AT411815B - Bodenreinigungsgerät - Google Patents

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AT411815B AT0004202A AT422002A AT411815B AT 411815 B AT411815 B AT 411815B AT 0004202 A AT0004202 A AT 0004202A AT 422002 A AT422002 A AT 422002A AT 411815 B AT411815 B AT 411815B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Bodenreinigungsgerät mit einer Bodenplatte und einer gelenkig mit dieser verbundenen Stielhaltehülse, in die ein Kuppelstück des Stiels einsetzbar ist, das in der Stielhaltehülse befestigbar ist. 



   Solche Bodenreinigungsgeräte, an denen zur Reinigung einer Fläche ein Bodenreinigungstuch anbringbar ist, sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Mit solchen Bodenreini- gungsgeräten sind nicht nur Bodenflächen sondern auch Wandflächen, beispielsweise verflieste Wände, oder Deckenflächen reinigbar. 



   Zur Verbindung der Bodenplatte mit einem Stiel sind im Zusammenhang mit solchen Bodenrei- nigungsgeräten verschiedene Stielhalterungen bekannt geworden. Beispielsweise kann eine gelenkig mit der Bodenplatte verbundene Stielhaltehülse ein Innengewinde aufweisen, in die ein mit einem Aussengewinde versehenes Kuppelstück des Stiels einschraubbar ist. Nachteilig an dieser Stielhalterung ist es, dass die Verbindung des Stiels mit der Bodenplatte relativ mühsam ist und dass sich diese Verbindung während des Betriebes unbeabsichtigt lösen kann, so dass die drehfeste Führung der Bodenplatte gegenüber dem Stiel verloren geht und die Verbindung wieder angezogen werden muss. 



   Bekannt ist weiters eine Klemmverbindung zwischen einer Stielhaltehülse und einem konisch ausgebildeten Kuppelstück, wobei das Kuppelstück bis zur klemmenden Halterung des Kuppel- stücks in der Stielhaltehülse in diese eingeschoben wird. Nachteilig hierbei ist es, dass bei einer zu geringen Klemmung sich die Bodenplatte während des Betriebes unbeabsichtigt lösen kann, während bei einer zu festen Verklemmung ein Herausziehen des Kuppelstücks aus der Stielhalte- hülse nur unter grossem Kraftaufwand möglich ist. 



   Bei einer weiteren vorbekannten Stielhalterung weist das Kuppelstück eine Durchgangsboh- rung auf, mit welcher bei einer bestimmten Drehstellung des Kuppelstücks gegenüber der Stielhal- tehülse in der Stielhaltehülse angeordnete, diametral gegenüberliegende Öffnungen fluchten. Zur Befestigung des Kuppelstücks in der Stielhaltehülse ist ein Arretierstift vorgesehen, welcher durch eine Öffnung der Stielhaltehülse, durch die Durchgangsbohrung des Kuppelstücks sowie durch die gegenüberliegende Öffnung in der Stielhaltehülse gesteckt wird. Eine solche Stielhalterung ist auch aus der DE 19 916 555 A1 bekannt.

   Damit sich beim Einschieben des Kuppelstücks in die Stielhal- tehülse eine selbsttätige Ausrichtung der Drehlage des Kuppelstücks gegenüber der Stielhaltehül- se ergibt, so dass die Öffnungen in der Stielhaltehülse mit der Bohrung im Kuppelstück fluchten, sind bei dieser vorbekannten Stielhalterung am vorderen Ende des Kuppelstückes und im Boden der Stielhaltehülse einander zugeordnete Schrägflächen vorgesehen. Nachteilig an dieser Stielhal- terung ist es insbesondere, dass der ein relativ kleines Einzelteil bildende Arretierstift verloren gehen kann, beispielsweise wenn er nach dem Herausziehen aus der Stielhaltehülse und dem Entfernen des Kuppelstücks verlegt wird. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bodenreinigungsgerät mit einer verbesserten Stielhalterung bereitzustellen, die einfach aufgebaut ist und einfach und rasch bedienbar ist. Erfindungsgemäss gelingt dies durch ein Bodenreinigungsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. 



