DE4135911A1 - Lift fuer das ein- und ausbringen von personen mit rollstuehlen, insbesondere bei oeffentlichen verkehrsmitteln - Google Patents

Lift fuer das ein- und ausbringen von personen mit rollstuehlen, insbesondere bei oeffentlichen verkehrsmitteln

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DE4135911A1
DE4135911A1 DE19914135911 DE4135911A DE4135911A1 DE 4135911 A1 DE4135911 A1 DE 4135911A1 DE 19914135911 DE19914135911 DE 19914135911 DE 4135911 A DE4135911 A DE 4135911A DE 4135911 A1 DE4135911 A1 DE 4135911A1
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DE19914135911
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Paul Jochims
Werner 4150 Krefeld De Kaletta
Norbert 4100 Duisburg De Kurtenbach
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Duewag AG
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Duewag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/02Loading or unloading personal conveyances; Facilitating access of patients or disabled persons to, or exit from, vehicles
    • A61G3/06Transfer using ramps, lifts or the like
    • A61G3/062Transfer using ramps, lifts or the like using lifts connected to the vehicle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Lift für das Ein- und Ausbrin­ gen von Personen mit Rollstühlen, insbesondere bei öffent­ lichen Verkehrsmitteln, im wesentlichen gebildet aus einer fahrzeugseitig zu befestigenden Tragsäule und einer mit der Tragsäule verbundenen, in ihren Abmessungen veränderbaren Hubplattform, die aus einer Ruhestellung in eine vor einer Türöffnung liegende Arbeitsstellung schwenkbar ist.
Durch die DE-OS 28 11 868 ist ein Lift mit den Gattungs­ merkmalen bekannt, bei dem die Tragsäule seitlich innerhalb der Türöffnung des Fahrzeuges befestigt ist. Die Hubplatt­ form des Lifts ist über einen Tragarm schwenkbar mit der Tragsäule verbunden, wobei der Tragarm senkrechte Führungen für das Heben und Senken der Hubplattform aufweist. Die Abmessungen der aus zusammenklappbaren Platten gebildeten Hubplattform können verändert, insbesondere verkleinert werden, so daß sie leichter verstaubar ist. In der einge­ schwenkten Ruhestellung liegen der Tragarm und die Hub­ plattform hinter einer Sitzbank im Fahrzeuginnenraum. Bei dieser Bauweise werden nachteilig die Breite der Türöffnung verringert und Raum innerhalb des Fahrzeugs beansprucht. Außerdem sind wegen der Zugänglichkeit des Lifts in Ruhe­ stellung unbeabsichtigte oder auf Vandalismus beruhende Beschädigungen nicht auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lift der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß die vorgenannten Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragsäule und die Hubplattform für eine Unterbringung innerhalb einer im Bereich neben der Türöffnung angeordneten Ausnehmung der Fahrzeugaußenwand ausgebildet sind.
Bei Einsatz des erfindungsgemäßen Lifts ist die Türöffnung vorteilhaft in ihrer gesamten Breite nutzbar. Auch der Fahrzeuginnenraum ist frei von Bauteilen des Lifts, was sich günstig auf den Fahrgastfluß allgemein und speziell auf das Manövrieren mit Rollstühlen auswirkt. Im übrigen ist der außerhalb des Fahrzeuginnenraumes untergebrachte Lift vor Beschädigungen weitestgehend geschützt.
Die den Unteransprüchen entnehmbaren Ausgestaltungen der Erfindung erbringen vor allem eine besonders kompakte Bauweise des Lifts und ermöglichen damit eine Ausnehmung in der Fahrzeugaußenwand mit günstigen Abmessungen (kleine Fläche, geringe Tiefe).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Fig. 1 zeigt einen Lift als Baugruppe in der Draufsicht. Die Fig. 2a bis 6b zeigen den mit einem Schienenfahrzeug verbundenen Lift nach Fig. 1 in verschiedenen Stellungen, wie erkennbar in Seitenansicht und im Schnitt.
Gemäß Fig. 1 besteht der Lift aus einer Tragsäule 1 und einer Hubplattform 2, die im wesentlichen aus einem Trag­ körper 5, einer schmalen Grundplatte 6 und einer Zusatz­ platte 7 gebildet ist. Die Grundplatte 6 und die Zusatz­ platte 7 sind jeweils mit zwei im Querschnitt U-förmigen Schienen 6b bzw. 7a versehen.
Der Tragkörper 5 ist schwenkbar sowie heb- und senkbar an der Tragsäule 1 gehalten. Die Grundplatte 6 ist am Tragkör­ per 5 derart angelenkt, daß sie um 90° zwischen einer Ruhestellung, in der die Grundplatte 6 auf dem Tragkörper 5 liegt (siehe z. B. Fig. 2b), und der beispielsweise in Fig. 4a gezeigten Arbeitsstellung geklappt werden kann. Die in Fig. 1 ausgeklappt dargestellte Zusatzplatte 7 ist mit der Grundplatte 6 in der Drehachse 6c verbunden, wobei die Zusatzplatte 7 in Ruhestellung auf der Grundplatte 6 liegt. Die Schienen 6b sind jeweils um Achsen 6a der Grundplatte 6 drehbar und die Verlängerungsschienen 7a der Zusatzplatte 7 um Achsen 7b.
Das in den Fig. 2a bis 2c (Schnitt A-A in Fig. 2b) und in der übrigen Zeichnung dargestellte Schienenfahrzeug hat in seiner Außenwand 4 eine Türöffnung 3, die neben einer Ecksäule 4b liegt. Im Bereich der Türöffnung 3 befindet sich ein aus festen Trittstufen und einem ergänzenden Klapptritt 9a gebildeter Einstieg 9, über den ein Seitengang 11 oder ein in ein angekuppeltes Fahrzeug führender, wie üblich durch einen Faltenbalg abgedichteter Übergang 12 erreichbar ist.
Die Tragsäule 1 des Lifts ist innerhalb einer Ausnehmung 4a in der Säule 4b befestigt. Die Ausnehmung 4a nimmt auch die Hubplattform 2 in Ruhestellung auf, wobei die Grundplatte 6 die Ausnehmung 4a großflächig und bündig mit der Fahrzeugaußenwand 4 abdeckt.
Ein behinderter Fahrgast mit einem Rollstuhl gelangt von einem Bahnsteig 8 aus wie folgt in das Fahrzeug: Die Hubplattform 2 wird aus ihrer Ruhestellung in die aus den Fig. 3a und 3b ersichtliche Position geschwenkt. Alsdann erfolgt das Hinunterklappen der Grundplatte 6 mit der darauf liegenden Zusatzplatte 7, siehe Fig. 4a und 4b. Der Trag­ körper 5 wird nun mit Hilfe einer fahrzeugseitig befestigten Antriebsvorrichtung 10 (Hydraulikzylinder) in die Stellung nach Fig. 5a bis 5c abgesenkt, wobei anschließend die Zusatzplatte 7 angehoben und unter einem Winkel zur Grund­ platte 6 arretiert wird, siehe Fig. 5c. Nun können auch die Schienen 6b und 7a aus ihrer Ruhestellung gedreht werden.
Zum leichteren Aufschieben des Rollstuhles auf die Schienen 6b ist an deren freien Enden jeweils ein Rampenteil 6d angelenkt, die zum Bilden einer Abrollsicherung für den Rollstuhl gemäß Fig. 6b arretiert sind. In dieser Stellung ist der Rollstuhl also einerseits durch die Rampenteile 6d, andererseits durch die schrägstehende Zusatzplatte 7 und im übrigen durch die nach oben offenen U-förmigen Schienen 6b und 7a sicher fixiert. Wie aus den Fig. 6a und 6b erkennbar, kann nach dem Anheben der Plattform 2 auf das Fußbodenniveau des Fahrzeuges der Rollstuhl über die Verlängerungsschienen 7a bequem in das Fahrzeug gefahren werden.
Liste der Bezugszeichen
 1 Tragsäule
 2 Hubplattform
 3 Türöffnung
 4 Fahrzeugaußenwand
 4a Ausnehmung
 4b Säule
 5 Tragkörper
 6 Grundplatte
 6a senkrechte Achse
 6b Schiene
 6c horizontale Drehachse
 6d Rampenteil
 7 Zusatzplatte
 7a Verlängerungsschiene
 7b senkrechte Achse
 8 Bahnsteig
 9 Einstieg
 9a Klapptritt
10 Antriebsvorrichtung (Hydraulikzylinder
11 Seitengang
12 Übergang mit Faltenbalg

Claims (10)

1. Lift für das Ein- und Ausbringen von Personen mit Rollstühlen, insbesondere bei öffentlichen Verkehrsmitteln, im wesentlichen gebildet aus einer fahrzeugseitig zu befe­ stigenden Tragsäule (1) und einer mit der Tragsäule (1) verbundenen, in ihren Abmessungen veränderbaren Hubplattform (2), die aus einer Ruhestellung in eine vor einer Türöffnung (3) liegende Arbeitsstellung schwenkbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragsäule (1) und die Hubplattform (2) für eine Unterbringung innerhalb einer im Bereich neben der Türöffnung (3) angeordneten Ausnehmung (4a) der Fahrzeugau­ ßenwand (4) ausgebildet sind.
2. Lift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubplattform (2) einen an der Tragsäule (1) schwenkbar sowie heb- und senkbar gehaltenen Tragkörper (5) aufweist.
3. Lift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragkörper (5) eine schmale Grundplatte (6) angelenkt ist, die in Ruhestellung parallel zum Tragkörper (5) und in Arbeitsstellung rechtwinklig zu diesem verläuft.
4. Lift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6) in Ruhestellung die Ausnehmung (4a) der Fahrzeugaußenwand (4) soweit wie möglich abdeckt.
5. Lift nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (6) zwei um in Arbeitsstellung senk­ rechte Achsen (6a) drehbare Schienen (6b) angeordnet sind, die dem Überführen des Rollstuhles zwischen Lift und Fahr­ bahn oder Bahnsteig (8) dienen.
6. Lift nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Grundplatte (6) eine Zusatzplatte (7) gelagert ist, die in Ruhestellung auf der Grundplatte (6) liegt und in Arbeitsstellung um eine horizontale Drehachse (6c) zum Fahrzeuginneren hin klappbar ist.
7. Lift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzplatte (7) mit zwei Verlängerungsschienen (7a) verse­ hen ist, die um in Arbeitsstellung senkrechte Achsen (7b) drehbar sind und, insbesondere einen Einstieg (9) überbrüc­ kend, dem Überführen des Rollstuhles zwischen Lift und Fahrzeug dienen.
8. Lift nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (6b) und/oder die Verlängerungsschienen (7b) einen U-förmigen, in Arbeitsstellung zum Rollstuhl hin offenen Querschnitt aufweisen.
9. Lift nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Tragkörper (5) eine fahrzeugseitig befe­ stigbare, hin- und hergehende Bewegungen erzeugende An­ triebsvorrichtung (10) angreift, beispielsweise ein Hydrau­ likzylinder.
10. Lift nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die der Unterbringung der Tragsäule (1) und der Hubplattform (2) dienende Ausnehmung (4a) in einer Säule (4b) der Fahrzeugaußenwand (4) angeordnet ist.
DE19914135911 1991-10-31 1991-10-31 Lift fuer das ein- und ausbringen von personen mit rollstuehlen, insbesondere bei oeffentlichen verkehrsmitteln Withdrawn DE4135911A1 (de)

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