DE19913308A1 - Mechanische Presse - Google Patents
Mechanische PresseInfo
- Publication number
- DE19913308A1 DE19913308A1 DE19913308A DE19913308A DE19913308A1 DE 19913308 A1 DE19913308 A1 DE 19913308A1 DE 19913308 A DE19913308 A DE 19913308A DE 19913308 A DE19913308 A DE 19913308A DE 19913308 A1 DE19913308 A1 DE 19913308A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handlebar
- differential
- spider
- press
- gear
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 241000239290 Araneae Species 0.000 claims description 63
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 claims description 32
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 3
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 4
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 2
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/26—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
- B30B1/266—Drive systems for the cam, eccentric or crank axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
- Retarders (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Presse, umfassend: DOLLAR A ein Pressenantriebssystem; DOLLAR A ein Differential, das an das Antriebssystem operativ angeschlossen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine mechanische Presse. Sie betrifft insbesondere eine
Vorrichtung zum variablen Justieren der Schlittenbewegung sowie ein
Verfahren zum Ändern der Bewegung über dem Kurbelwinkel des
Pressenschlittens.
Mechanische Pressen, beispielsweise Stanz- oder Ziehpressen, umfassen in
bekannter Weise einen Rahmen, ein Querhaupt und ein Bett. Ein Schlitten ist
im Rahmen angeordnet und läuft während des Betriebes hin und her, und zwar
auf das Bett zu und von diesem hinweg. Der Schlitten ist von einer
Kurbelwelle über eine Pleuelstange angetrieben.
Bei einer existierenden Presse gibt es nur eine Möglichkeit, die
Schlittenbewegung zu ändern, und zwar durch Austauschen von Bauteilen
und Verändern von Abmessungen und Übersetzungsverhältnissen. Hierzu
bedarf es des Einsatzes von Handwerkzeugen wie Schraubenschlüssel, um
bestimmte Einstellungen der Einrichtung selbst zu ändern. Es wäre vorteilhaft,
wenn die Schlittenkurbelbewegung verändert werden könnte, um die
Geschwindigkeit und die Verweildauer des Schlittens ohne derart
Handjustierungen zu ermöglichen.
Bei gewissen mechanischen Pressen wäre es von Interesse, wenn es Teile
des Schlittens gäbe, die von einem Hydraulikdruck in derselben geradlinigen
Richtung wie die Schlittenbewegung beaufschlagt werden könnten, so daß
der Boden des Schlittens während dessen Hin- und Herlaufes in einer
zusätzlichen Aufwärts- und Abwärtsrichtung gesteuert werden könnte. Eine
solche Konstruktion würde jedoch zusätzliche Teile erfordern wie hydraulische
Zylinder oder hydraulische Druckeinrichtungen, außerdem entsprechende
Verrohrungen und Steuereinrichtungen, die naturgemäß mit dem Schlitten hin
und her gehen müßten. Derartige zusätzliche Massen an Schlitzen können
während des Betriebes zu Problemen bezüglich des Pressenausgleichs oder
der Pressenbalance führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Presse bzw. die
entsprechenden Bauteile derart zu gestalten, daß es möglich ist, die
Schlittenkurbelbewegung des Schlittens mechanisch zu verändern, ohne daß
das Anlegen von Handwerkzeugen notwendig ist, um die mechanischen
Anschlüsse zwischen sämtlichen sich bewegenden Teilen beizubehalten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Demgemäß wird eine Einrichtung zum unbeschränkt variablen Ändern der
Schlittenbewegungssteuerung angegeben. Dabei wird ein Differential
zwischen der Antriebswelle und der Pleuelstange des Schlittens angeordnet.
Ein solches Differential wird gesteuert oder justiert mittels Lenkern, die das
Differential an andere Zahnräder oder Getriebe anschließt. Durch Verändern
der Positionen der Lenker, die an das Differential angeschlossen sind, sowie
ihrer jeweiligen Ausrichtung relativ zur Verzahnung, wird die wirksame
Lenkerlänge justiert und damit die Art der Schlittenbewegung. Änderungen
der Schlittenbewegung können daraufhin abgestellt werden, um die beste
Wirkungsweise eines speziellen Werkzeuges zu erzielen, das im Betrieb
verwendet wird, wobei die Werkstücke in der Presse verbleiben. Eine solche
wirksame Lenkerlängenjustierung wird durch Anwendung eines
Hydraulikmotors gesteuert, und zwar mittels eines Encoders, der eine
Impulszählung der Position des gerade justierten Lenkers abgibt. Durch
Ermitteln des wirksamen Ortes des Lenkers relativ zu der zugeordneten
Verzahnung und der Differentialsteuerung des Pressenschlittens läßt sich eine
wirksame Pressenschlittenkurve herstellen.
