DE19916555A1 - Stielhalterung für ein Bodenreinigungsgerät und Verfahren zum Befestigen und Lösen der Stielhalterung - Google Patents
Stielhalterung für ein Bodenreinigungsgerät und Verfahren zum Befestigen und Lösen der StielhalterungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Stielhalterung für ein Bodenreinigungsgerät zur einfachen und stabilen Befestigung eines Stieles an einem Bodenreinigungsgerät.
Description
Die Erfindung betrifft eine Stielhalterung für ein Bodenreinigungsgerät nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 22.
Ein derartiger Stielhalter ist beispielsweise mit dem Gegenstand der EP 549 142 A1
bekannt geworden. Dort wird der Stiel des Bodenreinigungsgerätes auf den
Stielhalter mittels einer Schraubverbindung aufgeschraubt. Damit besteht der
Nachteil, daß der Stiel nicht in einer besonderen Drehlage auf dem Stilhalter
aufgeschraubt wird, sondern daß die Drehlage abhängig davon ist, wieviele
Umdrehungen auf dem Gewinde des Stielhalters angeordnet sind. Es besteht damit
auch der Nachteil, daß kein sicherer Sitz nicht gewährleistet werden kann, weil die
Drehverbindung sich während des Betriebes unbeabsichtigt lösen kann, wodurch ein
Spiel zwischen den beiden Teilen entsteht.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bestimmte profilierte Stiele nicht verwendet
werden können, die beispielsweise besonders handschonend profiliert sind und eine
bestimmte Drehlage des Stieles erfordern. Es ist bei den meisten profilierten Stielen
notwendig, daß die Stiellage immer erhalten bleibt, um z. B. eine bestimmte Rippe
oder einen Vorsprung in der Handfläche zu behalten.
Mit dem Gegenstand der EP 596 336 A1 ist ein weiterer Stielhalter bekannt
geworden, der lediglich aus zwei Halbschalen besteht die aus einander
zugeordneten Federn ausgebildeten sind welche durch eine Verbindungsschraube
miteinander verbunden sind. Die Verbindungsschraube durchgreift den zu
befestigenden Stiel und hält diesen in einer bestimmten Verdrehlage.
Nachteil dieser Stielbefestigung ist, daß der Stiel lediglich an einem einzigen Punkt,
nämlich im Bereich der Querschraube befestigt ist, wodurch die Verbindung sehr
leicht ausschlägt und sich losreißen kann. Es handelt sich also im wesentlichen
nicht um eine formschlüssige, sondern um eine kraftschlüssige Befestigung, weil
eben die von der Querschraube verbundenen beiden Aufnahmehälften der
Stielbefestigung lediglich am Stiel kraftschlüssig anliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stielhalter der Eingangs genannten
Art so weiter zu bilden, daß der zu befestigende Stiel immer in einer bestimmten,
definierten Drehlage mit dem Stielhalter verbunden werden kann und daß eine sehr
hoch belastbare Verbindung zwischen dem Stiel und dem Stielhalter vorgesehen ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe dient die technische Lehre des Anspruches 1.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß die erfindungsgemäße Stielhalterung
aus einer Stielhalterhülse und einem Stielhalter besteht. Die Stielhalterhülse ist mit
ihrem bodenreinigerseitigen Ende mit einem Kreuzgelenk des
Bodenreinigungsgerätes verbunden. Das stielseitigen Ende der Stielhalterhülse
weist eine mindest einseitige Aufnahmeöffnung auf, der gegenüberliegend in der
Hülse eine Bodenfläche zur Aufnahme und Ausrichtung für den Stielhalter
angeordnet ist. Die Bodenfläche ist mit mindestens einer in Steckrichtung des
Stieles geneigt ausgebildeten Schrägfläche ausgeformt, die mit einer zugeordneten
Schrägfläche an der vorderen Stirnseite des Stielhalters zusammenwirkt.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich also der Vorteil, daß die
Stielhalterhülse eine Schrägfläche (Steuerfläche) aufweist, die mit einer
