DE19911961C2 - Metall-Dichtungselement mit biegeweichem Mittelteil - Google Patents

Metall-Dichtungselement mit biegeweichem Mittelteil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Dichtungselement zur Abdichtung eines Spalts zwischen einer First- oder Gratlatte und Dacheindeckungsplatten, mit einem Mittelteil und an dessen Längsrand anschließenden plissierten Seitenteilen.
Ein Dichtungselement in Streifenform, das aus Metall hergestellt ist, ist aus der DE 295 01 242 U1 bekannt. Dieser Dichtungsstreifen, bei dem eine Entlüftung vorgesehen ist, ist in verschiedene Bereiche eingeteilt, nämlich einen Mittelbereich, zwei Seitenstreifen und wie­ derum zwei Randstreifen. Die jeweiligen Streifen sind durch Längssicken getrennt, wobei Knickstellen entstehen, die das Verlegen des Dichtungsstreifens erleichtern sollen. Insbe­ sondere soll durch die Knickstellen gewährleistet werden, dass die Randstreifen beim Ver­ legen des Dichtungsstreifens auf einer First- oder Gratlatte gut nach unten abgebogen wer­ den können, so dass keine allzu großen Rückstellkräfte entstehen. Nachteiligerweise ist das Dichtungselement an diesen Stellen aber stark bruchgefährdet.
Ein weiteres Dichtungselement ist aus der DE 296 00 730 U1 bekannt. Hierbei werden, wie schon beim vorher genannten deutschen Gebrauchsmuster, die Seitenstreifen durch Sicken getrennt. Beim Dichtungselement gemäß der DE 296 00 730 U1 werden Entlüftungsboh­ rungen nachteiligerweise innerhalb der Plissierung eingeformt, so dass sich an den Entlüf­ tungsbohrungen keine Wasserschutzkanten bilden können, welche ein Eindringen von Was­ ser durch die Entlüftungsbohrungen verhindern würden. Die Dichtigkeit am Dach ist nicht gegeben.
Die Verwendung von Metallmaterial für solche Dichtungselemente ist in letzter Zeit wieder bevorzugt worden, weil durch den Metallwerkstoff eine sehr lange Lebensdauer zu ge­ währleisten ist. Metall ist bei geeigneter Verwendung resistent gegenüber Umwelteinflüs­ sen, wie zum Beispiel UV-Strahlung.
Solche Dichtungselemente, die vollständig aus Metall bestehen (wie zum Beispiel aus der DE 195 37 266 A1 bekannt), haben trotz der Bereitstellung von Knickstellen noch Rück­ stellkräfte (und sie sind, wie oben angedeutet, bruchgefährdet), wenn die Seitenteile nach dem Aufliegen des Mittelteils auf die First- oder Gratlatte nach unten abgebogen werden, um sich in die Dachpfannentäler einzuschmiegen. Durch solche Rückstellkräfte kann sich das Seitenteil trotz einer eventuellen Verklebung wieder von den Dacheindeckungsplatten abheben; das Resultat sind Undichtigkeiten.
Aus der DE 298 19 431 U1 ist ein Dichtungselement bekannt, das aus einem Metall- Flachmaterial besteht, welches die Seitenteile bildet, sowie aus einem flexiblen, biegeweichen und elastischen Mittelteil. Die Belüftung wird hierbei dadurch erzielt, dass ein luftdurchlässi­ ges Vlies eingesetzt wird. Der Nachteil solcher Vlies-Materialien besteht darin, dass die aus­ reichende Lüftung über längere Zeit nicht gesichert werden kann, da die sehr kleinen Öffnun­ gen sich durch Schmutz leicht verschließen.
Aus der EP 0 791 699 A1 und der DE 44 13 869 A1 sind Dichtungselemente bekannt, die Lüftungsöffnungen aufweisen, wobei diese sich jeweils im Mittelbereich dort befinden, wo ein einziges Material vorhanden ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Dichtungselement bereitzustellen, welches über seine gesamte Lebensdauer eine ausreichende Entlüftung bereitstellt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, dass Lüftungsöffnungen in dem flächigen Befestigungsbereich zwischen Mittelteil und Metallflachmaterial eingebracht sind. Wegen des in diesem Bereich vorhande­ nen Metall-Flachmaterials können sehr formstabile Lüftungsöffnungen ausgebildet werden, was die Entlüftung über sehr lange Zeit sicherstellt.
