DE102006056316B4 - Einrichtung zur Entnahme von Bogen in Auslagen von Druckmaschinen - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zur Entnahme mindestens eines Bogens (2) in Auslagen von Druckmaschinen, bestehend aus einem eine Stapelvorderkante fixierenden, wegschwenkbaren Vorderanschlag (5) und einer in den Auslagestapel (8) verlagerbaren Stapelhalteeinrichtung (3),
wobei horizontal beabstandet von der Stapelvorderkante eine in den Stapelbereich ein- und ausfahrbare Greifereinrichtung (1) angeordnet ist, die zur vorübergehenden Aufnahme des mindestens einen Bogens (2) aus einer Parkposition so in den Stapelbereich einfahrbar ist, dass der ankommende Bogen (2) in die geöffnete Greifereinrichtung (1) ablegbar ist und nach Aufnahme des mindestens einen Bogens (2) die Greifereinrichtung (1) schließbar und ausfahrbar ist und
annähernd zeitgleich zum Greiferschluss die Stapelhaltevorrichtung (3) in den Stapelbereich verlagerbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass beabstandet von der Stapelvorderkante auf dem Weg der ausfahrenden Greifereinrichtung (1) ein Bogenanschlag (6) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Entnahme von Bogen in Auslagen von Druckmaschinen.
  • Durch den steigenden Qualitätsanspruch in den Druckereien ist es üblich, während des Druckvorganges Probebogen zur Qualitätskontrolle zu entnehmen, da sichergestellt werden muss, dass die Qualität des Druckes über den gesamten Druckauftrag eingehalten wird. Weiterhin sind Bogenentnahmen erforderlich, um meist mehrere Bogen umfassende Makulaturbogen von den qualitativ einwandfreien Druckbogen zu trennen.
    Aus der DE 42 13 032 A1 ist eine Einrichtung zur Probebogenentnahme in Auslagen bekannt. Diese besteht aus den die Stapelvorderkante fixierenden Vorderanschlägen, den einschwenkbaren Hilfsanschlägen und der über dem Auslegestapel einschwenkbaren als Auflagefinger ausgebildeten Stapelhaltevorrichtung, bei der die Vorderanschläge nach dem Einschwingen des Hilfsanschlages so im Takt weggeschwenkt werden, dass die Vorderanschläge dem kommenden Bogen ausweichen und der Probebogen durch seine kinetische Restenergie über die Vorderkante des Stapelgrundrisses hinaus gefördert wird und nahezu zeitgleich über dem Probebogen die Auflagefinger eingeschwenkt werden.
    Dadurch wird erreicht, dass die Entnahmestelle des Probebogens aus dem Gefahrenbereich der Greiferwagen heraus verlagert wird.
  • Nachteilig an dieser Lösung ist, dass bei hoher Fordruckgeschwindigkeit und großem Bogenformat die kinetische Restenergie nicht ausreicht, den Probebogen abschmierfrei zu entnehmen. Es kommt zwischen Probe- und Folgebogen im hinteren Bogenbereich, insbesondere bei dünnen, biegeschlaffen Bogen, zu großflächigen Berührungen, die zu Qualitätsverlusten führen.
    Die Einrichtung ist außerdem nicht geeignet, um mehrere Makulaturbogen zu entnehmen.
