DE3000985C2 - Strahlbearbeitungsvorrichtung - Google Patents
StrahlbearbeitungsvorrichtungInfo
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- DE3000985C2 DE3000985C2 DE19803000985 DE3000985A DE3000985C2 DE 3000985 C2 DE3000985 C2 DE 3000985C2 DE 19803000985 DE19803000985 DE 19803000985 DE 3000985 A DE3000985 A DE 3000985A DE 3000985 C2 DE3000985 C2 DE 3000985C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C3/00—Abrasive blasting machines or devices; Plants
- B24C3/18—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions
- B24C3/20—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions the work being supported by turntables
- B24C3/22—Apparatus using nozzles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
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- Spray Control Apparatus (AREA)
- Nozzles (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Strahlbearbeitungsvorrichtung mit in einer Arbeitskammer
angeordnetem horizontalem Werkstückdrehtisch und darüber an Schwenk- und Kragarmen befestigten
Düsen, wobei die Schwenkachse der Schwenkarme in der Ebene der Tischoberfläche liegt. Eine solche Strahlbearbeitungsvorrichtung
ist aus der DE-AS 12 23 953 bekannt.
In Vorrichtungen dieser Art erfolgt die Strahlbearbeitung mit Strahlen von z. B. geschroteten Kernen von
Steinobst oder Sand, und zwar z. B. zum Entgraten oder zur dekorativen Bearbeitung der Werkstücke.
Bei der bekannten Ausbildung ist nur eine pendelnde Strahldüse vorhanden, so daß die verschieden orientierten
Oberflächen der durch die Bearbeitungszone bewegten Werkstücke nicht gleichmäßig beaufschlagt
werden. Je nach Form und Winkelstellung der Werkstücke können manche Oberflächen ohne Bearbeitung
bleiben oder nur schwach bearbeitet werden. Um dann auch diese ausreichend zu erfassen, müssen die Werkstücke
auf dem Drehtisch in eine andere Winkelstellung umgesetzt werden, und dies u. U. mehrfach.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Strahlbearbeitungsvorrichtung, in der die Oberflächen
der Werkstücke gleichmäßig beaufschlagt werden und somit sämtliche Oberflächen (außer der Bodenfläche)
gleichzeitig in einem Durchgang bei unveränderter Aufstellung auf dem Tisch gleichmäßig bearbeitet werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine paarweise Anordnung der Düsen so, daß die
Düsen eines Paares in ihrer Mittenlage auf demselben Radius des Drehtisches liegen und bezüglich der Tischdrehachse
einen Zentriwinkel von 90° zwischen sich einschließen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung sind in jedem Radius des Werkstückdrehtischs zwei in bestimmter
Weise paarweise zusammenwirkende Pendeldüsen vorhanden, so daß ein Werkstück auf dem Drehtisch
von der einen Düse in einer ganz bestimmten Weise auf zwei gegenüberliegenden Seiten beaufschlagt wird und
dann, wenn es in den Bereich der anderen Düse kommt, in ganz gleicher Weise bezüglich der Seiten beaufschlagt
wird, die zwischen den zuerst bearbeiteten Seiten liegen.
Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten
Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Strahlbearbeitungsvorrichtune
für Werkstücke in der Vorderansicht;
F i g. 2 die Seitenansicht gemäß der Linie H-II in F i g. 1;
F i g. 3 die Draufsicht gemäß der Linie HI-III in F i g. 1;
F i g. 4 eine schematische Darstellung der Projektion der Strahlmittelteilchenstrahlen auf die Tischoberfläche.
Die beispielsgemäße Strahlbearbeitungsvorrichtung
kann dienen zum Entgraten von Metallwerkstücken, beim Entfernen von Preßgraten an geformten Teilen
ίο aus duroplastischen Kunststoffen sowie zur dekorativen
Bearbeitung von Teilen aus Metall und Kunststoffen, wozu beliebige bekannte Strahlmittelarten verwendet
werden.
Die Strahlbearbeitungsvorrichtung hat ein Gehäuse 1 mit einer Arbeitskammer 2, die über einen Stutzen 2' an
eine Absaugeanlage angeschlossen ist
Innerhalb der Kammer 2 ist ein Drehtisch 3 mit einem Drehantrieb 4 vorgesehen, auf den die zu bearbeitenden
Werkstücke 5 gestellt werden. Der Drehtisch 3 kann in Form einer gelochten Scheibe ausgeführt werden, die
an der Welle 4' des Drehantriebs 4 starr befestigt ist.
Zur Beaufschlagung der Werkstücke 5 mit den Strahlmittelteilchen sind in der Kammer 2 zwei Düsen 6, beispielsweise
Saugstrahldüsen vorgesehen.
Jede Düse 6 ist pendelnd aufgehängt, und zwar durch Befestigung an einem Träger 7, der aus einem vertikalen
Schwenkarm und einem die Düse haltenden Kragarm besteht. Die Achse, um die die Träger 7 und somit auch
die Düsen 6 Schwingungsbewegungen ausführen, ist mit T bezeichnet. Die geometrischen Achsen 6' der Düsen 6
schneiden die Schwenkachsen 7 auf der Oberfläche des Tisches 3.
Die Düsen 6 liegen in der Draufsicht auf einer Kreislinie, deren Mittelpunkt mit dem Drehzentrum des Tisches
3 zusammenfällt. Ihre Versetzung zueinander schließt einen in F i g. 3 ersichtlichen Zentriwinkel von
90° ein.
Die Anzahl der Strahldüsen 6 ist so gewählt, daß sich die gesamte Arbeitsfläche des Drehtisches 3 durch das
Wirkungsfeld der Strahlmittelteilchenstrahlen mindestens eines Düsenpaares bewegt. In F i g. 4 sind mit Bezugszeichen
8 die Auftreffflächen der Strahlmittelteilchenstrahlen auf dem Tisch für eine Strahlbearbeitungsvorrichtung
mit drei Düsenpaaren bezeichnet.
Die minimale Anzahl von Düsen beträgt zwei; bei Anordnung von mehr als zwei Düsen ist deren Anzahl
durch zwei teilbar. In F i g. 4 ist durch die jeweils eingezeichneten drei Zentriwinkel von 90° ersichtlich, welche
Auftreffflächen zu einem Düsenpaar, also zusammengehören.
Die Druckluft und die Strahlmittelteilchen werden den Düsen 6 über Rohrleitungen 9 und 10 zugeführt.
Diese verlaufen durch die Schwenkarme der Träger 7, die zu diesem Zweck hohl ausgeführt sind.
Die Träger 7 sitzen auf den Ausgangswellen 11 eines Schwingantriebs 12, der die Träger 7 um die Schwingachsen
7' pendeln läßt. Der Schwingantrieb besteht beispielsweise aus einem Druckluftzylinder und einem
Kniehebel- und Kulissengetriebe, welche ein Schwingen der Träger 7 mit den Düsen 6 in vertikaler Ebene und in
einem Neigungswinkelbereich von ±45° bewirkt.
Die Strahlmittelteilchen werden der Rohrleitung 10 von der Rohrleitung 13 zugeführt, die ihrerseits im Aufgabebunker
14 mündet. Nach einem Bearbeitungs·
b5 durchgang werden die Strahlmittelteilchen von den Abfallprodukten
der Bearbeitung in einem unter der Kammer 2 angeordneten Schwingsieb 15 getrennt, dessen
Rinne 16 in den Aufgabebunker 14 mündet und die
Strahlmittelteilchen zirkulieren läßt, wahrend der Abrieb
bzw. Schleifstaub entfernt wird.
Der Betrieb der beschriebenen Strahlbearbeitungsvorrichtung verläuft wie folgt:
Vor Beginn der Bearbeitung werden die Werkstücke 5 auf den Drehtisch 3 gelegt. Dann wird der Drehantrieb
4 des Tisches 3 eingeschaltet, und es wird Druckluft durch die Rohrleitungen 9 zu den Düsen 6 zugeführt.
Dadurch werden die Strahlmittelteilchen aus dem Aufgabebunker 14 durch die Rohrleitungen 13 und 10 angesaugt
und durch die Düsen 6 auf die Werkstücke 5 geschleudert.
Der bei der Bearbeitung entstehende Staub wird aus der Kammer 2 durch den Stutzen 2' abgesaugt Nach
dem Auftreffen auf den Werkstücken fallen die Strahlmittelteilchen aus der Kammer 2 auf das Schwingsieb
15, worin sie von den Abfallprodukten der Bearbeitung getrennt werden. Die gereinigten Strahlmittelteilchen
werden aus dem Schwingsieb 15 durch die Rinne 16 in den Aufgabebunker 14 geschüttet, ?us dem sie wiederholt
angesaugt werden.
Während der Bearbeitung führen die Träger 7 mit den Düsen 6 Schwingungsbewegungen um die horizontalen
Schwingachsen T aus. Das Schwingen geschieht normalerweise kontinuierlich, möglich ist aber auch ein
intervallweises Schwingen oder eine bestimmte Programmsteuerung.
Wenn sich das zu bearbeitende Werkstück 5 in der Position A (F i g. 3) befindet, werden durch das Schwingen
der Düsen 6 zwischen den Positionen a und c (Fi g. 1) die obere horizontale und zwei Seitenfläciien
bearbeitet. In der Position B ist das zu bearbeitende Werkstück 5 um 90° gegenüber seiner ursprünglichen
Stellung gedreht und liegt unter der in F i g. 3 rechten Düse 6. Dabei werden die obere horizontale und die
zwei anderen Seitenflächen bearbeitet. Somit werden sämtliche Oberflächen der Werkstücke 5 (außer der Bodenfläche)
bei einer vollständigen Umdrehung des Tisches 3 der Einwirkung der Bearbeitungsstrahlen ausgesetzt.
Nach Ablauf der Bearbeitungszeit wird die Zuführung von Druckluft unterbrochen, so daß auch die
Strahlmittelteilchen nicht mehr von den Düsen 6 angesaugt werden, und der Drehantrieb 4 des Tisches 3 sowie
der Schwingantrieb 12 werden abgeschaltet. Die fertigbearbeiteten Werkstücke 5 werden der Kammer 2
entnommen, und ein nächster Bearbeitungszyklus kann beginnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
- Patentansprüche:Strahlbearbeitungsvorrichtung mit in einer Arbeitskammer angeordnetem horizontalem Werkstückdrehtisch und darüber an Schwenk- und Kragarmen befestigten Düsen, wobei die Schwenkachse der Schwenkarme in der Ebene der Tischoberfläche liegt, gekennzeichnet durch eine paarweise Anordnung der Düsen (6) so, daß die Düsen eines Paares in ihrer Mittenlage (b) auf demselben Radius des Drehtisches (3) liegen und bezüglich der Tischdrehachse einen Zentriwinkel von 90° zwischen sich einschließen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU792766651A SU903096A1 (ru) | 1979-05-03 | 1979-05-03 | Устройство дл струйной абразивной обработки изделий |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3000985A1 DE3000985A1 (de) | 1980-12-04 |
DE3000985C2 true DE3000985C2 (de) | 1986-01-30 |
Family
ID=20827911
Family Applications (1)
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DE19803000985 Expired DE3000985C2 (de) | 1979-05-03 | 1980-01-12 | Strahlbearbeitungsvorrichtung |
Country Status (6)
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DD (1) | DD158168A3 (de) |
DE (1) | DE3000985C2 (de) |
FR (1) | FR2455494A1 (de) |
SE (1) | SE8001945L (de) |
SU (1) | SU903096A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1980-01-23 JP JP55005875A patent/JPS5830114B2/ja not_active Expired
- 1980-03-12 SE SE8001945A patent/SE8001945L/ not_active Application Discontinuation
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FR2455494B1 (de) | 1981-10-16 |
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