zugeordneten, etwa gleich profilierten Schrägfläche (allgemein gesagt Steuerfläche)
eines Stielhalters zusammen wirkt, so daß wenn der Stielhalter mit dem daran
befestigten Stiel in die Stielhalterhülse eingesteckt wird, daß sich der Stielhalter mit
seiner Schrägfläche so an der gegenüberliegenden Schrägfläche der
Stielhalterhülse selbsttätig verdreht, so daß die beiden Teile nur in einer bestimmten
Drehlage überhaupt einsteckbar sind. Es besteht also nach der vorliegenden
Erfindung der Vorteil, daß der Stielhalter mit dem daran befestigten Stiel beim
einstecken in die Stielhalterhülse automatisch in die zur Fixierung vorgesehene
Position gedreht wird.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich also der Vorteil, daß man auf
zugeordnete Steuernuten und Steueransätze zwischen den beiden ineinander
steckbaren Teilen verzichten kann, mittels denen die richtige Lage stets nur durch
probeweises Verdrehen der beiden Teile gefunden werden kann. Hier setzt die
Erfindung ein, die derartige Steuernuten und Steuernocken nicht vorsieht, sondern
nur mindestens zwei einander zugeordnete Schrägflächen, so daß also der
Stielhalter in jeder beliebigen Drehlage in die Stielhalterhülse eingeschoben werden
kann und sobald die beiden aneinander zugeordneten Schrägflächen aufeinander
treffen, kommt es zu einer selbsttätigen Verdrehung des Stielhalters, der sich damit
an der Schrägfläche der Stielhalterhülse ausrichtet, so daß die beiden Teile nur
endgültig in einer ganz bestimmten Verdrehlage ineinander gesteckt werden
können.
Es erfolgt also ein selbsttätiges Verdrehen des Stielhalters in der Stielhalterhülse, so
lange, bis die beiden Teile bündig ineinander stecken.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn der Stielhalter etwas nach vorne hin konisch
zulaufend ausgebildet ist und im übrigen der Stielhalter aus zwei zueinander
symmetrischen Rohrwandungen besteht, die zwischen sich eine relativ große
Aufnahmeöffnung bilden. Die Rohrwandungen sind federnd zueinander ausgebildet.
Die Federwirkung wird bevorzugt dadurch erreicht, daß ein die Rohrwandung
schwächender Querschlitz vorhanden ist, der für die genannte Federwirkung der
genannten Rohrwandungen in radialer Richtung sorgt.
Nachdem also die Rohrwandungen etwa konisch in Richtung der vorderen,
stirnseitigen Schrägfläche zulaufen und im übrigen noch federnd ausgebildet sind,
kommt es beim Einstecken des Stielhalters in die zugeordnete, ebenfalls leicht
konisch ausgebildete Aufnahmeöffnung der Stielhalterhülse, zu einem festen
formschlüssigen Eingreifen der beiden Teile und zusätzlich zu einer kraftschlüssigen
Anlage der federnden Rohrwandungen des Stielhalters an den zugeordneten
Innenwandungen der in sich geschlossenen Aufnahmeöffnung in der
Stielhalterhülse.
Von dem selben Prinzip der Ausbildung von federnden Rohrwandungen würd im
übrigen auch bei der Befestigung des Stieles auf dem Stielhalter Gebrauch gemacht.
Auch hier sind die Rohrwandungen durch eine relativ große Ausnehmung
voneinander getrennt, so daß sie zueinander in radialer Richtung federnd
ausgebildet sind und eine gewisse Kraft benötigt wird, um den rohrförmig
ausgebildeten Stiel auf die in radialer Richtung ausgebildeten Rohrwandungen
aufzuschieben. Wichtig bei diesem Ausführungsbeispiel ist ebenso, daß es sowohl
zu einer formschlüssigen Anlage der Rohrwandungen, als auch zu einer
kraftschlüssigen Anlagen am Innenumfang des Stieles kommt.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß auf der Stielhalterhülse
eine Schiebehülse 3 in axialer Richtung verschiebbar ausgebildet ist, die als ein
nach unten geöffnetes, muffenförmiges Teil ausgebildet ist, welche Muffe geeignet
ist, über einen ortsfesten Teil des Kreuzgelenkes des Bodenreinigungsgerätes
aufgeschoben zu werden.