Man geht somit von einer mechanischen Presse mit einem Rahmen und
einem Bett aus, ferner mit einem Schlitten, der dem Rahmen zugeordnet ist
und der relativ zum Bett hin- und hergeht. Bei der bevorzugten
Ausführungsform wird die herkömmlicherweise dem Schwungrad zugeordnete
Kupplung mit Energie vom Schwungrad beaufschlagt, übertragen auf den
Schlitten durch eine Antriebswelle, Hauptgetriebe über ein gesteuertes
Differential zu einer Kurbelwelle und zu Pleuelstangen. Die Arbeitsweise des
Differentialmechanismus wird gesteuert über die Position eines Lenkers und
einer Lenker-Drehkreuz-Einrichtung, entweder an das Hauptgetriebe einer
Presse oder an einen Hilfsantrieb angeschlossen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist ein hydraulischer Zylinder oder
eine Justierschraube oder eine sonstige Einrichtung vorgesehen, um die
wirksame Position oder die wirksame Länge oder beides eines Lenkers oder
eines Lenker-Drehkreuzes zu ändern, der bzw. das an das Hauptgetriebe
oder den Antrieb der Presse angeschlossen ist. Derartige Änderungen der
relativen Position des Lenkers machen es möglich, daß das Differential bei
einer bestimmten Anwendung die Bewegung der anderen Bauteile der Presse
steuert oder kontrolliert.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Systems für die unbeschränkte variable
Schlittenbewegung besteht darin, daß bei mechanischen Pressen die
Bewegung über dem Kurbelwellenwinkel beeinflußt werden kann, und zwar
bei variablen abwechselnden Schlittenbewegungskurven, je nach Bedarf bei
bestimmten Pressen oder bei bestimmten Ziehvorgängen. Von besonderem
Interesse ist die Möglichkeit, die Verweildauer des Pressenschlittens
mechanisch zu ändern, um ihn während bestimmter Zeitspannen oder
Kurbelwellen- oder Antriebswellenumläufen zu halten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit, ein Differential
zwischen dem Hauptgetriebe und dem Exzenter der Kurbelwelle einzusetzen
und damit das eingeleitete Drehmoment auf bestimmte Weise zu kontrollieren.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit, eine
Schlittenbewegung zu erzeugen, die von der normalen
Schlittenkurbelbewegung abweicht, um die Verweildauer des Schlittens im
unteren Totpunkt nach oben bei 25 plus/minus 15° zu halten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit, die Kupplung
vollständig eingerückt zu halten und von hier Energie zur Kurbelwelle und
zum Schlitten über völlig mechanische Anschlüsse weiterzuleiten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die unbeschränkte
variable Schlittenbewegung justiert werden kann, ohne daß es eines
Schraubenschlüssels oder eines anderen Handwerkzeuges bedarf, sondern
allein durch die Anwendung eines Hydraulikmotors, der die wirksame Position
oder die wirksame Länge der verwendeten Steuerlenker beeinflußt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es das System
ermöglicht, daß Werkzeuge oder Gesenke bei 90° während der stark
ausgedehnten Verweildauer aus dem Bett herausgenommen werden
können.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht im Schaffen einer im wesentlichen
konstanten Schlitten- und Gesenkgeschwindigkeit während des 25%
Boden-Schlittenhubes.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Möglichkeit, Überlastungen zu
vermeiden und damit einen Bruch der Lenker zwischen Schlitten und
Kurbelwelle. Stanzpressen können erhebliche Überlasten aufnehmen, und
zwar aufgrund von Gegenständen, die in der Presse verblieben sind oder aus
anderen Gründen. Eine herkömmliche Presse mit einem an die Kurbelwelle
angeschlossenen Schlitten kann einer solchen Belastung standhalten. Jedoch
gibt es Schwierigkeiten bei Pressen mit Lenkern zwischen Kurbelwelle und
Schlitten zum Justieren des Hubes; diese halten schweren Überlastungen
nicht stand.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei einer
Hochgeschwindigkeitspresse eine dynamische Ausgleichsvorrichtung zum
selben Zeitpunkt justiert werden kann, wenn die Schlittenbewegung justiert
wird.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen
folgendes dargestellt:
Fig. 1 ist eine Aufrißansicht einer mechanischen Presse mit einem
unbeschränkt variablen Schlittenbewegungssystem gemäß der
Erfindung.
Fig. 2 zeigt den Verlauf einer Bewegung über dem Kurbelwellenwinkel,
und zwar bei einer herkömmlichen Presse (gestrichelt) und für
eine Presse gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist eine stirnseitige Ansicht eines Teiles der mechanischen
Presse gemäß Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Teiles der in Fig.
1 gezeigten Presse.
Fig. 5 ist eine Funktionsdarstellung einer Ausführungsform des Antriebs
gemäß der Erfindung.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung des Hauptgetriebes mit einer
Lenkerzapfenverbindung gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Differentials.
Fig. 8 veranschaulicht Mittel zum Justieren der wirksamen
Lenkerpositionslänge unter Verwendung eines Hydraulikmotors.
Fig. 9 ist eine Schnittansicht einer alternativen Ausführungsform der
Erfindung mit Planetengetrieben und mit einem Anschluß des
Differentiales an die Pressen-Antriebswelle.
Fig. 10 zeigt schematisch eine Hauptgetriebe-Lenker-Zapfenverbindung
mit einer Längenjustiereinrichtung mit hydraulischem Zylinder für
das Lenkerhauptgetriebe und das Lenkerkreuz.
