DE19912320A1 - Zeitmessgerät, das mit einem Alarm ausgerüstet ist - Google Patents
Zeitmessgerät, das mit einem Alarm ausgerüstet istInfo
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Abstract
Das Zeitmeßgerät, das mittels erster Stunden- (21) und Minutenzeiger (20) die laufende Zeit anzeigt, ist mit einem Weck- oder Alarmmechanismus ausgerüstet. Es umfaßt einen Zähler (23), der in der Lage ist, einen Alarm auszulösen, wenn eine manuell vorbestimmte Alarmzeit erreicht wird. Die Kapazität des Zählers sowie der vor dem Ertönen des Alarms verbleibende Zeitintervall werden mittels zweiter Zeiger (24, 25) angezeigt. In einer vollständigeren Ausführung umfaßt das Zeitmeßgerät noch die Anzeige der Alarmzeit mittels dritter Zeiger (27, 28).
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zeitmessgerät, das mit
einem Alarm ausgerüstet ist, umfassend ein Uhrwerk, das in der Lage ist,
wenigstens die Stunde und die Minute mittels erster Zeiger, welche ein erstes
Zifferblatt überlagern, anzuzeigen, und einen Weckmechanismus, der in der
Lage ist, nach Ablauf eines bestimmten Zeitraums einen Alarm auszulösen.
Ein Zeitmessgerät, das der weiter oben gegebenen Rahmendefinition
entspricht, ist beispielsweise aus dem Dokument CH-B-644 984 bekannt. In
diesem Dokument ist der Erfassungsmechanismus vom Kurvenscheibentypus.
Er umfasst ein die Zeit anzeigendes Rad, ein Alarmrad und eine
Erfassungsplatte, wobei das Ganze auf einer gleichen Welle montiert ist. Das
Alarmrad und das Stundenrad weisen eine Aufnahme auf, während die
Erfassungsplatte einen vorspringenden Höcker aufweist. Die Erfassungsplatte
ist in axialer Richtung auf der Welle verlagerbar. Das Stundenrad schiebt im
Laufe seiner normalen Rotation ständig die Erfassungsplatte. Es lässt sie
somit drehen. Der Höcker der Erfassungsplatte weist eine Rampe auf, um die
Erfassungsplatte anzuheben, wenn das Stundenrad und das Alarmrad in
normaler Richtung oder in entgegengesetzter Richtung drehen.
Der soeben beschriebene Mechanismus hebt hervor, dass die
verhältnismässige Rotation des Erfassungs- und des Stundenrades jederzeit
und in beiden Richtungen möglich ist, ohne Gefahr zu laufen, die Zerstörung der
Vorrichtung hervorzurufen. Wie dies später ersichtlich wird, trifft dies auch für
den Mechanismus gemäss der vorliegenden Erfindung zu. Das Zeitmessgerät
des obenerwähnten Patents umfasst jedoch nur einen Alarmzeiger, im
vorliegenden Fall einen Stundenzeiger, was zu einer ganz relativen Präzision
bezüglich der Weckzeit führt.
Der im Dokument CH-A-285 847 beschriebene Wecker hat den Vorteil
einer grösseren Präzision, da die Weckzeit mittels eines Stundenzeigers und
eines Minutenzeigers angezeigt wird. Die Präzision der Weckzeit liegt also in
der Grössenordnung von einer Minute.
Die soeben angeführten Dokumente betreffen Wecker oder Penduletten
ziemlich erheblichen Volumens. Keine davon beschreiben oder schlagen die
Verwendung eines Zählers vor, wie dies in der vorliegenden Erfindung der Fall
ist, wobei dieser Zähler ermöglicht, den vor dem Ertönen des Alarms
verbleibenden Zeitintervall anzuzeigen. Man kennt jedoch einen solchen Zähler
bei gewissen Armbanduhren, die eine Weckfunktion aufweisen, aber diese
Uhren wenden alle zum Erreichen des gesetzten Ziels die Elektronik an. Dies
trifft beispielsweise für die Uhr "Two Timer" (eingetragene Schutzmarke) der
Firma Tissot zu.
