DE19908350A1 - Vorrichtung zum Befestigen bzw. Verdrahten von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen bzw. Verdrahten von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen

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DE19908350A1
DE19908350A1 DE1999108350 DE19908350A DE19908350A1 DE 19908350 A1 DE19908350 A1 DE 19908350A1 DE 1999108350 DE1999108350 DE 1999108350 DE 19908350 A DE19908350 A DE 19908350A DE 19908350 A1 DE19908350 A1 DE 19908350A1
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Gerhard Hoffmann
Dettmar Schauermann
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LUETZE FRIEDRICH ELEKTRO
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LUETZE FRIEDRICH ELEKTRO
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Bei der Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung zum Befestigen bzw. Verdrahten von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen. Sie verfügt über mehrere Montagestege (2), an denen die Bauteile angebracht werden können. Die Montagestege (2) sind zur Bildung eines Verdrahtungsraumes (25) über zwischengeschaltete Verbindungselemente (15) mit Abstand an einer Trageinrichtung befestigt. Wenigstens eine Abdeckliste (95) dient zum Abdecken eines in den Verdrahtungsraum (25) mündenden spaltähnlichen Zwischenraums (55), der zwischen wenigstens zwei Gruppen von rechtwinkelig dazu angeordneten, untereinander parallelen Montagestegen oder zwischen einem parallel dazu angeordneten Montagesteg (2) und einer Gruppe von rechtwinkelig dazu angeordneten, untereinander parallelen Montagestegen (2) verläuft. Eine Halteeinrichtung (63') dient zum lösbaren Anbringen der mindestens einen Abdeckleiste (95) im Bereich des betreffenden Zwischenraums (55), wobei die Halteeinrichtung (63') zum Herstellen einer Schnapp-, Rast- oder Steckverbindung mit der mindestens einen Abdeckleiste (95) ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen bzw. Verdrahten von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen, insbesondere in einem Schaltschrank, mit mehre­ ren Montagestegen, die zum lösbaren Anbringen der Bauteile von einer Montageseite her vorgesehen sind und die zur Bildung eines Verdrahtungsraumes im Bereich der der Mon­ tageseite entgegengesetzten Rückseite der Montagestege unter Zwischenschaltung von Verbindungselementen mit Ab­ stand an einer Trageinrichtung befestigt sind.
Üblicherweise finden derartige Vorrichtungen im Schalt­ schrankbau Verwendung, wobei der Verdrahtungsraum in Gebrauchslage der Vorrichtung zwischen der Rückseite der Montagestege und der Trageinrichtung liegt. Die Montage­ stege sind mit ihrer Montageseite der Schaltschranktür zugewandt und verlaufen im wesentlichen horizontal und parallel zueinander in einer Ebene, jedoch werden auch parallele, vertikale Montagestege verwendet, die an einem horizontalen Montagesteg münden. Hierbei ergibt sich häufig das Problem, eine ausreichende Zugänglichkeit zum Verdrahtungsraum von der Montageseite her zu gewährleisten, da die Montagestege den Verdrahtungsraum zur Montageseite hin begrenzen und in der Regel nur geringe Eingriffsmög­ lichkeiten in den Verdrahtungsraum ermöglichen. Dies kann dazu führen, daß die Installation, Wartung oder Reparatur der Bauteile bzw. die Verdrahtung nur sehr umständlich und schwierig durchführbar sind.
Ausgehend hiervon ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine gute Zugänglichkeit des Verdrahtungsraumes von der Montageseite her gewährleistet und gleichzeitig einen aus­ reichenden Schutz der im Verdrahtungsraum verlaufenden elektrischen Leiter, wie Kabel oder Leitungen, gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine Abdeckleiste zum Abdecken eines in den Verdrahtungsraum mündenden spaltähnlichen Zwischenraums vorgesehen ist, der zwischen wenigstens zwei Gruppen von rechtwinkelig dazu angeordneten, untereinander parallelen Montagestegen oder zwischen einem parallel dazu angeord­ neten Montagesteg und einer Gruppe von rechtwinkelig dazu angeordneten, untereinander parallelen Montagestegen ver­ läuft, und daß eine Halteeinrichtung für die Abdeckein­ richtung vorgesehen ist, die zum lösbaren Anbringen der mindestens einen Abdeckleiste im Bereich des betreffenden Zwischenraums dient, wobei die Halteeinrichtung zum Her­ stellen einer Schnapp-, Rast- oder Steckverbindung mit der mindestens einen Abdeckleiste ausgebildet ist.
Die Montagestege sind in ihrer Verlaufsrichtung zu­ mindest teilweise voneinander beabstandet angeordnet, so daß zwischen ihnen ein den Eingriff in den Verdrahtungs­ raum von der Montageseite her gestattender spaltähnlicher Zwischenraum gebildet ist. Um die die Bauteile verbindenden, im Ver­ drahtungsraum verlaufenden elektrischen Leiter, wie Kabel bzw. Leitungen, vor versehentlichen Beschädigungen zu schützen, die bei Installations-, Wartungs- oder Repara­ turarbeiten im Bereich der Montagestege vorkommen könnten, ist wenigstens eine Abdeckleiste vorgesehen, mit der der oder die Zwischenräume zwischen den Montagestegen ver­ schließbar sind. Auf diese Weise ist der Verdrahtungsraum zur Montageseite hin ausreichend geschützt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die relativ ungeordnet im Ver­ drahtungsraum verlaufenden elektrischen Leiter, die die verschiedenen Bauteile untereinander verbinden, bei ab­ gedecktem Zwischenraum bzw. abgedeckten Zwischenräumen nicht zu sehen sind und sich somit ein ordentliches Ge­ samtbild des Schaltungsaufbaus erreichen läßt.
