DE19912738A1 - Aufblasbarer Sicherheitsgurt - Google Patents
Aufblasbarer SicherheitsgurtInfo
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- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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- B60R21/261—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow with means other than bag structure to diffuse or guide inflation fluid
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Abstract
Aufblasbarer Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Gurtband, das durch eine Gurtzunge in einen am Oberkörper eines Insassen anliegenden Diagonalbereich und in einen am Becken des Insassen anliegenden Horizontalbereich unterteilt ist, einem am Fahrzeug befestigten Gurtschloß, mit dem die Gurtzunge lösbar verbindbar ist, einem an dem Diagonalbereich des Gurtbandes befestigten Luftsack, der sich vom Oberkörper des Insassen bis hinter den Kopf erstreckt, und einem Gasgenerator, der über das Gurtschloß und die Gurtzunge mit dem unteren Ende des Luftsackes verbunden ist, wobei in dem Gurtschloß und in der Gurtzunge ein Gaskanal angeordnet ist. In einer Bohrung des Gurtschlosses ist eine den Gaskanal umgebende Hülse verschiebbar geführt, deren oberes Ende mit einem Deckel verschlossen ist. Der in der Gurtzunge angeordnete Gaskanal ist an seinem dem Gurtschloß zugekehrten unteren Endbereich konisch erweitert, wobei der mittlere Durchmesser dieses konischen Endbereichs näherungsweise dem Durchmesser der Hülse entspricht. Es sind Mittel vorgesehen, den Deckel der Hülse zu öffnen, wenn die Hülse mit einem Gasdruck beaufschlagt und nach oben in den Gaskanal der Gurtzunge gedrückt wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen aufblasbaren Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge,
bestehend aus einem Gurtband, das durch eine Gurtzunge in einen am Oberkörper
eines Insassen anliegenden Diagonalbereich und in einen am Becken des Insassen
anliegenden Horizontalbereich unterteilt ist, einem am Fahrzeug befestigten Gurt
schloß, mit dem die Gurtzunge lösbar verbindbar ist, einem am Fahrzeug befestigten
oberen Aufrollautomaten, mit dem der Diagonalbereich des Gurtbandes verbunden
ist, einem am Fahrzeug befestigten unteren Aufrollautomaten, mit dem der Horizon
talbereich des Gurtbandes verbunden ist, einem an dem Diagonalbereich des Gurt
bandes befestigten Luftsack, der sich vom Oberkörper des Insassen bis hinter den
Kopf erstreckt und der aus einem Material besteht, das sich beim Aufblasen in Axial
richtung verkürzt, und einem Gasgenerator, der über das Gurtschloß und die Gurt
zunge mit dem unteren Ende des Luftsackes verbunden ist, wobei in dem Gurt
schloß und in der Gurtzunge ein Gaskanal angeordnet ist (nach Patent Nr.
198 52 314.9).
Bei dem aufblasbaren Sicherheitsgurt nach dem Hauptpatent ist das Gurt
schloß im Mündungsbereich des Gaskanals mit einer Ringnut versehen, die über
Radialbohrungen mit dem Gaskanal in Verbindung steht. In diese Ringnut ist eine
zylindrische Dichtung eingesetzt. Beim Auslösen des Gasgenerators wird die hintere
Stirnfläche der Dichtung mit dem Gasdruck beaufschlagt, so daß ihre vordere Stirn
fläche gasdicht an eine entsprechende Gegenfläche der Gurtzunge angedrückt wird.
Da diese Abdichtung nur bei einem Unfall wirksam wird, kann ein Verschleiß der
eigentlichen Dichtung vermieden werden, und die zum Verbinden und Trennen der
Gurtzunge mit bzw. von dem Gurtschloß erforderlichen Kräfte können verringert
werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterbildung des aufblasbaren
Sicherheitsgurts nach dem Hauptpatent hinsichtlich der Abdichtung zwischen der
Gurtzunge und dem Gurtschloß.