Damit besteht der Vorteil, daß bei der Verschiebung der Schiebehülse auf das
Kreuzgelenk dieses Kreuzgelenk überbrückt ist und fest steht. Damit kann der Stiel
senkrecht zu den Wischplatten des Bodenreinigungsgerätes stehend angeordnet
werden. Das Bodenreinigungsgerät kann damit mit senkrecht hoch stehendem Stiel
auf einer beliebigen Fläche abgestellt werden, ohne daß der Stiel umfällt.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem
Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben
und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche
Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg
darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen
und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und /orteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert, teilweise im Schnitt, ein Bodenreinigungsgerät nach der
Erfindung,
Fig. 2 die Seitenansicht des Bodenreinigungsgerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt in Längsachse durch die Stielhalterhülse,
Fig. 4 ein Schnitt in Längsachse durch den Stielhalter,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Stielhalterhülse,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Stielhalter,
Fig. 7 schematisiert ein Querschnitt durch den Stielhalter,
Fig. 8-11 ein Sicherungsteil in unterschiedlichen Ausführungen und Ansichten.
Das Bodenreinigungsgerät nach den Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus
zwei schwenkbar zueinander angeordneten Wischplatten 1a, 1b, die an einer
Grundplatte schwenkbar gelagert sind, wobei die Verschwenkung im Bereich von
Schwenkachsen 8 erfolgt. An dem Bodenreinigungsgerät befindet sich ein
Kreuzgelenk zur Verbindung mit der Stielhalterung. Zu dem Kreuzgelenk gehört ein
Kreuzgelenkoberteil 14, welche Teil des Kreuzgelenkes ist und die eine erste
Schwenkachse 16 aufnimmt, welche etwa parallel zur Längsachse der Wischachse
1a und 1b ausgerichtet ist.
Diese Schwenkachse wird durch das Kreuzgelenkoberteil 14 gebildet, welches als
weitere Schwenkachse 15 eine zur Schwenkachse 16 um 90° Grad versetzt
angeordnete Schwenkachse ausbildet. In dieser Schwenkachse 15 greift
verschwenkbar eine Stielhalterhülse 4 mit ihrem unteren Ende an.
Auf der Stielhalterhülse ist in axialer Richtung verschiebbar eine Verschiebehülse 3
angeordnet, die aus einem oberen Rohransatz 24 besteht, der etwa bündig auf dem
Außenumfang der Stielhalterhülse 4 verschiebbar ist. Der Rohransatz erweitert sich
nach unten in eine glockenförmige Aufnahmeöffnung 22 größeren Durchmessers.
Der Innenumfang der Aufnahmeöffnung 22 stimmt etwa mit dem Außenumfang des
Sockels 6 des Kreuzgelenkes überein. Wird die Schiebehülse 3 mit ihrer etwa
glockenförmigen Aufnahmeöffnung 22 auf den Sockel aufgeschoben, dann sind die
beiden Schwenkachsen 15, 16 überbrückt und das Kardangelenk ist festgesetzt.
Damit ist der Stiel mit der Stielhalterhülse 10 und dem dort hineingreifenden
Stielhalter 9 arretiert und ist senkrecht zur Fläche der Wischerplatten 1a, 11b
ausgerichtet.
Der Vollständigkeitshalber wird noch erwähnt, daß an den Wischerplatten 1a, 1b
Klappen 5 zur Befestigung eines Wischmediums vorhanden sind, und daß im
übrigen eine Taste 7 vorhanden, mit dem die beiden Wischerplatten 1a, 1b in ihren
Schwenkachsen 8 verschwenkt und festgesetzt werden können.
