DE19910853A1 - Zylindrischer Verteilereinsatz für den Druckguß und Verfahren für dessen Herstellung - Google Patents

Zylindrischer Verteilereinsatz für den Druckguß und Verfahren für dessen Herstellung

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DE19910853A1
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Jobst Ulrich Gellert
Helen Zhuang
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Mold Masters 2007 Ltd
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Abstract

Eine Druckgußvorrichtung und ein Verfahren, bei denen mehrere zylindrische Einsätze, durch die jeweils ein gekrümmter Schmelzekanal verläuft, in beabstandeten zylindrischen Öffnungen durch einen Schmelzeverteiler genau ausgerichtet und sicher angebracht werden. Von einer Bohrung im Verteiler erstreckt sich ein Ausricht- und Haltestift, der aus einem sehr festen Werkstoff hergestellt ist, in eine Bohrung im Einsatz. Der Verteiler wird erwärmt und die Einsätze und Stifte werden gekühlt, bevor sie eingesetzt werden, um nach dem Temperaturausgleich eine sehr enge Passung zu schaffen, wodurch die Schmelzekanäle durch die Einsätze sehr genau ausgerichtet werden. Die Kombination der eng in die Öffnungen passenden Einsätze mit der Festigkeit der Stifte reicht aus, um in Rückwärtsrichtung gerichteten Kräften von der durch die gekrümmten Schmelzekanäle eingespritzten und mit Druck beaufschlagten Schmelze zu widerstehen, wodurch die Einsätze sicher gehalten werden.

Description

Die Erfindung betrifft allgemein eine Druckgußvorrichtung und ein Verfahren für deren Herstellung und insbesondere eine Vorrichtung, bei der mehrere zylindrische Einsätze, wovon jeder einen durch ihn verlaufenden gekrümmten Schmelzekanal besitzt, jeweils an einer vorgegebenen Position in einer von mehreren durch einen Schmelzvertei­ ler verlaufenden transversalen Öffnungen sitzen, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Vorrich­ tung.
Druckgußvorrichtungen mit einem beheizten Schmelzevertei­ ler und mehreren beabstandeten beheizten Düsen, wovon jede Schmelze an einen anderen Anguß befördert, sind wohlbekannt. Der Schmelzeverteiler besitzt einen Schmel­ zedurchlaß mit mehreren Verzweigungen, die sich von einem gemeinsamen Einlaßabschnitt nach außen erstrecken, um die Schmelze an die beabstandeten beheizten Düsen zu beför­ dern. Jede Düse besitzt eine mittige Schmelzebohrung, die sich in einem Winkel von 90° zu den Verzweigungen des Schmelzedurchlasses im Schmelzeverteiler erstreckt. Es ist außerdem bekannt, Einsätze oder Stopfen in transver­ sale Öffnungen einzusetzen, die sich durch den Schmelze­ verteiler erstrecken und auf die Düsen ausgerichtet sind. Jeder Einsatz besitzt einen Schmelzekanal mit einer sanft gekrümmten Biegung um 90°, der sich von einem auf eine Verzweigung des Schmelzedurchlasses im Schmelzeverteiler ausgerichteten Einlaß zu einem auf die Schmelzebohrung durch eine ausgerichtete Düse ausgerichteten Auslaß erstreckt.
Um Farbänderungsprobleme und Beanspruchungen in der Schmelze zu vermeiden, muß der Schmelzekanal durch jeden Einsatz sehr genau auf die entsprechende Verzweigung des Schmelzedurchlasses und auf die mittige Schmelzebohrung durch die entsprechende Düse ausgerichtet sein. Außerdem ist es wichtig, daß der Einsatz gut befestigt ist, um Kräften zu widerstehen, die von der durch die Biegung im Schmelzekanal fließende und mit Druck beaufschlagte Schmelze in Rückwärtsrichtung ausgeübt werden. Die kana­ dische Patentanmeldung mit der lfd. Nr. 2.047.461-A von Mold-Masters Limited, offengelegt am 20. Januar 1993 mit dem Titel "Injection Molding Manifold with Removable Inserts" zeigt Einsätze, die durch Ausrichtstifte ausge­ richtet sind und verjüngt sind, um der Kraft der durch die gekrümmten Schmelzekanäle fließenden Schmelze zu widerstehen. Das Patent US 5.366.369 an Gellert, erteilt am 22. November 1994, zeigt Einsätze mit äußeren Flansch­ abschnitten, mittels derer sie gegenüber eben diesen Kräften festgehalten werden. Diese früheren Einsätze besitzen jedoch den Nachteil, daß ihre Herstellung ver­ hältnismäßig teuer ist und daß eine geringe Fehlausrich­ tung ein Problem bleibt, insbesondere beim Gießen moder­ ner Werkstoffe, die sehr scherempfindlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obenerwähn­ ten Nachteile des Standes der Technik wenigstens teil­ weise zu beseitigen und eine Druckgußvorrichtung, die einfacher herzustellen ist, sowie ein Verfahren zum genauen Anbringen der Einsätze und zum sicheren Befesti­ gen dieser Einsätze zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 bzw. durch ein Verfahren nach Anspruch 6. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut­ lich beim Lesen der folgenden Beschreibung zweckmäßiger Ausführungen, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Teils eines Druck­ gußsystems, die einen Schmelzeverteiler mit zwei Einsätzen gemäß einer Ausführung der Er­ findung veranschaulicht;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Einsatzes im rechten Teil von Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Einsatzes im linken Teil von Fig. 1; und
Fig. 4-6 Schnittansichten zur Erläuterung der ver­ schiedenen Schritte in dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Anbringen der Einsätze in einem Schmelzeverteiler gemäß einer Ausführung der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt eines Druckgußsystems oder einer Druckgußvorrichtung mit einem Schmelzedurchlaß 10 mit Verzweigungen 12, die sich in einem Stahl-Schmelze­ verteiler 14 von einem mittigen Einlaßabschnitt 16 an eine kürzere Düse 18 und an eine längere Düse 20 erstrecken, gezeigt. Der Schmelzedurchlaß 10 erstreckt sich durch eine mittige Schmelzebohrung 22 in jeder Düse 18, 20 zu Angüssen 24, die in einen Hohlraum 26 führen. Obwohl nur ein einziger Hohlraum 26 gezeigt ist, kann in anderen Ausführungen jeder Anguß 24 zu einem getrennten Hohlraum führen. Obwohl zur Veranschaulichung der Schmel­ zeverteiler 14 und lediglich zwei Stahldüsen 18, 20 gezeigt sind, die in einer Gießform 28 angebracht sind, besitzt ein Druckgußsystem gewöhnlich mehr als zwei Düsen 18, 20, an die Schmelzedurchlaßverzweigungen 12 führen. Obwohl ferner die Gießform 28 in Abhängigkeit von der Anwendung mehr als die gezeigte Anzahl von Platten besit­ zen kann, sind zur einfachen Darstellung im vorliegenden Fall nur eine Düsenhalteplatte 30 und eine Gegenplatte 32, die aneinander mittels Schrauben 34 befestigt sind, sowie eine Hohlraumhalteplatte 36 gezeigt.
Der Schmelzeverteiler 14 besitzt einen mittigen Einlaßab­ schnitt 38, den ein Anordnungsring 40 umgibt und der durch ein einteiliges elektrisches Heizelement 42 beheizt wird. Der Schmelzeverteiler 14 ist zwischen der Düsenhal­ teplatte 30 und der Gegenplatte 32 durch eine mittige Verteileranordnungseinrichtung 44 und mehrere Druckschei­ ben 46 angebracht, die zwischen dem beheizten Verteiler 14 und der umgebenden Gießform 28, die durch Pumpen von Kühlfluid wie etwa Wasser durch Kühlleitungen 50 gekühlt wird, einen isolierenden Luftzwischenraum 48 schaffen.
Der Schmelzeverteiler 14 ist durch einen Anordnungsstift 52, der sich nach außen in einen in der Düsenhalteplatte 30 sitzenden Nocken 54 erstreckt, genau ausgerichtet.
