DE19908350A1 - Vorrichtung zum Befestigen bzw. Verdrahten von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen bzw. Verdrahten von elektrischen und/oder elektronischen BauteilenInfo
- Publication number
- DE19908350A1 DE19908350A1 DE1999108350 DE19908350A DE19908350A1 DE 19908350 A1 DE19908350 A1 DE 19908350A1 DE 1999108350 DE1999108350 DE 1999108350 DE 19908350 A DE19908350 A DE 19908350A DE 19908350 A1 DE19908350 A1 DE 19908350A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mounting
- holding
- cover strip
- webs
- holding parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/20—Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
- H02B1/202—Cable lay-outs
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1438—Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
- H05K7/1447—External wirings; Wiring ducts; Laying cables
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Abstract
Bei der Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung zum Befestigen bzw. Verdrahten von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen. Sie verfügt über mehrere Montagestege (2), an denen die Bauteile angebracht werden können. Die Montagestege (2) sind zur Bildung eines Verdrahtungsraumes (25) über zwischengeschaltete Verbindungselemente (15) mit Abstand an einer Trageinrichtung befestigt. Wenigstens eine Abdeckliste (95) dient zum Abdecken eines in den Verdrahtungsraum (25) mündenden spaltähnlichen Zwischenraums (55), der zwischen wenigstens zwei Gruppen von rechtwinkelig dazu angeordneten, untereinander parallelen Montagestegen oder zwischen einem parallel dazu angeordneten Montagesteg (2) und einer Gruppe von rechtwinkelig dazu angeordneten, untereinander parallelen Montagestegen (2) verläuft. Eine Halteeinrichtung (63') dient zum lösbaren Anbringen der mindestens einen Abdeckleiste (95) im Bereich des betreffenden Zwischenraums (55), wobei die Halteeinrichtung (63') zum Herstellen einer Schnapp-, Rast- oder Steckverbindung mit der mindestens einen Abdeckleiste (95) ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen
bzw. Verdrahten von elektrischen und/oder elektronischen
Bauteilen, insbesondere in einem Schaltschrank, mit mehre
ren Montagestegen, die zum lösbaren Anbringen der Bauteile
von einer Montageseite her vorgesehen sind und die zur
Bildung eines Verdrahtungsraumes im Bereich der der Mon
tageseite entgegengesetzten Rückseite der Montagestege
unter Zwischenschaltung von Verbindungselementen mit Ab
stand an einer Trageinrichtung befestigt sind.
Üblicherweise finden derartige Vorrichtungen im Schalt
schrankbau Verwendung, wobei der Verdrahtungsraum in
Gebrauchslage der Vorrichtung zwischen der Rückseite der
Montagestege und der Trageinrichtung liegt. Die Montage
stege sind mit ihrer Montageseite der Schaltschranktür
zugewandt und verlaufen im wesentlichen horizontal und
parallel zueinander in einer Ebene, jedoch werden auch
parallele, vertikale Montagestege verwendet, die an einem
horizontalen Montagesteg münden. Hierbei ergibt sich
häufig das Problem, eine ausreichende Zugänglichkeit zum
Verdrahtungsraum von der Montageseite her zu gewährleisten,
da die Montagestege den Verdrahtungsraum zur Montageseite
hin begrenzen und in der Regel nur geringe Eingriffsmög
lichkeiten in den Verdrahtungsraum ermöglichen. Dies kann
dazu führen, daß die Installation, Wartung oder Reparatur
der Bauteile bzw. die Verdrahtung nur sehr umständlich und
schwierig durchführbar sind.
Ausgehend hiervon ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
eine gute Zugänglichkeit des Verdrahtungsraumes von der
Montageseite her gewährleistet und gleichzeitig einen aus
reichenden Schutz der im Verdrahtungsraum verlaufenden
elektrischen Leiter, wie Kabel oder Leitungen, gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
wenigstens eine Abdeckleiste zum Abdecken eines in den
Verdrahtungsraum mündenden spaltähnlichen Zwischenraums
vorgesehen ist, der zwischen wenigstens zwei Gruppen von
rechtwinkelig dazu angeordneten, untereinander parallelen
Montagestegen oder zwischen einem parallel dazu angeord
neten Montagesteg und einer Gruppe von rechtwinkelig dazu
angeordneten, untereinander parallelen Montagestegen ver
läuft, und daß eine Halteeinrichtung für die Abdeckein
richtung vorgesehen ist, die zum lösbaren Anbringen der
mindestens einen Abdeckleiste im Bereich des betreffenden
Zwischenraums dient, wobei die Halteeinrichtung zum Her
stellen einer Schnapp-, Rast- oder Steckverbindung mit der
mindestens einen Abdeckleiste ausgebildet ist.
Die Montagestege sind in ihrer Verlaufsrichtung zu
mindest teilweise voneinander beabstandet angeordnet, so
daß zwischen ihnen ein den Eingriff in den Verdrahtungs
raum von der Montageseite her gestattender spaltähnlicher Zwischenraum
gebildet ist. Um die die Bauteile verbindenden, im Ver
drahtungsraum verlaufenden elektrischen Leiter, wie Kabel
bzw. Leitungen, vor versehentlichen Beschädigungen zu
schützen, die bei Installations-, Wartungs- oder Repara
turarbeiten im Bereich der Montagestege vorkommen könnten,
ist wenigstens eine Abdeckleiste vorgesehen, mit der der
oder die Zwischenräume zwischen den Montagestegen ver
schließbar sind. Auf diese Weise ist der Verdrahtungsraum
zur Montageseite hin ausreichend geschützt. Ein weiterer
Vorteil besteht darin, daß die relativ ungeordnet im Ver
drahtungsraum verlaufenden elektrischen Leiter, die die
verschiedenen Bauteile untereinander verbinden, bei ab
gedecktem Zwischenraum bzw. abgedeckten Zwischenräumen
nicht zu sehen sind und sich somit ein ordentliches Ge
samtbild des Schaltungsaufbaus erreichen läßt.
Weitere Vorteile von Ausgestaltungen des Gegenstands der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Dadurch, daß die mindestens eine Abdeckleiste als ein
stückiges Kunststoffteil mit vorzugsweise im wesentlichen
U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, kann diese durch
Ablängen von Meterware besonders einfach, flexibel und
kostengünstig hergestellt werden.