Die Stielhalterhülse 4 in den Fig. 3 und 5 besteht im wesentlichen aus einem
rohrförmigen Teil, dessen untere Seite zwei einander gegenüberliegende Ansätze
17 aufweist. Die Ansätze 17 werden von einer Bohrung durchgriffen, durch welche
ein nicht näher dargestellter Achsbolzen durchgreift und zusammen mit den
Bohrungen in den Ansätzen 17 die Schwenkachse 15 bildet. In axialer Richtung
hinter den Ansätzen 17 schließen sich ein oder mehrere Hohlkammern 18 an, die
lediglich dem Zweck dienen, das Gewicht der Stielhalterhülse 4 zu erniedrigen und
eine leichte Entformung im Kunststoffspritzgußwerkzeug zu ermöglichen.
In axialer Richtung an diese Hohlkammern 18, die einseitig geöffnet sind, schließt
sich eine in sich geschlossene Aufnahmeöffnung 19 an, die in Richtung auf eine
bodenseitig angeordnete Schrägfläche 30 leicht konisch ausgebildet ist.
Die Schrägfläche 30 ist hierbei in Steckrichtung A angeschrägt. Es ist hierbei nicht
lösungsnotwendig, daß eine einzige Schrägfläche vorhanden ist; es können hierbei
mehrere Schrägflächen vorhanden sein, die unterschiedliche Neigungen aufweisen
außerdem reicht es aus, die Schrägfläche nicht über den gesamten Durchmesser
der Stielhalterhülse zu erstrecken, sondern nur über einen Teil dieses
Durchmessers.
Am Außenumfang des rohrförmigen Teils der Stielhalter 4 ist im übrigen eine
Rastnut 20 (Punkt genannt) ausgebildet in welche die Schiebehülse 3 mit einem
nicht näher dargestellten Federlappen rastend eingreift, wenn sie sich in ihrer
angehobenen oder in der abgesenkten Stellung befindet. In diesen beider
Positionen der Schiebehülse 3 greift diese in eine Rastnut 20a.
Am oberen Umfang des rohrförmigen Ansatzes der Stielhalterhülse 4 ist eine
umlaufende Ringnut eingearbeitet, die durch 2 von einander beabstandete Kragen
definiert ist. Im Bereich dieser Ringnut 26 ist eine Durchgangsbohrung 25
angeordnet, welche die Wandungen der Stielhalterhülse 4 durchgreift.
Der in die Aufnahmeöffnung 19 der Stirnhalterhülse einzuschiebende und dort
festzulegende Stielhalter 9, besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen Teil,
gemäß den Fig. 4 und 6. Die vordere Stirnseite des rohrförmigen Teil ist
ebenfalls als Schrägfläche 29 ausgearbeitet, die mit der Schrägfläche 30 der
Stielhalterhülse 4 in ihrer Formgebung korrespondiert. Das Vorderteil des
Stielhalters 9 weist eine relativ große schlitzförmige Öffnung auf, welche zwischen
sich Rohrwandungen 31 definiert, die parallel und im Abstand zueinander
angeordnet sind. Die Schlitzbreite 41 zwischen den Rohrwandungen 31 ist also in
relativ großen Grenzen veränderbar.
Wichtig ist nur, daß die Rohrwandungen 31 relativ dünnwandig sind, um ihnen das
notwendige Federungsvermögen in radialer Richtung zu verleihen. Um dies zu
ermöglichen enden die Rohrwandungen in axialer Richtung in einem quer
verlaufenden Schlitz 33, der somit gemäß Fig. 4 den oberen Teil der Rohrwandung
von dem Umfang des Stielhalters 9 abtrennt, um so eine verbesserte Federung der
Rohrwandungen 31 in radialer Richtung zu ermöglichen.
