DE1935428C3 - Schneckengetriebe zum Antrieb von Schlitten an Werkzeugmaschinen, insbesondere an Fräsmaschinen - Google Patents
Schneckengetriebe zum Antrieb von Schlitten an Werkzeugmaschinen, insbesondere an FräsmaschinenInfo
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Description
ein Schnecken und die zugehörigen Lager eine
Ighere Lebensdauer als die bekannten Getriebe aufweist
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß jede Schnecke für sich radial und axial stationär
gelagert ist und von einer gemeinsamen, axial fia beweglichen Ausgleichswelle in an sich bekannter
Weise über je ein gleiches schräg verzahntes Radpaar nut gleich großem, jedoch entgegengesetzt gerichtetem
Schrägungswinkel antreibbar ist.
Da die Ausgleichswelle, im Gegensatz zu dem beschriebenen
bekannten Zahnradgetriebe, axial frei beweglich ist, wirkt sie nach Art einer Drehmoment-Waage.
Wirkt bei dem erfindungsgemäßen Getriebe auf die eine Schnecke aus irgendeinem Grund ein
größeres Drehmoment, so wird durch das mit dieser Schnecke zusammenarbeitende schräg verzahnte
Zahnrad eine Verschiebung der frei beweglichen Ausgleichswelle hervorgerufen. Die e Verschiebung
bewirkt auf Grund der entgegengesetzt gerichteten £ahnschräge des anderen Radpaares eine zusätzliche
Drehbewegung der zweiten Schnecke, wodurch nunmehr durch die zweite Schnecke ein größeres Drehmoment
übertragen wird als vorher. Hierbei stellt sich die axial frei bewegliche Ausgleichswelle so ein,
daß auf beide Schnecken ein gleich großes Drehmoment übertragen wird. Damit sind beide Schnekken
und auch ihre zugehörigen Lager einer gleichmäßigen Belastung unterworfen, und sie weisen damit
auch bei großen Vorschubkräften eiste hohe Lebensdauer auf. Dieser Vorteil wirkt sich nicht nur
beim Gegenlauffräsen aus. sondern auch beim Gleichlauffräsen auf großen Fräsmaschinen, wo die Vorschubkräfte
bei schweren Werkstücken überwiegend durch die Tischreibung hervorgerufen werden, die
stets entgegen der Vorschubrichtung wirkt. Hier ist auch beim Gleichlauffräsen kein »Durchziehen« des
Tisches durch die in Vorschubrichtung wirkende Zerspankraftkomponente zu befürchten. Durch die
Ausgleichswelle kann die hohe Vorschubkraft gleichmäßig auf die beiden Schnecken und damit auf die
Axiallager und die Antriebszahnräder verteilt werden. Die Schnecken können kurz und damit steif gelagert
werden, die Abdrängkräfte werden in vier Radiallagern aufgenommen. Außci^m werden fertigungsbedingte
Steigungsfehler in der Schnetkenzahn-, stange oder der Schnecke, verschleiß- oder temperaturbedingte
Längenänderungen durch die beiden Schnecken ausgeglichen.
Bei leichten Werkstücken kann beim Gleichlauffräsen unter Umständen die relativ geringe Tischreibung
durch die große in Vorschubrichtung wirkende Zejspankraftkomponcnte überwunden werden.
Um dies zu verhindern und auch hier das erfindungsgemäße Getriebe mit Vorteil einsetzen zu können,
kann eine eine gegenseitige Verspannung der Schnekken bewirkende Spielausgleichvorrichtung vorgesehen
sein.