   Zur Befestigung des Stiels wird bei einem erfindungsgemässen Bodenreinigungsgerät somit das Kuppelstück in die Stielhaltehülse eingeschoben und gegebenenfalls gegenüber der Stielhaltehül- se verdreht, bis die Rastnase der mindestens einen Rastzunge in die Rastvertiefung einschnappt. 



  In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an der Aussenseite der Stielhaltehülse weiters ein verschiebbar gelagerter Sperrschieber vorgesehen, der günstigerweise als eine die Stielhaltehülse umgebende Hülse ausgebildet sein kann. In seiner das Kuppelstück verriegelnden Stellung liegt eine starre Wand dieses Sperrschiebers an der Aussenseite von mindestens einer Rastzunge an und blockiert eine Auslenkung dieser Rastzunge nach aussen. Ein Herausziehen der Rastnase dieser Rastzunge aus der Rastvertiefung des Kuppelstücks wird dadurch verhindert. 



   Grundsätzlich denkbar und möglich wäre es aber auch auf einen solchen Sperrschieber zu verzichten. In diesem Fall könnte eine Verriegelung des Kuppelstücks in der Stielhaltehülse entwe- der auf eine andere Weise erfolgen oder die Rastverbindung wird so ausgelegt, dass das Heraus- ziehen des Kuppelstückes aus seiner in der Stielhaltehülse verrasteten Position eine Kraft erfor- dert, die grösser als die üblicherweise bei der Benutzung des Bodenreinigungsgerätes auftretende Kraft ist. 



   Vorteilhaft ist es weiters, wenn das Kuppelstück an seinem vorderen Ende mit einer derartigen chonischen Verjüngung ausgebildet ist und/oder die Rastnasen der Rastzungen der Stielhaltehülse 

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 in Richtung zur Einführöffnung der Stielhaltehülse derart abgeschrägt sind, dass beim Einschieben des Kuppelstücks die Rastzungen der Stielhaltehülse nach aussen ausgelenkt werden. Zum Einfüh- ren des Kuppelstücks in die Stielhaltehülse und seiner Verrastung in diesem sind somit keine weiteren Manipulationen an den Teilen der Rastverbindung erforderlich. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand des in der beilie- genden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Bodenreinigungsgerätes mit einem in die 
Stielhaltehülse eingeschobenen Kuppelstück eines Stiels, wobei der hülsenförmige Sperr- schieber in seiner in Richtung zur Bodenplatte verschobenen Endstellung dargestellt ist ; Fig. 2 einen vertikalen Längsmittelschnitt des Bodenreinigungsgerätes von Fig. 1; Fig. 3 einen Fig. 2 entsprechenden Schnitt des Bodenreinigungsgerätes, aber mit in seine obere 
Endposition verschobenen hülsenförmigem Sperrschieber und ohne ein eingesetztes Kup- pelstück;

   Fig. 4 eine Draufsicht auf das Bodenreinigungsgerät mit eingesetztem Kuppelstück in der das 
Kreuzgelenk frei gebenden Stellung des hülsenförmigen Sperrschiebers und mit gegen- über der Bodenplatte abgewinkelter Stielhaltehülse; Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie AA von Fig. 4 und Fig. 6 eine perspektivische Ansicht nach Art einer Explosionsdarstellung des Sockels der Boden- platte und der Stielhalterung. 



   Die Bodenplatte 1 des in den Fig. dargestellten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemä-   #en   Bodenreinigungsgerätes umfasst zwei an einem Sockel 2 um Schwenkachsen 3 verschwenk- bar gelagerte Schwenkplatten 4, die in einer im wesentlichen in einer Ebene liegenden Stellung, wie diese in den Fig. dargestellt ist, gegenüber dem Sockel 2 arretierbar sind. Zum Lösen dieser Arretierung ist ein Betätigungshebel 5 vorgesehen, worauf die Schwenkplatten in Fig. 1 gesehen nach unten abschwenkbar sind. Bodenreinigungsgeräte mit verschwenkbaren Schwenkplatten sind von unterschiedlichen herkömmlichen Bodenreinigungsgeräten her bekannt und können beispiels- weise in einer solchen bekannten Weise ausgebildet sein. Dies gilt auch für die an den Schwenk- platten 4 verschwenkbar gelagerten und gegenüber den Schwenkplatten verrastbaren Tuchhalte- platten 6.

   Zur Reinigung einer Boden-, Wand- oder Deckenfläche kann ein an der Unterseite der Bodenplatte 1 angeordnetes Bodenreinigungstuch mit dieser verbunden werden, beispielsweise mittels der Tuchhalteplatten 6 oder mittels an der Oberseite des Bodenreinigungstuchs angeordne- ten Laschen, in die die seitlichen Enden der Schwenkplatten 4 einführbar sind. 



   Mit dem Sockel 2 der Bodenplatte 1 ist eine Stielhaltehülse 7 über ein Kreuzgelenk 8 verbun- den. Das Kreuzgelenk 8 besitzt die beiden rechtwinklig zueinanderstehenden Schwenkachsen 9, 10. Die Stielhaltehülse 7 besitzt auf ihrer vom Kreuzgelenk 8 abgewandten Seite eine Einführöff- nung 11, in die ein Kuppelstück 12 eines Stiels einführbar ist. Der Stielschaft 13, der teleskopierbar ausgebildet sein kann, ist in den Fig. 1,2, 4 und 5 mit seinem endseitigen Abschnitt strichliert angedeutet. 



   In der Wand der Stielhaltehülse 7 sind durch Schlitze zwei diametral gegenüberliegende Rast- zungen 14 freigestellt, die in achsialer Richtung der Stielhaltehülse 7 verlaufen und eine gewisse Elastizität besitzen, so dass ihre freien Enden in radialer Richtung auslenkbar sind. An den Rast- zungen 14 ist jeweils eine nach innen abstehende und in der unausgelenkten Stellung der Rast- zunge über die innere Umfangsfläche 15 der Wand der Stielhaltehülse 7 vorstehende Rastnase 16 angeordnet. 



   Das Kuppelstück 12 weist auf radial gegenüberliegenden Seiten Rastvertiefungen 17 auf und ist zu seinem vorderen freien Ende hin mit einer gewissen konischen Verjüngung ausgebildet. 



   Beim Einschieben des Kuppelstücks 12 in die Stielhaltehülse 7 werden die Rastzungen 14 vom Kuppelstück zunächst radial nach aussen ausgelenkt. Wenn nach dem Einschieben des Kuppel- stücks bis zum Anschlag 18, der durch eine Verringerung des Durchmessers der Stielhaltehülse gebildet wird, die Rastnasen 16 nicht in die Rastvertiefungen 17 einschnappen, wird der Stiel mit dem Koppelstück 12 verdreht, bis die Rastnasen 16 in die Rastvertiefungen 17 einschnappen. Eine erste Befestigung des Kuppelstückes 12 in der Stielhaltehülse 7 ist damit erreicht. 



   Zur Verriegelung des in die Stielhaltehülse 7 eingesetzten und in dieser über den beschriebe- nen Rastverschluss befestigten Kuppelstücks 12 ist weiters ein hülsenförmiger Sperrschieber 19 vorgesehen, der die Stielhaltehülse 7 aussen umgibt und gegenüber dieser in achsialer Richtung 

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 der Stielhaltehülse 7 verschiebbar ist. In der in Richtung zum freien Ende der Stielhaltehülse 7 verschobenen Endstellung des hülsenförmigen Sperrschiebers 19 liegt die starre Aussenwand des Sperrschiebers 19 an der Aussenseite von einer der beiden Rastzungen 14 an (die in Fig. 1 auf der Rückseite der Stielhaltehülse 7 und in Fig. 5 obenliegende Rastzunge 14). 



   Im Sperrschieber 19 ist weiters ein durch Schlitze gegenüber der Wand des Sperrschiebers freigestellte Rastzunge 20 vorgesehen, an welcher eine nach innen abstehende Rastnase 21 angeordnet ist. Die Rastzunge ist in radialer Richtung federelastisch auslenkbar und in der unaus- gelenkten Stellung der Rastzunge 20 steht die Rastnase 21 über die Innenfläche des Sperrschie- bers vor. An der Aussenseite der Stielhaltehülse 7 ist eine dieser Rastnase 21 der Rastzunge 20 des Sperrschiebers 19 zugeordnete Rastvertiefung 22 vorgesehen, die hier an der Aussenseite von der in Fig. 1 vorne liegenden Rastzunge 14 der Stielhaltehülse 7 eingebracht ist.

   In der in Richtung zum freien Ende der Stielhaltehülse 7 verschobenen Endstellung des Sperrschiebers 19 ist die Rastnase 21 des Sperrschiebers in die Rastvertiefung 22 einschnappbar, so dass der Sperrschie- ber 19 in der verriegelten Stellung des Kuppelstücks 12 gegenüber einer axialen Verschiebung auf der Stielhaltehülse 7 gesichert ist. 



   Eine Verdrehsicherung zur Verhinderung einer Verdrehung des Sperrschiebers 19 gegenüber der Stielhaltehülse 7 wird von einer in axialer Richtung verlaufenden Feder 23 an der Stielhaltehül- se und einer dieser zugeordneten Nut 24 an der Innenfläche des Sperrschiebers gebildet. 



   Die Rastzunge 20 des Sperrschiebers 19 mit der Rastnase 21 und die Rastvertiefung 22 der Stielhaltehülse 7 könnten grundsätzlich auch an anderen einander zugeordneten Stellen des Sperrschiebers 19 bzw. der Stielhaltehülse 7 angeordnet sein. 



   In seiner in Richtung zur Bodenplatte 1 verschobenen Endstellung des hülsenförmigen Sperr- schiebers 19 umgibt dieser das Kreuzgelenk 8 und blockiert dieses. 



   Denkbar und möglich wäre es auch an der Stielhaltehülse 7 lediglich eine einzelne Rastzunge 14 vorzusehen, deren Rastnase 16 mit einer Rastvertiefung 17 im Kuppelstück 12 zusammenwirkt. 



  Auch mehr als zwei solcher Rastzungen 14 könnten vorgesehen sein. Diese Rastzungen 14 könn- ten auch vom freien Ende der Stielhaltehülse 7 ausgehen. 

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Claims (11)