Jede der beheizten Düsen 18, 20 besitzt ein einteiliges elektrisches Heizelement 56, das sich um die mittige Schmelzebohrung 22 erstreckt. In dieser Ausführung be­ sitzt jede der beheizten Düsen 18, 20 einen Angußeinsatz 58, der an ihrem vorderen Ende angebracht ist und durch den sich der Anguß 24 zum Hohlraum 26 erstreckt. Die kürzere beheizte Düse 18 besitzt außerdem einen Flansch­ abschnitt 62, der in einen kreisförmigen Sitz 64 in der Düsenhalteplatte 30 eingesetzt ist. Dadurch wird die kurze beheizte Düse 18 in einem isolierenden Luftzwi­ schenraum 66 angeordnet, der sich zwischen der Düse 18 und der umgebenden gekühlten. Gießform 28 erstreckt. Wie im folgenden beschrieben wird, ist die längere beheizte Düse 20 ebenfalls in einem isolierenden Luftzwischenraum 68 angebracht, der sich zwischen der Düse und der umge­ benden gekühlten Gießform 28 erstreckt.
Wie auch in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, besitzt der Schmelzeverteiler 14 mehrere beabstandete, zylindrische transversale Öffnungen 70, 72, die sich durch den Vertei­ ler 14 erstrecken, wobei Stahleinsätze oder -stopfen 74, 76 in den Öffnungen 70 bzw. 72 aufgenommen und auf die beheizten Düsen 18, 20 ausgerichtet sind. Jeder der Einsätze 74, 76 besitzt einen Schmelzekanal 84 mit einer sanft gekrümmten Biegung, die sich im wesentlichen um 90° von einem Einlaß 86 an der zylindrischen äußeren Oberflä­ che 82 erstreckt. Der Schmelzekanal 84 bildet einen Teil des Schmelzedurchlasses 10, um Schmelze von einer jewei­ ligen Verzweigung 12 des Schmelzedurchlasses 10 an die Schmelzebohrung 22, die zu der entsprechenden ausgerich­ teten Düse 18, 20 führt, zu befördern. In der gezeigten Ausführung ist der Einsatz 74 in der transversalen Öff­ nung 70 auf der rechten Seite in Fig. 1, dessen vordere Fläche 80 am hinteren Ende 88 der kürzeren Düse 18 an­ liegt, kürzer als der Einsatz 76 in der transversalen Öffnung 72 auf der linken Seite von Fig. 1. Dieser Län­ genunterschied der Einsätze 74, 76 ermöglicht die Verwen­ dung von Düsen 18, 20 mit Standardlängen, um verschiedene Abstände zwischen dem Schmelzeverteiler 14 und den ver­ schiedenen Angüssen 24 zu berücksichtigen. Wie ersicht­ lich ist, besitzt in dieser Ausführung der längere Ein­ satz 76 eine Gewindebohrung 90, die sich von seiner vorderen Fläche 80 erstreckt, in die ein hinterer Gewin­ deabschnitt 92 der längeren Düse 20 geschraubt ist. Dadurch ist sichergestellt, daß die Schmelzebohrung 22 in der längeren Düse 20 auf den gekrümmten Schmelzekanal 84 durch den Einsatz 76 ausgerichtet ist und daß die Schmel­ zebohrung 22 zusammen mit dem Angußeinsatz 58 an ihrem vorderen Ende 60 die längere Düse 20 so anordnet, daß sie von dem isolierenden Luftzwischenraum 68 umgeben ist.
Jeder der Einsätze 74, 76 besitzt einen Ausricht- und Haltestift oder -stopfen 94, der in eine Ausricht- und Haltestiftbohrung 96 im Schmelzeverteiler 14 eng einge­ paßt ist, sowie eine Ausricht- und Haltestiftbohrung 98, die sich von der zylindrischen äußeren Oberfläche 82 jedes der Einsätze 74, 76 radial einwärts erstreckt. In dieser Ausführung ist jede der Ausricht- und Haltestift­ bohrungen 96 im Schmelzeverteiler 14 eine Fortsetzung einer der Verzweigungen 12 des Schmelzedurchlasses 10. Die Ausricht- und Haltestiftbohrung 98 befindet sich in jedem der Einsätze 74, 76 gegenüber ihrem Schmelzekanal 84 und ist auf dessen Einlaß 86 ausgerichtet. Die Aus­ richt- und Haltestifte 94 sind aus einem sehr festen Material wie etwa gehärtetem Werkzeugstahl hergestellt. Daher ist die Kombination der in die transversalen Öff­ nungen 70, 72 eng eingesetzten Einsätze 74, 76 mit der Festigkeit der Ausricht- und Haltestifte 94 ausreichend, um den in Rückwärtsrichtung wirkenden Kräften zu wider­ stehen, die von der durch die gekrümmten Schmelzekanäle 84 eingespritzten und mit Druck beaufschlagte Schmelze erzeugt werden, so daß die Einsätze 74, 76 sicher gehal­ ten werden können.
In dieser Ausführung besitzt jeder der Einsätze 74, 76 außerdem einen Vorausrichtstift 100, der sich von einer Öffnung 102 im Schmelzeverteiler 14 in eine Vorausricht­ stiftbohrung 104 in jedem der Einsätze 74, 76 erstreckt. Die Vorausrichtstifte 100 sind nicht eng eingepaßt, wobei ihr Zweck darin besteht, die Ausricht- und Haltebohrung 98 in jedem der Einsätze 74 und 76 ungefähr auf die Ausricht- und Haltebohrung 96 im Schmelzeverteiler 14 vorauszurichten, um das Einsetzen der kalten Einsätze 74, 76 und der Ausricht- und Haltestifte 94 in den heißen Schmelzeverteiler 14 zu erleichtern.
Nun wird auf die Fig. 4 bis 6 Bezug genommen, um das Verfähren zum Herstellen der Vorrichtung gemäß dieser Ausführung der Erfindung zu beschreiben. Obwohl nur ein Teil des Schmelzeverteilers 14 und der Einsatz 74 auf der rechten Seite in Fig. 1 gezeigt sind, um die Darstellung zu vereinfachen, kann das Verfahren selbstverständlich auf beide Einsätze 74, 76 angewendet werden. Ein Stahl­ schmelzeverteiler 14 besitzt das einteilige elektrische Heizelement 42 und mehrere beabstandete transversale zylindrische Öffnungen 70, 72, die durch sie verlaufen. Eine entsprechende Anzahl von Stahleinsätzen 74, 76 mit zylindrischer äußerer Oberfläche 82 und vorgegebenen Längen sind so beschaffen, daß sie in die transversalen Öffnungen 70, 72 im Schmelzeverteiler 14 eng passen, wenn die Einsätze 74, 76 und der Schmelzeverteiler 14 im wesentlichen die gleiche Temperatur besitzen. Die Ein­ sätze 74, 76 können die gleiche Länge, oder, wie in Fig. 1 gezeigt ist, unterschiedliche Längen besitzen, um unterschiedliche Abstände zwischen dem Schmelzeverteiler 14 und den verschiedenen Angüssen berücksichtigen zu können. Der Schmelzeverteiler 14 ist so bearbeitet, daß sich die Ausricht- und Haltestiftbohrung 96 zu jeder transversalen Öffnung 70, 72 erstreckt. Wie oben erwähnt worden ist, ist diese Bohrung 96 gewöhnlich eine Fortset­ zung einer der Verzweigungen 12 des Schmelzedurchlasses 10. Jeder der Einsätze 74, 76 ist so bearbeitet, daß er eine daran angepaßte Ausricht- und Haltestiftbohrung 98 aufweist, die sich von ihrer äußeren Oberfläche 82 gegen­ über dem Einlaß 86 in den Schmelzekanal 84 radial ein­ wärts erstreckt und auf diesen ausgerichtet ist.
Die Ausricht- und Haltestifte 94 sind aus einem geeigne­ ten festen Werkstoff wie etwa gehärtetem Werkzeugstahl hergestellt, damit sie in die Ausricht- und Haltestift­ bohrungen 96, 98 im Schmelzeverteiler 14 und in die Einsätze 74, 76 eng passen, wenn der Schmelzeverteiler 14 und die Einsätze 74, 76 im wesentlichen die gleiche Temperatur besitzen. Der Schmelzeverteiler 14 wird in einem Ofen auf eine geeignete Temperatur von ungefähr 230°C erhitzt. Die Einsätze 74, 76 mit den in die Vor­ ausrichtstiftbohrungen 104 eingesetzten Vorausrichtstif­ ten 100 und die Ausricht- und Haltestifte 94 werden in ein Bad 106 aus einem geeigneten Material wie etwa flüs­ sigem Stickstoff eingetaucht, um sie auf eine Temperatur von ungefähr -100°C abzukühlen. Die gekühlten Einsätze 74, 76 werden schnell in die transversalen Öffnungen 70, 72 im erwärmten Schmelzeverteiler 14 mittels der Voraus­ richtstifte 100, die in den Vorausrichtstiftöffnungen 102 im Schmelzeverteiler 14 aufgenommen werden, eingesetzt. Außerdem wird ein gekühlter Ausricht- und Haltestift 94 schnell durch die Ausricht- und Haltestiftbohrung 96 im erwärmten Schmelzeverteiler 14 in die Ausricht- und Haltestiftbohrung 98 in jedem der gekühlten Einsätze 74, 76 eingesetzt. Wenn der Schmelzeverteiler 14 abkühlt und die Einsätze 74, 76 sowie die Ausricht- und Haltestifte 94 sich erwärmen, so daß ein auf Temperaturausgleich erfolgt, kontrahieren die transversalen Öffnungen 70, 72, während die Einsätze 74, 76 und die Ausricht- und Halte­ stifte 94 expandieren. Dadurch werden die Ausricht- und Haltestifte 94 sehr eng in die Ausricht- und Haltestift­ bohrungen 96 im Schmelzeverteiler 14 eingepaßt, ferner werden die Einsätze 74, 76 sehr eng in die transversalen Öffnungen 70, 72 im Schmelzeverteiler 14 eingepaßt. Die sehr enge Passung der Ausricht- und Haltestifte 94 in den Ausricht- und Haltestiftbohrungen 96 schafft eine sehr genaue Ausrichtung der Schmelzekanäle 84 in den Einsätzen 74, 76 auf die Verzweigungen 12 des Schmelzedurchlasses 10 und die Schmelzebohrungen 22 durch die Düsen 18, 20. Wie oben erwähnt worden ist, ist die Kombination der eng in die transversalen Öffnungen 70, 72 eingepaßten Ein­ sätze 74, 76 mit der Festigkeit der Ausricht- und Halte­ stifte 94 ausreichend, um den in Rückwärtsrichtung ge­ richteten Kräften von der durch die gekrümmten Schmelze­ kanäle 84 eingespritzten und mit Druck beaufschlagten Schmelze zu widerstehen, wodurch die Einsätze 74, 76 festgehalten werden.
Im Gebrauch ist das System wie in Fig. 1 gezeigt zusam­ mengefügt, wobei die Einsätze 74, 76 in den entsprechen­ den transversalen Öffnungen 70, 72 im Schmelzeverteiler 14 befestigt sind. Nach der Montage wird an die elektri­ schen Heizelemente 42, 56 im Schmelzeverteiler 14 bzw. in den Düsen 18, 20 elektrische Leistung geliefert, um den Schmelzeverteiler 14 und die Düsen 18, 20 auf eine vorge­ gebene Betriebstemperatur zu beheizen. Anschließend wird mit Druck beaufschlagte Schmelze von einer (nicht gezeig­ ten) Gießmaschine an einen mittigen Einlaß 108 des Schmelzedurchlasses 10 in einem vorgegebenen Zyklus geliefert. Die Schmelze fließt durch die Einsätze 74, 76, die Düsen 18, 20 und die Angüsse 24 in den Hohlraum 26. Wenn der Hohlraum 26 gefüllt ist und eine geeignete Verdichtungs- und Abkühlungsperiode verstrichen ist, wird der Einspritzdruck entspannt. Dann wird die Gießform 28 geöffnet, um das gegossene Produkt auszuwerfen. Nach dem Auswerfen wird die Gießform 28 geschlossen und wird der Zyklus in jeweils 15 bis 30 Sekunden mit einer von der Wanddicke und von der Anzahl und der Größe der Hohlräume 26 und des genauen gegossenen Werkstoffs abhängigen Frequenz ununterbrochen wiederholt.
Obwohl die Beschreibung der Heißkanal-Druckgußvorrichtung und des Verfahrens zu ihrer Herstellung mit in beabstan­ deten transversalen Öffnungen durch den Schmelzeverteiler 14 genau angebrachten Einsätzen 74, 76 anhand zweckmäßi­ ger Ausführungen gegeben worden ist, können selbstver­ ständlich verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er vom Fachmann verstanden wird und durch die folgenden Ansprü­ che definiert ist.

Claims (9)

1. Druckgußvorrichtung mit einem beheizten Schmelze­ verteiler (14) und mehreren beabstandeten beheizten Düsen (18, 20), die in einer Gießform (28) sitzen, wobei jede der beheizten Düsen (18, 20) eine durch sie verlaufende Schmelzebohrung (22) besitzt, um Schmelze an einen zu einem Hohlraum (26) führenden Anguß (24) zu befördern, wobei der Schmelzeverteiler (14) einen Schmelzedurchlaß (10) und mehrere durch ihn verlaufende beabstandete transversale Öffnungen (70, 72) besitzt, wovon jede auf eine der Düsen (18, 20) ausgerichtet ist, wobei der Schmelzedurchlaß (10) mehrere Verzweigungen (12), die sich von einem gemeinsamen Einlaßabschnitt (16) auswärts an jede der Düsen (18, 20) erstrecken, sowie mehrere Einsätze (74, 76) aufweist, wovon jeder eine hintere Fläche (78), eine vordere Fläche (80), eine äußere Ober­ fläche (82) sowie einen durch ihn verlaufenden Schmelze­ kanal (84) besitzt, wobei jeder Einsatz (74, 76) in einer der transversalen Öffnungen (70, 72) im Schmelzeverteiler (14) in der Weise aufgenommen ist, daß die vordere Fläche (80) am hinteren Ende einer entsprechenden Düse (18, 20) anliegt, wobei der Schmelzekanal (84) eine sanft ge­ krümmte Biegung um im wesentlichen 90° aufweist, die von einem Einlaß an der äußeren Oberfläche (82), der auf eine der Verzweigungen (12) des Schmelzedurchlasses (10) im Schmelzeverteiler (14) ausgerichtet ist, zu einem Auslaß an der vorderen Fläche (80), der auf die Schmelzebohrung (22) durch die entsprechende Düse (18, 20) ausgerichtet ist, verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (a) jede transversale Öffnung (70, 72) im Schmel­ zeverteiler (14) zylindrisch ist und die äußere Oberflä­ che (82) jedes Einsatzes (74, 76) zylindrisch ist und in eine der transversalen Öffnungen (70, 72) im Schmelzever­ teiler (14) eng eingepaßt ist, und
  • (b) jeder Einsatz (74, 76) einen Ausricht- und Haltestift (94) besitzt, der in eine Haltestiftbohrung (96) im Schmelzeverteiler (14) und in eine ausgerichtete Ausricht- und Haltestiftbohrung (98) im Einsatz (74, 76) eng eingepaßt ist.
2. Druckgußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausricht- und Haltestiftbohrung (98) in jedem Einsatz (74, 76) von der äußeren Oberfläche (82) gegen­ über dem Einlaß des Schmelzekanals (84) und ausgerichtet auf diesen radial einwärts verläuft.
3. Druckgußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausricht- und Haltestifte (94) aus gehärtetem Werkzeugstahl hergestellt sind.
4. Druckgußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der Einsätze (74, 76) unter­ schiedliche Längen besitzen.
5. Druckgußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einsatz (74, 76) außerdem einen Voraus­ richtstift (100) besitzt, der sich von einer Öffnung (102) im Schmelzeverteiler (14) in eine ausgerichtete Bohrung (104) im Einsatz (74, 76) erstreckt.
6. Verfahren zum Herstellen einer Druckgußvorrich­ tung, die einen Schmelzeverteiler (14) besitzt, der mehrere durch ihn verlaufende transversale Öffnungen (70, 72) und einen Schmelzedurchlaß (10) mit mehreren Verzwei­ gungen (12), die sich von einem gemeinsamen Einlaßab­ schnitt (16) an die mehreren beabstandeten transversalen Öffnungen (70, 72) erstrecken, sowie mehrere Einsätze (74, 76) aufweist, wovon jeder eine äußere Oberfläche (82) und einen Schmelzekanal (84) mit einer sanft ge­ krümmten Biegung besitzt, der durch ihn von einem Einlaß an der äußeren Oberfläche (82) verläuft, wobei jeder Einsatz (74, 76) in einer der transversalen Öffnungen (70, 72) im Schmelzeverteiler (14) in der Weise sitzt, daß der Einlaß des Schmelzekanals (84) auf eine der Verzweigungen (12) des Schmelzedurchlasses (10) im Schmelzeverteiler (14) ausgerichtet ist, wobei das Ver­ fahren die folgenden Schritte enthält:
Herstellen des Schmelzeverteilers (14) mit den transversalen Öffnungen (70, 72) und dem Schmelzekanal (10)
Herstellen der Einsätze (74, 76) mit den Schmel­ zekanälen (84) und
Einsetzen jedes Einsatzes (74, 76) in eine der transversalen Öffnungen (70, 72) in der Weise, daß der Einlaß des Schmelzekanals (84) in jedem Einsatz (74, 76) auf eine der Verzweigungen (12) des Schmelzedurchlasses (10) im Schmelzeverteiler (14) ausgerichtet ist,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • (a) Herstellen der beabstandeten transversalen Öffnungen (70, 72) durch den Schmelzeverteiler (14) in zylindrischer Form,
  • (b) Herstellen der Einsätze (74, 76) in der Weise, daß die äußere Oberfläche (82) jedes Einsatzes (74, 76) zylindrisch ist, so daß er eng in eine der transversalen Öffnungen (70, 72) durch den Schmelzever­ teiler (14) paßt, wenn die Einsätze (74, 76) und der Schmelzeverteiler (14) im wesentlichen die gleiche Tempe­ ratur besitzen,
  • (c) Bearbeiten einer Ausricht- und Haltestiftboh­ rung (96), die sich durch den Schmelzeverteiler (14) zu jeder transversalen Öffnung (70, 72) erstreckt,
  • (d) Bearbeiten einer daran angepaßten Ausricht- und Haltestiftbohrung (98) in jedem Einsatz (74, 76), die sich von der äußeren Oberfläche (82) des Einsatzes (74, 76) gegenüber dem Einlaß des Schmelzekanals (84) und ausgerichtet auf diesen radial einwärts erstreckt,
  • (e) Herstellen von Ausricht- und Haltestiften (94), die in die Ausricht- und Haltestiftbohrungen (96, 98) im Schmelzeverteiler (14) bzw. in jedem Einsatz (74, 76) eng passen, wenn die Einsätze (74, 76) und der Schmelzeverteiler (14) im wesentlichen die gleiche Tempe­ ratur besitzen,
  • (f) Erwärmen des Schmelzeverteilers (14) auf eine vorgegebene Temperatur,
  • (g) Abkühlen der Einsätze (74, 76) und der Aus­ richt- und Haltestifte (94) auf eine vorgegebene Tempera­ tur,
  • (h) Einsetzen jedes gekühlten Einsatzes (74, 76) in eine der transversalen Öffnungen (70, 72) durch den erwärmten Schmelzeverteiler (14) in der Weise, daß die Ausricht- und Haltestiftbohrung (98) im gekühlten Einsatz (74, 76) auf die Ausricht- und Haltestiftbohrung (96) im erwärmten Schmelzeverteiler (14) ausgerichtet ist, und
  • (i) Einsetzen eines der gekühlten Ausricht- und Haltestifte (94) in der Weise, daß er sich durch die Ausricht- und Haltestiftbohrung (96) im erwärmten Schmel­ zeverteiler (14) in die ausgerichtete Ausricht- und Haltestiftbohrung (98) in jedem gekühlten Einsatz (74, 76) erstreckt,
    wobei die enge Passung der Einsätze (74, 76) in den transversalen Öffnungen (70, 72) und der Ausricht- und Haltestifte (94) in den Ausricht- und Haltestiftboh­ rungen (96, 98) in den Einsätzen (74, 76) bzw. im Schmel­ zeverteiler (14) dann, wenn die Einsätze (74, 76) und der Schmelzeverteiler (14) im wesentlichen die gleiche Tempe­ ratur besitzen, die Einsätze (74, 76) genau aufeinander ausrichtet und sicher hält.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt:
Herstellen der Ausricht- und Haltestifte (94) aus gehärtetem Werkzeugstahl.
8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt:
Herstellen wenigstens zweier der Einsätze (74, 76) mit unterschiedlichen Längen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Herstellen jedes Einsatzes (74, 76) mit einer darin radial verlaufenden Vorausrichtstiftbohrung (104),
Herstellen des Schmelzeverteilers (14) mit einer Vorausrichtstiftöffnung (102), die durch ihn zu jeder transversalen Öffnung (70, 72) verläuft, und
Anbringen eines Vorausrichtstifts (100), der von der Vorausrichtbohrung (104) im Einsatz (74, 76) nach außen in die Vorausrichtstiftöffnung (102) im Schmelze­ verteiler (14) verläuft, bevor jeder Ausricht- und Halte­ stift (94) eingesetzt wird.
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