Entsprechende Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen in allen Figuren
bezeichnet.
Es soll zunächst auf Fig. 1 eingegangen werden. Die dort dargestellte
mechanische Presse 10 umfaßt ein Querhaupt 12, ein Bett 54 mit einer
Unterform (bolster) 16, die hieran angeschlossen ist, und Säulen 52, die das
Querhaupt 12 mit dem Bett 54 verbinden. Die Säulen sind an die Unterseite
des Querhauptes 12 angeschlossen oder mit diesem einteilig, ferner an die
Oberseite des Bettes 54. Ein Gesenk 53 befindet sich zwischen Schlitten 51
und Bett 54. Nicht dargestellte Zugstangen erstrecken sich durch das
Querhaupt 12, die Säulen 52 und das Bett 54. Sie sind an jedem Ende mit
einem Zugstab versehen, der ebenfalls nicht dargestellt ist.
Ein Antriebsmechanismus wie ein Pressenantriebsmotor 43 ist am Bett 12 der
Presse angeordnet und steht mit dem Schwungrad 141 über Riemen in
Triebverbindung. Das Schwungrad 141 ist dabei an eine Kupplungs-Brems-Ein
heit 44 angeschlossen, die Drehenergie auf die Pressen-Antriebswelle 45
überträgt.
Ferner erkennt man aus Fig. 1, daß die Pressenantriebswelle 45 an ihren
einander entgegengesetzten Enden jeweils ein Ritzel 6 aufweist, das mit
einem Hauptzahnrad 49 kämmt. Das Hauptzahnrad 49 ist an die Kurbelwelle
2 angeschlossen, die wiederum über Anschlüsse 50 mit dem Schlitten 51 in
Verbindung steht. Jeweils ein Gesenk 53 ist am Schlitten 51 und der
Unterform 16 befestigt.
Die in Fig. 1 gezeigte mechanische Presse umfaßt einen hier nicht
dargestellten Exzenter auf der Kurbelwelle 2. Die übliche Anordnung des
Exzenters zwischen Anschluß 50 und Kurbelwelle 2 erzeugt eine
Schlittenbewegungskurve, so wie in Fig. 2 gestrichelt gezeigt. Diese Art von
Schlitten- oder Kurbelwellenbewegung ist bei der Mehrzahl aller mechanischer
Pressen die gleiche.
Fig. 3 zeigt eine stirnseitige Ansicht der in Fig. 1 dargestellten mechanischen
Presse. Hierbei ist das Hauptzahnrad 49 über einen Lenker 69 an den
schwenkbaren Lenker 71 angeschlossen. Lenker 71 ist seinerseits über einen
Lenker 70 an ein Differential 84 angeschlossen. Fig. 4 ist eine Draufsicht und
eine Seitenansicht des Anschlusses.
Fig. 5 zeigt in vergrößerter Darstellung einen besonderen Antrieb der
Erfindung. Hierbei ist das Schwungrad 141 an eine Kupplung 44 auf der
Antriebswelle 5 angeschlossen. Ein Ritzel 6 kämmt hierbei mit Hauptzahnrad
49.
Fig. 10 veranschaulicht die Lenker-Hauptzahnrad-Längenjustiereinrichtung 28.
Die Justiereinrichtung 28 kann beispielsweise ein Hydraulikzylinder sein. Fig.
6 zeigt eine Lenker-Spider-Längenjustiereinrichtung 26. Diese kann ein
Hydraulikzylinder sein.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist das Hauptzahnrad 49 mittels eines Bolzens 61a
an dem Eingangsdifferential 60 befestigt und mit konstanter Drehzahl von
Ritzel 6 angetrieben. Hauptzahnrad 49 und Eingangsdifferentialgetriebe 60
sind auf der Kurbelwellenbuchse 65 gelagert und laufen auf dieser um. Das
Eingangsdifferential 60 treibt wenigstens ein Differentialritzel 61 an, das
seinerseits auf einer Welle 63A auf dem Spider-Differential 63 sitzt. Das
Spider-Differential 63 steuert die Welle 63A mittels der Ritzel 61. Das
Spider-Differential 63 wird seinerseits durch einen Lenker-Spider 70 kontrolliert.
Lenker-Spider 70 steuert den Umlauf eines Spider-Differentials 63 um eine
Kurbelwelle 2. Das Differentialritzel 61 treibt das Ausgangsdifferential 62 an.