Ein Vorteil einer solchen erfindungsgemäßen Ausgestaltung liegt auch darin, dass einerseits diejenigen Teile des Dichtungselementes, welche direkt den Umwelteinflüssen ausgesetzt sind, nämlich die Seitenteile, aus Metall bestehen und damit die hervorragende Lebensdauer des Dichtungselementes gewährleisten. Andererseits wird aber durch die Konstruktion des Mittelteils aus einem flexiblen bzw. biegeweichen und insbesondere elastischen Flachmate­ rial sichergestellt, dass die Seitenteile des Dichtungselementes nach dem Einschmiegen in die Dacheindeckungsplatten nicht mehr durch Rückstellkräfte im Material angehoben wer­ den und damit dauerhaft dicht verlegt werden können. Hierzu ist es lediglich notwendig, das Mittelteil, das aus dem weichen Flachmaterial besteht, breiter zu machen als die First- bzw. Gratlatte, auf die es aufgelegt wird. Wenn das biegeweiche Mittelteil dann beidseitig über die Latte hinausgeht, entsteht in dem weichen Material direkt neben der Lattenkante eine weiche Biegezone, die es möglich macht, dass die Seitenteile praktisch kraftfrei auf die Dacheindeckungsplatten herabfallen. Damit können die Seitenteile, die zur Ausbreitung beim Einformen in die Dachpfannentäler plissiert sind, dort angeschmiegt und verklebt werden, ohne dass Rückstellkräfte auftreten, die für "vorprogrammierte" Undichtigkeiten sorgen.
Das Mittelteil kann aus einer Kunststofffolie oder einem Gewebe- bzw. Vliesmaterial beste­ hen. Grundsätzlich ist jedes verarbeitungsfähige biegeweiche Flachmaterial verwendbar.
Die Seitenteile können aus einem leicht plastisch verformbaren und aufrollbaren Metall- Flachmaterial, insbesondere aus Aluminium, Blei oder Kupfer oder einem ähnlichen Mate­ rial bestehen. Es können auch mehrlagig verbundene Metall-Flachmaterialien verwendet werden, beispielsweise ein mit einer Aluminiumschicht überzogenes Blei-Flachmaterial. Ferner können Farben oder Beschichtungen aufgetragen werden, um das Material beständig gegen Umwelteinflüsse zu machen.
Das Dichtungselement kann als aufrollbares Element bereitgestellt werden.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind das Mittelteil und die Seiten­ teilflächen miteinander verbunden, zum Beispiel verklebt, vorzugsweise mittels eines dop­ pelseitigen Klebebandes bzw. mittels eines Heißklebers. Des Weiteren besteht die Möglich­ keit, das Mittelteil und die Seitenteile miteinander zu vernähen. Auch hier können grund­ sätzlich alle möglichen Verbindungsarten gewählt werden, wie zum Beispiel Verfügungs­ verfahren, insbesondere formschlüssige Verbindungen, oder thermische Verbindungsverfah­ ren, vorzugsweise Verschweißungen.
Mit Vorteil können des Weiteren im Befestigungsbereich zwischen dem Mittelteil und den Seitenteilen Verstemmungen eingebracht sein. Solche Verstemmungen gewährleisten einen noch besseren Halt zwischen dem Mittelteil und den Seitenteilen im Befestigungsbereich.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dichtungsele­ mentes ist in einem äußeren Bereich des Mittelteils im Abstand zu den plissierten Seiten­ teilen jeweils ein weiterer Metall-Flachstreifen angebracht, der insbesondere mit zusätzli­ chen Lüftungsöffnungen versehen ist. Hierdurch entsteht ein Dichtungselement mit drei Biegezonen, das sich absolut spannungsfrei und ohne Rückstellungen verlegen lässt.
Die Plissierung bzw. Wellung der Seitenteile wird bevorzugt so ausgeführt, dass eine Mate­ rialverlängerung von 20-40% beim Ausbreiten der Plissierung entsteht. Dabei kann vor­ teilhafterweise das Mittelteil in Längsrichtung eine Raffung erhalten, insbesondere durch sich nach oben und unten erstreckende Wellungen. Tiefe Täler in Dachpfannen können so ohne Spannung gut abgedichtet werden, was mit herkömmlichen Lüftern nicht möglich ist.
Die Lüftungsöffnungen sind vorzugsweise als Durchzüge ausgebildet sind, die auf der O­ berseite des Dichtungselementes Wasserschutzkanten ausbilden. Dies ermöglicht eine ein­ fache Herstellung solcher die Wasserdichtigkeit des Dichtungselementes stark verbessern­ der Wasserschutzkanten.
Die Erfindung wird im Weiteren anhand einer Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erläutert.
In der einzigen beiliegenden Figur ist in einer perspektivischen Ansicht der Verlegungszu­ stand für ein erfindungsgemäßes Dichtungselement dargestellt, dass als Rolle 17 bereitge­ stellt wird. Das Dichtungselement wird auf einer Firstlatte 11 verlegt und kommt mit sei­ nem plissierten Seitenteil 2, 14 auf den Dachpfannen zu liegen, wo es angeschmiegt und verklebt wird. Das Mittelteil 1 erstreckt sich über die Breite der Firstlatte 11 und etwas dar­ über hinaus, so dass die Seitenteile 2, ohne Rückstellkräfte zu entwickeln, seitlich herabfal­ len können. Die Seitenteile 2 bestehen aus plissiertem Metall und sind im Befestigungsbe­ reich 4 flachverformt, so dass an diesem flachverformten Abschnitt 6 Lüftungsöffnungen 3 (gestanzt oder als Durchzüge ausgebildet) vorgesehen werden konnten.
Die Firstpfanne 15 bedeckt fast die gesamte Breite des Dichtungselements von oben und schützt somit das biegeweiche Mittelteil 1 weitgehend vor Umwelteinflüssen. Diejenigen Teile des Dichtungselementes, die unter der Firstpfanne hervorstehen, sind Metallteile, und damit ist eine ausreichende lange Lebensdauer des Dichtungselementes gewährleistet, und zwar wegen der rückstellkraftfreien Verlegung auch mit dauerhafter Dichtigkeit.

Claims (11)

1. Dichtungselement zur Abdichtung eines Spaltes zwischen einer First- oder Gratlatte (11) und Dacheindeckungsplatten (16), mit einem Mittelteil (1) und an dessen Längs­ rand anschließenden plissierten Seitenteilen (2), bei dem das Mittelteil (1) aus einem flexiblen bzw. biegeweichen, insbesondere elastischen Flachmaterial besteht, mit dem die Seitenteile flächig verbunden sind, welche aus einem Metall-Flachmaterial (20) be­ stehen, dadurch gekennzeichnet, dass in dem flächigen Befestigungsbereich (4, 6) zwi­ schen Mittelteil (1) und dem Metall-Flachmaterial Lüftungsöffnungen (3) eingebracht sind.
2. Dichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüftungsöffnun­ gen (3) aufweisende Befestigungsbereich (6) zumindest teilweise flachverformt ist.
3. Dichtungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einem äuße­ ren Bereich des Mittelteils (1) im Abstand zu den plissierten Seitenteilen (2) jeweils ein weiterer Metall-Flachstreifen angebracht ist, der mit zusätzlichen Lüftungsöffnungen versehen ist.
4. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (1) aus einer Kunststofffolie oder einem Gewebe- bzw. Vliesmaterial besteht.
5. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (2) aus einem leicht plastisch verformbaren und aufrollbaren Metall- Flachmaterial, insbesondere Aluminium, Blei oder Kupfer bestehen.
6. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (1) und die Seitenteile (2) miteinander verklebt sind, vorzugsweise mittels ei­ nes doppelseitigen Klebebandes bzw. mittels eines Heißklebers.
7. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (1) und die Seitenteile (2) miteinander vernäht sind.
8. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Befestigungsbereich (4) zwischen dem Mittelteil (1) und den Seitenteilen (2) Verstem­ mungen eingebracht sind.
9. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Plissierung bzw. Wellung der Seitenteile (2) so ausgeführt ist, dass eine Materialverlän­ gerung von 20% bis 40% beim Ausbreiten der Plissierung entsteht.
10. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (1) in Längsrichtung eine Raffung, insbesondere durch sich nach oben und unten erstreckende Wellungen aufweist.
11. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsöffnungen (3) als Durchzüge ausgebildet sind, die auf der Oberseite des Dichtungselementes Wasserschutzkanten ausbilden.
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