Somit ist das Zeitmessgerät der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu
der Tatsache, dass es der Definition des ersten Absatzes dieser Beschreibung
entspricht, dadurch bemerkenswert, dass es gemäss einer ersten
Ausführungsform einen durch das Uhrwerk betätigten Zähler umfasst, welcher
Zähler in der Lage ist, einen Alarm zu betätigen, wenn die manuell
vorbestimmte Alarmzeit erreicht wird, wobei die Kapazität des Zählers und
der vor dem Ertönen des Alarms verbleibende Zeitintervall mittels zweiter
Zeiger angezeigt werden, welche ein zweites Zifferblatt überlagern.
Gemäss einer zweiten vollständigeren Ausführungsform umfasst das
Zeitmessgerät der Erfindung dritte Zeiger, die ein drittes Zifferblatt
überlagern, um die manuell vorbestimmte Alarmzeit anzuzeigen.
Es wird nun beispielshalber die vollständige Ausführungsform der
Erfindung beschrieben, und man nimmt dazu auf die Zeichnung Bezug, in der:
Fig. 1 eine Draufsicht der das Zeitmessgerät der Erfindung
ausrüstenden Zifferblätter und Zeiger ist,
Fig. 2 eine Draufsicht des das Zeitmessgerät der Fig. 1
antreibenden Mechanismus ist, und
Fig. 3 eine Schnittansicht des auf Fig. 2 gezeigten Mechanismus ist.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine schematische Darstellung des
Zeitmessgeräts gemäss der Erfindung. Dieses Zeitmessgerät umfasst ein
Uhrwerk (auf der Zeichnung nicht dargestellt), das fähig ist, erste Stun
den- und Minutenzeiger 21 und 20 anzutreiben, die ein erstes Zifferblatt 22
überlagern. Diese Zeiger zeigen die laufende Zeit an, und das Zifferblatt
erstreckt sich im allgemeinen über zwölf Stunden. Die Stellung der Zeiger wird
mittels einer Krone 44 ausgeführt, die auch als Aufzug dienen kann, wenn das
Zeitmessgerät mit einem rein mechanischen Uhrwerk ausgerüstet ist. Das
Zeitmessgerät umfasst noch einen Weckmechanismus, der in der Lage ist,
nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitraums einen Alarm auszulösen.
Dieser Weckmechanismus wird weiter unten im Detail beschrieben. Seine
Besonderheit, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, besteht in einem
Zähler 23 (siehe Fig. 2), der durch das Uhrwerk des Zeitmessers angetrieben
wird, wobei dieser Zähler in der Lage ist, einen Alarm auszulösen, wenn eine
manuell vorbestimmte Alarmzeit erreicht wird. Die vorliegende Erfindung
schlägt gemäss ihrer einfachsten Definition und gemäss einer ersten
Ausführungsform vor, nur die Kapazität des Zählers 23 und den vor dem
Ertönen des Alarms verbleibenden Zeitintervall anzuzeigen, und dies mittels
eines zweiten Stundenzeigers 25 und eines zweiten Minutenzeigers 24, wobei
diese Zeiger ein zweites Zifferblatt 26 überlagern. In dieser vereinfachten
Ausführung entspricht das Zeitmessgerät bis auf das Zifferblatts 29 und die
Zeiger 27 und 28, welche nicht vorhanden sind, der auf Fig. 1 gezeigten
Darstellung.