  1. Legende zu den Hinweisziffern: 1 Bodenplatte 13 Stielschaft 2 Sockel 14 Rastzunge 3 Schwenkachse 15 Umfangsfläche 4 Schwenkplatte 16 Rastnase 5 Betätigungshebel 17 Rastvertiefung 6 Tuchhalteplatte 18 Anschlag 7 Stielhaltehülse 19 Sperrschieber 8 Kreuzgelenk 20 Rastzunge 9 Schwenkachse 21 Rastnase 10 Schwenkachse 22 Rastvertiefung 11 Einführöffnung 23 Feder 12 Kuppelstück 24 Nut PATENTANSPRÜCHE : 1.
    Bodenreinigungsgerät mit einer Bodenplatte (1 ) und einer gelenkig mit dieser verbundenen Stielhaltehülse (7), in die ein Kuppelstück (12) des Stiels einsetzbar ist, das in der Stielhal- tehülse (7) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand der Stielhaltehülse (7) mindestens eine durch Schlitze gegenüber der Wand freigestellte und an ihrem freien Ende in radialer Richtung auslenkbare Rastzunge (14) vorgesehen ist, an der eine nach innen abstehende Rastnase (16) angeordnet ist, und das Kuppelstück (12) mindestens ei- ne Rastvertiefung (17) aufweist, wobei das Kuppelstück (12) unter einer radial nach aussen gerichteten Auslenkung der mindestens einen Rastzunge (14) der Stielhaltehülse (7) in die <Desc/Clms Page number 4> Stielhaltehülse (7) einführbar ist und die Rastnase (16) der Rastzunge (14) der Stielhalte- hülse (7) in die Rastvertiefung (17)
    des Kuppelstücks (12) einschnappbar ist.
  2. 2. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (16) der mindestens einen Rastzunge (14) in der radial unausgelenkten Stellung der Rastzunge (14) über die innere Umfangsfläche (15) der Wand der Stielhaltehülse (7) vorsteht.
  3. 3. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verriegelung des in die Stielhaltehülse (7) eingesetzten und in dieser befestigten Kup- pelstücks (12) an der Aussenseite der Stielhaltehülse (7) ein Sperrschieber (19) verschieb- bar gelagert ist, der in seiner das Kuppelstück (12) verriegelnden Stellung mit einer starren Wand an der Aussenseite von mindestens einer Rastzunge (14) der Stielhaltehülse (7) an- liegt und eine Auslenkung dieser Rastzunge (14) nach aussen blockiert.
  4. 4. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrschieber (19) in achsialer Richtung der Stielhaltehülse (7) verschiebbar gelagert ist.
  5. 5. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verdrehsicherung für den Sperrschieber (19) zur Verhinderung einer Verdrehung des Sperrschiebers (19) gegenüber der Stielhaltehülse (7) vorgesehen ist.
  6. 6. Bodenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrschieber (19) die Stielhaltehülse (7) hülsenförmig umgibt und in achsialer Rich- tung der Stielhaltehülse (7) gegenüber dieser verschiebbar ist, wobei er in seiner in Rich- tung zur Bodenplatte (1) verschobenen Endstellung die eine oder mehreren Rastzungen (14) freigibt und in seiner in Richtung zum freien Ende der Stielhaltehülse (7) verschobe- nen Endstellung eine Auslenkung von mindestens einer Rastzunge nach aussen blockiert.
  7. 7. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stielhaltehülse (7) über ein Kreuzgelenk (8) mit der Bodenplatte (1) verbunden ist und der hülsenförmige Sperrschieber (19) in seiner in Richtung zur Bodenplatte (1) verschobenen Stellung das Kreuzgelenk (8) aussen umgibt und blockiert.
  8. 8. Bodenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei, vorzugsweise einander diametral gegenüberliegende, Rastzungen (14) der Stielhaltehülse (7) vorgesehen sind.
  9. 9. Bodenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Sperrschieber (19) mindestens eine durch Schlitze gegenüber der Wand des Sperr- schiebers freigestellte Rastzunge (20) vorgesehen ist, an welcher eine nach innen abste- hende Rastnase (21) angeordnet ist, wobei an der Aussenseite der Stielhaltehülse (7) eine dieser Rastnase (21) zugeordnete Rastvertiefung (22) vorgesehen ist, in die die Rastnase (21) in der in Richtung zum freien Ende der Stielhaltehülse (7) verschobenen Endstellung des Sperrschiebers (19) einschnappbar ist.
  10. 10. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvertiefung (22) für die Rastnase (21) der Rastzunge (20) des Sperrschiebers (19) an der Aussenseite einer der Rastzungen (14) der Stielhaltehülse (7) vorgesehen ist.
  11. 11. Bodenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kuppelstück (12) an seinem vorderen Ende mit einer derartigen konischen Verjüngung ausgebildet ist und/oder die Rastnasen (16) der Rastzungen (14) der Stielhaltehülse (7) in Richtung zur Einführöffnung (11) der Stielhaltehülse (7) derart abgeschrägt sind, dass beim Einschieben des Kuppelstücks (12) die Rastzungen (14) der Stielhaltehülse (7) nach au- #en ausgelenkt werden.
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