  • Aus der DE 102 22 058 B4 ist eine Einrichtung und ein Verfahren zum Aussondern von Bogen am Ausleger einer Druckmaschine bekannt. Hierbei wird eine Greiferbrücke zum Aussondern von Bogen am Ausleger einer Druckmaschine und eine unabhängig von dieser verschiebbare Auflagefläche beschrieben. Sowohl Greiferbrücke als auch Auflagefläche werden nach der Aufnahme eines Bogens aus dem Zwischenraum zwischen Auslagestapel und Ablageebene entfernt, damit dem Bediener ein uneingeschränkter Arbeitsraum zur Verfügung steht. Dies ist konstruktiv aufwendig und damit teuer. Es besteht auch erheblicher Wartungsaufwand.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Entnahme von Bogen in Auslagen von Druckmaschinen zu schaffen, die eine vollständige Trennung der Probe- und Makulaturbogen ohne Qualitätsverlust ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des 1. Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass einzelne oder mehrere Bogen flatterfrei und ohne Qualitätsverlust mittels Greifern aus dem Auslagebereich gezogen werden können.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen stellen dabei dar:
    • 1 bis 4: schematische Darstellung der Einrichtung vom 1. bis 4. Takt in der Seitenansicht
    • 5: Einrichtung mit sensorgesteuerter Höheneinstellung
  • Von der Bogenauslage einer Druckmaschine ist der Auslagestapel 8 mit dem Vorderanschlag 5 dargestellt. Der Vorderanschlag 5 ist auf einer drehbar gelagerten Welle befestigt. Horizontal beabstandet von der Bogenvorderkante des Auslagestapels 8 ist eine Greifereinrichtung 1 mit Greiferbogenauflagen 1.1 und zugeordneten Greiferfingern 1.2 angeordnet. Die Greifereinrichtung 1 ist mit einem Antrieb 9 verbunden. Eine nicht dargestellte Steuereinrichtung steuert über den Antrieb 9 die Bewegung der Greifereinrichtung 1 in horizontaler Richtung. Oberhalb des Auslagestapels 8 ist im Bereich der Bogenvorderkante die einschwenkbare als Auflagefinger ausgebildete Stapelhalteeinrichtung 3 zur Aufnahme für die Folgebogen 4 angeordnet.
    Beabstandet von der Stapelvorderkante ist auf dem Weg der ausfahrenden Greifereinrichtung 1 ein Bogenanschlag 6 angeordnet.
    Unter dem Transportweg befindet sich zwischen der Stapelvorderkante und dem Bogenanschlag 6 eine Bogenleiteinrichtung 7. Zur Sicherstellung eines ruhigen Bogenlaufs ist es vorteilhaft, die Bogenleiteinrichtung 7 mit Unterdruck zu beaufschlagen. Die Bogenleiteinrichtung 7 ist im Bereich der Vorderanschläge 5 ausgespart.
    Des Weiteren ist die Greifereinrichtung 1 höhenverstellbar ausgestaltet. Hierfür ist die Greifereinrichtung 1 beidseitig außerhalb der maximalen Bogenbreite gestellfest mit Antrieben 10 verbunden.
    Eine Sensoreinrichtung 11 - im Ausführungsbeispiel an der Unterseite der dem Auslagestapel 8 zugewandten Seite der Bogenleiteinrichtung 7 angeordnet - erfasst die aktuelle Stapelhöhe. Die Sensoreinrichtung 11 ist mit einer nicht näher dargestellten Steuereinrichtung verbunden.
  • Zur Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung:
    Der in bekannter Art und Weise bedruckte und von Greifern geförderte Bogen 2 wird von der Kettenauslage übernommen, transportiert, über den Auslagestapel 8 freigegeben und bis an die Vorderanschläge 5 des Auslagestapels 8 gefördert, wo dieser auf dem Auslagestapel 8 zur Ablage gelangt.