Die Rohrwandungen 31 sind im Bereich eines rohrförmigen Schaftes 42 wieder
zusammenlaufend ausgebildet, weil der Schlitz mit der Schlitzbreite 41 sich nur über
einen gewissen Teil der axialen Länge des Stielhalters 9 erstreckt. Dieser Schaft 42
ist geeignet, in die Aufnahmeöffnung 19 der Stielhalterhülse 4 eingeschoben zu
werden und dort formschlüssig an der Innenwandung einzulegen.
Im Bereich dieses Schaftes 42 ist eine Durchgangsbohrung 34 vorhanden, die zur
Sicherung des Stielhalters 9 in der Stielhalterhülse 4 dient. Hierzu ist ein
Sicherungsteil 10 vorgesehen, welches im wesentlichen aus einem U-förmigen Teil
besteht, welches zwei zueinander federnd ausgebildete Ansätze 28 aufweist,
zwischen denen ein mittiger Stift 27 angeformt ist.
Wird nun der Stielhalter 9 in jeder beliebigen Verdrehlage in die Stielhalter 4
eingeschoben, dann trifft die möglicher Weise schräg zur Schrägfläche 30 in
Pfeilrichtung A eingeschobene Schrägfläche 29 auf die feststehende Schrägfläche
30 und richtet sich nach dieser aus, so lange bis die Bohrung 34 in
Gegenüberstellung zu der Bohrung 25 gelangt. Damit ist der Stielhalter 9 nur in
einer einzigen, möglichen Verdrehlage in die Stielhalterhülse 4 eingeschoben und
ist dort form- und kraftschlüssig festgelegt, weil beim Einschieben gleichzeitig die
Rohrwandung 31 radial einwärts gerichtet zusammengedrückt werden und aufgrund
ihres Federungsvermögens sich kraftschlüssig an der Innenwandung der
Aufnahmeöffnung anlegen.
Zur Sicherung dieser Stecklage ist nun das Sicherungsteil 10 vorgesehen, welches
nun gemäß Fig. 3 und 8 aufgesteckt wird, so daß der Stift 27 zunächst in die
Bohrung 25 eindringt, dann die Bohrung 34 durchsetzt und am anderen Ende der
Bohrung 25 wieder heraus kommt, wobei gleichzeitig die federnden Ansätze 28 im
Bereich der Ringnut 26 sich kraftschlüssig und formschlüssig an die Ringnut
anlegen und ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Sicherungsteils 10 verhindern.
In Fig. 9 ist das Sicherungsteil 10 um 90° gegenüber der Darstellung in der Fig. 8
gezeigt. In dieser Darstellung ist die Kontur des Sicherungsteiles aus der
Frontansicht zu sehen. In den Fig. 10 und 11 ist ebenfalls ein Sicherungsteil
dargestellt ähnlich wie in den Fig. 8 und 9, jedoch in einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die Schiebe- oder Stecklage des Stielhalters 9 wird im übrigen begrenzt durch einen
Anschlagkragen 35, der in der vollständigen Einstecklage an der oberen Stirnseite
der Stielhalterhülse anschlägt.
Die Befestigung eines Stielrohres 11 erfolgt in analoger Weise ebenfalls über eine
kraft- und formschlüssige Verbindung wie sie bereits schon im Zusammenhang mit
der Stielhalterhülse 4 und dem Stielhalter 9 beschrieben wurde. Im Anschluß an den
Kragen 35 schließt ein etwa rohrförmiger Schaft 37 an, der geeignet ist, sich kraft-
und formschlüssig an dem Innenumfang des Stielrohres 11 anzulegen. Im Bereich
dieses Schaftes 37 ist eine Bohrung 36 vorgesehen, welche diesen Schaft
durchsetzt.
Im Anschluß an diesen Schaft ist wiederum ein Schlitz mit einer bestimmten
Schlitzbreite vorgesehen, welcher radial federnde Rohrwandungen 39 definiert, die
stirnseitig hinten durch eine Stirnscheibe 40 abgeschlossen sind.