Weitere Vorteile von Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Dadurch, daß die mindestens eine Abdeckleiste als ein­ stückiges Kunststoffteil mit vorzugsweise im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, kann diese durch Ablängen von Meterware besonders einfach, flexibel und kostengünstig hergestellt werden.
Es kann weiterhin von Vorteil sein, wenn die Halteein­ richtung über im Bereich des wenigstens einen Zwischen­ raums und/oder an der jeweils zugeordneten Abdeckleiste vorgesehene Haltemittel verfügt, die mit am jeweils anderen Teil vorhandenen Haltegegenmitteln zum Herstellen der Verbindung zusammenarbeiten. Hierbei können die Halte­ mittel Haltevorsprünge aufweisen, die mit jeweils einer Halteausnehmung der Haltegegenmittel zum Herstellen der lösbaren Verbindung in Eingriff bringbar sind. Auf diese Weise ist eine einfache und kostengünstig herstellbare Ausführung der Halteeinrichtung erreicht.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Haltemittel von Halteteilen gebildet, die von einer Seite oder von entgegengesetzten Seiten her zumindest mit ihren die Halte­ vorsprünge bildenden Endpartien in den mindestens einen Zwischenraum hineinragen. Somit kann die jeweils zugeordnete Abdeckleiste mit ihren Haltegegenmitteln zwischen die beiden Halteteile bzw. Haltevorsprünge ein­ geclipst, eingesteckt oder eingerastet werden.
Die Halteteile können dabei an den dem betreffenden Zwischenraum zugeordneten Endbereichen der Montagestege oder an den Verbindungselementen für die Montagestege befestigt sein, wobei sie insbesondere mit Hilfe der zur Verbindung von den Verbindungselementen mit dem jeweils zugeordneten Montagesteg vorgesehenen Verbindungsmittel am betreffenden Montagesteg bzw. Verbindungselement festge­ legt sind. Hierdurch kann das zur Verbindung von Montage­ steg und Verbindungselement verwendete Verbindungsmittel, beispielsweise eine Verschraubung, gleichzeitig zum Festlegen des betreffenden Halteteils dienen. Demnach können alle Montagestege bzw. Verbindungselemente gleich ausgeführt sein, unabhängig davon, ob dort Halteteile vorgesehen werden sollen oder nicht. Dies führt zum einen zu einer Vereinfachung der Herstellung und zum anderen zu einer flexibleren Montage der Vorrichtung, wobei auch nachträglich problemlos Halteteile an den Montagestegen oder Verbindungselementen angebracht werden können.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung besitzen die Halteteile einen Klemmbereich zum Aufschieben und Fest­ klemmen an den Endbereichen der Montagestege. Dies führt zu einer besonders einfachen und schnellen Montage, wobei die Abdeckleiste jeweils im montierten Zustand ein Lösen dieser Halteteile verhindert. Besonders vorteilhaft ist dabei die Ausbildung der Halteteile als V-förmige Feder­ bügel, wobei die Klemmbereiche an den einen freien End­ partien und die Haltevorsprünge an den anderen freien End­ partien angeordnet sind. Diese Anordnung ermöglicht rela­ tiv große Toleranzen zwischen der Breite der Abdeckleiste und der Breite des Zwischenraums, da die Federbügel je­ weils federnd an den Abdeckleisten anliegen. Es genügt daher, eine relativ geringe Zahl von unterschiedlichen Breiten von Abdeckleisten bereitzustellen, um alle mög­ lichen Zwischenraumbreiten abzudecken.
Besonders zweckmäßig ist dabei die Ausbildung der Halte­ teile als einstückige Biegeteile, insbesondere Blechbiege­ teile.
Eine weitere günstige Ausgestaltung der Halteteile besteht darin, daß deren die Haltevorsprünge bildenden Endpartien in Verbindungsrichtung abgerundet sind. Durch diesen ab­ gerundeten Verlauf erleichtert sich das Herstellen der Verbindung zwischen den Haltevorsprüngen und den Halte­ ausnehmungen.
Es ist auch vorteilhaft, wenn sich die Haltegegenmittel an der in Gebrauchslage der Abdeckleiste dem Verdrahtungsraum zugewandten Rückseite der Abdeckleiste befinden, insbe­ sondere an den V-Schenkeln ihres V-Profils. Sie sind durch diese Maßnahme in Gebrauchslage der Abdeckleiste von der Montageseite her nicht sichtbar, wodurch sich ein ordentliches Bild der Vorrichtung ergibt.
Weiterhin zweckmäßig ist es, wenn die an der mindestens einen Abdeckleiste vorhandenen Halteausnehmungen der Haltegegenmittel bei hergestellter Verbindung mit den Haltemitteln den Montagestegen und/oder bei hergestellter Verbindung mit einem Verdrahtungskamm eines parallel zur Abdeckleiste verlaufenden Montagestegs diesem zugewandt sind. Hierbei können die zu einer gemeinsamen Seite hin ausgerichteten Halteausnehmungen von jeweils einer in Erstreckungsrichtung der Abdeckleiste durchgehend ver­ laufenden nutähnlichen Vertiefung gebildet sein. Die Abdeckleiste ist hierdurch unabhängig von der Anzahl der vorgesehenen Halteteile im Bereich des Zwischenraums und unabhängig von der exakten Relativposition der Abdeck­ leiste bezüglich der Halteteile einsetzbar, wodurch die Montage wesentlich vereinfacht ist.
Vorteilhafterweise weisen die Montagestege jeweils eine zum lösbaren Anbringen der Bauteile dienende Befestigungs­ einrichtung auf, die insbesondere von einer Befestigungs­ schiene gebildet ist. Die Befestigungsschiene kann bei­ spielsweise als C-Schiene oder in Form einer Hutschiene ausgeführt sein, so daß sowohl das Anbringen als auch das Abnehmen der Bauteile sehr einfach durch Aufrasten bzw. Entrasten erfolgen kann.