Wird der Umlauf des Spider-Differentials 63 verändert, so ändert das
Differentialritzel 61 den Antrieb des Abtriebsdifferentials 62 und kann das
Ausgangszahnrad 62 dann abstoppen, wenn die Drehzahl des Spider-Differentials
63 in der umgekehrten Richtung mit dem Eingangsdifferential 60
im wesentlichen zusammenfällt. Stimmen diese Bedingungen, so daß das
Differential die Kurbelwelle 2 dann verzögert oder abstoppt, wenn sich der
Schlitten 51 unten befindet, so kann Schlitten 51 anhalten und verweilen,
womit sich die Schlittenbewegungskurve ändern läßt. Die Drehzahl des
Spider-Differentials 53 wird mit dem Hauptzahnrad 49 kombiniert, so daß das
Ausgangsdifferential 62 schneller oder langsamer als das Hauptzahnrad 49
sein kann, je nach dem, wie Spider-Differential 53 gesteuert wird. Eine
spezielle Kurve ist in Fig. 2 dargestellt. Hierbei wird die Verweilzeit des
Schlittens 51 im unteren Totpunkt auf einem größeren Wert gehalten. Andere
Frequenzen und Orte der Verweildauer können auch erzeugt werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wird die Bewegung des Spider-Differentials
63 durch den Lenker-Spider 70 kontrolliert. Der Lenker-Spider 70
ist an einen Lenkerzapfen 71 über einen Schwenkzapfen angeschlossen. Der
Lenkerzapfen 71 schwenkt um eine Achse (Ort "z") in Fig. 6. Der
Lenkerzapfen 71 wird durch einen Lenker-Hauptzahnrad-Anschluß 69
verschwenkt, der - bei dieser Ausführungsform - von Hauptzahnrad 49
angetrieben wird.
Die Lenker-Hauptzahnrad-Verbindung 69 verschwenkt den Lenkerzapfen 71
vorwärts und rückwärts, und der Lenkerzapfen 71 treibt hierbei den
Lenker-Spider 70 an, der am Spiderdifferential 63 angreift und somit das
Spiderdifferential 63 kontrolliert, womit eine Änderung der Geschwindigkeit
des Ausgangsdifferentials 62 erzielt wird, das seinerseits an der Kurbelwelle 2
angreift.
Fig. 7 zeigt das Differential 84 der vorliegenden Erfindung, umfassend das
Spider-Differentialgehäuse 101. Auch an diesem Gehäuse 101 ist
Lenker-Spider 70 befestigt.
Wie sich aus Fig. 6 ergibt, kann der an den Schwenklenker 71
angeschlossene Lenker-Spider 70 vorwärts und rückwärts durch die in Fig. 8
dargestellte Konstruktion justiert werden, und zwar durch Verändern der
Position des Lenker-Spiders 70 auf dem Lenkerzapfen 71, so wie in Fig. 6
gezeigt, so daß unterschiedliche Schlittenbewegungen auftreten können.
Der Lenker-Spider 70 ist an Schwenklenker 71 mittels eines Stiftlenker-Spiders
80 befestigt, montiert in einem Schraubenlenker-Spider 77. Dieser
Schraubenlenker-Spider 77 ist auf drei Seiten von Schwenklenker 71 getragen
und durch den Halter 75 an Ort und Stelle gehalten. Die Positionierung des
Schraubenlenkers 77 geschieht durch einen Schrauben-Mutter-Lenker-Spider
78. Der Schrauben-Lenker-Spider 78 ist Bestandteil desjenigen Elementes,
das den Zapfen-Lenker-Spider 80 trägt (siehe Schnitt B-B). Ein Gewindeteil
wird positioniert durch Verdrehen eines Mutter-Lenker-Spiders 78. Dieser
Spider 78 weist Drucköl auf, womit die Notwendigkeit einer
Verriegelungsmutter entfällt, um zwischen Gewinde und Mutter-Lenker-Spider
78 und Schrauben-Lenker-Spider 77 einen ungedämpften Zwischenraum zu
vermeiden. Der Mutter-Lenker-Spider 78 ist am Zahnrad-Lenker-Zapfen 72
mittels Bolzen befestigt. Das Zahnrad überträgt Drehmoment auf den Mutter-
Lenker-Spider 78. Der Getriebe-Lenker-Zapfen 72 ist von Ritzel-Lenker-Zapfen
73 angetrieben, der seinerseits am Hydraulikmotor 74 sitzt. Hydraulikmotor 74
erhält seine hydraulische Energie von einer hier nicht gezeigten Energiequelle.
Am Ritzel-Lenker-Zapfen 73 ist ein Encoder vorgesehen. Dieser speist Impulse
einem Regler ein. Bei diesem System steuert ein Regler die Position des
Lenker-Spiders 78 und identifiziert diese, und zwar durch Zählen der Impulse
oder durch anderweitiges Ermitteln seiner Position. Hydraulikmotor 74 treibt
Zahnradzapfen (gear pivot) 72 an. Hierdurch erfolgt ein Ausfahren bzw. ein
Einfahren des Schrauben-Lenker-Spiders 77. Ein solches Ausfahren oder
Einfahren des Spiders 77, an welchem Spider 70 angeschlossen ist, führt zu
einer Veränderung der relativen Position des Spiders 70 und des
Lenkerzapfens 71. Durch Steuern der relativen Position des Lenker-Spiders 70
und des Lenkerzapfens 71 wird die Verweildauer des Schlittens 51 beeinflußt.
Wie man aus Fig. 10 erkennt, läßt sich die Verweildauer des Schlittens 51
dadurch steuern, daß die Längen des Lenker-Spiders 70 oder des Lenker-Haupt
zahnrades 69 verändert werden. Die Längenjustierung des Lenker-Spiders
läßt sich durch Beaufschlagen der Lenker-Spider-Längen
justiereinrichtung 26 verwirklichen, beispielsweise durch einen
Hydraulikzylinder. Die Länge des Hauptlenkerantriebes 69 kann in gleicher
Weise dadurch justiert werden, daß die Justiereinrichtung 28 beaufschlagt
wird, beispielsweise ein Hydraulikzylinder.