  • Soll nun ein Prüfbogen oder mehrere Makulaturbogen 2 entnommen werden, wird der Vorgang durch Auslösen eines Impulses durch den Bediener eingeleitet. Die einzelnen Takte sind nachfolgend beschrieben:
    1. 1. Takt: Die Greifereinrichtung 1 wird in den Stapelbereich eingefahren, wodurch die ankommenden Bogen 2 sich auf die Bogenauflage 1.1 der geöffneten Greifereinrichtung 1 auflegen. Nach Erreichen der gewünschten Bogenanzahl wird die Greifereinrichtung 1 mittels der Greiferfinger 1.2 geschlossen. (1)
    2. 2. Takt: Die Stapelhalteeinrichtung 3 wird über den Bogen 2 eingeschwenkt, wodurch die Folgebogen 4 von den Bogen 2 getrennt werden. Gleichzeitig schwingen die Vorderanschläge 5 vom Auslagestapel 8 weg und die Greifereinrichtung 1 ziehen den oder die Bogen 2 über die Stapelvorderkante aus den Stapelbereich. (2)
    3. 3. Takt: Die Greifereinrichtung 1 öffnet vor dem Bogenanschlag 6. Die zu entnehmenden Bogen 2 stoppen am Bogenanschlag 6. (3)
    4. 4. Takt: Die Greifereinrichtung 1 fährt bis zur Endlage aus dem Stapelbereich heraus und gibt dabei den oder die Bogen 2 zur Ablage auf und zur Abnahme von der Bogenleiteinrichtung 7 frei. (4)
  • Mittels des Antriebes 10 ist die Greifereinrichtung 1 zur Entnahme von Bogen 2 anpassbar an die aktuelle Stapeloberfläche von dem ersten Bogen auf der Palette 12 (oder Nonstoprolltische) bis zum optimalen Stapelniveau 13 für Fortdrucke. (5)
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es, dass durch den Einsatz der Greifereinrichtung 1 sowohl einzelne als auch mehrere Bogen 2 mit hohem Bedienkomfort aus der Auslage entnehmbar sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Greifereinrichtung
    1.1
    Bogenauflage
    1.2
    Greiferfinger
    2
    Bogen
    3
    Stapelhalteeinrichtung
    4
    Folgebogen
    5
    Vorderanschlag
    6
    Bogenanschlag
    7
    Bogenleiteinrichtung
    8
    Auslagestapel
    9
    Antrieb
    10
    Antrieb
    11
    Sensoreinrichtung
    12
    Palette
    13
    Stapelniveau Fortdruck

Claims (10)

  1. Einrichtung zur Entnahme mindestens eines Bogens (2) in Auslagen von Druckmaschinen, bestehend aus einem eine Stapelvorderkante fixierenden, wegschwenkbaren Vorderanschlag (5) und einer in den Auslagestapel (8) verlagerbaren Stapelhalteeinrichtung (3), wobei horizontal beabstandet von der Stapelvorderkante eine in den Stapelbereich ein- und ausfahrbare Greifereinrichtung (1) angeordnet ist, die zur vorübergehenden Aufnahme des mindestens einen Bogens (2) aus einer Parkposition so in den Stapelbereich einfahrbar ist, dass der ankommende Bogen (2) in die geöffnete Greifereinrichtung (1) ablegbar ist und nach Aufnahme des mindestens einen Bogens (2) die Greifereinrichtung (1) schließbar und ausfahrbar ist und annähernd zeitgleich zum Greiferschluss die Stapelhaltevorrichtung (3) in den Stapelbereich verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass beabstandet von der Stapelvorderkante auf dem Weg der ausfahrenden Greifereinrichtung (1) ein Bogenanschlag (6) angeordnet ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich unter dem Transportweg zwischen der Stapelvorderkante und dem Bogenanschlag (6) eine Bogenleiteinrichtung (7) befindet.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenleiteinrichtung (7) im Bereich der Vorderanschläge (5) ausgespart ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenleiteinrichtung (7) mit Unterdruck zu beaufschlagen ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenleiteinrichtung (7) ein mit Saugluft beaufschlagbares Bogenleitblech ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifereinrichtung (1) mit einem von einer Steuereinrichtung gesteuerten Antrieb (9) ein- und ausfahrbar ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifereinrichtung (1) mit einem von einer Steuereinrichtung gesteuerten Antrieb (10) höhenverstellbar ausgestaltet ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (10) aus beidseitig, außerhalb der maximalen Bogenbreite, gestellfest angeordneten, motorischen Stelleinheiten besteht.
  9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensoreinrichtung (11) zur Erfassung der Stapelhöhe vorgesehen ist und die entsprechend erzeugten Signale zur Steuerung der Greifereinrichtung (1) auf die aktuelle Stapelhöhe genutzt werden.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (11) an der Unterseite der dem Auslagestapel (8) zugewandten Seite der Bogenleiteinrichtung (7) angeordnet ist.
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