Die Kapazität des Zählers beträgt hier 24 Stunden, wie man dies auf
dem zweiten Zifferblatt 26 erkennt. Der vor dem Ertönen des Alarms
verbleibende Zeitintervall, nämlich der Stand des Zählers in dem auf Fig. 1
dargestellten Augenblick, beträgt 8 Stunden 0 Minuten, wie dies die zweiten
Stunden- und Minutenzeiger 25 und 24 anzeigen. Da in diesem Augenblick die
die laufende Zeit anzeigenden ersten Stunden- und Minutenzeiger 21 und 20
jeweils 10 Uhr bzw. 0 Minuten anzeigen, kann leicht daraus gefolgert werden,
dass die eingestellte Alarmzeit 6 Stunden und 0 Minuten beträgt. Die die
laufende Zeit anzeigenden ersten Zeiger 20 und 21 drehen im durch die Pfeile A
gekennzeichneten Uhrzeigersinn, und die zweiten Zeiger 24 und 25, welche mit
den ersten verbunden sind, folgen der Bewegung, aber im durch die Pfeile B
gekennzeichneten Gegenuhrzeigersinn. Wenn der Zeitintervall von 8 Stunden
abgelaufen ist, zeigen die zweiten Zeiger 24 und 25 auf dem Zifferblatt 26 Null
an, und die ersten Zeiger 21 und 20 zeigen auf dem Zifferblatt 22 jeweils 6
Uhr bzw. 0 Minuten an. Es ertönt dann der Alarm.
Der Stand des Zählers, oder wenn man dies bevorzugt, der vor dem
Ertönen des Alarms verbleibende Zeitintervall kann mittels einer mit einer
Krone 45 überdeckten Welle 43 eingestellt werden. Diese Krone kann in
irgendeiner Richtung gedreht werden, um die zweiten Zeiger 24 und 25 in
einem gegebenen Augenblick die gewünschte Zeit anzeigen zu lassen. Wenn
diese Operation abgeschlossen ist, drehen die Zeiger 24 und 25 im
Gegenuhrzeigersinn und zählen die Zeit rückwärts, wobei sie vom Uhrwerk des
Zeitmessgeräts gesteuert werden. Es versteht sich, dass der Alarm, indem die
Krone 45 herausgezogen wird, aktiviert oder, indem man sie wieder eindrückt,
desaktiviert werden kann.
Für den Anmelder der vorliegenden Erfindung existiert seines Wissens
kein Zeitmesser, dem ein Zähler zugeordnet ist, dessen Wert mittels Zeiger
angezeigt wird, die ein Zifferblatt überlagern, indem diese Funktion also
mechanisch ausgeführt wird, wobei das Ende des vorbestimmten Zeitintervalls
durch einen tönenden Alarm angezeigt werden kann. Diese einzige Funktion ist
interessant, sogar ohne eigentliche Anzeige der Alarmzeit, um den Benutzer
über das Ende einer Operation, zum Beispiel einer Sonnenbestrahlungsdauer
oder auch in der Kochkunst, zu informieren.
Wenn jedoch die Alarm- oder Weckzeit entscheidend ist, ist es nützlich,
sie anzuzeigen, was jedes Berechnen zwischen der laufenden Zeit und dem vor
dem Ertönen des Alarms verbleibenden Zeitintervall vermeidet. In diesem Fall
zeigt sich der Zeitmesser der Erfindung in seiner zweiten Ausführungsform, wie
vollständig auf Fig. 1 dargestellt ist. Zusätzlich zu dem, was weiter oben
beschrieben worden ist, weist das Zeitmessgerät dritte, ein drittes Zifferblatt
29 überlagernde Stunden- und Minutenzeiger 28 und 27 auf, die die manuell
vorbestimmte Alarmzeit anzeigen. In dieser vollständigen Ausführung stellt
man durch Einwirken auf die Welle 43 nicht nur den vor dem Ertönen des
Alarms verbleibenden Zeitintervall ein, sondern auch die Zeit, bei der der Alarm
ertönen wird. Es versteht sich, dass die durch die Zeiger 27 und 28
angezeigte Alarmzeit unbeweglich bleibt, während der durch die Zeiger 24 und
25 angezeigte Zeitintervall im durch das Uhrwerk des Zeitmessers
vorgeschriebenen Rhythmus abnehmen wird. Auf die praktischste Art und
Weise erstreckt sich das dritte Zifferblatt 29 über zwölf Stunden mit einer
Präzision von einer Minute, da die Anzeige einen Minutenzeiger 27 umfasst.