Das Federungsvermögen der Rohrwandungen 39 wird wiederum durch einen quer
verlaufenden Schlitz 38 verbessert.
Wird nun das Stielrohr 11 auf den hinteren Teil des Stielhalters 9 aufgeschoben,
dann federn wiederum die Rohrwandungen 39 radial nach innen gerichtet
zusammen und legen sich kraftschlüssig am Innenumfang des Stielrohres 11 an, so
wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Wichtig hierbei ist, daß eine möglichst großflächig
Anlage erfolgt, was hierdurch erreicht wird, daß die Rohrwandungen 39 sich über
die Mittellinie des Stielrohres gemäß Fig. 7 hinaus nach oben erstrecken.
Zur Sicherung dieser Schiebelage wird ein Sicherungsteil 12 gemäß der Darstellung
in den Fig. 10 und 11 verwendet, welches wiederum aus einem Rundteil mit
federnden Ansätzen und einem dazwischen liegenden Stift 13 besteht. Der Stift 13
greift durch eine zugeordnete Bohrung 43 im Stielrohr hindurch und durchsetzt dann
die Querbohrung 36, so daß damit eindeutig die Schiebelage des Stielrohres im
Stielhalter gesichert ist. Es kommt zu einer großflächigen, federnden, kraft- und
formschlüssigen Verbindung zwischen dem Stielhalter und dem Stielrohr, welche
geeignet ist, auch den bekannten Ermüdungen eines aus Aluminium bestehenden
Stielrohres entgegen zu wirken. Kommt es nämlich zu Ausbeulungen, Verwerfungen
oder zu unbeabsichtigten Ausweitungen des Stielrohres in diesem Bereich, reicht
das Federungsvermögen der radial federnden Rohrwandungen aus, sich stets kraft-
und formschlüssig am Innenumfang des Stielrohres anzulegen und einen
ermüdungsfreien, spiel- und wackelfreien Sitz zu ermöglichen.
Insgesamt wird mit der vorliegenden Erfindung ein vollständig neuer Stielhalter
beschrieben, der an der einen Seite kraft- und formschlüssig mit einer
Stielhalterhülse 4 und auf der anderen Seite kraft- und formschlüssig mit einem Stiel
verbindbar ist, wobei gleichzeitig noch eine Schiebehülse 3 als Zusatzfunktion zur
Arretierung des Kreuzgelenkes vorgesehen ist. Dieser neuartige Stielhalter ist also
in der Lage, wesentlich höhere Kräfte verschleißfrei zu übertragen und auch einer
entsprechenden Materialermüdung eines Stielrohres oder andere Teile entgegen zu
wirken. Eine solche Stielhalterung hat eine hohe Lebensdauer und ist
verschleißarm. Die Stielhalterung zeichnet sich auch dadurch aus, daß die
Stielhalterung ohne Werkzeug fixiert und wieder gelöst werden kann.
1
a, b Wischplatte
2
3
Schiebehülse
4
Stielhaltehülse
5
Klappe
6
Sockel
7
Taste
8
Schwenkachse
9
Stielhalter
10
Sicherungsteil
11
Stielrohr
12
Sicherungsteil
13
Stift
14
Kreuzgelenkoberteil
15
Schwenkachse
16
Schwenkachse
17
Ansatz
18
Hohlkammer
19
Aufrahmenöffnung
20
Rastnut
20
a
21
22
Aufnahmeöffnung
23
Außenumfang
24
Rohransatz
25
Bohrung
26
Ringnut
27
Stift
28. Ansatz
28. Ansatz
29
Schrägfläche
30
Schrägfläche
31
Rohrwandung
32
Ausnehmung
33
Schlitz
34
Bohrung
35
Anschlagkragen
36
Bohrung
37
Schaft
38
Schlitz
39
Rohrwandung
40
Stirnscheibe
41
Schlitzbreite
42
Schaft
43
Bohrung
Claims (27)
1. Stielhalterung zur Befestigung eines Stieles an einem Bodenreinigungsgerät,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stielhalterung aus einer Stielhalterhülse (4)
und einem Stielhalter (3) besteht die einfach und lösbar miteinander verbindbar
sind.
2. Stielhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stielhalterung ohne Werkzeug fixiert und wieder gelöst werden kann.
3. Stielhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stielhalterhülse (4) mit ihrem bodenreinigerseitigem Ende mit einem
Kreuzgelenkoberteil (14) des Bodenreinigungsgerätes verbunden ist.
4. Stielhalterung nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß das
stielseitige Ende der Stielhalterhülse (4) eine mindest einseitige
Aufnahmeöffnung (19) aufweist.
5. Stielhalterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenfläche in der Stielhalterhülse (4) mit mindestens
einer in Steckrichtung des Stieles (11) geneigt ausgebildeten Schrägfläche (30)
ausgeformt ist.
6. Stielhalterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (30) der Stielhalterhülse (4) mit einer
zugeordneten Schrägfläche (29) an der vorderen Stirnseite des Stielhalters (4)
zusammenwirkt.
7. Stielhalterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stielhalter (4) nach vorne hin etwas konisch zulaufend
ausgebildet ist.
8. Stielhalterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stielhalter (4) zwei zueinander symmetrischen
Rohrwandungen (31) aufweist, die zwischen sich eine relativ große
Aufnahmeöffnung (32) ausbilden.
9. Stielhalterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrwandungen (31) des Stielhalters federnd
zueinander ausgebildet sind.
10. Stielhalterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (19) der Stielhalterhülse (4) leicht
konisch ausgebildet ist.
11. Stielhalterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Stielhalter (9) und Stielhalterhülse (4) formschlüssig
ineinandergreifen.
12. Stielhalterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Stielhalter (9) und Stielhalterhülse (4) kraftschlüssig
Ineinandergreifen.
13. Stielhalterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß stielseitig am äußeren Umfang des rohrförmigen Ansatzes
der Stielhalterhülse (4) eine umlaufende Ringnut (26) eingearbeitet ist.
14. Stielhalterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Ringnut (26) ist eine Durchgangsbohrung
(25) angeordnet ist, welche die Wandungen der Stielhalterhülse (4) durchgreift.
15. Stielhalterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrwandungen (31) relativ dünnwandig sind, um
ihnen das notwendige Federungsvermögen in radialer Richtung zu verleihen.
16. Stielhalterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrwandungen (31) in axialer Richtung in einem
quer verlaufenden Schlitz (33) enden.
17. Stielhalterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Schaftes (42) eine Durchgangsbohrung
(34) vorhanden ist, die zusammen mit dem Sicherungsteil (10) zur Sicherung
des Stielhalters (9) in der Stielhalterhülse (4) dient.
18. Stielhalterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Sicherungsteil (10) im wesentlichen aus einem U-
förmigen Teil besteht, welches zwei zueinander federnd ausgebildete Ansätze
(28) aufweist, zwischen denen ein mittiger Stift (27) angeformt ist.
19. der Stift (13, 27) des Sicherungsteiles (10, 12) durch eine zugeordnete Bohrung
(43) im Stielrohr (11) und die Querbohrung (36) hindurchgreift, so daß damit
eindeutig die Schiebelage des Stielrohres (11) im Stielhalter (9) gesichert ist.
20. Stielhalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei in die Stielhalterhülse (4) eingeschobenem Stielhalter (9) die Bohrung
(34) in Gegenüberstellung zu der Bohrung (25) gelangt.
21. Stielhalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung eines Stielrohres (11) am Stielhalter (9) über eine kraft- und
formschlüssige Verbindung erfolgt.
