DE19914965A1 - Personeneinstieg für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Personeneinstieg für Schienenfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D23/00Construction of steps for railway vehicles
    • B61D23/02Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Personeneinstieg für Schienenfahrzeuge, mit dem bei verschiedenen Bahnsteighöhen ein ebenerdiger Einstieg vom Bahnsteig in das Fahrzeug möglich ist. DOLLAR A Der Personeneinstieg, der zwischen einem oberen und einem unteren Niveau bewegbar ist, ist so ausgebildet, daß zwischen zwei gegenüberliegenden Türen des Fahrzeuges eine vertikal bewegare Plattform (1) als Teil des Fahrzeugfußbodens (2) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Personeneinstieg für Schienenfahrzeuge für unterschied­ liche Bahnsteighöhen.
Bei bisher bekannten Lösungen wird entweder das gesamte Fahrzeug abgesenkt oder eine Rampe bzw. ein Hublift im Türbereich ausgefahren. Aus der Zeitschrift "Nahverkehrspraxis", Heft 2/1994, Seite 66 ist eine Lösung bekannt, bei der ein Niederflurbus seitlich um 80 mm abgesenkt werden kann, damit Rollstuhlfahrer vom Bahnsteig ungehindert ins Businnere gelangen können. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß der technische Auswand verhältnismäßig groß ist und daß der Bus üblicherweise nicht den gesamten erforderlichen Hub schafft und somit eine Reststufe bleibt.
In der Zeitschrift "Stadtverkehr", Heft 4/1994, Seite 15 ist eine Rampe für Niederflur­ fahrzeuge beschrieben, die an der Haltestelle im Einstiegbereich ausgefahren und mit der Vorderkante auf den Bahnsteig oder die Straße abgesenkt werden kann. Hierbei ist für den Rollstuhlfahrer in einigen Fällen eine Steigung zu überwinden.
Lösungen mit Hublift sind im wesentlichen in zwei Varianten bekannt. So sind Hublifte bekannt, die im Einstiegsbereich im Normalfall als Stufen und im besonde­ ren Anwendungsfall als Plattform ausgebildet sind. So ist aus der DE 26 46 673 A1 ein Einstieg für Fahrzeuge mit einem Hubmechanismus für einen Stufenschacht bekannt. Der Stufenschacht wird durch einen Boden, zwei Seitenwände, eine End­ wand und durch eine Türöffnung des Fahrzeuges gebildet und weist eine untere Stufenplattform und wenigstens eine zwischen dem Niveau der unteren Plattform und dem Boden des Fahrzeuges befindliche Zwischenplattform auf. Die untere Stu­ fenplattform ist horizontal aus einer zurückgezogenen Position in eine gestreckte oder ausgefahrene Position bewegbar. In der zurückgezogenen Position ist die Vor­ derkante der Plattform unter Abstand knapp innerhalb der Türöffnung vorgesehen, während sich die Vorderkante auf dem Fahrzeug nach außen erstreckt. Bei Ein­ nahme der ausgefahrenen Position ist die untere Stufenplattform im wesentlichen vertikal gerichtet bewegbar. Die Zwischenstufenplattform ist mit einem Gelenkme­ chanismus an einer Seitenwand des Stufenschachtes befestigt und aus der horizon­ talen Stufenlage in eine aufrechte Position zur Seitenwand hin wegklappbar, wobei der Schwenkvorgang in Abhängigkeit von der Position der unteren Plattform gesteu­ ert wird.
In der GB-PS 1 594 850 ist eine Lösung beschrieben, bei der die im Einstiegsbe­ reich des Fahrzeuges, hier eines Busses, angeordneten Stufen durch einen Hebel­ mechanismus in eine Plattform umgewandelt werden können und wobei diese Plattform dann bis zum Niveau der Haltestelle absenkbar ist.
Eine ähnliche Lösung ist aus der DE 39 05 904 C2 bekannt, bei der ein verstellfähi­ ger, mehrstufiger Einstieg für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge, be­ schrieben ist, der im Wechsel in eine Stufenlage und in eine untere, etwa Bahnsteig­ höhe erreichende Plattformlage bringbar ist, wobei zwischen den einzelnen Stufen jeweils ein in Längsrichtung zu den Stufen flächig ausgebildeter Zwischensteg ge­ lenkig angeordnet ist und alle Stufen sowie die Zwischenstege in Plattformlage vom Fußboden des Fahrzeuges bis etwa zur Bahnsteighöhe gemeinsam höhenverstellbar in einem Rahmen gehalten sind, wobei jeder Gelenkverbindung zwischen den Stu­ fen jeweils ein Schwenkmotor zugeordnet ist, der die zugeordnete Stufe und den zugeordneten Zwischensteg in die Stufen- oder Plattformlage verschwenkbar an­ treibt.
Diesen Lösungen ist gemeinsam nachteilig, daß sie viel Einbauraum und individuelle Anpassungsarbeiten im Einstiegsbereich des Fahrzeuges, insbesondere im Fahr­ werksbereich, erfordern. Außerdem ist ein erheblicher technischer Aufwand erfor­ derlich.
Es sind andere Hublifte, insbesondere für Busse und Straßenbahnen, bekannt, bei denen im Einstiegsbereich eine Plattform aus einer oberen Lage im Fußbodenbe­ reich vertikal in eine untere Lage in Höhe des Bahnsteiges abgesenkt wird, wobei aus dieser Plattform ein oder mehrere teleskopierende Ausschübe horizontal aus­ fahrbar sind. Solch eine Lösung ist z. B. aus der Zeitschrift "Stadtverkehr", Heft 10/1991, Seite 44 und der Zeitschrift "Nahverkehrspraxis", Heft 2/1994, Seite 66 bekannt.
Neben den bereits genannten Nachteilen ist den bekannten Lösungen mit Rampen oder Hublifts gemeinsam, daß der Zeitaufwand für den Aufenthalt am Bahnsteig stark verlängert wird, da ein Schließen der Fahrzeugtür nur nach Entlastung der Rampe oder des Lifts durch den Rollstuhlfahrer und nach Zurückführen der Rampe bzw. des Lifts in die Ausgangsstellung möglich ist.
Zur Behebung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verstellbaren Personeneinstieg für Schienenfahrzeuge zu schaffen, mit dem bei ver­ schiedenen Bahnsteighöhen ein ebenerdiger Einstieg vom Bahnsteig in das Fahr­ zeug möglich ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Der Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht im wesentlichen darin, daß ein ebenerdiger Einstieg vom Bahnsteig in das Fahrzeug realisiert ist. Ein weiterer Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß die Rohbaustruktur des Fahrzeuges nur im Ein­ stiegsbereich für die niedrigste Fußbodenhöhe ausgelegt werden muß. Im übrigen Bereich ist eine klassische Bauweise möglich. Diese Bauweise führt gegenüber der Absenkung des Fahrzeuges unter anderem auch zu niedrigeren Radkästen, so daß der Innenraum freizügiger genutzt werden kann. Da der Absenk- bzw. Hubvorgang bei Fahrt ausgeführt werden kann, sind Haltezeiten am Bahnsteig daher unabhän­ gig von der Absenk- bzw. Hubbewegung.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Querschnittsansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht.
Der verstellbare Personeneinstieg besteht im wesentlichen aus einer vertikal beweg­ baren Plattform 1, die aus einem Teil des Fußbodens 2 gebildet wird und sich in einer bevorzugten Bauform über den gesamten Breitenbereich des Fahrzeugs zwi­ schen zwei gegenüberliegenden Türen erstreckt. Für bestimmte Einzelfälle sind auch Bauformen vorteilhaft, bei denen sich die Plattform nur über Teilbereiche der Fahr­ zeugbreite erstreckt. Dies kann für sehr breite Fahrzeuge oder für Fahrzeuge gelten, bei denen der Fahrgasteinstieg regelmäßig nur von einer Längsseite erfolgen soll. Die Breite der Plattform 1 sollte dem lichten Maß der Einstiegsöffnung 3 entspre­ chen. Die Anordnung der Plattform 1 ist so gewählt, daß sie am hohen Bahnsteig eine obere Position "a" einnimmt. In dieser Position "a" bildet die Plattform 1 mit dem restlichen Fußboden 2 eine Ebene. Den Reisenden ist damit ein ebenerdiger Einstieg ermöglicht und eine unproblematische Bewegung im Fahrzeug gegeben. Am tiefen Bahnsteig wird die Plattform 1 erforderlichenfalls aus der oberen Position "a" in eine Position "b" soweit abgesenkt bis sie mit dem Niveau des tiefen Bahnsteigs überein­ stimmt. In dieser Position "b" ergibt sich zwischen Plattform 1 und dem Fußboden 2 eine Stufe, die für die meisten Reisenden einfach zu überwinden ist. Rollstuhlfahrer können jetzt das Fahrzeug ebenerdig verlassen bzw. in den Einstieg des Fahrzeuges ebenerdig einfahren. Zwischen den Positionen "a" und "b" ist jede Höhenposition der Plattform 1, z. B. durch Anordnung einer diskreten oder stufenlosen Steuerung, denkbar. Das Absenken der Plattform 1 kann bereits beim Einfahren des Fahrzeu­ ges in den Bahnsteigbereich und vor Öffnen der Tür erfolgen. Das Heben der Plattform 1 auf das Niveau des Fußbodens 2 erfolgt nach Schließen der Tür, womit dem Rollstuhlfahrer die Möglichkeit gegeben ist sich im gesamten Fahrzeug frei zu bewegen.
Zum Schutz ist der Hubbereich der Plattform 1 durch einen die Plattform 1 um­ schließenden Schacht abgegrenzt.

Claims (5)

1. Personeneinstieg für Schienenfahrzeuge für unterschiedliche Bahnsteighö­ hen, wobei der Personeneinstieg zwischen einem oberen und einem unteren Niveau bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei ge­ genüberliegenden Türen des Fahrzeuges eine vertikal bewegbare Plattform (1) als Teil des Fahrzeugfußbodens angeordnet ist.
2. Personeneinstieg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (Länge in Fahrzeugquerrichtung) der Plattform (1) der Breite des Fahr­ zeuges im Einstiegsbereich entspricht.
3. Personeneinstieg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Plattform (1) dem lichten Maß der Einstiegsöffnung ent­ spricht.
4. Personeneinstieg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Steuerung zur Realisierung der erforderlichen Höhen­ position der Plattform (1) innerhalb des gesamten Verstellbereichs vorgese­ hen ist.
5. Personeneinstieg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Plattform (1) im Hubbereich durch einen Schacht umge­ ben ist.
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