Wenn man einer sich über zwölf Stunden erstreckenden Alarmzeit einen
Zähler zuordnet, dessen Kapazität sich über vierundzwanzig Stunden
erstreckt, wie dies der auf Fig. 1 dargestellte Fall ist, versteht es sich, dass
sich die Alarmzeit dann über vierundzwanzig Stunden erstrecken kann, wobei
der Alarm nur einmal pro vierundzwanzig Stunden ertönt. Die Erfindung ist
jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt, und die Kapazität des Zählers
könnte zum Beispiel auf zwölf Stunden begrenzt sein. Es könnte ebenfalls eine
Alarmzeit (Zifferblatt 29), die sich über vierundzwanzig Stunden erstreckt,
mit einem verbleibenden Zeitintervall (Zifferblatt 26), der sich ebenfalls über
vierundzwanzig Stunden erstreckt, vorliegen.
Nun wird im Detail eine praktische Ausführungsform des mit einem
Alarm ausgerüsteten Zeitmessgeräts gemäss der Erfindung beschrieben.
Dazu wird auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen, die den Mechanismus
zeigen, der sich unter den auf Fig. 1 dargestellten Zifferblättern befindet.
Mit dem Stundenrad 1 ist ein Stundenzeiger 21 des Zeitmessgeräts
verbunden. Das Stundenrad 1 wird von einem nichtdargestellten, aber
nichtsdestoweniger klassischen Uhrwerk des Zeitmessgeräts angetrieben.
Dieses Stundenrad dient dem Zähler der Erfindung als Antrieb. Dieser mit der
geschweiften Klammer 23 markierte Zähler umfasst eine erste um eine erste
Achse 31 drehende Einheit 30 von Drehteilen, in deren Verlängerung die
Alarmzeit durch ihre Stunden- und Minutenzeiger 28 und 27 angezeigt wird.
Der Zähler 23 umfasst noch eine zweite um eine zweite Achse 33 drehende
Einheit 32 von Drehteilen, in deren Verlängerung der vor dem Ertönen des
Alarms verbleibende Zeitintervall durch ihre Stunden- und Minutenzeiger 25 und
24 angezeigt wird. Diese Einheiten 30 und 32 sind nebeneinander angeordnet.
Die Einheit von Drehteilen 30 umfasst eine Welle 34, die an ihrem oberen
Ende durch einen dritten Minutenzeiger 27 und an ihrem unteren Ende durch ein
Ritzel 6 begrenzt ist. Dieses Ritzel 6 kämmt mit einem Wechselrad 5B,
welches letztere mit einem Wechselradtrieb 5A verbunden ist, der seinerseits
mit einem ersten Rohrrad 4B kämmt, dessen Rohrende 35 einen dritten
Stundenzeiger 28 trägt. Ein zweites Rohrrad 2 dreht frei um das Rohr 35 des
ersten Rades 4B. Dieses zweite Rad 2 wird vom zum Uhrwerk des
Zeitmessgeräts gehörenden Stundenrad 1 angetrieben. Das zweite Rohrrad 2
trägt ein Planetenrad, das von zwei miteinander verbundenen Ritzel 3A und 3B
gebildet wird, welche eine gemeinsame Achse 48 haben und jeweils beiderseits
der Platte des zweiten Rohrrades 2 angeordnet sind. Das untere Ritzel 3B
steht mit einem Ritzel 4A in Eingriff, das mit dem ersten Rohrrad 4B
verbunden ist. Das obere Ritzel 3A steht mit einem Ritzel 7A in Eingriff, das
frei um das Rohr 36 des zweiten Rades 2 dreht, wobei dieses Ritzel 7A mit
einem letzten Rad 7B verbunden ist, das seinerseits die zweite Einheit von
Drehteilen 32 antreibt.
Die zweite Einheit von Drehteilen 32 umfasst eine Welle 37, die an ihrem
oberen Ende durch einen zweiten Minutenzeiger 24 und an ihrem unteren Ende
einerseits durch eine erste, an ihrer Peripherie eine Auslösungskerbe 39
tragende Scheibe 38 und andererseits durch ein Ritzel 10 begrenzt ist. Das
Ritzel 10 steht mit einem Wechselrad 9B in Eingriff, wobei dieses letztere mit
einem Wechselradtrieb 9B verbunden ist, welcher seinerseits mit einem
Rohrrad 8 kämmt. Dieses Rohrrad 8 steht mit dem letzten Rad 7B der ersten
Einheit von Drehteilen 30 in Eingriff und trägt einerseits einen zweiten
Stundenzeiger 25 und andererseits eine zweite Scheibe 40, die an ihrer
Peripherie eine Auslösungskerbe 41 trägt. Schliesslich umfasst diese zweite
Einheit von Drehteilen 32 einen Auslösungshebel 42, der gleichzeitig auf die
erste 38 und die zweite 40 Scheibe drückt, um einen Alarm auszulösen, wenn
ihre jeweiligen Kerben 39 bzw. 41 zusammenfallen.
Der Hebel 42 und die Kerben 39 und 41 für die Auslösung sind
eindeutiger auf Fig. 2 dargestellt. Die Auslösungsscheibe 38, die mit dem
Minutenzeiger 24 verbunden ist, weist die periphere Kerbe 39 auf und die
Auslösungsscheibe 40, welche mit dem Stundenzeiger 25 verbunden ist, weist
die periphere Kerbe 41 auf. Die Scheiben 38 und 40 gleichen Durchmessers
sind überlagert, wobei die Scheibe 40 auf der Scheibe 38 angeordnet ist
(siehe auch Fig. 3). Der Auslösungshebel weist eine Kante 46 auf, die gegen
die Flanken der Scheiben 38 und 40 drückt. In der auf Fig. 2 dargestellten
Situation, die übrigens diejenige der Fig. 1 wiedergibt, zeigt der
Minutenzeiger 24 Null an. Daraus folgt, dass die diesem Zeiger entsprechende
Kerbe 39 sich gegenüber der Kante 46 des Hebels 42 befindet. Der
Stundenzeiger 25 zeigt 8 Uhr an und die ihm entsprechende Kerbe 41 ist
relativ zur Kerbe 39 um 120°C verschoben. Wenn der Stundenzeiger 25 bis
auf Null zurückgerückt ist, liegt die Kerbe 41 in überlagerter oder
zusammenfallender Position mit der Kerbe 39, und die Kante 46 des Hebels 42
dringt ins Innere der Kerben ein, indem sie durch die Feder 47 gestossen wird.
Die Verlagerung des Hebels 42 bewirkt also die Auslösung des Alarms. Der
Auslösungsmechanismus selbst ist auf der Zeichnung nicht dargestellt. Er
könnte rein mechanisch sein, indem er auf eine Tonfeder einwirkt, oder er
könnte elektrisch sein, indem er einen Kontakt schliesst.
Die Kinematik der auf Fig. 2 in Draufsicht gezeigten Einheit weist Räder
und Ritzel auf, die gemäss ihren ursprünglichen Umfängen gezeichnet sind,
wobei zwei sich tangierende Kreise die gegenseitige Verzahnung von zwei
Drehteilen darstellen. Das Stundenrad 1, welches mit dem Zeiger für die
laufenden Stunden 21 verbunden ist, dreht im Uhrzeigersinn gemäss dem Pfeil
C. Es treibt das Rohrrad 2 gemäss dem Pfeil D an. Die Achse 48 des
Planetenrads wird ebenfalls in gleicher Richtung wie das Rohrrad 2
angetrieben, nämlich gemäss dem Pfeil E. Das Ritzel 3B des Planetenrades rollt
in Richtung des Pfeils F, wobei es rings um das Ritzel 4A herum eingreift,
welches ortsfest ist. Das Ritzel 3A des Planetenrads, welches mit dem Ritzel
3B verbunden ist, dreht in gleicher Richtung wie dieses letztere, nämlich
gemäss dem Pfeil G. Das Ritzel 3A treibt seinerseits das Ritzel 7A gemäss
dem Pfeil H und das letzte Rad 7B der ersten Einheit von Drehteilen 30
gemäss dem Pfeil J an. Dieses letzte Rad 7B treibt das Rohrrad 8 der zweiten
Einheit von Drehteilen 32 in der Richtung des Pfeils K an, d. h. im
Gegenuhrzeigersinn, wobei dieses Rohrrad den Stundenzeiger 25 im gleichen
Gegenuhrzeigersinn gemäss Pfeil B antreibt. Das Rohrrad 8 treibt den
Wechselradtrieb 9A in Richtung des Pfeils L und das damit verbundene
Wechselrad 9B in der gleichen Richtung M an. Schliesslich treibt das
Wechselrad 9B das Ritzel 10 im Gegenuhrzeigersinn N und den Minutenzeiger
24 im gleichen Gegenuhrzeigersinn B an.
Es ist wichtig, noch zu erwähnen, dass die verschiedenen, den Zähler
der Erfindung bildenden Getriebe derart festsitzen müssen, dass deren Zeiger
übereinstimmen. In der zweiten Ausführungsform der Erfindung versteht es
sich nämlich, dass die Drehteile der ersten und der zweiten Einheit 30 und 32
derart angeordnet sein müssen, dass die zweiten Zeiger 24 und 25, welche
den vor dem Ertönen des Alarms verbleibenden Zeitintervall anzeigen, auf
zwölf Uhr stehen, wenn die durch die dritten Zeiger 27 und 28 angezeigte
Alarmzeit identisch mit der durch die ersten Zeiger 20 und 21 des
Zeitmessgeräts angezeigten laufenden Zeit ist, wobei dann die
Auslösungskerben 39 und 41 zusammenfallend positioniert sind. Wenn nur die
erste Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen wird, d. h. ohne Anzeige
der Alarmzeit, genügt es, die Auslösungskerben 39 und 41 derart
auszurichten, dass sie zusammenfallen, wenn die zweiten Zeiger 24 und 25
zwölf Uhr anzeigen.
Es wurde bereits gesagt, dass die Alarmzeit sowie der vor dem
Ertönen des Alarms verbleibende Zeitintervall mittels einer mit einer Krone 45
überdeckten Welle 43 eingestellt werden. Diese Welle 43 wirkt vorzugsweise
auf das Wechselrad 5B der ersten Einheit von Drehteilen 30 ein, und dies dank
bekannter und hier nicht dargestellter Mittel. Es versteht sich, dass dieses
Einstellen zugleich die Alarmzeit, falls sie auf dem Zifferblatt erscheint, und den
durch die Zeiger 24 und 25 angezeigten verbleibenden Zeitintervall betrifft. Sei
es, dass die durch die Zeiger 27 und 28 angezeigte Alarmzeit auf dem
Zifferblatt des Zeitmessgeräts erscheint oder nicht, versteht es sich jedenfalls,
dass die allgemeine Kinematik die gleiche bleibt. Wenn die Alarmzeit nicht
erscheint, sind die Welle 34 und das Rohr 35 einfach verkürzt und durchsetzen
das Zifferblatt nicht. Es ist auch festzuhalten, dass diese durch die Welle 43
betätigte Zeigerstellung anstatt auf das Rad 5B auf das Wechselrad 9B
einwirken könnte. Dies ist jedoch wegen dem hohen Moment, das dem ganzen
Mechanismus übertragen werden muss, nicht die bevorzugte Lösung. Es
versteht sich jedenfalls, dass bei dieser Zeigerstellung das Rohrrad 2 sowie
das Stundenrad 1 nicht angetrieben werden, weil sie durch das vorher
auftretende hohe Moment zurückgehalten werden.
Weiter oben wurde angezeigt, dass eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung darin besteht, ein erstes in zwölf Stunden aufgeteiltes Zifferblatt
22, auf dem ein eine Umdrehung in zwölf Stunden ausführender Zeiger für die
laufende Stunde 21 dreht, ein zweites Zifferblatt 26, auf dem ein
Stundenzeiger 25 dreht, welcher den vor dem Ertönen des Alarms
verbleibenden Zeitintervall anzeigt und eine Umdrehung in vierundzwanzig
Stunden ausführt, und ein drittes Zifferblatt 29, das die Alarmzeit über zwölf
Stunden anzeigt, vorzuschlagen. Um dieses Ziel zu erreichen, kann man für die
verschiedenen beteiligten Getriebe folgende Zähnezahlen wählen (siehe Fig. 3):
Das Drehzahlverhältnis n zwischen dem Rohrrad 2 und dem letzten Rad
7B der ersten Einheit 30 schreibt sich:
nämlich
Somit dreht in diesem Fall das letzte Rad 7B zweimal weniger schnell
als das Rohrrad 2, und da dieses letztere eine Umdrehung in zwölf Stunden
ausführt, führt das letzte Rad 7B eine Umdrehung in vierundzwanzig Stunden
aus. Da die Räder 1, 2, 7B und 8 je 60 Zähne haben, folgt daraus, dass, wenn
der Zeiger für die laufenden Stunden 21 eine Umdrehung in zwölf Stunden
ausführt, der den verbleibenden Zeitintervall anzeigende Stundenzeiger 25 eine
Umdrehung in vierundzwanzig Stunden ausführt.
Gemäss einer Ausführungsvariante, in der das Zifferblatt 26 mit einer
Einteilung über zwölf Stunden versehen ist, wird das Übertragungsverhältnis
zwischen den Rädern 7B und 8 verändert, wobei die Zähnezahl des Rades 7B
beispielsweise bei 60 und die Zähnezahl des Rades 8 bei 30 liegt.
Es soll schliesslich auf die Kompaktheit der vorgeschlagenen
Konstruktion hingewiesen werden, die dank der Verwendung eines
Planetenrades besonders bemerkenswert ist, welches ermöglicht, die Dicke
des Zeitmessgeräts sehr beachtlich zu vermindern. Somit kann diese
Konstruktion ohne Schwierigkeit in einer Armbanduhr montiert werden.
Claims (7)
1. Zeitmessgerät, das mit einem Alarm ausgerüstet ist, umfassend
ein Uhrwerk, das in der Lage ist, wenigstens die Stunde und die Minute mittels
erster Zeiger (20, 21), welche ein erstes Zifferblatt (22) überlagern,
anzuzeigen, und einen Weckmechanismus, der in der Lage ist, nach Ablauf
eines vorbestimmten Zeitraums einen Alarm auszulösen, dadurch
gekennzeichnet, dass es einen durch das Uhrwerk betätigten Zähler (23)
umfasst, wobei dieser Zähler in der Lage ist, einen Alarm zu betätigen, wenn
eine manuell vorbestimmte Alarmzeit erreicht wird, wobei die Kapazität des
Zählers und der vor dem Ertönen des Alarms verbleibende Zeitintervall mittels
zweiter Zeiger (24, 25), welche eine zweites Zifferblatt (26) überlagern,
angezeigt werden.
2. Zeitmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die manuell vorbestimmte Alarmzeit mittels dritter Zeiger (27, 28) angezeigt
wird, welche ein drittes Zifferblatt (29) überlagern.
3. Zeitmessgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der erste die Zeit des Zeitmessgeräts anzeigende Stundenzeiger (21) von
einem Stundenrad (1) angetrieben wird, wobei dieses Rad dem Zähler (23) als
Antrieb dient, welcher Zähler eine erste um eine erste Achse (31) drehende
Einheit (30) von Drehteilen umfasst, in deren Verlängerung die Alarmzeit
angezeigt wird, und der eine zweite um eine zweite Achse (33) drehende
Einheit (32) von Drehteilen umfasst, in deren Verlängerung der vor dem
Ertönen des Alarms verbleibende Zeitintervall angezeigt wird.
4. Zeitmessgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Einheit (30) von Drehteilen eine Welle (34) umfasst, die an ihrem
ersten Ende durch einen dritten Minutenzeiger (27) und an ihrem zweiten Ende
durch ein Ritzel (6) begrenzt ist, das mit einem Wechselrad (5B) in Eingriff
steht, welches selbst mit einem Wechselradtrieb (5A) verbunden ist, der
seinerseits mit einem ersten einen dritten Stundenzeiger (28) tragenden
Rohrrad (4B) kämmt, wobei ein zweites Rohrrad (2) frei um das Rohr (35)
des ersten Rades dreht, welches zweite Rad (2) vom Stundenrad (1)
angetrieben wird und ein Planetenrad trägt, wovon ein erstes Ritzel (3B) mit
einem mit dem ersten Rohrrad (4B) verbundenen Ritzel (4A) in Eingriff steht
und wovon ein zweites Ritzel (3A) mit einem Ritzel (7A) in Eingriff steht, das
frei um das Rohr (36) des zweiten Rades (2) dreht, welches letzte Ritzel mit
einem letzten Rad (7B) verbunden ist, das die zweite Einheit (32) von
Drehteilen antreibt, und dass diese zweite Einheit von Drehteilen eine Welle
(37) umfasst, die an ihrem ersten Ende durch einen zweiten Minutenzeiger
(24) und an ihrem zweiten Ende einerseits durch eine erste, an ihrer Peripherie
eine Auslösungskerbe (39) tragende Scheibe (38) und andererseits durch ein
Ritzel (10) begrenzt ist, welches mit einem Wechselrad (9B) in Eingriff steht,
das selbst mit einem Wechselradtrieb (9A) verbunden ist, der seinerseits mit
einem Rohrrad (8) kämmt, welches mit dem letzten Rad (7B) der ersten
Einheit (30) von Drehteilen in Eingriff steht, wobei dieses Rohrrad, das
einerseits einen zweiten Stundenzeiger (25) und andererseits eine zweite
Scheibe (40) trägt, die an ihrer Peripherie eine Auslösungskerbe (41) trägt,
welche zweite Einheit (32) von Drehteilen einen Auslösungshebel (42) umfasst,
der gleichzeitig auf die erste (38) und auf die zweite (40) Scheibe drückt, um
einen Alarm auszulösen, wenn ihre jeweiligen Kerben zusammenfallen.
5. Zeitmessgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Drehteile der ersten (30) und der zweiten (32) Einheit derart angeordnet
sind, dass die zweiten Zeiger (24, 25), die den vor dem Ertönen des Alarms
verbleibenden Zeitintervall anzeigen, auf zwölf Uhr stehen, wenn die durch die
dritten Zeiger (27, 28) angezeigte Alarmzeit die gleiche ist wie die durch die
ersten Zeiger (20, 21) der Uhr angezeigte Zeit, wobei dann die
Auslösungskerben zusammenfallend positioniert sind.
6. Zeitmessgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Alarmzeit sowie der vor dem Ertönen des Alarms verbleibende Intervall
manuell mittels einer auf das Wechselrad (5B) der ersten Einheit (30) von
Drehteilen einwirkenden Korrekturwelle (43) eingestellt werden.
7. Zeitmessgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Zifferblatt (22) in zwölf Stunden, das zweite (26) in vierundzwanzig
Stunden und das dritte (29) in zwölf Stunden eingeteilt ist.
Applications Claiming Priority (2)
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CH69098A CH692067A5 (fr) | 1998-03-24 | 1998-03-24 | Pièce d'horlogerie équipée d'une alarme. |
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DE19912320A1 true DE19912320A1 (de) | 1999-09-30 |
DE19912320B4 DE19912320B4 (de) | 2012-03-08 |
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Country | Link |
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CH (1) | CH692067A5 (de) |
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