22. Verfahren zum Befestigen und Lösen eines Stieles an einem
Bodenreinigungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielhalter (9) in
jeder beliebigen radialen Verdrehlage in die Stielhalterhülse (4) eingeschoben
werden kann und sobald die beiden einander zugeordneten Schrägflächen (29,
30) aufeinander treffen es zu einer selbsttätigen Drehung des Stielhalters (9)
kommt bei der sich die Schrägfläche (29) des Stielhalters (9) an der
Schrägfläche (30) der Stielhalterhülse (4) ausrichtet, so daß der Stielhalter (9)
automatisch in die zur Fixierung vorgesehene Position gedreht wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohrwandungen (31) des Stielhalters (9) etwa konisch in Richtung der vorderen,
stirnseitigen Schrägfläche (29) zulaufen und im übrigen noch federnd
ausgebildet sind, und es dadurch beim Einstecken des Stielhalters (9) in die
zugeordnete, ebenfalls leicht konisch ausgebildete Aufnahmeöffnung (19) der
Stielhalterhülse (4), zu einem festen formschlüssigen Eingreifen der beiden
Teile ineinander und dadurch zu einer kraftschlüssigen Anlage der federnden
Rohrwandungen (31) des Stielhalters (9) an den zugeordneten Innenwandungen
der in sich geschlossenen Aufnahmeöffnung (19) in der Stielhalterhülse (4)
kommt.
24. Verfahren nach den Ansprüchen 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Einschieben des Stielhalters (9) in die Stielhalterhülse (4) gleichzeitig die
Rohrwandungen (31) radial einwärts gerichtet zusammengedrückt werden und
aufgrund ihres Federungsvermögens sich kraftschlüssig an der Innenwandung
der Aufnahmeöffnung (19) anlegen.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 22-24, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohrwandungen (39) für die Aufnahme des Stieles (11) radial zueinander
federnd ausgebildet sind und bei der Befestigung des Stieles (11) auf dem
Stielhalter (9) eine geringe Kraft benötigt wird, um den rohrförmig ausgebildeten
Stiel (11) auf die in radialer Richtung ausgebildeten Rohrwandungen (39)
aufzuschieben und die auftretende Reibkraft zwischen Stiel (11) und
Rohrwandungen (39) zu überwinden.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 22-25, dadurch gekennzeichnet, daß
es sowohl zu einer formschlüssigen als auch zu einer kraftschlüssigen Anlage
der Rohrwandungen (39) am Innenumfang des Stieles (11) kommt.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 22-26, dadurch gekennzeichnet, daß
eine großflächige, federnde, kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen
dem Stielhalter (9) und dem Stielrohr (11) gegeben ist, welche geeignet ist, auch
den bekannten Ermüdungen eines aus Aluminium bestehenden Stielrohres (11)
entgegenzuwirken, wobei sie auch Ausbeulungen, Verwerfungen oder
unbeabsichtigte Ausweitungen des Stielrohres (11) in diesem Bereich durch ihre
radiale Federkraft ausgleicht um diese stets kraft- und formschlüssig am
Innenumfang des Stielrohres (11) anzulegen und einen ermüdungsfreien, spiel-
und wackelfreien Sitz zu ermöglichen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999116555 DE19916555A1 (de) | 1999-04-13 | 1999-04-13 | Stielhalterung für ein Bodenreinigungsgerät und Verfahren zum Befestigen und Lösen der Stielhalterung |
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DE1999116555 DE19916555A1 (de) | 1999-04-13 | 1999-04-13 | Stielhalterung für ein Bodenreinigungsgerät und Verfahren zum Befestigen und Lösen der Stielhalterung |
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ID=7904339
Family Applications (1)
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DE1999116555 Withdrawn DE19916555A1 (de) | 1999-04-13 | 1999-04-13 | Stielhalterung für ein Bodenreinigungsgerät und Verfahren zum Befestigen und Lösen der Stielhalterung |
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Country | Link |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1999-04-13 DE DE1999116555 patent/DE19916555A1/de not_active Withdrawn
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