DE19912942A1 - Proben-Aufbereitungsautomat - Google Patents

Proben-Aufbereitungsautomat

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Abstract

Der Proben-Aufbereitungsautomat für Stahl- und Eisenproben weist ein Grob- und Feinschleifband (2, 3), eine verfahrbare Spannvorrichtung (5) und mindestens eine Kühleinrichtung (18) auf. Das Grob- und Feinschleifband (2, 3) und eine zugeordnete Fräseinrichtung (4) sind in einem gemeinsamen Maschinengehäuse (1) angeordnet. DOLLAR A Dabei sind in dem Maschinengehäuse (1) in Reihe hintereinander das Feinschleifband (3), das Grobschleifband (2) und die Fräseinrichtung (4) in Form eines senkrechten Fräsers (4) mit mindestens einem Fräskopf (4a) angeordnet. DOLLAR A Die Spannvorrichtung (5) ist oberhalb der Fein- und Grobschleifbänder (3, 2) und des Fräskopfes (4) in horizontaler Ebene auf einer X- und Y-Achse (6, 7) längs- und querverfahrbar in dem Maschinengehäuse (1) angeordnet und mit auf einer Z-Achse höhenverfahrbaren Spannmitteln (9) ausgestattet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Proben-Aufbereitungs­ automaten für Stahl- und Eisenproben, mit Grob- und Feinschleif­ band, einer verfahrbaren Spannvorrichtung und mindestens einer Kühleinrichtung.
Aus der EP 0 470 961 B1 ist ein derartiger Proben-Aufbereitungs­ automat als Modul bekannt geworden und hat sich in der Praxis bewährt.
Dieses Modul läßt sich mit weiteren Proben-Aufbereitungsmodulen zu einem System zusammenstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Alternative zum Stand der Technik zu schaffen, mit der in kompakter Bauweise eine erweiterte und verbesserte Probenaufbereitung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem gemeinsamen Gehäuse das Grob- und Feinschleifband und eine diesen zugeordnete Fräseinrichtung angeordnet sind.
Die Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Merkmale des Patentanspruches 1 darstellen.
Bei dem Proben-Aufbereitungsautomaten sind das Grob- und Fein­ schleifband und eine diesen zugeordnete Fräseinrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht. Dabei sind diese drei Bearbeitungsstationen in Reihe zueinander für den Proben- Aufbereitungsablauf räumlich günstig angeordnet.
Die Fräseinrichtung ist dabei auf einer Seite des mittig liegenden Grobschleifbandes und das Feinschleifband auf der anderen Seite des Grobschleifbandes angeordnet. Die verfahrbare Spannvorrichtung, mit welcher die Proben den einzelnen Bearbeitungsstationen zugeführt werden, ist in horizontaler Ebene auf eine Y- und auf einer X-Achse verfahrbar, wodurch ein günstiges Zubringen der Proben zu den einzelnen Bearbeitungs­ stationen und ein variables Abnehmen derselben erreicht wird.
Die Spannvorrichtung besitzt zusammen- und auseinanderfahrbare Spannbacken, die zusätzlich noch auf einer Z-Achse in Vertikal­ richtung gegenüber den einzelnen Bearbeitungsstationen für ein exaktes Ansetzen der Proben an der Fräseinrichtung und den Schleifbändern verfahrbar ist.
Die Fräseinrichtung ist von einem vertikalen Fräser mit mindestens einem Fräskopf gebildet, der ein äußerst sauberes, feinfühliges Bearbeiten der Probenoberfläche ermöglicht. Das Grobschleifband und das Feinschleifband haben eine große Breite, so daß in Sektoren auf diesen Bändern oszillierend geschliffen werden kann und dadurch die Standzeit der Schleifbändern verlängert wird.
Dieses Gehäuse mit den Proben-Aufbereitungsstationen bildet ein kompaktes Modul als eigenständige Maschine und läßt sich mit weiteren Modulen zu einem Aufbereitungssystem vereinen. Der erfindungsgemäße Proben-Aufbereitungsautomat ermöglicht aufgrund der Zuordnung der Bearbeitungsstation zueinander und der in drei Richtungen verfahrbaren Spannvorrichtung eine schnelle Probenbearbeitung.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Proben-Aufbereitungs­ automaten mit in einem Maschinengehäuse angeordnetem Grob- und Feinschleifband, Fräskopf, Kühleinrichtung und längs- und querverfahrbarer Spannvorrichtung mit höhenverfahrbaren Spannbacken;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf denselben Aufbereitungs­ automaten.
Der Proben-Aufbereitungsautomat für Stahl- und Eisenproben weist in einem gemeinsamen Maschinengehäuse (1) ein Grob- und Fein­ schleifband (2, 3) und eine zugeordnete Fräseinrichtung (4) auf. Weiterhin sind in diesem Maschinengehäuse (1) eine verfahrbare Spannvorrichtung (5) und mindestens eine Kühleinrichtung (18) untergebracht.
In dem Maschinengehäuse (1) sind in Reihe (auf einer Geraden) hintereinander das Feinschleifband (3), das Grobschleifband (2) und die Fräseinrichtung (4) in Form eines senkrechten Fräsers mit einem oder zwei Fräsköpfen (4a) angeordnet, wobei das Grob­ schleifband (2) in der Reihenmitte und das Feinschleifband (3) auf einer Seite daneben und der senkrechte Fräser (4) auf der anderen Seite daneben angeordnet sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich liegt das Feinschleifband (3) mit Abstand neben dem mittigen Grobschleifband (2) in einem Reihen­ ende und der vertikale Fräser (4) mit Abstand neben dem mittigen Grobschleifband (2) im anderen Reihenende, d. h. also rechts und links neben dem Grobschleifband (2).
In dieser Reihe ist vor dem Fräser (4) die Kühleinrichtung (18) in Form einer mit Gas (Preßluft) oder mit Flüssigkeit (Wasser) arbeitenden oder als Kühlplatte ausgebildeten Probenkühlung angeordnet.
Die Spannvorrichtung (5) ist oberhalb der Fein- und Grobschleif­ bänder (2, 3) und des Vertikalfräsers (4) in horizontaler Ebene auf einer X- und einer Y-Achse (6, 7) längs- und querverfahrbar und mit ihren Spannmitteln auf einer Z-Achse höhenverfahrbar in dem Maschinengehäuse (1) angeordnet.
Diese Spannvorrichtung (5) setzt sich aus einem auf den in X-Wellen (6) in Längsrichtung (L) verschiebbaren Support (8) mit am Support (8) höhenverfahrbaren und zusammen- und auseinanderfahr­ baren Spannbacken (9) zusammen; der Support (8) mit Spannbacken (9) ist mit seinen X-Wellen (6) mittels endseitiger Lager (10) auf den Y-Achsen (7) in Richtung (Q) querverfahrbar und die zusammen- und auseinanderfahrbaren Spannbacken (9) sind am/im Support (8) durch Z-Achsen bildende Vertikalführungen (19) in Höhenrichtung (H) verfahrbar.
Das Maschinengehäuse (1) ist für die Spannvorrichtung (5) zu einem in Längsfahrrichtung (L) verlängerten Ein- und Ausgabe­ bereich (1a) für die Proben erweitert und von diesem Bereich (1a) aus sind in Längsfahrrichtung (L) im Maschinengehäuse (1) hinter­ einander die Kühleinrichtung (6), der Fräskopf (4), das Grob­ schleifband (2) und das Feinschleifband (3) angeordnet.
Die beiden Schleifbänder (2, 3) werden über Umschlingungstriebe (11, 12) von einen gemeinsamen Antriebsmotor (13) und der Fräser (4) von einem eigenen Antriebsmotor (14) angetrieben.
Das Grobschleifband (2) läuft in bevorzugter Weise mit ihrem schleifenden Bereich um eine Kontaktscheibe (2a) oder einen Kontakttopf um. Das Feinschleifband (3) wird im Schleifbereich um zwei Umlenkrollen (15) umgelenkt, zwischen denen eine Kontakt­ scheibe (16) als Schleifauflage liegt.
Der Fräser (4) hat einen oder zwei um je eine vertikale Achse rotierende Fräsköpfe (Fräsmesser) (4a), wie in Fig. 2 in vollen und strich-punktierten Linien gezeigt.
Durch den Einsatz von zwei Fräsköpfen (4a) sind wahlweise die beiden Fräsköpfe (4a) von der Spannvorrichtung (5) bedienbar und somit vier Ein- und Ausgabepunkte für die Proben geschaffen, was mehr Möglichkeiten für Anschlußsysteme, Transporte usw. ergibt.
Mit (17) ist ein an das Maschinengehäuse (1) angeschlossener zentraler Entstaubungsanschluß bezeichnet.
In diesen Proben-Aufbereitungsautomaten lassen sich die ver­ schiedenen Probenformen, wie Laschenproben (auch Lolly-Pop-Proben genannt) oder zylindrische und konische Blockproben prüfen.
Als endlos umlaufende Schleifenbänder (2, 3) werden breite Bänder von ca. 200 mm eingesetzt, die ein oszillierendes Schleifen auf Bandsektoren ermöglichen und somit Kontaminationen vermeiden und eine lange Standzeit haben.

Claims (8)

1. Proben-Aufbereitungsautomat für Stahl- und Eisenproben, mit Grob- und Feinschleifband, einer verfahrbaren Spannvorrichtung und mindestens einer Kühleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Grob- und Feinschleifband (2, 3) und eine zugeordnete Fräseinrichtung (4) in einem gemeinsamen Maschinengehäuse (1) angeordnet sind.
2. Proben-Aufbereitungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Maschinengehäuse (1) in Reihe hinter­ einander das Feinschleifband (3), das Grobschleifband (2) und die Fräseinrichtung (4) in Form eines senkrechten Fräsers (4) mit mindestens einem Fräskopf (4a) angeordnet sind.
3. Proben-Aufbereitungsautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grobschleifband (2) in der Reihenmitte und das Feinschleifband (3) auf einer Seite daneben und der senkrechte Fräser (4) auf der anderen Seite daneben angeordnet sind.
4. Proben-Aufbereitungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (5) oberhalb der Fein- und Grobschleifbänder (3, 2) und des Fräskopfes (4) in horizontaler Ebene auf einer X- und Y-Achse (6, 7) längs- und querverfahrbar in dem Maschinengehäuse (1) angeordnet und mit auf einer Z-Achse höhenverfahrbaren Spannmitteln (9) ausgestattet ist.
5. Proben-Aufbereitungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengehäuse (1) für die Spannvorrichtung (5) zu einem in Längsfahrrichtung (L) verlängerten Ein- und Ausgabebereich (1a) für die Proben erweitert ist und von diesem Bereich aus in Längsfahrrichtung (L) im Maschinengehäuse (1) hintereinander die Kühleinrichtung (18), der Fräser (4), das Grobschleifband (2) und das Fein­ schleifband (3) angeordnet sind.
6. Proben-Aufbereitungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schleifbänder (2, 3) über Umschlingungstriebe (11, 12) von einem gemeinsamen Antriebsmotor (13) und der Fräskopf (4) mit einem oder zwei Fräsköpfen (4a) von einem eigenen Antriebsmotor (14) ange­ trieben sind.
7. Proben-Aufbereitungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (5) einen Spannbacken (9) als Spannmittel aufweisenden Support (8) hat und dieser Support (8) auf längsverlaufenden X-Achsen (6) in Reihe der Bearbeitungsstationen (6, 4, 2, 3) verfahrbar und mit seinen X-Achsen (6) mit Lagern (10) auf Y-Achsen (7) quer zu den Bearbeitungsstationen (6, 4, 2, 3) verfahrbar ist.
8. Proben-Aufbereitungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (9) am/im Support (8) zusammen- und auseinanderfahrbar und mit die Z-Achse bildenden Vertikalführungen (19) höhenverfahrbar sind.
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