Wie in Fig. 9 gezeigt, kann eine alternative Ausführungsform verwendet
werden. Hierbei befindet sich das Differential auf der Pressen-Antriebswelle 5
statt auf der Kurbelwelle 2. In diesem Falle braucht das System lediglich ein
einziges Differential aufzuweisen, statt deren zwei, was dann der Fall ist, wenn
bei der Presse ein Doppelantrieb vorhanden ist, so wie in Fig. 1 gezeigt.
Hierdurch werden zusätzlich Kosten eingespart und die Anzahl von Teilen
verringert.
Ein besonderes Problem bezüglich der Zeitvorgabe der Exzenter-Kurbelwelle
2 zum Spider tritt beim Spider sowie beim Differential der Antriebswelle 5 auf.
Außerdem kann die Notwendigkeit bestehen, die Geschwindigkeit
herabzusetzen, was mit einem Planetengetriebe 95 zwischen Lenker-Spider
97 und Kupplung 44 vorgenommen werden könnte. Das Verhältnis im
Planetengetriebe ändert sich dann, wenn das Verhältnis des Hauptzahnrades
und des Ritzels 6 verändert werden. Auch kann eine Verringerung der
Geschwindigkeit zwischen dem Lenker-Spider 97 und dem Spider-Differential
63 notwendig sein.
In allen Fällen und bei allen Ausführungsformen muß das Differential 84 mit
der Drehzahl der Kurbelwelle 2 übereinstimmen oder eine besondere
Drehzahländerung muß vorgenommen werden, je nach der Position der
Kurbelwelle 2. Anders ausgedrückt läßt sich folgendes festhalten: Nach einem
vollen Umlauf des Eingangs findet auch ein voller Umlauf des Abtriebs statt.
Hat das Antriebswellen-Spider-Differential die richtige Bewegungsänderung,
so läßt sich eine Kurve wie jene in Fig. 2 produzieren. Wird eine Justierung
der Position des Gelenkzapfens auf dem Lenker-Spider 70 vorgenommen, so
kann eine unbeschränkt variable Schlittenkurvenbewegung zwischen den
beiden Kurven hergestellt werden. Diese Justierung kann an einem Schaltpult
oder an einem PC durchgeführt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin,
daß durch Anordnen des Differentials auf der Antriebswelle und nicht auf der
Kurbelwelle eine einzige dynamische Ausgleichseinrichtung zwischen den
Anschlüssen vorgesehen werden kann und daß die Schlittenbewegung
verändert wird, die Ausgleichseinrichtung jedoch automatisch justiert wird,
wenn von der Kurbelwelle angetrieben. Deswegen bedarf es zum Justieren
der dynamischen Ausgleichseinrichtung keiner zusätzlichen Mechanismen.
Claims (19)
1. Presse, umfassend:
- 1.1 ein Pressenantriebssystem;
- 1.2 ein Differential, das an das Antriebssystem operativ angeschlossen ist.
2. Presse nach Anspruch 1, mit einem Antriebssystem, das die folgenden
Bauteile umfaßt:
einen Pressenantriebsmotor;
eine Antriebswelle mit zwei Enden, deren erstes Ende an den Pressenantriebsmotor angeschlossen ist;
ein Ritzel, das an das zweite Ende der Antriebswelle angeschlossen ist ein Hauptzahnrad, das von dem Ritzel angetrieben ist;
eine Kurbelwelle mit zwei Enden, von denen das erste Ende an das Hauptzahnrad angeschlossen ist.
einen Pressenantriebsmotor;
eine Antriebswelle mit zwei Enden, deren erstes Ende an den Pressenantriebsmotor angeschlossen ist;
ein Ritzel, das an das zweite Ende der Antriebswelle angeschlossen ist ein Hauptzahnrad, das von dem Ritzel angetrieben ist;
eine Kurbelwelle mit zwei Enden, von denen das erste Ende an das Hauptzahnrad angeschlossen ist.
3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Differential
drehbar auf der Antriebswelle gelagert ist.
4. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Differential
drehbar auf der Kurbelwelle gelagert ist.
5. Presse nach Anspruch 4, umfassend:
eine Differentialbewegungseinrichtung, um das Differential relativ zum Antriebssystem in Umlauf zu versetzen und damit den Ausgang des Differentials relativ zum Antriebssystem zu vergrößern oder zu verkleinern.
eine Differentialbewegungseinrichtung, um das Differential relativ zum Antriebssystem in Umlauf zu versetzen und damit den Ausgang des Differentials relativ zum Antriebssystem zu vergrößern oder zu verkleinern.
6. Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Differential
umfaßt:
ein Eingangszahnrad-Differential, das mit dem Hauptzahnrad drehfest ist und das auf der Kurbelwelle drehbar gelagert ist;
ein Ritzel-Differential, das mechanisch am Eingangszahnrad-Differential angeschlossen ist;
eine Welle, die das Zahnrad-Differential drehbar lagert;
ein Zahnradausgangs-Differential, das mechanisch an das Zahn rad-Differential angeschlossen ist;
ein Differential-Gehäuse.
ein Eingangszahnrad-Differential, das mit dem Hauptzahnrad drehfest ist und das auf der Kurbelwelle drehbar gelagert ist;
ein Ritzel-Differential, das mechanisch am Eingangszahnrad-Differential angeschlossen ist;
eine Welle, die das Zahnrad-Differential drehbar lagert;
ein Zahnradausgangs-Differential, das mechanisch an das Zahn rad-Differential angeschlossen ist;
ein Differential-Gehäuse.
7. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Differential
weiterhin umfaßt:
ein zweites Ritzel-Differential, das mechanisch an das Eingangszahnrad-Differential und an das Ausgangszahnrad-Differential angeschlossen ist;
eine zweite Welle, die das zweite Ritzel-Differential drehbar lagert.
ein zweites Ritzel-Differential, das mechanisch an das Eingangszahnrad-Differential und an das Ausgangszahnrad-Differential angeschlossen ist;
eine zweite Welle, die das zweite Ritzel-Differential drehbar lagert.
8. Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Differential-Be
wegungseinrichtung umfaßt:
einen Lenker-Spider, der schwenkbar an das Differential-Gehäuse angeschlossen ist;
einen Zapfenlenker, der ein erstes und ein zweites Ende aufweist, der um das zweite Ende schwenkbar ist und der an den Zapfenlenker angeschlossen ist;
ein Lenkerhauptantrieb, der an das erste Ende des Zapfenlenkers angeschlossen ist und der den Zapfenlenker um das zweite Ende vorwärts und rückwärts verschwenkt.
einen Lenker-Spider, der schwenkbar an das Differential-Gehäuse angeschlossen ist;
einen Zapfenlenker, der ein erstes und ein zweites Ende aufweist, der um das zweite Ende schwenkbar ist und der an den Zapfenlenker angeschlossen ist;
ein Lenkerhauptantrieb, der an das erste Ende des Zapfenlenkers angeschlossen ist und der den Zapfenlenker um das zweite Ende vorwärts und rückwärts verschwenkt.
9. Presse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lenkerhauptantrieb gelenkig am Hauptzahnrad angeschlossen ist.
10. Presse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Differential-Be
wegungseinrichtung weiterhin eine Justiereinrichtung zum Verändern
der Position des Lenker-Spiders entlang des Lenkerzapfens aufweist.
11. Presse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Justiereinrichtung umfaßt:
einen Hydraulikmotor;
einen Ritzel-Lenkerzapfen, montiert auf dem Hydraulikmotors einen Regler zum Regeln und Identifizieren der Position des Lenker-Spiders;
einen Encoder zum Einspeisen von Impulsen, die ein Maß für die Drehzahl des Hydraulikmotors sind, zum Regler;
ein Zahnrad-Lenkerzapfen, der von dem Ritzel-Lenkerzapfen angetrieben ist;
einen Mutter-Lenker-Spider, der am Zahnrad-Lenkerzapfen angeschlossen ist;
einen Schrauben-Lenker-Spider, der mit dem Mutter-Lenker-Spider verschraubt ist, und der auf drei Seiten von dem Zapfenlenker getragen ist, wobei der Mutter-Lenker-Spider Drucköl umfaßt, um ungedämpfte Freiräume zwischen dem Schrauben-Lenker-Spider und dem Mutter- Lenker-Spider zu verhindern;
einen Stift-Lenker-Spider zum schwenkbaren Anschließen des Lenker-Spiders an den Schrauben-Lenker-Spider;
einen Halter, der am Lenkerzapfen angeschlossen ist und der den Schrauben-Lenker-Spider innerhalb des Zapfenlenkers an Ort und Stelle hält.
einen Hydraulikmotor;
einen Ritzel-Lenkerzapfen, montiert auf dem Hydraulikmotors einen Regler zum Regeln und Identifizieren der Position des Lenker-Spiders;
einen Encoder zum Einspeisen von Impulsen, die ein Maß für die Drehzahl des Hydraulikmotors sind, zum Regler;
ein Zahnrad-Lenkerzapfen, der von dem Ritzel-Lenkerzapfen angetrieben ist;
einen Mutter-Lenker-Spider, der am Zahnrad-Lenkerzapfen angeschlossen ist;
einen Schrauben-Lenker-Spider, der mit dem Mutter-Lenker-Spider verschraubt ist, und der auf drei Seiten von dem Zapfenlenker getragen ist, wobei der Mutter-Lenker-Spider Drucköl umfaßt, um ungedämpfte Freiräume zwischen dem Schrauben-Lenker-Spider und dem Mutter- Lenker-Spider zu verhindern;
einen Stift-Lenker-Spider zum schwenkbaren Anschließen des Lenker-Spiders an den Schrauben-Lenker-Spider;
einen Halter, der am Lenkerzapfen angeschlossen ist und der den Schrauben-Lenker-Spider innerhalb des Zapfenlenkers an Ort und Stelle hält.
12. Presse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lenker-Spider weiterhin umfaßt:
eine Lenker-Spider-Längenjustiereinrichtung zum Verändern der Länge des Lenker-Spiders.
eine Lenker-Spider-Längenjustiereinrichtung zum Verändern der Länge des Lenker-Spiders.
13. Presse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lenker-Spider-Längenjustiereinrichtung einen Hydraulikzylinder umfaßt.
14. Presse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lenker-Hauptzahnrad weiterhin umfaßt:
eine Lenker-Hauptantriebs-Längenjustiereinrichtung zum Verändern der Länge des Lenker-Hauptantriebes.
eine Lenker-Hauptantriebs-Längenjustiereinrichtung zum Verändern der Länge des Lenker-Hauptantriebes.
15. Presse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lenker-Hauptantriebs-Justiereinrichtung einen Hydraulikzylinder umfaßt.
16. Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Pressenantriebssystem weiterhin umfaßt:
einen Motor;
ein Schwungrad, das vom Motor angetrieben ist;
eine Kupplung, die selektiv mit dem Schwungrad in Eingriff bring bar ist;
die Antriebswelle ist mit der Kupplung fest verbunden;
ein auf der Antriebswelle aufgekeiltes Ritzel;
ein Hauptzahnrad, das vom Ritzel angetrieben ist;
die Kurbelwelle ist mit dem Hauptzahnrad fest verbunden.
einen Motor;
ein Schwungrad, das vom Motor angetrieben ist;
eine Kupplung, die selektiv mit dem Schwungrad in Eingriff bring bar ist;
die Antriebswelle ist mit der Kupplung fest verbunden;
ein auf der Antriebswelle aufgekeiltes Ritzel;
ein Hauptzahnrad, das vom Ritzel angetrieben ist;
die Kurbelwelle ist mit dem Hauptzahnrad fest verbunden.
17. Presse nach Anspruch 16, weiterhin umfassend einen Planetensatz, der
mechanisch an die Kupplung angeschlossen ist, und einen
Lenker-Spider, der gelenkig am Planetensatz und am Differential
angeschlossen ist.
18. Presse, umfassend:
ein Pressenantriebssystem;
ein Differential, das mit dem Antriebssystem operativ zusammengeschaltet ist;
eine Differential-Bewegungseinrichtung, um das Differential relativ zum Antriebssystem in Umlauf zu versetzen und damit den Ausgang des Differentials relativ zum Antriebssystem zu verringern oder zu vergrößern.
ein Pressenantriebssystem;
ein Differential, das mit dem Antriebssystem operativ zusammengeschaltet ist;
eine Differential-Bewegungseinrichtung, um das Differential relativ zum Antriebssystem in Umlauf zu versetzen und damit den Ausgang des Differentials relativ zum Antriebssystem zu verringern oder zu vergrößern.
19. Verfahren zum Verändern der Schlittenbewegung bei einer laufenden
mechanischen Presse, umfassend:
das Anschließen eines Differentials an das Pressenantriebssystem;
sowie das Verwenden des Differentials, um alternativ Drehgeschwindigkeit von der Pressen-Kurbelwelle abzuziehen oder dieser hinzuzufügen, relativ zur Drehgeschwindigkeit des Pressenantriebssystems.
das Anschließen eines Differentials an das Pressenantriebssystem;
sowie das Verwenden des Differentials, um alternativ Drehgeschwindigkeit von der Pressen-Kurbelwelle abzuziehen oder dieser hinzuzufügen, relativ zur Drehgeschwindigkeit des Pressenantriebssystems.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US7945298P | 1998-03-26 | 1998-03-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19913308A1 true DE19913308A1 (de) | 1999-09-30 |
Family
ID=22150656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19913308A Withdrawn DE19913308A1 (de) | 1998-03-26 | 1999-03-24 | Mechanische Presse |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US6453806B1 (de) |
JP (1) | JPH11320190A (de) |
CA (1) | CA2266758A1 (de) |
DE (1) | DE19913308A1 (de) |
GB (1) | GB2335621B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6164147A (en) * | 1999-02-05 | 2000-12-26 | The Minster Machine Company | Adjustable link motion press |
DE19935655B4 (de) * | 1999-07-29 | 2005-09-08 | Schuler Pressen Gmbh & Co. Kg | Pressenbaureihe mit Vorsatzgetriebe |
DE102008064229A1 (de) * | 2008-12-22 | 2010-07-01 | Müller Weingarten AG | Verfahren zur Regelung einer Schmiedepresse |
KR101671611B1 (ko) * | 2015-01-12 | 2016-11-01 | 권윤구 | 변속기 |
EP3362273A4 (de) * | 2015-10-14 | 2019-05-15 | Nidec Vamco Corporation | Vorrichtung und verfahren zur einstellung der hublänge eines beweglichen elements |
CN110641058A (zh) * | 2019-11-06 | 2020-01-03 | 南通锻压设备如皋有限公司 | 一种机械液压混合驱动压力机*** |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1192544A (en) | 1966-05-17 | 1970-05-20 | Samuel Griffiths Willenhall Lt | Improvements in or relating to Drive Mechanisms for Imparting Intermittent Rotary Motion to a Shaft |
GB1433112A (en) * | 1974-06-10 | 1976-04-22 | Us Industries Inc | Driving linkages for reciprocating the slides of mechanical presses |
SU1274940A1 (ru) * | 1985-05-20 | 1986-12-07 | Научно-производственное объединение по кузнечно-прессовому оборудованию и гибким производственным системам для обработки давлением | Привод ползуна пресса |
DD242197A1 (de) * | 1985-11-07 | 1987-01-21 | Blechbearbeitungsmaschinen Wer | Stufenlose hubverstellung fuer exzenterpressen |
JP3484714B2 (ja) * | 1992-12-25 | 2004-01-06 | 石川島播磨重工業株式会社 | 機械プレスの駆動力伝達装置 |
DE69301361T2 (de) * | 1992-03-16 | 1996-09-05 | Ishikawajima-Harima Jukogyo K.K., Tokio/Tokyo | Antriebseinrichtung für eine mechanische Presse |
JP3428048B2 (ja) * | 1992-10-23 | 2003-07-22 | 石川島播磨重工業株式会社 | 機械プレスの駆動力伝達装置 |
JPH06246500A (ja) * | 1993-03-03 | 1994-09-06 | Komatsu Ltd | プレス機械 |
JPH1158091A (ja) | 1997-08-26 | 1999-03-02 | Aida Eng Ltd | サーボモータ駆動プレス機械 |
-
1999
- 1999-03-19 US US09/272,417 patent/US6453806B1/en not_active Expired - Lifetime
- 1999-03-24 CA CA002266758A patent/CA2266758A1/en not_active Abandoned
- 1999-03-24 DE DE19913308A patent/DE19913308A1/de not_active Withdrawn
- 1999-03-24 GB GB9906858A patent/GB2335621B/en not_active Expired - Fee Related
- 1999-03-26 JP JP11085008A patent/JPH11320190A/ja active Pending
-
2001
- 2001-10-22 US US10/076,798 patent/US6711995B2/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2335621A (en) | 1999-09-29 |
GB9906858D0 (en) | 1999-05-19 |
CA2266758A1 (en) | 1999-09-26 |
GB2335621B (en) | 2002-02-20 |
JPH11320190A (ja) | 1999-11-24 |
US6453806B1 (en) | 2002-09-24 |
US6711995B2 (en) | 2004-03-30 |
US20020112522A1 (en) | 2002-08-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4103160C2 (de) | Falzapparat mit einem verstellbare Elemente, insbesondere Falzklappen oder bogenförmige Segmente, aufweisenden Falzwerkzylinder | |
DE3540001C2 (de) | ||
DE19611661C2 (de) | Vorrichtung zum Formen von Draht, insbesondere Universal-Federwindemaschine | |
EP2321082B1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung eines gewindes | |
DE60316628T2 (de) | Tragbare Ausbohr- und Schweissmaschine mit Zahnradgetriebe | |
DE112006000640T5 (de) | Pressmaschine | |
EP0941832A1 (de) | Exzenterpresse mit variabler Stösselbewegung | |
DE4020579C2 (de) | ||
DE2131013C2 (de) | Ziehpresse | |
DE19913308A1 (de) | Mechanische Presse | |
DE1935428C3 (de) | Schneckengetriebe zum Antrieb von Schlitten an Werkzeugmaschinen, insbesondere an Fräsmaschinen | |
EP0121063A1 (de) | Spielfrei einstellbarer Schwenkantrieb für mindestens eine Hauptachse von Manipulatoren | |
EP0999032B1 (de) | Getriebe insbesondere für Doppelschneckenextruder | |
EP0480879B2 (de) | Vorrichtung zur stufenlosen Verstellung der axialen Verreibungsbewegung von Reibwalzen | |
DE69702860T2 (de) | Vorrichtung zum verschieben eines teils einer maschine und ausüben einer kraft am bewegungsende | |
DE10034182A1 (de) | Mechanische Presse | |
DE19710172A1 (de) | Landwirtschaftliche Erntemaschine | |
DE3222128A1 (de) | Intermittierend arbeitende vorschubeinrichtung, insbesondere zangenvorschubeinrichtung fuer exzenterpressen | |
DD291507A5 (de) | Vorrichtung zum verstellen der falzklappen eines falzklappenzylinders | |
EP0272522A1 (de) | Kurbeltrieb, insbesondere für Hubkolbenmotoren | |
DE3413166C2 (de) | ||
DE2706506C2 (de) | Transfermaschine | |
DE10211328B4 (de) | Vorrichtung zum Anstellen einer Walze an ein sich im wesentlichen mit der Umfangsgeschwindigkeit der Walze bewegtes Widerlager mittels einer Spindel-Spindelmutter-Paarung | |
DE10255807B4 (de) | Positioniereinrichtung für Funktionseinrichtungen von Druckmaschinen | |
DE3623125A1 (de) | Fuehrungsvorrichtung fuer eine hobel- und stossmaschine zur fertigung von insbesondere schraegverzahnten zahnraedern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |