DE60300221T2 - Halbstarre Zunge für Sportschuh mit hohem Schaft - Google Patents

Halbstarre Zunge für Sportschuh mit hohem Schaft Download PDF

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/26Tongues for shoes
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine halbsteife Zunge für einen Sportschuh mit hohem Schaft, insbesondere einen Schuh für den Gleitsport, und ganz besonders einen Schuh für das Gleiten auf Schnee, mit einer Verstärkung, die sich von der Oberseite des Fusses bis über das Gelenk erstreckt.
  • Die ersten, aus Leder bestehenden Schischuhe waren verhältnismässig biegsam und boten einen guten Komfort. Um eine gute Übertragung der Kräfte zwischen dem Fuss und dem Schi sicherzustellen, das heisst, um die Verformbarkeit des Schuhs zu verringern, wurden die Sohle und der Schaft immer steifer ausgebildet und folglich immer weniger bequem. Mit der Einführung von Schuhen aus Kunststoff, die mit einem Komfort-Innenschuh versehen waren, sind die Schuhe und damit die Schäfte und die Zungen besonders steif geworden. Zu diesem Zweck weisen die Zungen eine Verstärkung auf. Seit einigen Jahren ist man bestrebt, den Komfort der Schischuhe, insbesondere den Komfort der Zungen, zu verbessern.
  • Aus dem Patent US 5 647 146 kennt man eine Zunge gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für einen Innenschuh eines Schischuhs, welche aus zwei Teilen gefertigt wird. Der obere Teil gleitet auf dem unteren Teil, um eine einstellbare Höhe der Zunge zu ermöglichen. Das erlaubt dem Schiläufer, den Innenschuh seiner Schilaufweise und seinem Gefühl anzupassen.
  • Man kennt aus der Anmeldung WO 01/49142 einen Gleitschuh mit einer Zunge, die mit einer Verstärkung versehen ist, deren Steifigkeit längs verschiedener Biegungsachsen beiderseits des Schienbeins unterschiedlich ist, was die unterschiedlichen Rollen, welche die Biegungen des Beins nach aussen oder nach innen spielen, zu berücksichtigen erlaubt.
  • Aus dem Patent US 4 470 206 kennt man einen Schischuh, der mit einer Zunge versehen ist, welche eine Verstärkung einstellbarer Steifigkeit aufweist. Diese Verstärkung besteht aus zwei Teilen komplementärer Form. Die Steifigkeit der Verstärkung lässt sich dadurch modifizieren, dass man einen losen Teil anhebt.
  • Aus der Anmeldung WO 00/33692 kennt man eine Zunge eines Gleitschuhs mit einer Verstärkung, die an nur einem ihrer Enden befestigt ist. Das andere Ende kann sich in einer auf der Zunge vorgesehenen Vertiefung verschieben. Diese Art der Verbindung der Verstärkung mit der Zunge erlaubt es, die beim Beugen des Beins entstehende Falte der Zunge zu vermeiden, welche einen Druck im Bereich des Spanns zur Folge hätte.
  • Diese Erfindungen tragen dazu bei, den Schuh und besonders die Zunge der Morphologie des Schiläufers anzupassen. Trotz dieser Einstellungen und der Polsterung zwischen dem Bein und der Zunge spürt man auf dem Schienbein in Höhe des oberen Endes der Zunge eine schmerzhafte Linie.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zunge für einen Sportschuh mit hohem Schaft, insbesondere ei nen Schuh für den Gleisport, zu schaffen, welche diesen Nachteil vermeidet. Insbesondere schlägt die Erfindung eine für Schuhe bestimmte Zunge vor, mit welcher man nicht die schmerzhafte Drucklinie auf dem Schienbein in Höhe des oberen Teils der Zunge spürt.
  • Unter Biegesteifigkeit versteht man das Verhältnis zwischen dem beim Beugen des Beins des Schiläufers auf die Zunge ausgeübten Biegemoment und der durch dieses Biegemoment erzeugten Verformung der Zunge. Diese Verformung wird in Bezug auf die Form definiert, welche die Zunge im Ruhezustand einnimmt.