Dabei ist in Ausgestaltung im Rahmen der Erfindung zur Verspannuhg der Schnecken e,ine an sich
bekannte, mit.der Ausgleichswelle axial unbeweglich verbundene Verstelleinrichtung vorgesehen, mit der
auf die.Ausgleichswelle eine nahezu last- und wegunabhängige
axiale K* aft wahlweise in der einen oder iivde'r arideren Achsrichtung ausübbar ist. Wird auf
die Ausgleichswelle mittels der Verstelleinrichtung eine äußere Axialkraft ausgeübt, so werden auf die
beiden Schnecken nicht mehr gleiche, sondern verschiedene Drehmomente ybertragen. Während im
Falle eines Drehmomentausgleichs von jeder Schnecke jeweils die Hälfte der Vorschubkraft aufgebracht
wird, ergibt sich bei Einwirkung einer axialen Vtrsteükrait
auf die Ausgleichswelle eine unterschiedliche Kraftverteilung, indem der Anteil der Vorschubkraft
für die eine Schnecke um eine bestimmte Zusatzkraft entsprechend der Größe der Verstellkraft
vergrößert wird, während der uer anderen Schnecke um den gleichen Betrag verkleinert wird. Ist die Zusatzkraft
größer als die Hälfte der erforderlichen Gesamtvorschubkraft, so wirkt bei der entlasteten
Schnecke die resultierende Kraft entgegen der Vorschubrichtung, und die Schneckenflanken dieser
Schnecke wechseln ihre Anlage. Die beiden Schnekken sind jetzt mit der Differenz aus der Zusatzkraft
und der halben Vorschubkraft spielfrei gegeneinander verspannt. Hierdurch ist mit dem weiter ausgebildeten
erfindungsgemäßen Getriebe ein Gleichlauffräsen möglich, wobei sich ähnliche Belastungen
ergeben wie bei den bekannten Ausführungen. Beim Gegenlauffräsen im \erspannlen Zustand ergeben
sich jedoch bei dem erfindungsgemäßen Getriebe in seiner Weiterbildung erheblich geringere Schneckenbelastungen
als bei den bekannten Ausführungen.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Getriebes sind in den restlichen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführi'ngsbeispiels erläutert.
Hs zeigt
F i g. 1 schematisth ein erfindungsgemäß ausgebildetes
Getriebe,
F i g. 2 eine grafische Darstellung der in verschiedenen Betricb^zustundcn Ki dem erfindungsgemäßen
Getriebe wirkenden Kräfte.
In Fig. 1 ist das eifindungsgemäße Getriebe bei
einem Schlitten- bzw. Tischantrieb für eine Fräsmaschine veranschaulicht, hin Tisch 1 trägt ein
Werkstück 2, welches gegen ein Fräswerkzeug 3 bewegt wird. An der Unterseite des Tisches ist eine
Schntckenzahnstange 4 befestigt, mit welcher zwei Schnecken 5 und 6 kämmen. Die Schnecke 5 ist für
sich durch ein zweiseitig wirkendes Axiallager 7 sowie durch Radiallager T gelagert. Die Schnecke 6 ist
für sich durch entsprechende Lager 8 und 8' gelagert. Jede Schnecke 5 bzw. 6 ist mit einem schräg verzahnten
Antriebsrad 9 bzw. 10 verbunden. Diese Räder 9, 10 kämmen mit zwei gleichen Rädern 11, 12. Bei
den schräg verzahnten Radpaaren 9, 11 bzw. Ϊ0, 12 ist der Schrägungswinkel gleich groß, jedoch entgegengesetzt
gerichtet. Die Räder 11, 12 sind auf einer Ausgleichswelle 13 fest angeordnet. Diese Ausgleichswelle
13 ist in Lagern 20, 21 axial verschiebbar gelagert. Über geradverzahntc Zahnräder 14 und
15 erfolgt der Antrieb der Ausgleichswelle 13 von einer Gctriebewelle 16 her. Gegebenenfalls kann die
Getriebewelle 16 auch koaxial zu der Ausgleichswelle 13 angeordnet sein, jedoch muß dann zwischen beiden
Wellen eine Kupplung vorhanden sein, die eine axiale Verschiebung der Ausgleichswelle 13 zuläßt.
Durch die bisher beschriebene Ausbildung des Getriebes werden infolge der axial frei beweglichen Ausgleichswelle
13 gleich große Drehmomente auf die beiden Schnecken 5, 6 übertragen. Dies ist auch in
F i g. 2 a dargestellt.
Durch Ausübung einer Axialkraft auf die Ausgleichswelle 13 kann man aber auch das Getriebe so
verstellen, daß von den Schnecken 5, 6 verschiedene für die treibende Schnecke gleich der Summe aus der
Momente übertragen werden. Zu diesem Zwecke ist gesamten Vorschubkraft und der Vorspannkraft,
eine Verstelleinrichtung 17 vorgesehen, die es ermög- während die andere Schnecke mit der Vorspannkraft
licht, eine nahezu last- und wegunabhängige Axial- entsprechend der maximal zu erwartenden Vorschubkraft
wahlweise in der einen oder in der anderen 5 kraft in Vorschubrichtung beim Gleichlauffräsen be-Achsriehtung
auf die Ausgleichswelle 13 auszuüben. lastet ist.
Hierfür eignet sich besonders ein doppeltwirkender, Bei der erfindungsgemäßen Getriebeausgestaltung
hydraulischer Schubkolbentrieb, wie er in F i g. 1 der ist hingegen die treibende Schneckei4 gemäß Fig. 2b
Zeichnung dargestellt ist. Dieser Schubkolbentrieb mit der halben Vorschubkraft Pv/2 beim Gegenlaufwird
zweckmäßigerweise koaxial zu der Ausgleichs- io fräsen plus der Zusatzkraft P1 (Zusatzkraft = 1It der
welle 13 angeordnet, wobei die Kolbenstange 25 über beim Gegenlauffräsen in Vorschubrichtung maximal
Axiallager 19 drehbeweglich und axial spielfrei mit zu erwartenden Vorschubkraft) belastet, d. h. genau
der Ausgleichswelle 13 verbunden ist. Durch An- mit der halben Last im Vergleich zu bekannten Auslegung
einer Druckdifferenz an Anschlüsse 22, 23 führungen. Die andere Schnecke B ist mit der Diffekann
die Kolbenstange 25 in Achsrichtung verscho- 15 renz aus der halben Vorschubkraft Pv/2 beim Gegenben
und damit auf die Ausgleichswelle 13 eine Ver- lauffräsen und der Zusatzkraft P2 belastet. Aus dem
stellkraft ausgeübt werden. Vergleich der beiden Belastungsgrößen ergibt sich.
Aus Gründen, die später noch näher erläutert wer- daß die treibende Schnecke A stets um die doppelte
den, ist es ferner zweckmäßig, eine Feststelleinrich- Zusatzkraft (= maximal zu erwartende Vorschubtung
18 vorzusehen, die eine axiale Feststellung der 20 kraft in Vorschubrichtung beim Gleichlauffräsen)
Ausgleichswelle 13 ermöglicht. Die Feststelleinrich- stärker belastet ist als die andere Schnecke,
tung 18 besteht aus einem an sich bekannten, die Wird die Vorschubkraft beim Gleichlauffräsen grö-Kolbenstange 25 umgebenden, hydraulisch beauf- ßer als die doppelte Zusatzkraft, so wirken beide schlagbaren Expansionszylinder 24, der in druck- Schnecken treibend. Da die Vorschubkraft beim losem Zustand unter Vorspannung an der Kolben- 25 Gleichlauffräsen sich als Differenz aus der Tischstange 25 anliegt. Wird jedoch ein Anschluß 24' mit reibung und der Zerspankraftkomponente in Vor-Druck beaufschlagt, so hebt sich der Expansions- schubrichtung errechnet, sind die Zusatzkräfte klein zylinder 24 von der Kolbenstange 25 ab und gibt sie im Vergleich zu den Vorschubkräften entgegen der somit zu einer Verschiebung frei. Vorschubrichtung beim Gegenlauffräsen, die sich als Das beschriebene Getriebe kann für verschiedene 30 Summe aus der Tischreibung und der Zerspankraft-Arbeitsvorgänge angewendet werden. Zu einem komponente ergeben. Das Verhältnis der Schnecken-Drehmomentausgleich zwischen den Schnecken 5 belastungen zueinander nähert sich um so mehr dem und 6 — wie er bei großen Vorschubkräften, beim Wert 1, je größer der Unterschied zwischen den Wer-Gegenlauffräsen und beim Gleichlauffräsen schwerer ten der Tischreibung und der Zerspankraftkompo-Werkstücke gewünscht ist — wird* nur der Anschluß 35 nenten in Vorschubrichtung ist. Bei großen Werk-24' mit Druck beaufschlagt. Die Ausgleichswelle 13 Stückgewichten sind die Schneckenbelastungen also kann sich axial frei bewegen und bewirkt einen Dreh- nahezu gleich verteilt, bei geringen Werkstückgewichmomentausgleich zwischen den Schnecken 5 und 6. ten ist die Schneckenbelastung absolut gesehen ohneist hingegen der Anschluß 24' drucklos, so wird hin geringer, so daß ohne Gefahr der Überlastung durch den Expansionszylinder 24 die Kolbenstange 40 auch im Gegenlaufbetrieb — oder im Gleichlauf-25 — und damit die Ausgleichswelle 13 — axial fest- betrieb mit hohen Werkstückgewichten — mit Vorgehalten. Dies ist bei Montage- und Wartungsarbei- spannung gefahren werden kann, was als Bedienungsten von Vorteil und auch dann, wenn mit einem erleichterung angesehen werden kann.
Doppeltisch gearbeitet wird. Soll einer der Tische in Weiterhin läßt sich das erfindungsgemäße Getriebe seine Abstellposition gefahren oder von dort wieder 45 auch mit Vorteil anwenden, wenn der Schlitten bei abgeholt werden, so kann der treibende Tisch auch Richtungswechsel sofort umkehren muß, ohne daß so weit verfahren werden, daß seine Zahnstange 4 sich ein Umkehrspiel ergibt. Dies ist z. B. bei Kopiereine der beiden Schnecken verläßt. Hierdurch wird Steuerungen oder numerischen Bahnsteuerungen er- an Zahnstangen-, Tisch- und Betüänge eingespart. forderlich.
tung 18 besteht aus einem an sich bekannten, die Wird die Vorschubkraft beim Gleichlauffräsen grö-Kolbenstange 25 umgebenden, hydraulisch beauf- ßer als die doppelte Zusatzkraft, so wirken beide schlagbaren Expansionszylinder 24, der in druck- Schnecken treibend. Da die Vorschubkraft beim losem Zustand unter Vorspannung an der Kolben- 25 Gleichlauffräsen sich als Differenz aus der Tischstange 25 anliegt. Wird jedoch ein Anschluß 24' mit reibung und der Zerspankraftkomponente in Vor-Druck beaufschlagt, so hebt sich der Expansions- schubrichtung errechnet, sind die Zusatzkräfte klein zylinder 24 von der Kolbenstange 25 ab und gibt sie im Vergleich zu den Vorschubkräften entgegen der somit zu einer Verschiebung frei. Vorschubrichtung beim Gegenlauffräsen, die sich als Das beschriebene Getriebe kann für verschiedene 30 Summe aus der Tischreibung und der Zerspankraft-Arbeitsvorgänge angewendet werden. Zu einem komponente ergeben. Das Verhältnis der Schnecken-Drehmomentausgleich zwischen den Schnecken 5 belastungen zueinander nähert sich um so mehr dem und 6 — wie er bei großen Vorschubkräften, beim Wert 1, je größer der Unterschied zwischen den Wer-Gegenlauffräsen und beim Gleichlauffräsen schwerer ten der Tischreibung und der Zerspankraftkompo-Werkstücke gewünscht ist — wird* nur der Anschluß 35 nenten in Vorschubrichtung ist. Bei großen Werk-24' mit Druck beaufschlagt. Die Ausgleichswelle 13 Stückgewichten sind die Schneckenbelastungen also kann sich axial frei bewegen und bewirkt einen Dreh- nahezu gleich verteilt, bei geringen Werkstückgewichmomentausgleich zwischen den Schnecken 5 und 6. ten ist die Schneckenbelastung absolut gesehen ohneist hingegen der Anschluß 24' drucklos, so wird hin geringer, so daß ohne Gefahr der Überlastung durch den Expansionszylinder 24 die Kolbenstange 40 auch im Gegenlaufbetrieb — oder im Gleichlauf-25 — und damit die Ausgleichswelle 13 — axial fest- betrieb mit hohen Werkstückgewichten — mit Vorgehalten. Dies ist bei Montage- und Wartungsarbei- spannung gefahren werden kann, was als Bedienungsten von Vorteil und auch dann, wenn mit einem erleichterung angesehen werden kann.
Doppeltisch gearbeitet wird. Soll einer der Tische in Weiterhin läßt sich das erfindungsgemäße Getriebe seine Abstellposition gefahren oder von dort wieder 45 auch mit Vorteil anwenden, wenn der Schlitten bei abgeholt werden, so kann der treibende Tisch auch Richtungswechsel sofort umkehren muß, ohne daß so weit verfahren werden, daß seine Zahnstange 4 sich ein Umkehrspiel ergibt. Dies ist z. B. bei Kopiereine der beiden Schnecken verläßt. Hierdurch wird Steuerungen oder numerischen Bahnsteuerungen er- an Zahnstangen-, Tisch- und Betüänge eingespart. forderlich.
Um beim Gleichlauffräsen ein Durchziehen des 50 Bereits eingangs wurde erwähnt, daß bei bekann-Tisches
zu verhindern, ist es erforderlich, durch Er- ten Getrieben in Gegenrichtung eine geringere Steifigzeugung
einer Verstellkraft an der AusgleichsweHe 13 keit, verursacht durch die Vorspanneinrichtung, ereine
Zusatzkraft in dem Getriebe zu erzeugen und reicht wird. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen
damit die Schnecken 5, 6 gegeneinander zu verspan- Getriebes ist jedoch die Steifigkeit in beiden Richnen.
Zu diesem Zweck wird an den Anschlüssen 22, 55 tungen stets gleich groß. Will man das Umkehrspiel
23 die Druckdifferenz so groß gewählt, daß die Zu- vermeiden, so muß man dafür sorgen, daß die mittels
satzkraft größer ist ais die Häifte der maximal zu der Versteileinrichtung auf die Ausgleichswelle 13
erwartend«! Vorschubkraft in Vorschubrichtung ausgeübte axiale Verstellkraft in ihrer Größe und
beim Gleichlauffräsen. In Fig. 2c sind die beim Richtung bei Umkehr der Schneckendrehrichtung er-Gfeichlauffräsen an der Schnecken A und B, die den «o halten bleibt, und die Verstellkraft muß so groß einSchnecken 5, 6 entsprechen, auftretenden Kraftver- gestellt sein, daß die fan Getriebe erzeugte Zusatzhältnisse grafisch dargestellt. kraft größer ist als die halbe in oder entgegen dei
Während beim Gleichlauffräsen sich an den Antriebsrichtung maximal zu ei de Vorschub-Schnecken ähnliche Belastungen ergeben wie bei be- kraft. Bei dieser Arbeitsweise treibt beispielsweise in
kannten Ausführungen, ergeben sich beim Gegenlauf- 63 der einen Richtung die Schnecke A und in der andefräsen mit verspannten Schnecken deutliche Vorteile ren Richtung die Schnecke S. Die Flankenanlage von
des erfindungsgemäßen Getriebes. Bei bekannten beiden Schnecken bleibt bei der Umkehr der VorAusführungen ist beim Gegenlauffräsen die Belastung schubrichtung erhalten. Da die beiden Schnecke!
gleichartig ausgebildet und gelagert sind und da die Verstelleinrichtung 17 an der Ausgleichswelle 13 angeordnet
ist und mit einer erheblichen Wegübersetzung arbeiten kann, ist die Steifigkeit in beiden Richtungen
gleich groß. Das Übersetzungsverhältnis zwisehen dem axialen Verschiebeweg der Ausgleichswelle 13 und dem scheinbaren Axialweg der Schnekkenflanke
infolge Drehung der Schnecke ist:
S
W
wobei bedeutet:
s = Verschiebeweg der Ausgleichswelle,
w = Scheinbarer Axialweg der Schneckenflanke,
β = Schrägungswinkel des Zahnrades,
d = Teilkreisdurchinesser des Zahnrades auf der
w = Scheinbarer Axialweg der Schneckenflanke,
β = Schrägungswinkel des Zahnrades,
d = Teilkreisdurchinesser des Zahnrades auf der
Schneckenachse,
h = Ganghöhe (Steigung) der Schnecke.
h = Ganghöhe (Steigung) der Schnecke.
Wie aus der Formel ersichtlich, kann durch sinnvolle Wahl der Konstruktionsdaten, insbesondere des
Wertes lg/;, die Wegübersetzung und damit auch die
Kraftuntersetzung beliebig groß gestaltet werden, so daß der Verlust an Steifigkeit durch die Verstelleinrichtung
17 praktisch vernachlässigt werden kann.
Störende Reibwiderstände durch die Zahnradeingriffe gegen die Verschiebung der Ausglcichswelle 13
treten im Betrieb wegen des gleichzeitigen Abrollens
der Zahnradflanken nicht auf. Die Belastungsverteilung ist also genau einstellbar und ermöglicht eine
exakte Dimensionierung des gesamten Antriebssystems ohne große Sicherheitszuschläge.
Vorteile gegenüber den bekannten Einrichtungen ergeben sich bei Bewegungsumkehr auch dann, wenn
ein Flankenanlagewechsel gestattet oder erwünscht ist. Wenn nämlich während des Stillstandes von Tisch
und Antriebsgetriebe die Verstellkraft in ihrer Richtung umgekehrt wird, durchlaufen die Schneckenzähne
beim Verschieben der Ausgleichswelle 13 das Spiel in der Zahnstange und legen sich bereits an die
Gegenüanken an. Beim Anlaufen des Vorschubantriebes wird so ein Stoß in der Verzahnung verhindert
und bei Vorschubregelung die schädliche Totzeit durch Getriebespiel für den Anlaufvorgang vermieden.
Die Verstellkräfte müssen hierbei natürlich die Zahnreibkräfte überwinden, die aber relativ gering
sind. Auf diese Weise bleibt die eine Schnecke stets die treibende und kann entsprechend dimensioniert
werden, während die andere Schnecke, kürzer ausgeführt, nur als Vorspannschnecke dient. Bei den bekannten
Einrichtungen müßte dagegen mit der Vorspannschnecke der Tisch unter Überwindung der
Tischreibkräfte gegen die Flanken der Vorschubschnecke bewegt werden, wenn der ungünstige, wenig
steife Antrieb mittels der Vorspannschnecke vermieden werden soll.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schneckengetriebe zum Antrieb von Schiit- rangen. Die bekannten Schneckengetriebe haben den
ten an Werkzeugmaschinen, insbesondere an 5 Nachteil, daß stets die gesamte Vorschubkraft auf die
Fräsmaschinen, mit zwei koaxial angeordneten, fest angeordnete Schnecke wirkt. Bei großen Vormit
einer Schneckenzahnstange kammenden Schubkräften ergibt sich dann eine geringe Lebens-Schnecken,
die von einer gemeinsamen Welle an- dauer für die Axiallager der Schnecke, die aus kontreibbar
sind, dadurchgekennzeichnet, stniktiven Gründen im Außendurchmesser nicht grödaß
jede Schnecke (5, 6) für sich radial und axial 10 ßer als der Kerndurchmesser der Schnecken gewählt
stationär gelagert ist und von einer gemeinsamen, werden können. Große Schneckendurchmesser hinaxial
frei beweglichen Ausgleichswelle (13) in an gegen sind aus Kostengründen und aus konstruktiven
sich bekannter Weise über je ein gleiches schräg Gründen nachteilig, insbesondere infolge der höheren
verzahntes Radpaar (9,11 bzw. 10,12) mit gleich Gleitgeschwindigkeit, die zu starker Erwärmung und
großem, Jedoch entgegengesetzt gerichtetem 15 erheblichem Verschleiß führt. Beim Gegenlauffräsen
SchrägungRwinkel antreibbaf ist. und im Eilgang wird die gegenseitige Verspannung
2. Schneckengetriebe nach Anspruch 1 mit beider Schnecken gelöst Wenn jedoch ein unzuläseiner
eine gegenseitige Verspannung der Schnek- siger Flankenanlagewechsel verhindert werden soll,
ken bewirkenden Spielausgleichvorrichtung, da- bleiben beide Schnecken auch bei Rückwärtsbewedurch
gekennzeichnet, daß zur Verspannung der 20 gung des Tisches bzw. Schlittens verspannt. Es erSchnecken
(5, 6) eine an sich bekannte, mit der folgt dann der Antrieb in der einen Richtung durch
Ausgleichswelle (13) axial unbeweglich verbun- die fest angeordnete Schnecke, in der Gegenrichtung
dene Verstelleinrichtung (17) vorgesehen ist, mit durch die verstellbar angeordnete Schnecke. Damit
der auf die Ausgleichswelle eine nahezu last- und ergibt sich für den Betrieb in Gegenrichtung zwangwegunabhängige
Axialkraft wahlweise in der 25 läufig eine geringere Steifigkeit durch die Vorspanneinen
oder anderen Achsrichtung ausübbar ist. einrichtung. Dieser Nachteil beeinflußt nicht nur die
3. Schneckengetriebe nach Anspruch 2, da- Zerspanung ungünstig, sondern führt auch wegen
durch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung der unterschiedlichen Steifigkeit in beiden Vorschub-(17)
in an sich bekannter Weise aus einem dop- richtungen zu Schwierigkeiten in der Optimierung der
peltwirkenden Schubkolbentrieb besteht. 30 Antriebsregelung.
4. Schneckengetriebe nach Anspruch 3, da- Es ist ferner durch die US-PS 3 398 595 ein Zahndurch
gekennzeichnet, daß der Schubkolbentrieb radgetriebe zum Antrieb des Supports einer Drehkoaxial
zu der Ausgleichswelle (13) angeordnet bank bekannt, die zur Bearbeitung von großen und
und die Kolbenstange (25) über axiale Wälzlager schweren Werkstücken geeignet sein soll. Der Antrieb
(19) drehbeweglich und axial spielfrei mit der 35 soll hierbei spielfrei über zwei Zahnräder erfolgen,
Ausgleichswelle (13) verbunden ist. die mit einer stationären Zahnstange kämmen. Zu
5. Schneckengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, diesem Zweck stehen die Zahnräder über mehrere
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichswelle Zwischenzahnräder mit je einem schräg verzahnten
(13) mit einer Feststelleinrichtung (18) zur axialen Zahnrad in Verbindung, wobei die beiden entgegenFeststellung
verbunden ist. 40 gesetzt schräg verzahnten Zahnräder auf einer ge-
6. Schneckengetriebe nach Anspruch 5, da- meinsamen, axial mittels einer Kolben-Zylinder-Eindurch
gekennzeichnet, daß die Feststeüeinrich- heit bewegbaren Antriebsachse 30 angeordnet sind,
tung (18) aus einem an sich bekannten, die KoI- Durch axiale Verschiebung der Antriebsachse könbenstange
(25) umgebenden, hydraulisch beauf- nen die beiden Zahnräder in entgegengesetzten Richschlagbaren
Expansionszylinder (24) besteht, der 45 tungen verdreht werden, so daß die Zähne des einen
in drucklosem Zustand unter Vorspannung an Zahnrades immer an den linken Zahnflanken der
der Kolbenstange (25) anliegt. Zähne der Zahnstange anliegen und die Zähne des
anderen Zahnrades an den entgegengesetzt gerichte-
ten rechten Flanken. Durch Verschiebung der An-
50 triebswelle in entgegengesetzter Richtung kann man
die Zahnräder auch in der anderen Drehrichtung ent-
Die Erfindung betrifft ein Schneckengetriebe zum gegengesetzt zueinander drehen. Obwohl bei dem beAntrieb
von Schlitten an Werkzeugmaschinen, ins- kannten Getriebe die Kraft, mit der die Zahnrad«
besondere an Fräsmaschinen, mit zwei koaxial an- gegeneinander wirken, einstellbar ist, werden sie
geordn. en, mit einer Schneckenzahnstange kam- 55 durch die kraftbetatigte Kolben-Zylinder-Einheit stets
menden Schnecken, die von einer gemeinsamen in entgegengesetzten Drehrichtungen gegeneinander
Welle antreibbar sind. verdreht, so daß immer nur eines der Zahnräder trei-
Es ist durch die DT-PS 937 925 und 951847 be- bend wirkt. Dies ist aber gerade bei großen unc
kannt, insbesondere für den Antrieb von Fräsmaschi- schweren Werkstücken von Nachteil, denn es muß
.nen, zwei mit einer Schneckenzahnstange kämmende 60 jeweils die gesamte Antriebsleitung von einem dei
Schnecken zu verwenden, wobei die zweite Schnecke Zahnräder übertragen werden, wodurch sich eine gegegenüber
der axial unbeweglich angeordneten ersten ringe Lebensdauer für die Lager und auch ein entSchnecke
in Achsrichtung mechanisch oder hydrau- sprechend hoher Verschleiß der Zahnräder ergibt,
lisch verspannt wird, so daß von der ersten Schnecke Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eir jeweils die Rechts- und von der zweiten Schnecke je- 65 Schneckengetriebe der eingangs erwähnten Gattung weils die Linksflanken zur Anlage kommen. Solche zu schaffen, bei dem die Antriebskräfte gleichmäßig Spielausgleichsvorrichtungen werden bei Fräsmaschi- auf beide Schnecken, insbesondere beim Gleichlauf nen zum Gleichlauffräsen benötigt und auch dann, fräsen, verteilt sind und welches deshalb in bezug au]
lisch verspannt wird, so daß von der ersten Schnecke Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eir jeweils die Rechts- und von der zweiten Schnecke je- 65 Schneckengetriebe der eingangs erwähnten Gattung weils die Linksflanken zur Anlage kommen. Solche zu schaffen, bei dem die Antriebskräfte gleichmäßig Spielausgleichsvorrichtungen werden bei Fräsmaschi- auf beide Schnecken, insbesondere beim Gleichlauf nen zum Gleichlauffräsen benötigt und auch dann, fräsen, verteilt sind und welches deshalb in bezug au]
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