Zweckmäßigerweise weist die Trageinrichtung mehrere im wesentlichen rechtwinklig zu den Montagestegen verlaufende Tragschienen auf, wobei jeder Montagesteg bei hergestell­ ter Verbindung mit mindestens zwei Tragschienen verbunden ist. In Gebrauchslage verlaufen die Tragschienen im wesentlichen vertikal, wobei die Montagestege entlang der Tragschienen insbesondere stufenlos verschiebbar und in der gewünschten Lage festlegbar sind. Eine solche Trag­ einrichtung ermöglicht demnach bei einfachem Aufbau das beliebige Positionieren und Festlegen der Montagestege durch einfaches Verschieben entlang der Tragschienen und das anschließende Befestigen beispielsweise mit Hilfe einer Verschraubung.
Es ist außerdem vorteilhaft, wenn die Montagestege und/ oder die Tragschienen aus elektrisch leitfähigem Material, insbesondere Aluminium bestehen. Durch das Erden der Montagestege bzw. der Tragschienen wird der Benutzer vor Gefährdungen durch elektrische Schläge beim Berühren des jeweiligen Teils geschützt. Als Material eignet sich besonders Aluminium, da es im Vergleich zu anderen leit­ fähigen Materialien ein geringes spezifisches Gewicht aufweist, so daß die Vorrichtung insbesondere im Ver­ bindungsbereich zwischen den Montagestegen und den Trag­ schienen verglichen mit anderen Materialien weniger stark dimensioniert werden muß, was zu einer Kostenersparnis führt.
Die Verbindungselemente können von Verbindungsbügeln gebildet sein, die sowohl mit der Trageinrichtung als auch mit den Montagestegen lösbar verbindbar sind. Diese Ver­ bindungselemente bestehen insbesondere aus elektrisch leitfähigem Material, so daß zwischen den Montagestegen und den Tragschienen eine elektrische Verbindung mittels der Verbindungselemente hergestellt werden kann. Dies führt dazu, daß die Erdung der Vorrichtung an wenigen Stellen, beispielsweise an den Tragschienen, ausreicht, um die gesamte Vorrichtung zum Schutz des Bedieners erden zu können.
Zweckmäßigerweise kann zum Abdecken jedes Zwischenraums jeweils eine einzige Abdeckleiste vorgesehen sein.
Hierdurch wird die Handhabbarkeit der Abdeckeinrichtung vereinfacht.
Um den Zwischenraum bzw. den Querspalt in etwa vollständig abdecken zu können, kann die Breite der Abdeckleiste im wesentlichen den Abmessungen des Zwischenraums bzw. des Querspaltes in Verlaufsrichtung der Montagestege ent­ sprechen oder kleiner sein.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Tragschiene, ein Verbindungselement, eine Montageschiene und ein Halteteil in einer per­ spektivischen, teilgeschnittenen Explosions­ darstellung,
Fig. 2 eine schematische, stark vereinfachte Frontal­ ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung mit unbestückten Montagestegen, die beispiels­ gemäß matrizenartig in drei Spalten und fünf Längsreihen angeordnet sind,
Fig. 3 einen Ausschnitt III des Ausführungsbeispiels aus Fig. 2 in detaillierter Frontalansicht, wobei ein Abschnitt eines einen Zwischenraum bildenden Querspalts und die daran angrenzenden Endpartien der Montagestege dargestellt sind,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung im Bereich eines Zwischenraumes bzw. Querspalts gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Abwandlung der Anordnung gemäß Fig. 3, bei der parallele, vertikale Montagestege recht­ winkelig an einem horizontalen Montagesteg münden,
Fig. 6 eine weitere Ausführung von Haltemitteln bzw. Halteteilen zur Fixierung einer Abdeckleiste über einem Zwischenraum und
Fig. 7 eine Ansicht eines solchen Halteteils von unten.
In Fig. 2 ist schematisch und stark vereinfacht eine Vor­ richtung 1 dargestellt, die zum Befestigen und Verdrahten von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen dient. Eine solche Vorrichtung 1 wird beispielsweise in einem nicht näher dargestellten Schaltschrank montiert, um darin die Bauteile der zu realisierenden elektrischen Schaltung unterzubringen und entsprechend elektrisch zu verbinden.
Die Vorrichtung weist mehrere Montagestege 2 zum lösbaren Befestigen der Bauteile auf. Hierfür ist an den Montage­ stegen jeweils eine Befestigungseinrichtung 4 vorgesehen, die beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 von einer auf einer Montageseite 3 der Montagestege befindlichen Be­ festigungsschiene 5 gebildet ist. Die Befestigungsschiene 5 ist im vorliegenden Fall als sogenannte Hutschiene aus­ geführt und könnte alternativ zu der hier gezeigten Aus­ führungsform auch durch eine C-Schiene realisiert werden. Derartige Befestigungsschienen 5 ermöglichen das Anbringen bzw. Abnehmen der anzuordnenden Bauteile in einfacher Weise durch Auf- bzw. Entrasten. Zu diesem Zweck sind sowohl die Befestigungsschienen 5 als auch die an den Bauteilen vorhandenen Befestigungsgegenmittel genormt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, anstelle der Rast­ verbindung zwischen den Montagestegen 2 und den nicht näher dargestellten Bauteilen die Befestigungseinrichtung 4 als C-Schienen-ähnliche Nut mit darin verschiebbar ge­ führten Gleitmuttern auszuführen, an denen die Bauteile angeschraubt werden können.
Die Montagestege 2 weisen eine in Richtung der der Montageseite 3 entgegengesetzten Rückseite 9 geöffnete U-profilartige Kontur auf, wobei die Befestigungsschiene 5 jeweils an dem die beiden parallelen U-Schenkel 10, 11 verbindenden Querstück 12 von der Montageseite 3 her vor­ gesehen ist. Auf die Funktion der beiden U-Schenkel 10, 11 eines jeweiligen Montagesteges 2 wird später noch näher eingegangen.
Die Montagestege 2 sind in Gebrauchslage unter Zwischen­ schaltung von Verbindungselementen 15 mit Abstand an einer in Fig. 2 schematisch gezeigten Trageinrichtung 16 be­ festigt. Die Montagestege 2 sind hierbei parallel zuein­ ander im wesentlichen in einer Montageebene angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 bilden die vorhande­ nen Montagestege 2 fünf sich in ihrer Verlaufsrichtung 17 erstreckende Längsreihen 18 von Montagestegen 2 und drei quer hierzu in Querrichtung 19 verlaufende Spalten 20, so daß sich eine matrizenartige Anordnung der Montagestege 2 in Längsreihen 18 und Spalten 20 ergibt.
Die Trageinrichtung 16 verfügt über mehrere in etwa recht­ winklig zu den Montagestegen 2 ausgerichtete Tragschienen 23, wobei bei hergestellter Verbindung zwischen den Mon­ tagestegen 2 und den Tragschienen 23 jeder Montagesteg 2 mit mindestens zwei Tragschienen 23 verbunden ist. Sollte die freitragende Länge eines Montagesteges 2 zu groß sein, können auch mehr als zwei Tragschienen 23 in entsprechend geringerem Abstand zum Tragen des Montagesteges 2 einge­ setzt werden.
Beispielsgemäß sind die Tragschienen 23 der Trageinrich­ tung 16 quer zur Montageebene in Tiefenrichtung 24 hinter den Montagestegen 2 parallel zueinander in Querrichtung 19 verlaufend ausgerichtet. Der Abstand zwischen den Montage­ stegen 2 und den Tragschienen 23 der Trageinrichtung 16 in Tiefenrichtung 24 wird durch das Zwischenschalten der Ver­ bindungselemente 15 erreicht, die beim Ausführungsbeispiel sowohl mit der zugeordneten Tragschiene 23 als auch mit dem betreffenden Montagesteg 2 lösbar verbindbar sind. Durch diesen Abstand, der von den Abmessungen der Ver­ bindungselemente 15 abhängt, ist in Gebrauchslage der Vor­ richtung 1 zwischen den Montagestegen und der Trageinrich­ tung 16 ein Verdrahtungsraum 25 gebildet, in dem die zur Verbindung der anzuordnenden Bauteile dienenden elektrischen Leiter, beispielsweise Kabel oder Leitungen, verlaufen.
Gemäß Fig. 1 sind die Verbindungselemente 15 von U-förmigen Verbindungsbügeln 26 gebildet, deren freie End­ bereiche 27, 28 zur Herstellung der Verbindung zwischen den Montagestegen 2 und den Tragschienen 23 einerseits an der Rückseite 9 des betreffenden Montagesteges 2 und andererseits an der betreffenden Tragschiene 23 festgelegt werden. Hierfür ist in die Endbereiche 31 der Montagestege 2 jeweils ein Befestigungsloch 32 eingebracht, durch das von der Montageseite 3 her unter Zwischenschaltung einer Federzahnscheibe 33 eine Schraube 34 hindurchgesteckt wird, die mit einem im zugeordneten Endbereich 27 des Ver­ bindungselementes 15 befindlichen Gewinde 35 verschraubt wird.
Zur Befestigung des Verbindungselementes 15 an der Trag­ schiene 23 weist diese eine in Tiefenrichtung 24 zum Montagesteg 2 hin geöffnete C-Schienen-ähnliche Nut 36 auf, aus der eine Schraube 37 herausragt, die durch einen der Durchbrechung 38 zugeordneten Endbereich 28 des Ver­ bindungselementes 15 durchgesteckt und mit Hilfe einer Federzahnscheibe 39 und einer Mutter 40 verschraubt wird.
Anstelle der Schraubverbindungen könnte grundsätzlich auch jede beliebige andere Verbindungsart verwendet werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform bestehen die Montage­ stege 2 und die Tragschienen 23 der Trageinrichtung 16 aus elektrisch leitfähigem Material, z. B. Aluminium. Ebenso sind die Verbindungselemente 15 aus elektrisch leitfähigem Material hergestellt, so daß bei hergestellter Verbindung zwischen Montagestegen 2 und Tragschienen 23 gleichzeitig auch eine elektrische Verbindung über die elektrisch leit­ fähigen Verbindungselemente 15 hergestellt ist. Zur Erdung der Vorrichtung 1 müssen daher nicht Montagestege 2, Trag­ schienen 23 und Verbindungselemente 15 separat geerdet werden, sondern es genügt die Erdung an wenigen Stellen, beispielsweise an den Tragschienen 23.
Das von dem Verbindungsbügel 26 gebildete Verbindungs­ element 15 besitzt bei hergestellter Verbindung mit der Tragschiene 23 eine Verdrehsicherung, die durch einen in die Nut 36 eingreifenden, in seinen Abmessungen der Nut­ öffnung angepaßten Vorsprung 43 erreicht ist. Auf diese Weise kann der Verbindungsbügel 26 nicht um die Achse der Schraubverbindung gedreht werden.
Zur Befestigung im Inneren eines Schaltschranks kann die Trageinrichtung 16 bzw. deren Tragschienen 23 weitere Befestigungsmöglichkeiten aufweisen, auf die hier nicht näher eingegangen werden soll.
Die in einer Spalte 20 in Querrichtung nebeneinander ange­ ordneten Montagestege 2 sind üblicherweise zur Durch­ führung der von den Bauteilen ausgehenden elektrischen Leiter unter Bildung eines in Längsrichtung 17 verlaufen­ den Längsschlitzes 46 voneinander beabstandet. In diese Längsschlitze 46 hinein erstrecken sich sogenannte Ver­ drahtungskämme 47 (siehe Fig. 3). Der Verdrahtungsraum 25 ist von der Montageseite 3 her im Bereich der Längs­ schlitze 46 durch die Verdrahtungskämme 47 zum Teil abge­ deckt, wobei in nicht dargestellter Weise Abdeckleisten restliche Zwischenräume zwischen zwei Verdrahtungskämmen abdecken können. Ein solcher Verdrahtungskamm 47 verfügt über einzelne, parallel zueinander verlaufende, separate Kammzinken 48, zwischen denen die elektrischen Leiter hin­ durchgeführt werden können, um sie mit den an den Montage­ stegen befindlichen Bauteilen zu verbinden.
Beim Ausführungsbeispiel werden die Verdrahtungskämme an den Montagestegen 2 durch Aufstecken auf die U-Schenkel 10, 11 angebracht. Das heißt, an jedem Montagesteg 2 können in Querrichtung 19 gesehen auf einer oder auf beiden Seiten Verdrahtungskämme 47 angesteckt werden. Dem­ nach kann ein zwischen zwei Montagestegen 2 verlaufender Längsschlitz 46 durch einen oder zwei Verdrahtungskämme 47 abgedeckt sein.
Auf den einander zugewandten Innenflächen 49, 50 der U-Schenkel 10, 11 eines Montagesteges 2 sind in Verlaufs­ richtung des Montagesteges durchgehende Rastnasen 51, 52 vorhanden, die bei aufgestecktem Verdrahtungskamm 47 mit einer zugeordneten Rastausnehmung am Verdrahtungskamm 47 zusammenarbeiten und diesen in seiner aufgesteckten Posi­ tion sichern.
Beim Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 1 sind die Montagestege 2 einer gemeinsamen Längsreihe 18 in ihrer Verlaufsrichtung oder Längsrichtung 17 aufeinanderfolgend und zueinander beabstandet angeordnet. Zwischen diesen Montagestegen 2 einer Längsreihe 18 ist demnach jeweils ein Zwischenraum 55 vorhanden, der in den dahinterliegen­ den Verdrahtungsraum 25 mündet und somit eine von der Montageseite 3 her zugängliche Öffnung des Verdrahtungs­ raumes 25 darstellt.
Auf Grund der matrizenähnlichen Anordnung der Montagestege fluchten die jeweils zwischen zwei in Längsrichtung 17 nebeneinanderliegenden Spalten 20 von Montagestegen 2 befindlichen Zwischenräume 55 derart, daß sie zusammen einen sich in Querrichtung 19 erstreckenden Querspalt 56 bilden. Es ergeben sich demnach beispielsgemäß zwei Quer­ spalte 56, die jeweils zwischen zwei benachbarten Spalten 20 von Montagestegen 2 liegen.
Alternativ zum dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Möglichkeit, die Montagestege in Abhängigkeit von den konkreten räumlichen Anforderungen, beispielsweise in Ab­ hängigkeit von der Größe des Schaltschrankes, auch in einer beliebigen anderen Anzahl von Spalten 20 und Längs­ reihen 18 anzuordnen, wobei jedoch zur Verbesserung der Zugänglichkeit des Verdrahtungsraumes 25 von der Montage­ seite 3 her wenigstens ein Zwischenraum 55 vorzusehen ist.
Um die im Verdrahtungsraum 25 verlaufenden elektrischen Leiter zu schützen, verfügt die Vorrichtung 1 über eine Abdeckeinrichtung 59, die zum Abdecken der vorhandenen Zwischenräume 55 bzw. Querspalte 56 wenigstens eine und beispielsgemäß zwei Abdeckleisten 60 aufweist. Die Abdeck­ leiste 60 erstreckt sich in Gebrauchslage in Querrichtung 19, wobei ihre Breite im wesentlichen den Abmessungen des abzudeckenden Zwischenraums 55 in Längsrichtung 17 ent­ spricht, so daß der Zwischenraum 55 bzw. der Querspalt 56 in etwa vollständig abgedeckt werden kann. Die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung 1 verfügt zum Abdecken jedes Querspaltes 56 über jeweils eine Abdeckleiste 60.
Die Abdeckleisten 60 sind lösbar im Bereich des betreffen­ den Querspaltes 56 zwischen den Enden der angrenzenden Montagestege 2 anbringbar. Hierfür enthält die Abdeck­ einrichtung eine Halteeinrichtung 63, die beispielsgemäß nach Art einer Steck- oder Rastverbindung ausgeführt ist, so daß das Anbringen der Abdeckleiste durch An- bzw. Auf­ stecken oder Verrasten und das Entfernen der Abdeckleiste durch einfaches Wegziehen erfolgen kann.
Die Halteeinrichtung 63 kann alternativ hierzu auch grund­ sätzlich auf jede beliebige andere Art und Weise ausge­ führt sein, beispielsweise als Schnappverbindung.
Im vorliegenden Fall verfügt die Halteeinrichtung 63 über im Bereich der Zwischenräume 55 bzw. der Querspalte 56 angeordnete Haltemittel 64, die mit an den Abdeckleisten 60 befindlichen Haltegegenmitteln 65 zum Herstellen einer lösbaren Verbindung zusammenarbeiten. In Abwandlung hierzu wäre es auch denkbar, die Haltegegenmittel 65 im Bereich der Zwischenräume 55 und die Haltemittel an den Abdeck­ leisten 60 vorzusehen.
Die Haltemittel verfügen über Haltevorsprünge 66, die mit jeweils einer Halteausnehmung 67 der Haltegegenmittel in Eingriff bringbar sind, um die Verbindung herzustellen.
Beispielsgemäß sind die Haltemittel 64 von mehreren Halte­ teilen 68 gebildet, die im Bereich der Zwischenräume 55 bzw. der Querspalte 56 mit den zugeordneten Endbereichen 31 der Montagestege 2 verbunden sind. Es besteht hier alternativ auch die Möglichkeit, die Halteteile 68 am jeweils betreffenden freien Endbereich 27 des vom Ver­ bindungsbügel 26 gebildeten Verbindungselements 15 anzu­ bringen. In beiden Fällen wird hierzu die das Verbindungs­ element 15 mit dem Montagesteg 2 verbindende Verschraubung 33, 34, 35 verwendet, so daß zusätzliche Anbringungsmittel für das Befestigen des Halteteils 68 am Montagesteg 2 ent­ fallen.
Wie dies aus den Fig. 1 und 4 zu erkennen ist, weist das Halteteil 68 eine Befestigungspartie 69 mit einer Be­ festigungsdurchbrechung 70 auf, durch die die Schraube 34, die zur Verbindung von Verbindungselement 15 und Montage­ steg 2 dient, hindurchgreift und die Befestigungspartie 69 von der Montageseite 3 her am Querstück 12 des Montage­ steges 2 festlegt.
An die Befestigungspartie 69 schließt sich eine im Quer­ schnitt gesehen U-förmig gebogene Haltepartie 71 an, deren das freie Ende 72 des Halteteils 68 aufweisender, zurück­ gebogener U-Schenkel 73 im wesentlichen in einer Ebene mit der Befestigungspartie 69 des Halteteils 68 liegt. Der mit der Befestigungspartie 69 verbundene andere U-Schenkel 74 ist somit bezüglich der Befestigungspartie 69 in etwa par­ allel zu dieser um den Abstand der beiden U-Schenkel 73, 74 versetzt.
In Gebrauchslage der Halteteile ragen deren Haltepartien 71 von entgegengesetzten Seiten her in etwa in Verlaufs­ richtung der Montagestege in den betreffenden Zwischenraum 55 bzw. Querspalt 56 hinein. Um eine gute Verbindung zwischen den von den Halteteilen 68 gebildeten Halte­ mitteln 64 und den Haltegegenmitteln 65 zu gewährleisten, sind die Halteteile insbesondere paarweise auf gegenüber­ liegenden Seiten der Zwischenräume 55 bzw. der Querspalte 56 angeordnet. Es versteht sich, daß von dieser paarweisen Anordnung der Halteteile 68 bei einer nicht näher darge­ stellten Ausführungsform der Vorrichtung 1 auch abgewichen werden kann. Es ist außerdem nicht notwendig, an jedem Zwischenraum 55 eines einzigen Querspalts 56 Halteteile 68 vorzusehen. Es würde hingegen zum Beispiel genügen, ledig­ lich an den beiden in Querrichtung 19 gesehen äußersten Zwischenräumen 55 jeweils zu beiden Seiten des Querspalts 56 ein Halteteil 68 vorzusehen. Wie bereits erwähnt, kann jedoch von der paarweisen Anordnung abgewichen und die auf unterschiedlichen Seiten des Querspalts 56 vorgesehenen Halteteile können in Querrichtung 19 versetzt zueinander angeordnet werden.
Der Übergangsbereich zwischen den beiden U-Schenkeln 73, 74 eines Halteteils 68 stellt den Haltevorsprung 66 dar, der mit jeweils einer zugeordneten Halteausnehmung, die beispielsgemäß an der Abdeckleiste 60 vorgesehen ist, in Eingriff gebracht werden kann, um die Abdeckleiste 60 in etwa auf Höhe der Querstücke 12 der Montagestege 2 zum Abdecken der Zwischenräume 55 bzw. Querspalte 56 anzu­ bringen. Dieser Übergangsbereich zwischen den beiden U-Schenkeln 73, 74 weist einen abgerundeten Verlauf auf, so daß die Haltevorsprünge 66 in Gebrauchslage der Halteteile 68 in Tiefenrichtung 24 gesehen, die gleichzeitig die Verbindungsrichtung darstellt, ebenfalls abgerundet ver­ laufen. Dies erleichtert das Aufstecken bzw. Herunter­ ziehen der Abdeckleisten 60 in Verbindungsrichtung 24. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Halteteile 68 als Biegeteile, beispielsweise Blechbiegeteile, ausge­ führt, so daß sie einfach und kostengünstig hergestellt werden können.
Die Abdeckleisten 60 weisen eine in Gebrauchslage von der Montageseite 3 her sichtbare Abdeckfläche 78 auf, die den betreffenden Zwischenraum 55 bzw. Querspalt 56 einschließ­ lich der in Längsrichtung von beiden Seiten hineinragenden Haltepartien 71 der Halteteile 68 abdeckt. Auf der der Abdeckfläche 68 entgegengesetzten, in Gebrauchslage der Abdeckleiste 60 dem Verdrahtungsraum 25 zugewandten Rück­ seite 79 der Abdeckleiste befinden sich die Haltegegen­ mittel 65, so daß sie in dieser Gebrauchslage der Abdeck­ leiste 60 von der Montageseite 3 her nicht sichtbar sind.
Die Abdeckleiste 60 ist bei der bevorzugten Ausführungs­ form als einstückiges Kunststoffteil ausgeführt, das bei­ spielsweise durch Extrudieren in Form von Meterware her­ gestellt werden kann. Die erforderliche Abmessung der Abdeckleiste 60 kann dann durch einfaches Ablängen er­ reicht werden. Die konkrete Form der Abdeckleiste 60 kann hierbei in einem weiten Bereich variiert werden. Gemäß Fig. 4 weist sie im Querschnitt gesehen einen C-artig geformten Abdeckabschnitt 80 auf, der auf der Rückseite 79 geöffnet ist und auf der dieser Öffnung 81 entgegenge­ setzten Seite die Abdeckfläche 78 aufweist. An den in Erstreckungsrichtung der Abdeckleiste verlaufenden Rand­ bereichen der Öffnung 81 ragt jeweils ein Haltesteg 82, 83 quer von der Rückseite 79 der Abdeckleiste 60 weg und gleichzeitig vom jeweils anderen Haltesteg 82 bzw. 83 weg, so daß der jeweilige Haltesteg 82, 83 mit dem die Öffnung 81 auf dieser Seite begrenzenden rückseitigen Wandabschnitt 84, 85 einen spitzen Winkel einschließt, der die Halte­ ausnehmung 67 darstellt. Die beiden von den Haltestegen 82, 83 und dem jeweils angrenzenden Wandabschnitt 84 bzw. 85 eingeschlossenen spitzen Winkel bilden mithin in Er­ streckungsrichtung der Abdeckleiste in entgegengesetzte Richtung geöffnete, durchgehend verlaufende, nutähnliche Vertiefungen, die die Halteausnehmungen darstellen. Bei dieser Ausführungsform sind somit den vorhandenen Halte­ teilen 68 keine separaten Halteausnehmungen 67 zugeordnet, sondern allen in Verlaufsrichtung 19 des jeweiligen Quer­ spaltes 56 auf einer Seite befindlichen Halteteilen 68 ist eine einzige, durchgehende Haltenut zugeordnet, in die die Haltevorsprünge 66 der Halteteile 68 eingreifen.
In Abwandlung zu der in Fig. 4 dargestellten Ausführungs­ variante der Abdeckleiste 60 könnte der Abdeckabschnitt 80 auch lediglich als flaches, plattenförmiges Teil ausge­ führt sein. Auch die Querschnittskontur der Halteaus­ nehmungen bzw. der durchgehenden Haltenuten kann beliebig variiert und gegebenenfalls an die Formgebung der Halte­ teile 68 angepaßt werden.
Es sei schließlich noch darauf hingewiesen, daß die Vor­ richtung 1 in Einbaulage üblicherweise so ausgerichtet ist, daß die Tragschienen 23 der Trageinrichtung 16 in vertikaler und die Montagestege 2 in horizontaler Richtung verlaufen. In der Regel sind die Tragschienen 23 an die Innenseite der Rückwand eines Schaltschrankes montiert.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Anordnung münden mehrere parallele, vertikale Montagestege 2, von denen nur zwei dargestellt sind, rechtwinkelig an einem horizontalen Montagesteg 2. Gleiche oder gleichwirkende Bauteile und Baugruppen sind mit denselben Bezugszeichen versehen und nicht nochmals beschrieben.
Zum Abdecken des Zwischenraums zwischen den Stirnseiten der parallelen, vertikalen Montagestege 2 und dem Ver­ drahtungskamm 47 des horizontalen Montagestegs 2 dient eine Abdeckleiste 86, die gegenüber der Abdeckleiste 60 etwas schmaler ausgebildet ist, jedoch je nach Breite des Zwischenraums auch durch eine Abdeckleiste 60 ersetzt werden kann. Die Verrastung der Abdeckleiste 86 mit den Halteteilen 68 an den vertikalen Montagestegen 2 erfolgt gemäß Fig. 4, während am horizontalen Montagesteg 2 keine Halteteile vorgesehen sind. Dort greifen die Kammzinken des Verdrahtungskamms 47 in die in Fig. 5 nicht ersicht­ liche Halteausnehmung 67 der Abdeckleiste 86 ein und be­ wirken dadurch eine entsprechende Verrastung.
Fig. 6 ist eine vereinfachte Darstellung der Anordnung gemäß Fig. 4, wobei gleiche oder gleichwirkende Bauteile wiederum mit denselben Bezugszeichen versehen und nicht nochmals beschrieben sind. Anstelle der verschraubten Halteteile 68 gemäß Fig. 4 treten in Fig. 6 Halteteile 87, die auf die Stirnbereiche der Montagestege 2 bzw. der Verbindungsbügel 26 klemmend aufsteckbar sind. Zur Verein­ fachung wurde auf die Darstellung der selbstverständlich immer noch vorhandenen Verschraubung zwischen den Montage­ stegen 2 und den Verbindungsbügeln 26 verzichtet.
Die Halteteile 87 sind als einstückige Blechbiegeteile ausgebildet, wobei in Fig. 7 eine Ansicht von unten dar­ gestellt ist. Ein mittlerer Bereich ist als V-förmiger Federbügel 88 ausgebildet, der aus der Ebene der Montage­ stege 2 vorsteht. Der montagestegseitige Endbereich der Halteteile 87 ist als Klemmbereich 89 ausgebildet und besteht aus einem von oben her am Montagesteg 2 an­ liegenden U-förmigen Bereich 90 und einem von unten her am Verbindungsbügel 26 anliegenden U-förmigen Bereich 91. Die Schenkel 92 des unteren U-förmigen Bereichs 91 laufen zunächst zusammen, und lediglich die Endbereiche laufen wieder auseinander. Diese Schenkel 92 des unteren U-förmigen Bereichs liegen klemmend am Gewinde der in Fig. 6 nicht dargestellten Schraube 34 der Verschraubung zwischen Montagesteg 2 und Verbindungsbügel 26 an und verhindern dadurch ein Abrutschen der Halteteile 87.
Die entgegengesetzten Endbereiche der Halteteile 87 be­ sitzen einen durch Biegung gebildeten Haltevorsprung 93, der im montierten Zustand jeweils in eine Halteausnehmung 94 einer Abdeckleiste 95 eingreift, die ähnlich der Ab­ deckleiste 60 ausgebildet ist. Das sich an den Haltevor­ sprung 93 jeweils anschließende Endstück 96 der Halteteile 87 ist so umgebogen, daß es ein vollständiges Durchstecken der Abdeckleiste 95 verhindert.

Claims (22)

1. Vorrichtung zum Befestigen bzw. Verdrahten von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen, insbe­ sondere in einem Schaltschrank, mit mehreren Montage­ stegen (2), die zum lösbaren Anbringen der Bauteile von einer Montageseite (3) her dienen und die zur Bildung eines Verdrahtungsraumes (25) im Bereich der der Montage­ seite (3) entgegengesetzten Rückseite (9) der Montagestege (2) unter Zwischenschaltung von Verbindungselementen (15) mit Abstand an einer Trageinrichtung befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Abdeckleiste (60; 86; 95) zum Abdecken eines in den Verdrahtungsraum (25) mündenden spaltähnlichen Zwischenraums (55) vorge­ sehen ist, der zwischen wenigstens zwei Gruppen von recht­ winkelig dazu angeordneten, untereinander parallelen Montagestegen (2) oder zwischen einem parallel dazu angeordneten Montagesteg (2) und einer Gruppe von recht­ winkelig dazu angeordneten, untereinander parallelen Montagestegen (2) verläuft, und daß eine Halteeinrichtung (63; 63') vorgesehen ist, die zum lösbaren Anbringen der mindestens einen Abdeckleiste (60; 86; 95) im Bereich des betreffenden Zwischenraums (55) dient, wobei die Halte­ einrichtung (63; 63') zum Herstellen einer Schnapp-, Rast- oder Steckverbindung mit der mindestens einen Abdeckleiste (60; 86; 85) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die mindestens eine Abdeckleiste (60; 86; 95) als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mindestens eine Abdeckleiste (60; 86; 95) einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt besitzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (63; 63') über im Bereich des wenigstens einen Zwischenraums (55) und/oder an der jeweils zugeordneten Abdeckleiste (60; 86) vorgesehene Halteteile (68; 87) verfügt, die mit am jeweils anderen Teil vorhandenen Haltegegenmitteln (65; 94) zum Herstellen der Verbindung zusammenarbeiten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteteile (68; 87) Haltevorsprünge (66; 93) aufweisen, die mit jeweils einer Halteausnehmung (67) der Haltegegenmittel (65; 94) zur Herstellung der lösbaren Verbindung in Eingriff bringbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteteile (68; 87) von einer Seite oder von entgegengesetzten Seiten her zumindest mit ihren die Haltevorsprünge (66; 93) bildenden Endpartien in den mindestens einen Zwischenraum (55) hineinragen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteteile (68; 87) an den dem betreffenden Zwischenraum (55) zugeordneten Endbereichen (31) der Montagestege (2) oder an den Verbindungselementen (15) für die Montagestege (2) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteteile (68) mit Hilfe der zur Verbindung von den Verbindungselementen (15) mit dem jeweils zugeord­ neten Montagesteg (2) vorgesehenen Verbindungsmittel (33, 34, 35) am betreffenden Montagesteg (2) bzw. Verbindungs­ element (15) festgelegt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteteile (87) einen Klemmbereich (89) zum Aufschieben und Festklemmen an den Endbereichen (31) der Montagestege (2) besitzen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteteile (87) als V-förmige Federbügel (88) ausgebildet sind, wobei die Klemmbereiche (89) an der einen freien Endpartie und die Haltevorsprünge (93) an der anderen freien Endpartie angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halteteile (68; 87) als einstückige Biegeteile ausgeführt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Haltevorsprünge (66; 93) bildenden Endpartien der Halteteile (68; 87) in Verbindungsrichtung gesehen abgerundet verlaufen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haltegegenmittel (65; 94) an der in Gebrauchslage der Abdeckleiste (60; 86; 95) dem Verdrahtungsraum (25) zugewandten Rückseite (79) der Abdeckleiste (60; 86; 95) befinden, insbesondere an den V-Schenkeln ihres V-Profils.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die an der mindestens einen Abdeckleiste (60; 86; 95) vorhandenen Halteausnehmungen (67) der Haltegegenmittel (65; 94) bei hergestellter Verbindung mit den Halteteilen (68; 87) den Montagestegen (2) und/oder bei hergestellter Verbindung mit einem Ver­ drahtungskamm (47) eines parallel zur Abdeckleiste (60; 86; 95) verlaufenden Montagestegs (2) diesem zugewandt sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die zu einer gemeinsamen Seite hin ausgerichteten Halteausnehmungen (67) von jeweils einer in Erstreckungs­ richtung der Abdeckleiste (60; 86; 95) durchgehend verlaufenden, nutähnlichen Vertiefung gebildet sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagestege (2) jeweils eine zum lösbaren Anbringen der Bauteile dienende Befestigungseinrichtung (4) aufweisen, die insbesondere von einer Befestigungsschiene (5) gebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (16) mehrere im wesentlichen rechtwinklig zu den Montagestegen (2) verlaufende Tragschienen (23) aufweist, wobei jeder Montagesteg (2) bei hergestellter Verbindung mit minde­ stens zwei Tragschienen verbunden ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Montagestege (2) und/oder die Tragschienen (23) aus elektrisch leitfähigem Material, insbesondere Aluminium bestehen.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (25) von Verbindungsbügeln (26) gebildet sind, die sowohl mit der Trageinrichtung (16) als auch mit den Montagestegen (2) lösbar verbindbar sind.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (15) aus elektrisch leitfähigem Material bestehen.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdecken jedes Zwischen­ raums (55) jeweils eine einzige Abdeckleiste (60; 86; 95) vorgesehen ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Abdeckleiste (60; 86; 95) im wesentlichen den Abmessungen des Zwischenraums (55) entspricht oder kleiner ist.
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