  • Die Zunge nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie oben in ihrem oberen Teil im Zentrum einen Abschnitt aufweist, dessen Biegesteifigkeit geringer ist als die Biegesteifigkeit der übrigen Zunge, und dass die Verstärkung ein zentrales Element und zwei seitliche Elemente aufweist, die zusammen arbeiten. Dank einer derartigen Ausbildung der Verstärkung werden die meisten von der Zunge auf das Bein ausgeübten Kräfte von den seitlichen Elementen aufgenommen, welche einen Druck auf das Bein beiderseits des Schienbeins ausüben und somit ein vom Benutzer verspürtes Unbehagen infolge eines Drucks der Zunge auf das Schienbein vermeiden.
  • Gemäss den Ausführungsformen hat die Verstärkung in Höhe des Spanns einen Bereich mit einer Biegesteifigkeit, die grösser ist als diejenige der übrigen Verstärkung. Auf diese Weise verformt sich die Zunge an dieser Stelle nur wenig und vermeidet so die Zungenfalte, welche einen Bereich erzeugen würde, in dem ein schmerzhafter Druck ausgeübt würde.
  • Vorzugsweise hat die zentrale Verstärkung die Form einer bekannten, verhältnismässig biegsamen Zunge, die sich deutlich weniger hoch als die fertige Zunge erstreckt. Sie kann weniger steif sein als die seitlichen Elemente.
  • Die Bereiche unterschiedlicher Biegesteifigkeit werden durch Variation der Verstärkungsdicke und/oder durch Verwendung verschiedener Materialien erhalten. Die Änderungen der Dicke der Verstärkung erlauben, das quadratische Moment der Verstärkung oder ihrer Elemente zu variieren. Man kann auch Materialien mit verschiedenen Elastizitätsmodulen verwenden, um die Biegesteifigkeit der Verstärkung oder ihrer Elemente zu variieren. Man kann beispielsweise ein Verfahren des Überspritzens verwenden, um die Verstärkung oder ihre Elemente zu erhalten.
  • Die beiden seitlichen Elemente sind genügend steif und haben in Höhe des Spanns eine verengte Form, um als Verstärkung für die biegsame Zunge zu dienen, und im oberen Teil eine ihren Abstand verbreiternde Form, um den Druck eines steifen Elements auf das Schienbein zu vermeiden; dabei wird jedoch dank des Zusammenwirkens der beiden steifen seitlichen Elemente und des zentralen Elements eine gute Abstützung an beiden Seiten und im Zentrum erreicht.
  • Dieses zentrale Element vermeidet in der Tat, dass sich die beiden seitlichen Elemente auseinander spreizen, und zwingt diese vielmehr, sich zu biegen.
  • Die seitlichen Verstärkungselemente können in Höhe des Spanns S-förmig sein, so dass sich diese seitlichen Elemente auf dem zentralen Element einander nähern.
  • Das zentrale Element und die seitlichen Elemente können aus ein und demselben Stück bestehen.
  • In diesem Falle kann die Verstärkung auf der Aussenseite der Zunge oder in der Zunge befestigt sein.
  • Wenn die Verstärkung aus mehreren Elementen besteht, können diese verschiedenen Elemente auf der Aussenseite der Zunge und/oder in der Zunge befestigt ein.
  • Die Verstärkung oder die verschiedenen Elemente, die sie bilden, sind vorzugsweise auf die oder in die Zunge genäht oder geklebt.
  • Die Zeichnungen zeigen beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 ist eine abgewickelte Ansicht einer Zunge nach der Erfindung.
  • 2 ist eine abgewickelte Ansicht der Zunge im Längsschnitt längs III-III nach 1.
  • 3 ist eine abgewickelte Ansicht des zentralen Verstärkungselements.
  • 4 ist eine Draufsicht auf ein seitliches Verstärkungselement.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Schuhs, der mit einer Zunge nach der Erfindung versehen ist.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Zunge 10 weist eine Verstärkung auf, die aus einem zentralen Element 2 und zwei seitlichen Elementen 1 besteht. Die Innenseite der Zunge 10, die sich in Kontakt mit dem Innenschuh des Benutzers befindet, besteht aus einem Schaumstoff 4, der mit einem Gewebe 5 bedeckt ist.
  • Die Aussenseite der Zunge 10 ist mit einem Gewebe 3 bedeckt, das das zentrale Verstärkungselement 2 und den Schaumstoff 4 überdeckt, auf dem es angeklebt oder angenäht ist. Eine Naht 11 um das zentrale Element 2 herum verbindet das Gewebe 3 mit dem Schaumstoff 4.
  • Die seitlichen Verstärkungselemente 1 sind auf das Gewebe 3 aufgenäht oder aufgeklebt. Weitere Materialschichten, z. B. eine Schicht aus undurchlässigem Material, können zugefügt werden, um unterschiedliche Funktionen zu erfüllen.
  • Diese Zunge 10 ist dazu bestimmt, in einem Gleitschuh 8 verwendet zu werden, wie in 5 dargestellt. Sie verschliesst den Ausschnitt der Verschnürung, der dazu dient, den Schuh dem Fuss des Benutzers anzupassen.
  • Die verschiedenen in den 3 und 4 dargestellten und die Verstärkung bildenden Elemente bestehen aus Kunststoff. Das zentrale Verstärkungselement 2 er streckt sich ungefähr bis zum unteren Ende der Zunge und hört vor dem oberen Teil der Zunge 10 auf. Es hat im Bereich des Spanns 6 einen verengten Abschnitt.
  • Die seitlichen Elemente 1, die beiderseits des zentralen Elements 2 befestigt sind, erstrecken sich von der Mitte des unteren Teils der Zunge bis zum oberen Teil der Zunge. Im Bereich 7 des Spanns haben diese seitlichen Elemente die Form eines S, derart, dass sie sich einander nähern, was die Flexibilität der Zunge in Höhe des Spanns verringert.
  • Gemäss dieser Ausführungsform hat die Zunge am oberen Ende ihres oberen Teils im Zentrum keine Verstärkung. Man schafft auf diese Weise einen Bereich 9, der eine geringere Biegesteifigkeit hat als diejenige der übrigen Zunge 10, und man vermeidet so einen Druck der Zunge, also eine Schmerzquelle, auf dem Schienbein des Benutzers.
  • Die vom Bein des Schiläufers auf die Zunge ausgeübten Kräfte werden von den Seiten der Zunge beiderseits des Schienbeins aufgenommen, wo sich die seitlichen Verstärkungselemente 1 befinden.
  • Die Zunge hat also im Bereich des Spanns einen Abschnitt mit einer Biegesteifigkeit, die grösser ist als die der übrigen Verstärkung, und zwar auf Grund des Zusammenwirkens des Querschnitts des zentralen Elements 2 und der besonderen Formen 7 der seitlichen Verstärkungselemente 1. Diese Mittel erlauben es, ein quadratischen Moment des Verstärkungsquerschnitts derart zu erhalten, dass sich die Zunge im Bereich des Spanns beim Biegen wenig verformt und dadurch die Bildung der Zungenfalte verhindert, welche an dieser Stelle eine schmerzhafte Druckzone erzeugen würde.

Claims (9)

  1. Halbsteife Zunge (10) für einen Sportschuh mit hohem Schaft, insbesondere einen Schuh für den Gleitsport, mit einer Verstärkung (1, 2), die sich von der Oberseite des Fusses bis zum Gelenk erstreckt und ein zentrales Element (2) sowie zwei zusammenarbeitende seitliche Elemente (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (10) oben an ihrem obenliegenden Teil im Zentrum einen Abschnitt (9) aufweist, dessen Biegesteifigkeit geringer ist als die Biegesteifigkeit der übrigen Zunge (10).
  2. Zunge (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (1, 2) in Höhe des Spanns einen Abschnitt hat, dessen Biegesteifigkeit grösser ist als die Biegesteifigkeit der übrigen Verstärkung (1, 2).
  3. Zunge (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Element (2) weniger steif ist als die seitlichen Elemente (1).
  4. Zunge (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte mit unterschiedlicher Biegesteifigkeit durch die Änderung der Dicke der Verstärkung und/oder durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien erhalten wurden.
  5. Zunge (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das zentrale Element (2) deutlich weniger hoch erstreckt als die fertige Zunge (10).
  6. Zunge (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie seitlichen Verstärkerelemente (1) in Höhe des Spanns eine S-Form (7) aufweisen, derart, dass sich diese seitlichen Elemente auf dem zentralen Element (2) einander nähern.
  7. Zunge (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Element (2) und die seitlichen Elemente (1) aus ein und demselben Stück bestehen.
  8. Zunge (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (1, 2) auf der Aussenseite der Zunge (10) oder in den Zunge (10) befestigt ist.
  9. Zunge (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verstärkung bildenden Elemente (1, 2) auf der Aussenseite der Zunge (10) und in der Zunge (10) befestigt sind.
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