Es kann weiterhin von Vorteil sein, wenn die Halteein
richtung über im Bereich des wenigstens einen Zwischen
raums und/oder an der jeweils zugeordneten Abdeckleiste
vorgesehene Haltemittel verfügt, die mit am jeweils
anderen Teil vorhandenen Haltegegenmitteln zum Herstellen
der Verbindung zusammenarbeiten. Hierbei können die Halte
mittel Haltevorsprünge aufweisen, die mit jeweils einer
Halteausnehmung der Haltegegenmittel zum Herstellen der
lösbaren Verbindung in Eingriff bringbar sind. Auf diese
Weise ist eine einfache und kostengünstig herstellbare
Ausführung der Halteeinrichtung erreicht.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Haltemittel
von Halteteilen gebildet, die von einer Seite oder von
entgegengesetzten Seiten her zumindest mit ihren die Halte
vorsprünge bildenden Endpartien in den mindestens einen
Zwischenraum hineinragen. Somit kann die jeweils
zugeordnete Abdeckleiste mit ihren Haltegegenmitteln
zwischen die beiden Halteteile bzw. Haltevorsprünge ein
geclipst, eingesteckt oder eingerastet werden.
Die Halteteile können dabei an den dem betreffenden
Zwischenraum zugeordneten Endbereichen der Montagestege
oder an den Verbindungselementen für die Montagestege
befestigt sein, wobei sie insbesondere mit Hilfe der zur
Verbindung von den Verbindungselementen mit dem jeweils
zugeordneten Montagesteg vorgesehenen Verbindungsmittel am
betreffenden Montagesteg bzw. Verbindungselement festge
legt sind. Hierdurch kann das zur Verbindung von Montage
steg und Verbindungselement verwendete Verbindungsmittel,
beispielsweise eine Verschraubung, gleichzeitig zum
Festlegen des betreffenden Halteteils dienen. Demnach
können alle Montagestege bzw. Verbindungselemente gleich
ausgeführt sein, unabhängig davon, ob dort Halteteile
vorgesehen werden sollen oder nicht. Dies führt zum einen
zu einer Vereinfachung der Herstellung und zum anderen zu
einer flexibleren Montage der Vorrichtung, wobei auch
nachträglich problemlos Halteteile an den Montagestegen
oder Verbindungselementen angebracht werden können.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung besitzen die
Halteteile einen Klemmbereich zum Aufschieben und Fest
klemmen an den Endbereichen der Montagestege. Dies führt
zu einer besonders einfachen und schnellen Montage, wobei
die Abdeckleiste jeweils im montierten Zustand ein Lösen
dieser Halteteile verhindert. Besonders vorteilhaft ist
dabei die Ausbildung der Halteteile als V-förmige Feder
bügel, wobei die Klemmbereiche an den einen freien End
partien und die Haltevorsprünge an den anderen freien End
partien angeordnet sind. Diese Anordnung ermöglicht rela
tiv große Toleranzen zwischen der Breite der Abdeckleiste
und der Breite des Zwischenraums, da die Federbügel je
weils federnd an den Abdeckleisten anliegen. Es genügt
daher, eine relativ geringe Zahl von unterschiedlichen
Breiten von Abdeckleisten bereitzustellen, um alle mög
lichen Zwischenraumbreiten abzudecken.
Besonders zweckmäßig ist dabei die Ausbildung der Halte
teile als einstückige Biegeteile, insbesondere Blechbiege
teile.
Eine weitere günstige Ausgestaltung der Halteteile besteht
darin, daß deren die Haltevorsprünge bildenden Endpartien
in Verbindungsrichtung abgerundet sind. Durch diesen ab
gerundeten Verlauf erleichtert sich das Herstellen der
Verbindung zwischen den Haltevorsprüngen und den Halte
ausnehmungen.
Es ist auch vorteilhaft, wenn sich die Haltegegenmittel an
der in Gebrauchslage der Abdeckleiste dem Verdrahtungsraum
zugewandten Rückseite der Abdeckleiste befinden, insbe
sondere an den V-Schenkeln ihres V-Profils. Sie sind
durch diese Maßnahme in Gebrauchslage der Abdeckleiste von
der Montageseite her nicht sichtbar, wodurch sich ein
ordentliches Bild der Vorrichtung ergibt.
Weiterhin zweckmäßig ist es, wenn die an der mindestens
einen Abdeckleiste vorhandenen Halteausnehmungen der
Haltegegenmittel bei hergestellter Verbindung mit den
Haltemitteln den Montagestegen und/oder bei hergestellter
Verbindung mit einem Verdrahtungskamm eines parallel zur
Abdeckleiste verlaufenden Montagestegs diesem zugewandt
sind. Hierbei können die zu einer gemeinsamen Seite hin
ausgerichteten Halteausnehmungen von jeweils einer in
Erstreckungsrichtung der Abdeckleiste durchgehend ver
laufenden nutähnlichen Vertiefung gebildet sein. Die
Abdeckleiste ist hierdurch unabhängig von der Anzahl der
vorgesehenen Halteteile im Bereich des Zwischenraums
und unabhängig von der exakten Relativposition der Abdeck
leiste bezüglich der Halteteile einsetzbar, wodurch die
Montage wesentlich vereinfacht ist.
Vorteilhafterweise weisen die Montagestege jeweils eine
zum lösbaren Anbringen der Bauteile dienende Befestigungs
einrichtung auf, die insbesondere von einer Befestigungs
schiene gebildet ist. Die Befestigungsschiene kann bei
spielsweise als C-Schiene oder in Form einer Hutschiene
ausgeführt sein, so daß sowohl das Anbringen als auch das
Abnehmen der Bauteile sehr einfach durch Aufrasten bzw.
Entrasten erfolgen kann.
Zweckmäßigerweise weist die Trageinrichtung mehrere im
wesentlichen rechtwinklig zu den Montagestegen verlaufende
Tragschienen auf, wobei jeder Montagesteg bei hergestell
ter Verbindung mit mindestens zwei Tragschienen verbunden
ist. In Gebrauchslage verlaufen die Tragschienen im
wesentlichen vertikal, wobei die Montagestege entlang der
Tragschienen insbesondere stufenlos verschiebbar und in
der gewünschten Lage festlegbar sind. Eine solche Trag
einrichtung ermöglicht demnach bei einfachem Aufbau das
beliebige Positionieren und Festlegen der Montagestege
durch einfaches Verschieben entlang der Tragschienen und
das anschließende Befestigen beispielsweise mit Hilfe
einer Verschraubung.
Es ist außerdem vorteilhaft, wenn die Montagestege und/
oder die Tragschienen aus elektrisch leitfähigem Material,
insbesondere Aluminium bestehen. Durch das Erden der
Montagestege bzw. der Tragschienen wird der Benutzer vor
Gefährdungen durch elektrische Schläge beim Berühren des
jeweiligen Teils geschützt. Als Material eignet sich
besonders Aluminium, da es im Vergleich zu anderen leit
fähigen Materialien ein geringes spezifisches Gewicht
aufweist, so daß die Vorrichtung insbesondere im Ver
bindungsbereich zwischen den Montagestegen und den Trag
schienen verglichen mit anderen Materialien weniger stark
dimensioniert werden muß, was zu einer Kostenersparnis
führt.
Die Verbindungselemente können von Verbindungsbügeln
gebildet sein, die sowohl mit der Trageinrichtung als auch
mit den Montagestegen lösbar verbindbar sind. Diese Ver
bindungselemente bestehen insbesondere aus elektrisch
leitfähigem Material, so daß zwischen den Montagestegen
und den Tragschienen eine elektrische Verbindung mittels
der Verbindungselemente hergestellt werden kann. Dies
führt dazu, daß die Erdung der Vorrichtung an wenigen
Stellen, beispielsweise an den Tragschienen, ausreicht, um
die gesamte Vorrichtung zum Schutz des Bedieners erden zu
können.
Zweckmäßigerweise kann zum Abdecken jedes Zwischenraums
jeweils eine einzige Abdeckleiste vorgesehen sein.
Hierdurch wird die Handhabbarkeit der Abdeckeinrichtung
vereinfacht.
Um den Zwischenraum bzw. den Querspalt in etwa vollständig
abdecken zu können, kann die Breite der Abdeckleiste im
wesentlichen den Abmessungen des Zwischenraums bzw. des
Querspaltes in Verlaufsrichtung der Montagestege ent
sprechen oder kleiner sein.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfindungs
gemäßen Vorrichtung anhand der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Tragschiene, ein Verbindungselement, eine
Montageschiene und ein Halteteil in einer per
spektivischen, teilgeschnittenen Explosions
darstellung,
Fig. 2 eine schematische, stark vereinfachte Frontal
ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung
mit unbestückten Montagestegen, die beispiels
gemäß matrizenartig in drei Spalten und fünf
Längsreihen angeordnet sind,
Fig. 3 einen Ausschnitt III des Ausführungsbeispiels
aus Fig. 2 in detaillierter Frontalansicht,
wobei ein Abschnitt eines einen Zwischenraum
bildenden Querspalts und die daran angrenzenden
Endpartien der Montagestege dargestellt sind,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung im
Bereich eines Zwischenraumes bzw. Querspalts
gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Abwandlung der Anordnung gemäß Fig. 3, bei
der parallele, vertikale Montagestege recht
winkelig an einem horizontalen Montagesteg
münden,
Fig. 6 eine weitere Ausführung von Haltemitteln bzw.
Halteteilen zur Fixierung einer Abdeckleiste
über einem Zwischenraum und
Fig. 7 eine Ansicht eines solchen Halteteils von unten.
In Fig. 2 ist schematisch und stark vereinfacht eine Vor
richtung 1 dargestellt, die zum Befestigen und Verdrahten
von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen dient.
Eine solche Vorrichtung 1 wird beispielsweise in einem
nicht näher dargestellten Schaltschrank montiert, um darin
die Bauteile der zu realisierenden elektrischen Schaltung
unterzubringen und entsprechend elektrisch zu verbinden.
Die Vorrichtung weist mehrere Montagestege 2 zum lösbaren
Befestigen der Bauteile auf. Hierfür ist an den Montage
stegen jeweils eine Befestigungseinrichtung 4 vorgesehen,
die beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 von einer auf
einer Montageseite 3 der Montagestege befindlichen Be
festigungsschiene 5 gebildet ist. Die Befestigungsschiene
5 ist im vorliegenden Fall als sogenannte Hutschiene aus
geführt und könnte alternativ zu der hier gezeigten Aus
führungsform auch durch eine C-Schiene realisiert werden.
Derartige Befestigungsschienen 5 ermöglichen das Anbringen
bzw. Abnehmen der anzuordnenden Bauteile in einfacher
Weise durch Auf- bzw. Entrasten. Zu diesem Zweck sind
sowohl die Befestigungsschienen 5 als auch die an den
Bauteilen vorhandenen Befestigungsgegenmittel genormt.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, anstelle der Rast
verbindung zwischen den Montagestegen 2 und den nicht
näher dargestellten Bauteilen die Befestigungseinrichtung
4 als C-Schienen-ähnliche Nut mit darin verschiebbar ge
führten Gleitmuttern auszuführen, an denen die Bauteile
angeschraubt werden können.
Die Montagestege 2 weisen eine in Richtung der der
Montageseite 3 entgegengesetzten Rückseite 9 geöffnete
U-profilartige Kontur auf, wobei die Befestigungsschiene 5
jeweils an dem die beiden parallelen U-Schenkel 10, 11
verbindenden Querstück 12 von der Montageseite 3 her vor
gesehen ist. Auf die Funktion der beiden U-Schenkel 10, 11
eines jeweiligen Montagesteges 2 wird später noch näher
eingegangen.
Die Montagestege 2 sind in Gebrauchslage unter Zwischen
schaltung von Verbindungselementen 15 mit Abstand an einer
in Fig. 2 schematisch gezeigten Trageinrichtung 16 be
festigt. Die Montagestege 2 sind hierbei parallel zuein
ander im wesentlichen in einer Montageebene angeordnet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 bilden die vorhande
nen Montagestege 2 fünf sich in ihrer Verlaufsrichtung 17
erstreckende Längsreihen 18 von Montagestegen 2 und drei
quer hierzu in Querrichtung 19 verlaufende Spalten 20, so
daß sich eine matrizenartige Anordnung der Montagestege 2
in Längsreihen 18 und Spalten 20 ergibt.
Die Trageinrichtung 16 verfügt über mehrere in etwa recht
winklig zu den Montagestegen 2 ausgerichtete Tragschienen
23, wobei bei hergestellter Verbindung zwischen den Mon
tagestegen 2 und den Tragschienen 23 jeder Montagesteg 2
mit mindestens zwei Tragschienen 23 verbunden ist. Sollte
die freitragende Länge eines Montagesteges 2 zu groß sein,
können auch mehr als zwei Tragschienen 23 in entsprechend
geringerem Abstand zum Tragen des Montagesteges 2 einge
setzt werden.
Beispielsgemäß sind die Tragschienen 23 der Trageinrich
tung 16 quer zur Montageebene in Tiefenrichtung 24 hinter
den Montagestegen 2 parallel zueinander in Querrichtung 19
verlaufend ausgerichtet. Der Abstand zwischen den Montage
stegen 2 und den Tragschienen 23 der Trageinrichtung 16 in
Tiefenrichtung 24 wird durch das Zwischenschalten der Ver
bindungselemente 15 erreicht, die beim Ausführungsbeispiel
sowohl mit der zugeordneten Tragschiene 23 als auch mit
dem betreffenden Montagesteg 2 lösbar verbindbar sind.
Durch diesen Abstand, der von den Abmessungen der Ver
bindungselemente 15 abhängt, ist in Gebrauchslage der Vor
richtung 1 zwischen den Montagestegen und der Trageinrich
tung 16 ein Verdrahtungsraum 25 gebildet, in dem die zur
Verbindung der anzuordnenden Bauteile dienenden elektrischen
Leiter, beispielsweise Kabel oder Leitungen, verlaufen.
Gemäß Fig. 1 sind die Verbindungselemente 15 von
U-förmigen Verbindungsbügeln 26 gebildet, deren freie End
bereiche 27, 28 zur Herstellung der Verbindung zwischen
den Montagestegen 2 und den Tragschienen 23 einerseits an
der Rückseite 9 des betreffenden Montagesteges 2 und
andererseits an der betreffenden Tragschiene 23 festgelegt
werden. Hierfür ist in die Endbereiche 31 der Montagestege
2 jeweils ein Befestigungsloch 32 eingebracht, durch das
von der Montageseite 3 her unter Zwischenschaltung einer
Federzahnscheibe 33 eine Schraube 34 hindurchgesteckt
wird, die mit einem im zugeordneten Endbereich 27 des Ver
bindungselementes 15 befindlichen Gewinde 35 verschraubt
wird.
Zur Befestigung des Verbindungselementes 15 an der Trag
schiene 23 weist diese eine in Tiefenrichtung 24 zum
Montagesteg 2 hin geöffnete C-Schienen-ähnliche Nut 36
auf, aus der eine Schraube 37 herausragt, die durch einen
der Durchbrechung 38 zugeordneten Endbereich 28 des Ver
bindungselementes 15 durchgesteckt und mit Hilfe einer
Federzahnscheibe 39 und einer Mutter 40 verschraubt wird.
Anstelle der Schraubverbindungen könnte grundsätzlich auch
jede beliebige andere Verbindungsart verwendet werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform bestehen die Montage
stege 2 und die Tragschienen 23 der Trageinrichtung 16 aus
elektrisch leitfähigem Material, z. B. Aluminium. Ebenso
sind die Verbindungselemente 15 aus elektrisch leitfähigem
Material hergestellt, so daß bei hergestellter Verbindung
zwischen Montagestegen 2 und Tragschienen 23 gleichzeitig
auch eine elektrische Verbindung über die elektrisch leit
fähigen Verbindungselemente 15 hergestellt ist. Zur Erdung
der Vorrichtung 1 müssen daher nicht Montagestege 2, Trag
schienen 23 und Verbindungselemente 15 separat geerdet
werden, sondern es genügt die Erdung an wenigen Stellen,
beispielsweise an den Tragschienen 23.
Das von dem Verbindungsbügel 26 gebildete Verbindungs
element 15 besitzt bei hergestellter Verbindung mit der
Tragschiene 23 eine Verdrehsicherung, die durch einen in
die Nut 36 eingreifenden, in seinen Abmessungen der Nut
öffnung angepaßten Vorsprung 43 erreicht ist. Auf diese
Weise kann der Verbindungsbügel 26 nicht um die Achse der
Schraubverbindung gedreht werden.
Zur Befestigung im Inneren eines Schaltschranks kann die
Trageinrichtung 16 bzw. deren Tragschienen 23 weitere
Befestigungsmöglichkeiten aufweisen, auf die hier nicht
näher eingegangen werden soll.
Die in einer Spalte 20 in Querrichtung nebeneinander ange
ordneten Montagestege 2 sind üblicherweise zur Durch
führung der von den Bauteilen ausgehenden elektrischen
Leiter unter Bildung eines in Längsrichtung 17 verlaufen
den Längsschlitzes 46 voneinander beabstandet. In diese
Längsschlitze 46 hinein erstrecken sich sogenannte Ver
drahtungskämme 47 (siehe Fig. 3). Der Verdrahtungsraum
25 ist von der Montageseite 3 her im Bereich der Längs
schlitze 46 durch die Verdrahtungskämme 47 zum Teil abge
deckt, wobei in nicht dargestellter Weise Abdeckleisten
restliche Zwischenräume zwischen zwei Verdrahtungskämmen
abdecken können. Ein solcher Verdrahtungskamm 47 verfügt
über einzelne, parallel zueinander verlaufende, separate
Kammzinken 48, zwischen denen die elektrischen Leiter hin
durchgeführt werden können, um sie mit den an den Montage
stegen befindlichen Bauteilen zu verbinden.
Beim Ausführungsbeispiel werden die Verdrahtungskämme an
den Montagestegen 2 durch Aufstecken auf die U-Schenkel
10, 11 angebracht. Das heißt, an jedem Montagesteg 2
können in Querrichtung 19 gesehen auf einer oder auf
beiden Seiten Verdrahtungskämme 47 angesteckt werden. Dem
nach kann ein zwischen zwei Montagestegen 2 verlaufender
Längsschlitz 46 durch einen oder zwei Verdrahtungskämme 47
abgedeckt sein.
Auf den einander zugewandten Innenflächen 49, 50 der
U-Schenkel 10, 11 eines Montagesteges 2 sind in Verlaufs
richtung des Montagesteges durchgehende Rastnasen 51, 52
vorhanden, die bei aufgestecktem Verdrahtungskamm 47 mit
einer zugeordneten Rastausnehmung am Verdrahtungskamm 47
zusammenarbeiten und diesen in seiner aufgesteckten Posi
tion sichern.
Beim Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 1 sind die
Montagestege 2 einer gemeinsamen Längsreihe 18 in ihrer
Verlaufsrichtung oder Längsrichtung 17 aufeinanderfolgend
und zueinander beabstandet angeordnet. Zwischen diesen
Montagestegen 2 einer Längsreihe 18 ist demnach jeweils
ein Zwischenraum 55 vorhanden, der in den dahinterliegen
den Verdrahtungsraum 25 mündet und somit eine von der
Montageseite 3 her zugängliche Öffnung des Verdrahtungs
raumes 25 darstellt.
Auf Grund der matrizenähnlichen Anordnung der Montagestege
fluchten die jeweils zwischen zwei in Längsrichtung 17
nebeneinanderliegenden Spalten 20 von Montagestegen 2
befindlichen Zwischenräume 55 derart, daß sie zusammen
einen sich in Querrichtung 19 erstreckenden Querspalt 56
bilden. Es ergeben sich demnach beispielsgemäß zwei Quer
spalte 56, die jeweils zwischen zwei benachbarten Spalten
20 von Montagestegen 2 liegen.
Alternativ zum dargestellten Ausführungsbeispiel besteht
die Möglichkeit, die Montagestege in Abhängigkeit von den
konkreten räumlichen Anforderungen, beispielsweise in Ab
hängigkeit von der Größe des Schaltschrankes, auch in
einer beliebigen anderen Anzahl von Spalten 20 und Längs
reihen 18 anzuordnen, wobei jedoch zur Verbesserung der
Zugänglichkeit des Verdrahtungsraumes 25 von der Montage
seite 3 her wenigstens ein Zwischenraum 55 vorzusehen ist.
Um die im Verdrahtungsraum 25 verlaufenden elektrischen
Leiter zu schützen, verfügt die Vorrichtung 1 über eine
Abdeckeinrichtung 59, die zum Abdecken der vorhandenen
Zwischenräume 55 bzw. Querspalte 56 wenigstens eine und
beispielsgemäß zwei Abdeckleisten 60 aufweist. Die Abdeck
leiste 60 erstreckt sich in Gebrauchslage in Querrichtung
19, wobei ihre Breite im wesentlichen den Abmessungen des
abzudeckenden Zwischenraums 55 in Längsrichtung 17 ent
spricht, so daß der Zwischenraum 55 bzw. der Querspalt 56
in etwa vollständig abgedeckt werden kann. Die bevorzugte
Ausführungsform der Vorrichtung 1 verfügt zum Abdecken
jedes Querspaltes 56 über jeweils eine Abdeckleiste 60.
Die Abdeckleisten 60 sind lösbar im Bereich des betreffen
den Querspaltes 56 zwischen den Enden der angrenzenden
Montagestege 2 anbringbar. Hierfür enthält die Abdeck
einrichtung eine Halteeinrichtung 63, die beispielsgemäß
nach Art einer Steck- oder Rastverbindung ausgeführt ist,
so daß das Anbringen der Abdeckleiste durch An- bzw. Auf
stecken oder Verrasten und das Entfernen der Abdeckleiste
durch einfaches Wegziehen erfolgen kann.
Die Halteeinrichtung 63 kann alternativ hierzu auch grund
sätzlich auf jede beliebige andere Art und Weise ausge
führt sein, beispielsweise als Schnappverbindung.
Im vorliegenden Fall verfügt die Halteeinrichtung 63 über
im Bereich der Zwischenräume 55 bzw. der Querspalte 56
angeordnete Haltemittel 64, die mit an den Abdeckleisten
60 befindlichen Haltegegenmitteln 65 zum Herstellen einer
lösbaren Verbindung zusammenarbeiten. In Abwandlung hierzu
wäre es auch denkbar, die Haltegegenmittel 65 im Bereich
der Zwischenräume 55 und die Haltemittel an den Abdeck
leisten 60 vorzusehen.
Die Haltemittel verfügen über Haltevorsprünge 66, die mit
jeweils einer Halteausnehmung 67 der Haltegegenmittel in
Eingriff bringbar sind, um die Verbindung herzustellen.
Beispielsgemäß sind die Haltemittel 64 von mehreren Halte
teilen 68 gebildet, die im Bereich der Zwischenräume 55
bzw. der Querspalte 56 mit den zugeordneten Endbereichen
31 der Montagestege 2 verbunden sind. Es besteht hier
alternativ auch die Möglichkeit, die Halteteile 68 am
jeweils betreffenden freien Endbereich 27 des vom Ver
bindungsbügel 26 gebildeten Verbindungselements 15 anzu
bringen. In beiden Fällen wird hierzu die das Verbindungs
element 15 mit dem Montagesteg 2 verbindende Verschraubung
33, 34, 35 verwendet, so daß zusätzliche Anbringungsmittel
für das Befestigen des Halteteils 68 am Montagesteg 2 ent
fallen.
Wie dies aus den Fig. 1 und 4 zu erkennen ist, weist das
Halteteil 68 eine Befestigungspartie 69 mit einer Be
festigungsdurchbrechung 70 auf, durch die die Schraube 34,
die zur Verbindung von Verbindungselement 15 und Montage
steg 2 dient, hindurchgreift und die Befestigungspartie 69
von der Montageseite 3 her am Querstück 12 des Montage
steges 2 festlegt.
An die Befestigungspartie 69 schließt sich eine im Quer
schnitt gesehen U-förmig gebogene Haltepartie 71 an, deren
das freie Ende 72 des Halteteils 68 aufweisender, zurück
gebogener U-Schenkel 73 im wesentlichen in einer Ebene mit
der Befestigungspartie 69 des Halteteils 68 liegt. Der mit
der Befestigungspartie 69 verbundene andere U-Schenkel 74
ist somit bezüglich der Befestigungspartie 69 in etwa par
allel zu dieser um den Abstand der beiden U-Schenkel 73,
74 versetzt.
In Gebrauchslage der Halteteile ragen deren Haltepartien
71 von entgegengesetzten Seiten her in etwa in Verlaufs
richtung der Montagestege in den betreffenden Zwischenraum
55 bzw. Querspalt 56 hinein. Um eine gute Verbindung
zwischen den von den Halteteilen 68 gebildeten Halte
mitteln 64 und den Haltegegenmitteln 65 zu gewährleisten,
sind die Halteteile insbesondere paarweise auf gegenüber
liegenden Seiten der Zwischenräume 55 bzw. der Querspalte
56 angeordnet. Es versteht sich, daß von dieser paarweisen
Anordnung der Halteteile 68 bei einer nicht näher darge
stellten Ausführungsform der Vorrichtung 1 auch abgewichen
werden kann. Es ist außerdem nicht notwendig, an jedem
Zwischenraum 55 eines einzigen Querspalts 56 Halteteile 68
vorzusehen. Es würde hingegen zum Beispiel genügen, ledig
lich an den beiden in Querrichtung 19 gesehen äußersten
Zwischenräumen 55 jeweils zu beiden Seiten des Querspalts
56 ein Halteteil 68 vorzusehen. Wie bereits erwähnt, kann
jedoch von der paarweisen Anordnung abgewichen und die auf
unterschiedlichen Seiten des Querspalts 56 vorgesehenen
Halteteile können in Querrichtung 19 versetzt zueinander
angeordnet werden.
Der Übergangsbereich zwischen den beiden U-Schenkeln 73,
74 eines Halteteils 68 stellt den Haltevorsprung 66 dar,
der mit jeweils einer zugeordneten Halteausnehmung, die
beispielsgemäß an der Abdeckleiste 60 vorgesehen ist, in
Eingriff gebracht werden kann, um die Abdeckleiste 60 in
etwa auf Höhe der Querstücke 12 der Montagestege 2 zum
Abdecken der Zwischenräume 55 bzw. Querspalte 56 anzu
bringen. Dieser Übergangsbereich zwischen den beiden
U-Schenkeln 73, 74 weist einen abgerundeten Verlauf auf, so
daß die Haltevorsprünge 66 in Gebrauchslage der Halteteile
68 in Tiefenrichtung 24 gesehen, die gleichzeitig die
Verbindungsrichtung darstellt, ebenfalls abgerundet ver
laufen. Dies erleichtert das Aufstecken bzw. Herunter
ziehen der Abdeckleisten 60 in Verbindungsrichtung 24.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Halteteile
68 als Biegeteile, beispielsweise Blechbiegeteile, ausge
führt, so daß sie einfach und kostengünstig hergestellt
werden können.
Die Abdeckleisten 60 weisen eine in Gebrauchslage von der
Montageseite 3 her sichtbare Abdeckfläche 78 auf, die den
betreffenden Zwischenraum 55 bzw. Querspalt 56 einschließ
lich der in Längsrichtung von beiden Seiten hineinragenden
Haltepartien 71 der Halteteile 68 abdeckt. Auf der der
Abdeckfläche 68 entgegengesetzten, in Gebrauchslage der
Abdeckleiste 60 dem Verdrahtungsraum 25 zugewandten Rück
seite 79 der Abdeckleiste befinden sich die Haltegegen
mittel 65, so daß sie in dieser Gebrauchslage der Abdeck
leiste 60 von der Montageseite 3 her nicht sichtbar sind.
Die Abdeckleiste 60 ist bei der bevorzugten Ausführungs
form als einstückiges Kunststoffteil ausgeführt, das bei
spielsweise durch Extrudieren in Form von Meterware her
gestellt werden kann. Die erforderliche Abmessung der
Abdeckleiste 60 kann dann durch einfaches Ablängen er
reicht werden. Die konkrete Form der Abdeckleiste 60 kann
hierbei in einem weiten Bereich variiert werden. Gemäß
Fig. 4 weist sie im Querschnitt gesehen einen C-artig
geformten Abdeckabschnitt 80 auf, der auf der Rückseite 79
geöffnet ist und auf der dieser Öffnung 81 entgegenge
setzten Seite die Abdeckfläche 78 aufweist. An den in
Erstreckungsrichtung der Abdeckleiste verlaufenden Rand
bereichen der Öffnung 81 ragt jeweils ein Haltesteg 82, 83
quer von der Rückseite 79 der Abdeckleiste 60 weg und
gleichzeitig vom jeweils anderen Haltesteg 82 bzw. 83 weg,
so daß der jeweilige Haltesteg 82, 83 mit dem die Öffnung 81
auf dieser Seite begrenzenden rückseitigen Wandabschnitt
84, 85 einen spitzen Winkel einschließt, der die Halte
ausnehmung 67 darstellt. Die beiden von den Haltestegen
82, 83 und dem jeweils angrenzenden Wandabschnitt 84 bzw.
85 eingeschlossenen spitzen Winkel bilden mithin in Er
streckungsrichtung der Abdeckleiste in entgegengesetzte
Richtung geöffnete, durchgehend verlaufende, nutähnliche
Vertiefungen, die die Halteausnehmungen darstellen. Bei
dieser Ausführungsform sind somit den vorhandenen Halte
teilen 68 keine separaten Halteausnehmungen 67 zugeordnet,
sondern allen in Verlaufsrichtung 19 des jeweiligen Quer
spaltes 56 auf einer Seite befindlichen Halteteilen 68 ist
eine einzige, durchgehende Haltenut zugeordnet, in die die
Haltevorsprünge 66 der Halteteile 68 eingreifen.
In Abwandlung zu der in Fig. 4 dargestellten Ausführungs
variante der Abdeckleiste 60 könnte der Abdeckabschnitt 80
auch lediglich als flaches, plattenförmiges Teil ausge
führt sein. Auch die Querschnittskontur der Halteaus
nehmungen bzw. der durchgehenden Haltenuten kann beliebig
variiert und gegebenenfalls an die Formgebung der Halte
teile 68 angepaßt werden.
Es sei schließlich noch darauf hingewiesen, daß die Vor
richtung 1 in Einbaulage üblicherweise so ausgerichtet
ist, daß die Tragschienen 23 der Trageinrichtung 16 in
vertikaler und die Montagestege 2 in horizontaler Richtung
verlaufen. In der Regel sind die Tragschienen 23 an die
Innenseite der Rückwand eines Schaltschrankes montiert.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Anordnung münden mehrere
parallele, vertikale Montagestege 2, von denen nur zwei
dargestellt sind, rechtwinkelig an einem horizontalen
Montagesteg 2. Gleiche oder gleichwirkende Bauteile und
Baugruppen sind mit denselben Bezugszeichen versehen und
nicht nochmals beschrieben.
Zum Abdecken des Zwischenraums zwischen den Stirnseiten
der parallelen, vertikalen Montagestege 2 und dem Ver
drahtungskamm 47 des horizontalen Montagestegs 2 dient
eine Abdeckleiste 86, die gegenüber der Abdeckleiste 60
etwas schmaler ausgebildet ist, jedoch je nach Breite des
Zwischenraums auch durch eine Abdeckleiste 60 ersetzt
werden kann. Die Verrastung der Abdeckleiste 86 mit den
Halteteilen 68 an den vertikalen Montagestegen 2 erfolgt
gemäß Fig. 4, während am horizontalen Montagesteg 2 keine
Halteteile vorgesehen sind. Dort greifen die Kammzinken
des Verdrahtungskamms 47 in die in Fig. 5 nicht ersicht
liche Halteausnehmung 67 der Abdeckleiste 86 ein und be
wirken dadurch eine entsprechende Verrastung.
Fig. 6 ist eine vereinfachte Darstellung der Anordnung
gemäß Fig. 4, wobei gleiche oder gleichwirkende Bauteile
wiederum mit denselben Bezugszeichen versehen und nicht
nochmals beschrieben sind. Anstelle der verschraubten
Halteteile 68 gemäß Fig. 4 treten in Fig. 6 Halteteile
87, die auf die Stirnbereiche der Montagestege 2 bzw. der
Verbindungsbügel 26 klemmend aufsteckbar sind. Zur Verein
fachung wurde auf die Darstellung der selbstverständlich
immer noch vorhandenen Verschraubung zwischen den Montage
stegen 2 und den Verbindungsbügeln 26 verzichtet.
Die Halteteile 87 sind als einstückige Blechbiegeteile
ausgebildet, wobei in Fig. 7 eine Ansicht von unten dar
gestellt ist. Ein mittlerer Bereich ist als V-förmiger
Federbügel 88 ausgebildet, der aus der Ebene der Montage
stege 2 vorsteht. Der montagestegseitige Endbereich der
Halteteile 87 ist als Klemmbereich 89 ausgebildet und
besteht aus einem von oben her am Montagesteg 2 an
liegenden U-förmigen Bereich 90 und einem von unten her am
Verbindungsbügel 26 anliegenden U-förmigen Bereich 91. Die
Schenkel 92 des unteren U-förmigen Bereichs 91 laufen
zunächst zusammen, und lediglich die Endbereiche laufen
wieder auseinander. Diese Schenkel 92 des unteren
U-förmigen Bereichs liegen klemmend am Gewinde der in Fig. 6
nicht dargestellten Schraube 34 der Verschraubung zwischen
Montagesteg 2 und Verbindungsbügel 26 an und verhindern
dadurch ein Abrutschen der Halteteile 87.
Die entgegengesetzten Endbereiche der Halteteile 87 be
sitzen einen durch Biegung gebildeten Haltevorsprung 93,
der im montierten Zustand jeweils in eine Halteausnehmung
94 einer Abdeckleiste 95 eingreift, die ähnlich der Ab
deckleiste 60 ausgebildet ist. Das sich an den Haltevor
sprung 93 jeweils anschließende Endstück 96 der Halteteile
87 ist so umgebogen, daß es ein vollständiges Durchstecken
der Abdeckleiste 95 verhindert.
Claims (22)
1. Vorrichtung zum Befestigen bzw. Verdrahten von
elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen, insbe
sondere in einem Schaltschrank, mit mehreren Montage
stegen (2), die zum lösbaren Anbringen der Bauteile von
einer Montageseite (3) her dienen und die zur Bildung
eines Verdrahtungsraumes (25) im Bereich der der Montage
seite (3) entgegengesetzten Rückseite (9) der Montagestege
(2) unter Zwischenschaltung von Verbindungselementen (15)
mit Abstand an einer Trageinrichtung befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Abdeckleiste
(60; 86; 95) zum Abdecken eines in den Verdrahtungsraum
(25) mündenden spaltähnlichen Zwischenraums (55) vorge
sehen ist, der zwischen wenigstens zwei Gruppen von recht
winkelig dazu angeordneten, untereinander parallelen
Montagestegen (2) oder zwischen einem parallel dazu
angeordneten Montagesteg (2) und einer Gruppe von recht
winkelig dazu angeordneten, untereinander parallelen
Montagestegen (2) verläuft, und daß eine Halteeinrichtung
(63; 63') vorgesehen ist, die zum lösbaren Anbringen der
mindestens einen Abdeckleiste (60; 86; 95) im Bereich des
betreffenden Zwischenraums (55) dient, wobei die Halte
einrichtung (63; 63') zum Herstellen einer Schnapp-,
Rast- oder Steckverbindung mit der mindestens einen
Abdeckleiste (60; 86; 85) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die mindestens eine Abdeckleiste (60; 86; 95) als
einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mindestens eine Abdeckleiste (60; 86;
95) einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt besitzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (63; 63')
über im Bereich des wenigstens einen Zwischenraums (55)
und/oder an der jeweils zugeordneten Abdeckleiste (60; 86)
vorgesehene Halteteile (68; 87) verfügt, die mit am
jeweils anderen Teil vorhandenen Haltegegenmitteln (65;
94) zum Herstellen der Verbindung zusammenarbeiten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Halteteile (68; 87) Haltevorsprünge (66; 93)
aufweisen, die mit jeweils einer Halteausnehmung (67) der
Haltegegenmittel (65; 94) zur Herstellung der lösbaren
Verbindung in Eingriff bringbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Halteteile (68; 87) von einer Seite oder von
entgegengesetzten Seiten her zumindest mit ihren die
Haltevorsprünge (66; 93) bildenden Endpartien in den
mindestens einen Zwischenraum (55) hineinragen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Halteteile (68; 87) an den dem betreffenden
Zwischenraum (55) zugeordneten Endbereichen (31) der
Montagestege (2) oder an den Verbindungselementen (15)
für die Montagestege (2) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Halteteile (68) mit Hilfe der zur Verbindung
von den Verbindungselementen (15) mit dem jeweils zugeord
neten Montagesteg (2) vorgesehenen Verbindungsmittel (33,
34, 35) am betreffenden Montagesteg (2) bzw. Verbindungs
element (15) festgelegt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Halteteile (87) einen Klemmbereich (89) zum
Aufschieben und Festklemmen an den Endbereichen (31) der
Montagestege (2) besitzen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Halteteile (87) als V-förmige Federbügel (88)
ausgebildet sind, wobei die Klemmbereiche (89) an der
einen freien Endpartie und die Haltevorsprünge (93) an der
anderen freien Endpartie angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Halteteile (68; 87) als
einstückige Biegeteile ausgeführt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Haltevorsprünge (66;
93) bildenden Endpartien der Halteteile (68; 87) in
Verbindungsrichtung gesehen abgerundet verlaufen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haltegegenmittel (65;
94) an der in Gebrauchslage der Abdeckleiste (60; 86; 95)
dem Verdrahtungsraum (25) zugewandten Rückseite (79) der
Abdeckleiste (60; 86; 95) befinden, insbesondere an den
V-Schenkeln ihres V-Profils.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die an der mindestens einen
Abdeckleiste (60; 86; 95) vorhandenen Halteausnehmungen
(67) der Haltegegenmittel (65; 94) bei hergestellter
Verbindung mit den Halteteilen (68; 87) den Montagestegen
(2) und/oder bei hergestellter Verbindung mit einem Ver
drahtungskamm (47) eines parallel zur Abdeckleiste (60;
86; 95) verlaufenden Montagestegs (2) diesem zugewandt sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß die zu einer gemeinsamen Seite hin ausgerichteten
Halteausnehmungen (67) von jeweils einer in Erstreckungs
richtung der Abdeckleiste (60; 86; 95) durchgehend
verlaufenden, nutähnlichen Vertiefung gebildet sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagestege
(2) jeweils eine zum lösbaren Anbringen der Bauteile
dienende Befestigungseinrichtung (4) aufweisen, die
insbesondere von einer Befestigungsschiene (5) gebildet
ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (16)
mehrere im wesentlichen rechtwinklig zu den Montagestegen
(2) verlaufende Tragschienen (23) aufweist, wobei jeder
Montagesteg (2) bei hergestellter Verbindung mit minde
stens zwei Tragschienen verbunden ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß die Montagestege (2) und/oder die Tragschienen
(23) aus elektrisch leitfähigem Material, insbesondere
Aluminium bestehen.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (25)
von Verbindungsbügeln (26) gebildet sind, die sowohl mit
der Trageinrichtung (16) als auch mit den Montagestegen
(2) lösbar verbindbar sind.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (15)
aus elektrisch leitfähigem Material bestehen.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdecken jedes Zwischen
raums (55) jeweils eine einzige Abdeckleiste (60; 86; 95)
vorgesehen ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Abdeckleiste
(60; 86; 95) im wesentlichen den Abmessungen des Zwischenraums
(55) entspricht oder kleiner ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999108350 DE19908350A1 (de) | 1999-02-26 | 1999-02-26 | Vorrichtung zum Befestigen bzw. Verdrahten von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999108350 DE19908350A1 (de) | 1999-02-26 | 1999-02-26 | Vorrichtung zum Befestigen bzw. Verdrahten von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19908350A1 true DE19908350A1 (de) | 2000-08-31 |
Family
ID=7898957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999108350 Withdrawn DE19908350A1 (de) | 1999-02-26 | 1999-02-26 | Vorrichtung zum Befestigen bzw. Verdrahten von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19908350A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014015987A1 (de) | 2012-07-25 | 2014-01-30 | Friedrich Lütze GmbH | Montagesystem für die anordnung von beispielsweise elektrischen einrichtungen insbesondere in schaltschränken |
WO2014015989A1 (de) | 2012-07-25 | 2014-01-30 | Friedrich Lütze GmbH | Montagesystem für die anordnung von beispielsweise elektrischen einrichtungen insbesondere in schaltschränken |
DE102012021969A1 (de) * | 2012-10-31 | 2014-04-30 | Friedrich Lütze GmbH | Montagesystem für die Anordnung von beispielsweise elektrischen Einrichtungen insbesondere in Schaltschränken |
DE102012021970A1 (de) * | 2012-10-31 | 2014-04-30 | Friedrich Lütze GmbH | Montagesystem für die Anordnung von beispielsweise elektrischen Einrichtungen insbesondere in Schaltschränken |
DE102013006551A1 (de) * | 2013-04-08 | 2014-10-09 | Friedrich Lütze GmbH | Montagesystem für die Anordnung von beispielsweise elektrischen Einrichtungen insbesondere in Schaltschränken |
CH710699A1 (de) * | 2015-02-06 | 2016-08-15 | Promet Holding Ag | Montagebügel zur Befestigung von Verdrahtungssystemen in Schaltschränken. |
EP3945647A1 (de) * | 2020-07-30 | 2022-02-02 | Philip Mangelberger | Geräteträger und geräteträgermodul für einen stromkreisverteiler |
-
1999
- 1999-02-26 DE DE1999108350 patent/DE19908350A1/de not_active Withdrawn
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104662753A (zh) * | 2012-07-25 | 2015-05-27 | 弗里德里希吕策有限公司 | 用于特别是在开关柜中设置装置、如电装置的装配*** |
WO2014015989A1 (de) | 2012-07-25 | 2014-01-30 | Friedrich Lütze GmbH | Montagesystem für die anordnung von beispielsweise elektrischen einrichtungen insbesondere in schaltschränken |
CN104662753B (zh) * | 2012-07-25 | 2019-01-04 | 弗里德里希吕策有限公司 | 用于设置装置的装配*** |
US9948072B2 (en) | 2012-07-25 | 2018-04-17 | Friedrich Luetze Gmbh | Mounting system for arranging electric devices, for example, especially in switchgear cabinets |
US9711952B2 (en) | 2012-07-25 | 2017-07-18 | Friedrich Luetze Gmbh | Mounting system for arranging electric devices in switchgear cabinets |
DE102012014980A1 (de) * | 2012-07-25 | 2014-05-15 | Friedrich Lütze GmbH | Montagesystem für die Anordnung von beispielsweise elektrischen Einrichtungen insbesondere in Schaltschränken |
DE102012014979A1 (de) * | 2012-07-25 | 2014-05-15 | Friedrich Lütze GmbH | Montagesystem für die Anordnung von beispielsweise elektrischen Einrichtungen insbesondere in Schaltschränken |
WO2014015987A1 (de) | 2012-07-25 | 2014-01-30 | Friedrich Lütze GmbH | Montagesystem für die anordnung von beispielsweise elektrischen einrichtungen insbesondere in schaltschränken |
DE202013012506U1 (de) | 2012-10-31 | 2017-02-02 | Friedrich Lütze GmbH | Montagesystem für die Anordnung von beispielsweise elektrischen Einrichtungen insbesondere in Schaltschränken |
DE102012021970B4 (de) * | 2012-10-31 | 2015-05-28 | Friedrich Lütze GmbH | Montagesystem für die Anordnung von elektrischen Einrichtungen |
WO2014067630A1 (de) | 2012-10-31 | 2014-05-08 | Friedrich Lütze GmbH | Montagesystem für die anordnung von beispielsweise elektrischen einrichtungen insbesondere in schaltschränken |
DE102012021970A1 (de) * | 2012-10-31 | 2014-04-30 | Friedrich Lütze GmbH | Montagesystem für die Anordnung von beispielsweise elektrischen Einrichtungen insbesondere in Schaltschränken |
DE102012021969A1 (de) * | 2012-10-31 | 2014-04-30 | Friedrich Lütze GmbH | Montagesystem für die Anordnung von beispielsweise elektrischen Einrichtungen insbesondere in Schaltschränken |
WO2014166591A1 (de) * | 2013-04-08 | 2014-10-16 | Friedrich Lütze GmbH | Montagesystem für die anordnung von beispielsweise elektrischen einrichtungen insbesondere in schaltschränken |
DE102013006551A1 (de) * | 2013-04-08 | 2014-10-09 | Friedrich Lütze GmbH | Montagesystem für die Anordnung von beispielsweise elektrischen Einrichtungen insbesondere in Schaltschränken |
CH710699A1 (de) * | 2015-02-06 | 2016-08-15 | Promet Holding Ag | Montagebügel zur Befestigung von Verdrahtungssystemen in Schaltschränken. |
EP3945647A1 (de) * | 2020-07-30 | 2022-02-02 | Philip Mangelberger | Geräteträger und geräteträgermodul für einen stromkreisverteiler |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602005000149T2 (de) | Anschlussanordnung eines elektrischen Gerätes | |
DE29716229U1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung und Verdrahtung einer Vielzahl von elektrischen Einheiten, insbesondere in einem Schaltschrank | |
DE19511350A1 (de) | Schienenkanalsystem einer Niederspannungs-Schaltanlage | |
EP1336065B1 (de) | Stativkopf, insbesondere für eine medizinische überwachungs- und versorgungseinrichtung, trägerprofil für einen solchen und gerätewagen | |
EP0762581B1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Gerätes auf einem Adapter | |
DE4432509A1 (de) | Elektro-Installationsgerät, insbesondere für Kabelkanäle | |
DE4006213C2 (de) | ||
DE2330166A1 (de) | Bausatz zur schnellmontage von schaltund steuerungstafeln | |
DE9402868U1 (de) | Steckdosenleiste | |
EP3016215A1 (de) | Erdungsschienenvorrichtung | |
DE19908350A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen bzw. Verdrahten von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen | |
EP3281253B1 (de) | Rangierwabe | |
DE3601988C2 (de) | ||
DE29908490U1 (de) | Haltesystem für verschiedene Typen Steckverbinder | |
DE2936499A1 (de) | Schaltungsgehaeuse. | |
DE19726748C2 (de) | Kleingehäuse für den Wandanbau | |
DE19713948C2 (de) | Innenausbau für Schaltschränke | |
EP1137137A1 (de) | Adapter für einen Schaltschrank | |
DE2020628C3 (de) | System zur Anordnung und Befestigung von Anzeige- und Bedienungselementen in Baueinheiten der Meß-, Steuer- und Regeltechnik | |
DE29903000U1 (de) | Isoliergehäuse für Verteilerklemme | |
DE4290308C2 (de) | Kasten für automatische Sicherungen | |
EP3419128A1 (de) | Steckdosenleiste für einen verteilerkasten | |
DE9005067U1 (de) | Einschub mit Montageplatte | |
AT398654B (de) | Vorrichtung zum potentialausgleich | |
EP0678949B1 (de) | Schaltschrank für elektrische Anlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |