DE8912042U1 - Maschine zum Bearbeiten von Werkstückflächen - Google Patents
Maschine zum Bearbeiten von WerkstückflächenInfo
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Maschine zum Bearbeiten von Werkstückflächen der im Gattungsbegriff des
Schutzanspruchs 1 näher bezeichneten Art. Hierzu gehören insbesondere Maschinen mit Schleifbändern, Schwabbel-
oder Polierwalzen oder mit einer Kombination solcher Schleif- oder Poliermittel.
Bei bekannten Maschinen dieser Art sind die Aggregate oberhalb der Transportvorrichtung so angeordnet, daß
ihre Schleif- oder Poliermittel zumindest an der der Transportvorrichtung gegenüberliegenden Bearbeitungsseite eine parallele oder rechtwinklige Ausrichtung zu
der Förderrichtung für die auf der Transportvorrichtung mitgeführten Werkstücke haben. Bei Aggregaten mit sogenannten
Querbändern liegt dabei die Bearbeitungsrichtung senkrecht zur Förderrichtung der Werkstücke, sie
kann dabei in beiden Querrichtungen ausgerichtet sein. Bei den Längsbandaggregaten, wie auch bei den Walzenaggregaten
liegt dagegen bei mitlaufenden Aggregaten die Bearbeitungsrichtung in der Förderrichtung der
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Werkstücke und bei gegenläufigen Aggregaten entgegengesetzt
dazu. Das Ergebais davon ist, daß die Schlsifbilder auf den bearbeiteten Werkstückflächen Schleifriefen
zeigen, die aufeinander senkrecht stehen und zwischen den Kreuzungsstellen der Schleifriefen rechtwinklig
begrenzte Höcker stehenbleiben, was bei Feinschliff selbstverständlich nur noch bei entsprechender
Vergrößerung wahrnehmbar ist, welche der mit einem vorgegebenen Schleif- oder Poliermittel erreichbaren
Schleif- oder Poliergüte eine Grenze setzen. Außerdem -K^ stellen sich im Schleifbild leicht Vorzugsrichtungen
&ngr;! sein, die vor allem bei Lichtreflexen an der Werkstückf
Oberfläche sichtbar werden und eine mindere Schleifte oder Poliergüte suggerieren.
:i Man hat diese Nachteile schon dadurch abzustellen ver-
■ä sucht, daß man bei den Bandschleif- und Polieraggregaten
für ein Wandern der Bänder rechtwinklig zu der jeweiligen Bearbeitungsrichtung sorgte. Dies kann man
einfach erreichen, indem man eine der Umlenkwalzen der ■ Bänder in Relation zu den übrigen Umlenkwalzen pendelnd
&igr;- aus der achsparallelen Lage heraus verschiebt, so daß
$ das darüber hinweggeführte Band abwechselnd in die eine
i;; oder die andere Achsrichtung der Umlenkwalzen abgelenkt
% wird. Man kann mit dieser Maßnahme jedoch die Schleif- :-:; und Poliergüte nicht wesentlich erhöhen, weil die eini;
mal eingeschliffenen Riefen die Funktion von Schienen für die Schleif- oder Polierpartikel an den Schleifoder
Poliermitteln übernehmen, wodurch die einmal gebildeten Höcker im Schleifbild von den Schleifpartikeln
umfahren werden.
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Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der
die Schleif- oder Poliergüte der bearbeiteten Werkstückflächen ohne Veränderung der jeweils verwendeten
Schleif- oder Poliermittel selbst verbessert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Maschine der gattungsbildenden Art durch die kennzeichnenden Merkmale des
Schutzanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil einer neuerungsgemäßen Maschine liegt darin, daß die Schrägstellung der Bearbeitungsrichtungen der einzelnen Aggregate in Relation zur Förderrichtung
der Transportvorrichtung oder der dazu senkrechten Querrichtung die Zahl der Kreuzungsstellen
der Schleifriefen erhöht und entsprechend die zwischen den sich kreuzenden Schleifriefen verbleibenden Grundflächen
zur Ausbildung von Höckern vermindert werden. Damit kann beispielsweise mit Schleifbändern einer vorgegebenen
Körnung eine höhere Schleifgüte als bisher erreicht werden. So kann man mit feinen Schleifbändern
einer sehr hohen Körnung eine Schleifgute erzielen,
welche sonst nur mit Schwabbelwalzen unter Einsatz von Schwabbelpasten erlangt werden kann. Dies gilt unabhängig
von der Art der Oberfläche der jeweils zu bearbeitenden Werkstückflächen, so kann man beispielsweise
mit der neuerungsgemäßen Maschine sowohl den Holzschliff als auch den Lackschliff an Oberflächen von Möbelteilen
verbessern.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Neuerung erge-
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ben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Maschine zum Schleifen der Oberflächen von Möbelteilen
oder von Teilen für den Innenausbau und
Fig. 2 die Draufsicht auf eines der Schleifaggregate
der Maschine nach Fig. 1
Fig. 1 gibt in schematischer Darstellung den grundsätzlichen
Aufbau einer Schleifmaschine zur Oberflächenbearbeitung von Möbel- oder Innenausbauteilen wieder, die
sich in insgesamt sechs Bearbeitungsstationen gliedert. Auf dem Maschinengestell 1 ist eine Transportvorrichtung
2 angeordnet, bei der es sich um ein endloses Förderband handelt, das an den Stirnenden des Maschinengestells
1 um Umlenkwalzen 3 und 4 herumgeführt ist. Die Transportvorrichtung 2 kann taktweise oder kontinuierlich
angetrieben sein. An einer Aufgabestelle 5 an dem einen Stirnende des Maschinengestells 1 werden plattenförmige
oder sonstige an der Oberseite zu schleifende Werkstücke 6 auf die Transportvorrichtung 2 aufgelegt.
Zunächst unterfahren die Werkstücke 6 auf dem Förderweg durch die Maschine zwei in Förderrichtung hintereinander
angeordnete Aggregate 7, 8 in Gestalt eines ersten Querbandschleifers 7 und eines zweiten Querbandschleifers
8, welche um Umlenkwalzen 12 und 14 herumgeführte
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Schleif bänder 11 und 13 haben, die im wesentlichen in einander entgegengesetzten Richtungen angetrieben sind,
wie es durch die Pfeile auf den Obertrununen der Schleifbänder 11 und 13 angedeutet ist. Vernachlässigt
man die Schrägstellung der Aggregate 7 und 8 bezogen auf die Förderrichtung der Transportvorrichtung 2, dann
liegen die Bearbeitungsrichtungen der Schleifbänder 11 und 13 der beiden Querbandschleifer 7 und 8 im wesentlichen
quer zur Förderrichtung. Die Anpressung der Werkstücke gegen die Förderbänder 11 und 13 der Querbandschleifer
7 und 8 kann über Hubtische erfolgen, die unter dem Fördertrumm der Transportvorrichtung 2 angeordnet
und in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellt sind.
Die beiden nächstfolgenden Bearbeitungsstationen auf dem Förderweg der Werkstücke 6 weisen je ein Aggregat
9, 10 in Gestalt von Längsbandschleifern auf, bei denen abgesehen von der Schrägstellung relativ zur Förderrichtung
die über Umlenkwalzen 16 und 18 geführten Schleifbänder 15 und 17 an der unteren Eingriffsseite
zu den Werkstücken hin in der Förderrichtung der Transportvorrichtung 2 oder entgegengesetzt dazu umlaufend
bewegt werden. Entsprechend liegen die Achsen der Umlenkwalzen 16 und 18 der Längsbandschleifer 9 und 10
etwa in Querrichtung zur Förderrichtung der Transportvorrichtung 2, während die Achsen der Umlenkwalzen 12
und 14 der Querbandschleifer 7 und 8 etwa parallel zur Förderrichtung der Transportvorrichtung 2 angeordnet
sind.
Im Anschluß an die beiden Längsbandschleifer 9 und 10
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bilden wiederum zwei Querbandschleifer 7 und 8 die beii,
den letzten Bearbeitungsstationen auf dem Förderweg der Transportvorrichtung 2, die grundsätzlich gleich wie
die beiden Querbandschleifer 7 und 8 benachbart der Aufgabestelle der Transportvorrichtung 2 ausgebildet
sind. Zur Ausgabestelle 20 der Transportvorrichtung 2 hin findet sich noch eine Bürstenwalze 19, welche die
Transportvorrichtung 2 in Querrichtung überspannt.
Die Aggregate 7, 8 und 9, 10 können grundsätzlich in ihrer Ausgangslage quer zur Förderrichtung der Transportvorrichtung
2 auf dem Maschinengestell 1 ausgerichtet sein. Im Betriebsfall werden sie schräg zur Förderrichtung
der Transportvorrichtung 2 einjustiert, so daß die Bearbeitungsrichtungen der vier Querbandschleifer 7
und 8 unter einem spitzen Winkel zur Querrichtung bezogen auf die Förderrichtung der Transportvorrichtung 2
stehen, während bei den beiden Längsbandschleifern 9 und 10 die Bearbeitungsrichtungen unter einem spitzen
Winkel von der Förderrichtung der Transportvorrichtung 2 abweichen.
Um die genannten Schrägstellungen zu erreichen, sind
die Aggregate 7, 8 und 9,10 am Maschinengestell 1 verschwenkbar gelagert, wobei es zweckmäßig ist, sie an
der einen Seite des Maschinengestells 1 um einen Lagerpunkt schwenkbar festzulegen und an der gegenüberliegenden
Seite des Maschinengestells 1 parallel zur Förderrichtung der Transportvorrichtung 2 zu verschieben.
Im einzelnen weisen deshalb die Aggregate 7, 8 und 9,10 an der einen Seite der Transportvorrichtung 2 eine Lagervorrichtung
21 zur schwenkbaren Verbindung mit dem
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Maschinengestell 1 auf, die einen Drehpunkt 22 oder eine Schwenkachse für das jeweils gesamte Aggregat 7, 8,
9 oder 10 und eine Arretiervorrichtung 23 hat, welche die Schwenkung des betreffenden Aggregates 7-10 nach
der Justage blockiert, für das Einstellen des Schrägungswinkels jedoch entriegelbar ist. Es kann sich dabei
in einfachster Form um einen Spannknebel oder bei aufwendiger elekterischer Steuerung um ein elektromagnetisches
Verriegelungssystem handeln. An der den Lagervorrichtungen 21 gegenüberliegenden Seiten des Maschinengestells
1 sind die Aggregate 7-10 jeweils mit einer Stellvorrichtung 24 gekuppelt, die eine Stellspindel
25 mit einer darauf parallel zur Förderrichtung der Transportvorrichtung 2 beweglichen Mitnehmermutter
27 aufweist. Angetrieben wird die Stellspindel 25 durch einen Stellmotor 26, der über ein geeignetes Getriebe
mit der Stellspindel 25 verbunden ist. Die Mitnehmermutter 27 wirkt mit einem Mitnehmer 28 an dem betreffenden
Aggregat 7 - 10 zusammen, der für den notwendigen Ausgleich sorgt, der bei der Umsetzung der Linearbewegung
der Mitnehmermutter 27 in eine Schwenkbewegung des betreffenden Aggregates 7-10 erforderlich ist.
Über eine geeignete Steuerschaltung können die Stellvorrichtungen 24 so betätigt werden, daß sich bei einer
bestimmten, kontinuierlichen Fördergeschwindigkeit der Transportvorrichtung 2 ein vorgegebener Schrägungswinkel
der einzelnen Aggregate 7-10 bezogen auf ihre Ausgangslage quer zur Förderrichtung ergibt. Je höher
die Fördergeschwindigkeit ist, desto kleiner stellt man den Schrägungswinkel der Aggregate 7-10 ein, so daß
man beispielsweise bei einer hohen Durchlaufgeschwin-
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digkeit von etwa 30 m/min mit einem Schrägungswinkel
von 5°, bei einer mittleren Durchlaufgeschwindigkeit von 20 m/min mit einem Schrägungswinkel von 10° und bei
einer niedrigen Durchlaufgeschwindigkeit von 10 m/min mit einem Schrägungswinkel von 15° arbeitet. Zweckmäßig
liegt deshalb der Verstellbereich des Schrägungswinkels JL für die einzelnen Aggregate 7-10, wie er in Fig. 2
in der Draufsicht veranschaulicht ist, in der Größenordnung von 0 bis 20° bezogen auf die Querrichtung zur
Förderrichtung des Transportvorrichtung 2. Die Querbandschleifer 7 und 8 sowie die Längsbandschleifer 9
und 10 sind zweckmäßig paarweise jeweils so schräg gestellt, daß sich bezogen auf eine zwischen den Aggregatepaaren
liegende Querebene jeweils der gleiche Schrägungswinkel jedoch spiegelbildlich ergibt. Grundsätzlich
erreicht man den gewünschten Effekt auch schon dann, wenn jeweils eines der beiden Aggregate der
Aggregatepaare in der beschriebenen Weise schräggestellt werden kann. Auch können im Betrieb die Aggregate
mit zueinander verschiedenen Schrägungswinkeln einjustiert werden, wobei man die zweckmäßigste Lage empirisch
nach dem jeweils erzielten Schliffbild festlegen kann.
Claims (9)
1. Maschine zum Bearbeiten von Werkstückflächen, insbesondere
der Oberflächen von Möbelteilen oder dergleichen, mittels mehrerer Aggregate mit umlaufenden
oder rotierenden Schleif- oder Poliermitteln, wie Schleifbändern, an hintereinander angeordneten Bearbeitungsstationen,
entlang derer sich eine Transportvorrichtung für die Werkstücke erstreckt, wobei
die Werkstücke auf der Transportvorrichtung lagefixiert und die Bearbeitungsrichtungen der in Förderrichtung
der Transportvorrichtung benachbarten Aggregate jeweils verschieden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bearbeitungsrichtungen der einzelnen Aggregate (7-10) von der Förderrichtung der Transportvorrichtung
(2) und/oder der dazu senkrechten Querrichtung abweichen und entsprechend schräg dazu ausgerichtet
sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportvorrichtung (2) und die Werkstücke (6) relativ zueinander mit kontinuierlichem Vorschub
bewegt werden und der Schrägungswinkel der Bearbeitungsrichtungen der Aggregate (7-10) in
Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit der Werkstücke (6) bzw. der Transportvorrichtung (2)
variierbar ist.
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3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schrägungswinkel der Bearbeitungsrichtungen der Aggregate (7-10) in der Größenordnung von O bis
20 ° liegt.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 - 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aggregate (7-10) im wesentlichen quer sich über die Transportvorrichtung (2) hinweg erstrecken
und am Maschinengestell (1) schwenkbar angeordnet sind.
5. Maschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aggregate (7-10) jeweils an der einen Längsseite der Transportvorrichtung (2) an einer Lagervorrichtung
(21) mit einem Drehpunkt (22) angelenkt sind und an der gegenüberliegenden Längsseite der
Transportvorrichtung (2) mit einer Stellvorrichtung (24) gekuppelt sind.
6. Maschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Lagervorrichtung (21) für das jeweilige Aggregat (7-10) eine dessen Schwenkung blockierende,
entriegelbare Arretiervorrichtung (23) angeordnet ist.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
• ■«■· · · ti t t
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- 3 - 3765a
daß die Stellvorrichtung (24) eine parallel zur Förderrichtung der Transportvorrichtung (2) angeordnete
Stellspindel (25) mit einer Mitnehmermutter (27) aufweist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aggregate Querbandschleifer (7, 8), die mit
ihren zueinander achsparallelen Umlenkwalzen (12, 14) schräg zur Längsrichtung der Transportvorrichtung
(2) angeordnet sind, und Langsbandschleifer (9, 10) sind, die mit ihrem zueinander achsparallelen
Umlenkwalzen (16, 18) schräg zur Querrichtung der Transportvorrichtung (2) angeordnet sind.
9. Maschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querbandschleifer (7, 8) und die Langsbandschleifer
(9, 10) jeweils paarweise einander benachbart angeordnet sind, wobei die UmIaufrichtungen der
Schleifbänder (11, 13; 15, 17) benachbarter Schleifer (7, 8; 9,10) einander entgegengesetzt gerichtet
und die Schrägungswinkel dieser Schleifer (7, 8; 9, 10) bezogen auf eine dazwischen liegende Querebene
zur Förderrichtung spiegelbildlich sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8912042U DE8912042U1 (de) | 1989-10-10 | 1989-10-10 | Maschine zum Bearbeiten von Werkstückflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8912042U DE8912042U1 (de) | 1989-10-10 | 1989-10-10 | Maschine zum Bearbeiten von Werkstückflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8912042U1 true DE8912042U1 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=6843582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8912042U Expired - Lifetime DE8912042U1 (de) | 1989-10-10 | 1989-10-10 | Maschine zum Bearbeiten von Werkstückflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8912042U1 (de) |
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- 1989-10-10 DE DE8912042U patent/DE8912042U1/de not_active Expired - Lifetime
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