Diese Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gaskanäle
konzentrisch sind, daß in einer Bohrung des Gurtschlosses eine den Gaskanal
umgebende Hülse verschiebbar geführt, deren oberes Ende mit einem Deckel ver
schlossen ist, daß der in der Gurtzunge angeordnete Gaskanal an seinem dem
Gurtschloß zugekehrten unteren Endbereich konisch erweitert ist, wobei der mittlere
Durchmesser dieses konischen Endbereichs näherungsweise dem Durchmesser der
Hülse entspricht, und daß Mittel vorgesehen sind, den Deckel der Hülse zu öffnen,
wenn die Hülse mit einem Gasdruck beaufschlagt und nach oben in den Gaskanal
der Gurtzunge gedrückt wird.
Wenn die Hülse mit einem Gasdruck beaufschlagt wird, dann gelangt sie an
dem sich nach oben konisch verjüngenden Gaskanal der Gurtzunge dichtend zur
Anlage.
Die Mittel zum Öffnen des Deckels der Hülse können unterschiedlich ausge
bildet sein. Der Deckel der Hülse kann beispielsweise mit einer Schwächungslinie
versehen sein, so daß er bei Beaufschlagung mit einem bestimmten Druck aufplatzt.
Ein andere Möglichkeit besteht darin, daß die Gurtzunge in dem konischen End
bereich des Gaskanals mit einem Stift zum Durchstoßen des Deckels der Hülse ver
sehen ist.
Bei einer hinsichtlich der Führung und Abdichtung der Hülse gegenüber dem
Gurtschloß besonders vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Gurt
schloß mit einer die Hülse aufnehmenden Ringnut versehen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dar
gestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Innenraums eines Personenkraft
wagens,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Sitzes mit zugeordnetem
Sicherheitsgurt,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des zur Gaszuführung ausgebildeten
Gurtschlosses mit eingesetzter Gurtzunge, und
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch einen Bereich von Fig. 3.
In Fig. 1 der Zeichnung ist der Einfachheit halber nur der dem linken Rücksitz
zugeordnete Sicherheitsgurt gezeigt. Dieser Sicherheitsgurt besteht aus einem
Gurtband 10, das in bekannter Weise durch eine Gurtzunge 12 in einen am Ober
körper eines Insassen anliegenden Diagonalbereich 14 und in einen am Becken des
Insassen anliegenden Horizontalbereich 16 unterteilt ist. Die Gurtzunge 12 kann in
bekannter Weise in ein am Fahrzeug befestigtes Gurtschloß 18 eingesetzt und mit
diesem lösbar verriegelt werden. Dem Führungsschlitz der Gurtzunge 12 ist ein
(nicht gezeigter) Klemmverschluß zugeordnet, so daß das Gurtband 10 normaler
weise an einer Relativbewegung gegenüber der Gurtzunge 12 gehindert ist und sich
erst nach Überschreiten einer bestimmten Axialkraft gegenüber der Gurtzunge be
wegen kann. Das freie Ende des Horizontalbereichs 16 des Gurtbandes 10 ist mit
einem (nicht gezeigten) herkömmlichen unteren Aufrollautomaten verbunden, der
am Fahrzeug befestigt ist. Der Diagonalbereich 14 des Gurtbandes 10 ist um einen
Bandumlenkbeschlag 20 herumgeführt und mit einem (nicht gezeigten) oberen her
kömmlichen Aufrollautomaten verbunden. Der Bandumlenkbeschlag 20 ist über dem
Kopf eines Insassen von durchschnittlicher Größe angeordnet. Ein schlauchförmiger
Luftsack 22 ist mit seinen beiden Enden an dem Diagonalbereich 14 des Gurt
bandes 10 befestigt.
Wenn der Sicherheitsgurt nicht benötigt wird und die Gurtzunge 12 vom Gurt
schloß 18 getrennt ist, dann wird das Gurtband 10 von dem oberen und dem unteren
Aufrollautomaten aufgewickelt. Dadurch ist eine definierte Ruhelage des Luftsackes
22 gewährleistet. Wenn ein Insasse den Sicherheitsgurt anlegen will, dann erfaßt er
die Gurtzunge 12 und zieht diese über sein Becken hinweg zu dem Gurtschloß 18
hin, um sie mit diesem zu verriegeln. Bei diesem Vorgang wird das Gurtband ledig
lich von dem unteren Aufrollautomaten abgezogen. Wenn sich der Insasse nach er
folgtem Anschnallen jedoch mit dem Oberkörper nach vorne bewegen will, dann ist
dies ohne weiteres möglich, weil die erforderliche Länge des Gurtbandes 10 von
dem oberen Aufrollautomaten abgezogen werden kann. Wenn der Insasse sodann
in seine Normalstellung zurückkehrt, dann wird das Gurtband 10 von dem oberen
Aufrollautomaten aufgewickelt, bis der Luftsack 22 wieder seine in Fig. 1 gezeigte
Position einnimmt.
Bei einem Aufprall des Fahrzeugs wird ein Gasgenerator ausgelöst, um den
Luftsack 22 aufzublasen, und der obere und der untere Aufrollautomat werden in
bekannter Weise gegen ein Abwickeln des Gurtbandes gesperrt. Wie aus Fig. 2
hervorgeht, wird der Luftsack 22 von unten über das Gurtschloß 18 aufgeblasen. Zu
diesem Zweck ist ein Gasgenerator 24 über einen Gaszuführschlauch 26 mit dem
Gurtschloß 18 verbunden. Dabei kann sowohl dem Diagonalbereich 14 als auch
dem Horizontalbereich 16 des Gurtbandes ein aufblasbarer Luftsack zugeordnet
sein, die beide durch die Gurtzunge 12 aufgeblasen werden können.
In Fig. 4 sind die zusammenwirkenden Bereiche der Gurtzunge 12 und des
Gurtschlosses 18 schematisch dargestellt. Da diese beiden Bereiche in Bezug auf
eine vertikale Achse symmetrisch ausgebildet sind, ist nur die linke Hälfte gezeigt.
Die Gurtzunge 12 ist mit einem Gaskanal 28 versehen, der am unteren Ende
konisch erweitert ist. Ein mit der Gurtzunge 12 verbundener Stift 30 ragt in den koni
schen Endbereich 32 des Gaskanals 28 hinein.
In dem Gurtschloß 18 ist ein zu dem Gaskanal 28 der Gurtzunge 12 konzen
trischer Gaskanal 34 angeordnet. Das Gurtschloß 18 ist ferner mit einer zu dem
Gaskanal 34 konzentrischen Ringnut 36 versehen. In der Ringnut 36 ist eine Hülse
38 verschiebbar geführt, deren oberes Ende mit einem Deckel 40 verschlossen ist.
Der Innendurchmesser der Hülse 38 ist geringfügig größer als der Innendurchmes
ser der Ringnut 36, und ihr Außendurchmesser entspricht näherungsweise dem
mittleren Durchmesser des konischen Endbereichs 32 des Gaskanals 28.
Wenn bei einem Unfall der Gasgenerator 24 ausgelöst wird, dann wird der
Gaskanal 34 des Gurtschlosses 18 über den Gaszuführschlauch 26 mit Druck be
aufschlagt. Unter diesem Druck wird die Hülse 38 nach oben geschoben, bis sie an
dem konischen Endbereich 32 des Gaskanals 28 der Gurtzunge 12 zur Anlage
gelangt. Wegen der dabei entstehenden Keilwirkung kommt es zu einer Abdichtung
zwischen der Hülse 38 und der Gurtzunge 12. Die Abdichtung gegenüber dem Gurt
schloß 18 erfolgt durch die Überlappung der Hülse 38 mit dem Gurtschloß. Abwei
chend von der gezeigten Ausführungsform könnte zu diesem Zweck auch eine
Dichtlippe vorgesehen sein. Wenn die Hülse 38 unter dem Gasdruck nach oben
bewegt wird, dann wird ihr Deckel 40 von dem Stift 30 durchbohrt, so daß das Gas in
den Gaskanal 28 der Gurtzunge 12 überströmen und den Luftsack 22 aufblasen
kann.
Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel könnte der Deckel 40
der Hülse 38 auch mit einer Schwächungslinie versehen sein. Diese Schwächungs
linie könnte so bemessen sein, daß sie bei Überschreiten eines bestimmten Gas
druckes aufplatzt, so daß eine Überströmöffnung freigegeben wird. Der in der Gurt
zunge angebrachte Stift wäre in diesem Fall entbehrlich.
Nach erfolgtem Auslösen des Gasgenerators kann der Insasse den Sicher
heitsgurt in üblicher Weise öffnen und die Gurtzunge 12 kann zusammen mit der
daran anhaftenden Hülse 38 aus dem Gurtschloß 18 herausgezogen werden. Durch
eine geeignete Wahl des Kegelwinkels des Endbereichs 32 des Gaskanals 28 kann
aber auch erreicht werden, daß sich die Hülse 38 von der Gurtzunge 12 löst, wenn
diese aus dem Gurtschloß 18 herausgezogen wird.
10
Gurtband
12
Bandzunge
14
Diagonalbereich
16
Horizontalbereich
18
Gurtschloß
20
Bandumlenkbeschlag
22
Luftsack
24
Gasgenerator
26
Gaszuführschlauch
28
Gaskanal in
12
30
Stift
32
konischer Endbereich
34
Gaskanal in
18
36
Ringnut
38
Hülse
40
Deckel
Claims (4)
1. Aufblasbarer Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem
Gurtband, das durch eine Gurtzunge in einen am Oberkörper eines Insassen anlie
genden Diagonalbereich und in einen am Becken des Insassen anliegenden Hori
zontalbereich unterteilt ist, einem am Fahrzeug befestigten Gurtschloß, mit dem die
Gurtzunge lösbar verbindbar ist, einem am Fahrzeug befestigten oberen Aufroll
automaten, mit dem der Diagonalbereich des Gurtbandes verbunden ist, einem am
Fahrzeug befestigten unteren Aufrollautomaten, mit dem der Horizontalbereich des
Gurtbandes verbunden ist, einem an dem Diagonalbereich des Gurtbandes befe
stigten Luftsack, der sich vom Oberkörper des Insassen bis hinter den Kopf erstreckt
und der aus einem Material besteht, das sich beim Aufblasen in Axialrichtung ver
kürzt, und einem Gasgenerator, der über das Gurtschloß und die Guntzunge mit dem
unteren Ende des Luftsackes verbunden ist, wobei in dem Gurtschloß und in der
Gurtzunge ein Gaskanal angeordnet ist (nach Patent Nr. 198 52 314.9), dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Gaskanäle (28, 34) konzentrisch sind, daß in einer
Bohrung (36) des Gurtschlosses (18) eine den Gaskanal (34) umgebende Hülse (38)
verschiebbar geführt ist, deren oberes Ende mit einem Deckel (40) verschlossen ist,
daß der in der Gurtzunge (12) angeordnete Gaskanal (28) an seinem dem Gurt
schloß (18) zugekehrten unteren Endbereich (32) konisch erweitert ist, wobei der
mittlere Durchmesser dieses konischen Endbereichs (32) näherungsweise dem
Durchmesser der Hülse (38) entspricht, und daß Mittel (30) vorgesehen sind, den
Deckel (40) der Hülse (38) zu öffnen, wenn die Hülse (38) mit einem Gasdruck be
aufschlagt und nach oben in den Gaskanal (28) der Gurtzunge (12) gedrückt wird.
2. Aufblasbarer Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel der Hülse mit einer Schwächungslinie versehen ist.
3. Aufblasbarer Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gurtzunge (12) in dem konischen Endbereich (32) des Gaskanals
(28) mit einem Stift (30) zum Durchstoßen des Deckels (40) der Hülse (38) versehen
ist.
4. Aufblasbarer Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gurtschloß (18) mit einer die Hülse (38) aufnehmenden
Ringnut (36) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999112738 DE19912738A1 (de) | 1998-11-12 | 1999-03-04 | Aufblasbarer Sicherheitsgurt |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19852314A DE19852314A1 (de) | 1998-11-12 | 1998-11-12 | Aufblasbarer Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge |
DE1999112738 DE19912738A1 (de) | 1998-11-12 | 1999-03-04 | Aufblasbarer Sicherheitsgurt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19912738A1 true DE19912738A1 (de) | 2000-09-07 |
Family
ID=26050114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999112738 Withdrawn DE19912738A1 (de) | 1998-11-12 | 1999-03-04 | Aufblasbarer Sicherheitsgurt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19912738A1 (de) |
-
1999
- 1999-03-04 DE DE1999112738 patent/DE19912738A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
11028996 A * |
JP Patent Abstracts of Japan: 11034776 A * |
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