrichtung und Verfahren zur Regelung einer Abtriebsdrehzahl eines hydrostatischen Antriebs
EP2756210B1 (de) Verfahren zum ansteuern eines antriebs-stranges eines fahrzeugs und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE3243923C2 (de) Verfahren zur Steuerung der Drehzahl eines Dieselmotors in einem Hydraulikbagger
EP2499401A1 (de) Kalibrierverfahren und hydraulischer fahrantrieb

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee