DE4409564A1 - Vorrichtung zur Zuführung der Schloßzunge und des Gurtbandes eines Sicherheitsgurtsystemes in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Zuführung der Schloßzunge und des Gurtbandes eines Sicherheitsgurtsystemes in einem Kraftfahrzeug

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DE4409564A1
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DE
Germany
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pneumatic
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belt
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Withdrawn
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DE19944409564
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English (en)
Inventor
Gerd Stueckle
Georg Seeger
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/023Three-point seat belt systems comprising two side lower and one side upper anchoring devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/03Means for presenting the belt or part thereof to the wearer, e.g. foot-operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung der Schloßzunge und des Gurtbandes eines Sicherheitsgurtsystemes in einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des 1. Patentanspru­ ches, wie sie z. B. gattungsbildend aus der DE-PS 33 43 619 her­ vorgeht.
Der Gesetzgeber schreibt heute zwingend vor, daß die Kraftfahr­ zeuge mit einem Sicherheitsgurtsystem für die Insassen ausgerü­ stet sind. Das Gurtband des Sicherheitsgurtsystemes ist üblicherweise mit seinem oberen Ende an der Innenseite der Kraftfahrzeugkarosserie im oberen Bereich der mittleren Säule befestigt. Der Angurtvorgang für die Insassen des Kraftfahrzeu­ ges, d. h., das Ergreifen des Gurtbandes bzw. des Gurtschlosses, ist in manchen Fällen nicht ganz problemlos, ein schnelles und sicheres Ergreifen nicht immer gegeben.
Aus dem Stande der Technik sind bereits Vorrichtungen bekannt zum Zuführen der Schloßzunge und/oder des Gurtbandes in eine zum Anlegen des Gurtes griffgünstige Position für die Insassen; z. B. aus der DE-PS 31 20 843 und der DE-PS 33 43 619. Es handelt sich dabei um technisch sehr aufwendige Vorrichtungen, die auch einen großen Platzbedarf benötigen. Außerdem besteht bei solchen Vor­ richtungen die Gefahr, daß sie bei einem Seitenaufprall eines anderen Fahrzeuges in die Fahrgastzelle gedrückt werden und so­ mit ein Verletzungsrisiko für die Insassen darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine entsprechende Vorrichtung zu schaffen, bei der die vorher geschilderten Nach­ teile nicht vorhanden sind, die keinen großen Platzbedarf benö­ tigt und die leicht zu handhaben ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des 1. Patentanspruches gelöst.
Während der Betriebsruhe des Kraftfahrzeuges ist der Sicher­ heitsgurt mit der Schloßzunge und der daran beweglich befestig­ ten, einen Hohlraum enthaltenden, zusammengerollten pneumati­ schen Rollfeder wandnah an der Innenseite an einem Umlenkbe­ schlag der Kraftfahrzeugkarosserie angeordnet. Sobald die Insas­ sen in dem Kraftfahrzeug ihre Plätze eingenommen haben und die Zündung eingeschaltet ist, wird über eine Schalteinrichtung ein Ventil bei der pneumatischen Rollfeder geöffnet und diese über die pneumatische Leitung mittels einer Pumpe mit Luft aufgebla­ sen, wobei die Rollfeder sich ausrollt. Dadurch erhält die Roll­ feder von der Schloßzunge ausgehend eine stabförmige Ausbildung und wird in die Fahrgastzelle hineingeführt, wo sie leicht von den Insassen manuell ergriffen werden kann. Der Insasse zieht darauf die Rollfeder mit der Schloßzunge und dem Gurt in Rich­ tung des Gurtschlosses, wo die Gurtzunge eingeführt und verra­ stet wird. Darauf wird über die Schalteinrichtung ein zweites Ventil bei der Rollfeder betätigt und die Luft aus der Rollfeder wieder abgelassen. Die Rollfeder rollt sich entsprechend wieder zusammen und nimmt in diesem Zustand bei der in das Gurtschloß eingerasteten Schloßzunge, an der die Rollfeder befestigt ist, nur einen ganz geringen Platz ein.
Vorzugsweise ist bei der Vorrichtung die pneumatische Leitung mit einem Zeitrelais ausgestattet, welches mit einem Türkontakt bei dem Kraftfahrzeug in Verbindung steht. Das Zeitrelais ist dabei so eingestellt, daß nach einer gewissen Zeitspanne, etwa 30 bis 60 Sekunden nach dem Schließen der Tür oder der Türen des Kraftfahrzeuges, die Druckbeaufschlagung abfällt und die ausge­ rollte Rollfeder sich selbsttätig platzsparend zusammenrollt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist die Rollfeder alternativ im Inneren mit einem Drucksensor ausgestat­ tet. Ergreift der Fahrzeuginsasse die mit Luft aufgeblasene Rollfeder beim Heranziehen an das Gurtschloß, wird ein dabei entstehender Druckanstieg im Inneren der Rollfeder registriert. Dieser steuert ein Relais an, welches über ein Ventil die Roll­ feder entlüftet. Die dann zumindest teilweise während des Zu­ führvorganges wieder aufgerollte Rollfeder ermöglicht ein besse­ res, unbehindertes Einführen und Verrasten der Schloßzunge in dem Gurtschloß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in der Draufsicht die Innenwandung eines Kraftfahrzeuges mit dem oberen Bereich der Mittelsäule mit dem Zuführelement für die Schloßzunge und dem Gurtband eines Sicherheitsgurtsystemes und
Fig. 2 in der Draufsicht eine in dem Gurtschloß eingerastete Schloßzunge mit dem Zuführelement und das in dem Gurtschloß befestigte Gurtsicherheitssystem.
In Fig. 1 ist mit 1 die mittlere Säule des Kraftfahrzeuges be­ zeichnet, an der im oberen Bereich der Umlenkbeschlag 2 angeord­ net ist. Der Umlenkbeschlag 2 besitzt eine das Gurtband 3 um­ schließende Öse 4. Mit 5 ist die an dem Gurtband 3 befindliche Schloßzunge angegeben, an der die pneumatische Rollfeder 6/7 be­ festigt ist. In dem gestrichelten Kreis der Fig. 1 ist eine an der Schloßzunge 5 befestigte pneumatische Rollfeder 6 im nicht aufgerollten Zustand angegeben. Mit 7 ist eine von der Schloß­ zunge 5 ausgehende pneumatische Rollfeder im mit Luft gefüllten, aufgerollten Zustand bezeichnet, in dem sie von dem Fahrzeugin­ sassen ergriffen und mit der Schloßzunge und dem Gurtband in Richtung des Gurtschlosses geführt wird. Mit 8 ist der Becken­ gurt und mit 9 die eingearbeitete pneumatische Leitung bezeich­ net.
In der Fig. 2 ist mit 8 der Beckengurt des Sicherheitsgurtsyste­ mes bezeichnet, in dem die pneumatische Leitung 9 eingearbeitet ist. Mit 10 ist das Gurtschloß bezeichnet, in der die Gurtzunge des Sicherheitsgurtsystemes eingerastet ist. 6 stellt die wieder aufgerollte pneumatische Rollfeder dar, aus der die Luft wieder entlassen worden ist.
Die mit dem Erfindungsgegenstand erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine apparativ wenig aufwendige Vorrich­ tung geschaffen wurde, die im Kraftfahrzeug wenig Platz einnimmt und einfach in der Handhabung ist. Zusätzlich ist das Risiko ei­ ner Verletzung der Fahrzeuginsassen, insbesondere bei dem Sei­ tenaufprall eines anderen Fahrzeuges nicht mehr gegeben.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Erleichterung des Ergreifens der Schloßzunge und des Gurtbandes eines Sicherheitsgurtsystemes in einem Kraft­ fahrzeug, mit einem an eine bedarfsweise selbsttätig aktivierte Druckquelle anschließbaren, pneumatisch betätigbaren Zuführele­ ment, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführelement als eine pneumatische, an der Schloßzunge (5) des Gurtbandes (3) befestigte Rollfeder (6, 7) ausgebildet ist, die über eine im Beckengurt (8) angeordnete pneumatische Leitung (9) mit der Druckquelle verbunden ist und die sich bei pneumatischer Beaufschlagung mit ihrem freien Ende in eine für den anzugurtenden Insassen griffgünstige Position entrollt und bei Druckentlastung selbsttätig in eine raumsparende Spirale an der Schloßzunge zusammenrollt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Rollfeder (6, 7) aus einem elastischen Kunststoffmaterial mit einer eingelagerten Spiralfeder besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Leitung (9) mit einem Zeitrelais ausgestat­ tet ist, welches mit einem Türkontakt bei dem Kraftfahrzeug und/oder einem Kontakt im Gurtschloß in der Weise in Verbindung steht, daß nach Schließen der Tür oder des Gurtschlosses die Druckbeaufschlagung zeitverzögert abgeschaltet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Rollfeder (6/7) im Inneren mit einem Druck­ sensor ausgestattet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die voll aufgerollte pneumatische Rollfeder (7) eine Längen­ ausdehnung von 20 bis 25 Zentimetern besitzt.
DE19944409564 1994-03-21 1994-03-21 Vorrichtung zur Zuführung der Schloßzunge und des Gurtbandes eines Sicherheitsgurtsystemes in einem Kraftfahrzeug Withdrawn DE4409564A1 (de)

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