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Die
vorliegende Erfindung basiert auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-401778 ,
eingereicht am 01.12.2003, und beansprucht deren Priorität.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Erfindungsgebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Luftkühlereinheit (Luftkühlvorrichtung),
die in einem Korpus eines Flugzeugs untergebracht ist, zur Zuleitung gekühlter Luft
zu Nahrungsmitteln oder dergleichen.
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Beschreibung des Standes der
Technik
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JP 06197490 A ,
ebenfalls erhältlich
als patent abstracts of Japan vol. 018, Nr. 551 (E-1619) vom 20.10.1994,
welche alle Merkmale des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs 1 offenbart,
offenbart einen Rotor für
einen elektrischen Motor für einen
Kompressor, welcher Rotor derart geformt ist, dass ein Rotor-Kern
und eine Scheibe zur Ölabscheidung,
die an einer Seite an einem Ende des Rotors angeordnet sind, einteilig
mit der Rotationswelle ausgebildet sind, wobei ein vorbestimmter
Zwischenraum zwischen einem Ende des Rotor-Kerns und der Scheibe vorgesehen ist.
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Passagierflugzeuge,
die große
Entfernungen zurücklegen,
wie etwa internationale Flüge,
sind mit Servierwagen zur Aufbewahrung von Mahlzeiten usw. ausgestattet,
die den Passagieren serviert werden sollen, und Küchenzeilen
(Küchenbereiche)
dienen zur Aufnahme der Servierwagen zur Vorbereitung von Getränken und
zur Ausführung
leichter Küchenarbeiten.
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Die
Mahlzeiten sind in Serviceeinrichtungen auf dem Boden vorgekocht
und auf Tabletts angeordnet, die in den Servierwagen aufbewahrt
werden, und werden anschließend
an Bord gebracht.
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Von
den Mahlzeiten, die auf den Tabletts angeordnet sind, werden warme
Gerichte durch eine Heizeinheit oder dergleichen erhitzt, und kalte
Gerichte wie etwa Salate werden durch gekühlte Luft auf einer niedrigen
Temperatur gehalten, die in die Servierwagen eingeleitet wird.
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Patentdokument
1,
USP Nr. 5491979 ,
offenbart ein Beispiel für
eine Vorrichtung zum Kühlen
von Servierwagen.
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Die
Luftkühlereinheit
ist in einem Raum an der Decke oder unter dem Fußboden der Küchenzeile
des Flugzeugs angeordnet. Die Luftkühlereinheit ist mit einer Kältemittelkreislauf-Einheit
ausgestattet, die Luft durch einen Verdampfer kühlt, der innerhalb einer Luftkühlkammer
angeordnet ist, und die gekühlte
Luft über
eine Leitung zu der Küchenzeile
oder dergleichen leitet.
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Da
die Luftkühlereinheit
in ein Flugzeug eingebaut ist, muß die Einheit leicht und klein
sein, und da sie in der Nähe
der Passagiersitze angeordnet ist, muß das Geräusch reduziert werden, das
von der Einheit erzeugt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Luftkühlereinheit
zu schaffen, die den vorstehend genannten Erfordernissen genügt.
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Die
erfindungsgemäße Luftkühlereinheit
ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
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Ferner
ist die Ölabscheideeinheit
mit einem Befestigungselement ausgestattet, das einen kegelstumpfförmigen Bereich
aufweist, der auf einen oberen Bereich der Antriebswelle des Motors
aufgepaßt ist.
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Wie
zuvor beschrieben, verbessert die vorliegende Luftkühlereinheit
die Funktionen der Abtrennung von Schmieröl, das innerhalb eines Kompressors
für ein
Kältemittel
angeordnet ist, der die Kältemittelkreislauf-Einheit
der Luftkühlereinheit
bildet. Mit der Verbesserung der Leistung der Ölabscheideeinheit kann die
Größe des Gehäuses des
Kompressors in axialer Richtung redu ziert werden, was zu einer Reduktion
der Größe und des
Gewichts der Luftkühlereinheit
führt,
die in das Flugzeug eingebaut ist.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1 ist
eine erläuternde
Darstellung des allgemeinen Aufbaus der Küchenzeile;
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2 ist
eine erläuternde
Darstellung der erfindungsgemäßen Luftkühlereinheit;
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3 ist
eine erläuternde
Darstellung einer Kältemittelkreislauf-Einheit
der Luftkühlereinheit
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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4 ist
eine erläuternde
Darstellung des Aufbaus eines Gehäuses der erfindungsgemäßen Luftkühlereinheit;
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5 ist
eine erläuternde
Darstellung des Aufbaus eines Gehäuses der erfindungsgemäßen Luftkühlereinheit;
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6 ist
eine erläuternde
Darstellung einer Gebläseeinrichtung
der erfindungsgemäßen Luftkühlereinheit;
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7 ist
eine erläuternde
Darstellung einer Gebläseeinheit
der erfindungsgemäßen Luftkühlereinheit;
und
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8 ist
eine erläuternde
Darstellung einer Ölabscheideeinheit.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 ist
eine erläuternde
Darstellung des allgemeinen Aufbaus einer Küchenzeile, die mit einer erfindungsgemäßen Luftkühlereinheit
ausgestattet ist.
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Die
Küchenzeile,
die insgesamt durch die Bezugsziffer 2 bezeichnet ist,
wird aus Plattenelementen gebildet und ist mit einer Vielzahl von
Regalen und Speicherräumen
zur Aufbewahrung von Küchenutensilien
und dergleichen ausgestattet.
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Speicherräume 3,
die am Boden der Küchenzeile 2 angeordnet
sind, dienen zur Aufnahme von Servierwagen (nicht dargestellt) zur
Bevorratung von Tabletts für
Mahlzeiten.
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Oberhalb
einer Decke 4 der Küchenzeile 2 ist eine
Luftkühlereinheit 1 angebracht.
Die Luftkühlereinheit 1 liegt
nicht zur Kabine hin frei, sondern ist innerhalb der Decke des Flugzeugs
angeordnet.
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Der
Pfeil F in 1 weist in die Vorwärtsrichtung
des Flugzeugkorpus, und ein Kanal für gekühlte Luft zur Kühlung der
Servierwagen wird an der Rückseite
der Küchenzeile 2 gebildet,
die in der Vorwärtsrichtung
des Flugzeugkorpus ausgerichtet ist.
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Die
kühle Luft,
die innerhalb der Küchenzeile zirkuliert,
wird zu der Luftkühlereinheit 1 zurückgeführt, wo
sie auf eine vorbestimmte Temperatur gekühlt wird und anschließend wieder
in die Küchenzeile
geleitet wird.
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Eine
Führungseinrichtung 5,
die mit der Luftkühlereinheit 1 verbunden
ist, ist mit einem Kanal ausgestattet, der vom Innenraum der Küchenzeile zurückführt, und
einem Kanal zum Leiten frisch gekühlter Luft in die Küchenzeile.
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2 und 3 sind
erläuternde
Darstellungen des äußeren der
Luftkühlereinheit
gemäß der vorliegenden
Erfindung und des allgemeinen Aufbaus der Kühlmittelkreislauf-Einheit.
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Eine
Luftkühlereinheit,
die insgesamt durch die Bezugsziffer 1 bezeichnet ist,
ist mit einem Gehäuse 10,
einem Kompressor 20 für
ein Kältemittel innerhalb
des Gehäuses 10,
einem Kondensator 30, einem Verdampfer 40 und
einer Gebläseeinrichtung 60 zum
Blasen von Luft ausgestattet.
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Wie
in 3 gezeigt ist, ist die Kühlmittelkreislauf-Einheit der
Luftkühlereinheit
mit einem Kompressor 20 ausgestattet, der durch einen Motor angetrieben
wird, zur Komprimierung des Kältemittels
und zum Leiten desselben in Richtung des Kondensators 30.
Der Kondensator 30 ist mit einem Wärmetauscher 300 zum
Austausch des gasförmigen Kältemittels
gegen ein Kältemittel
in der flüssigen Phase
ausgestattet. Das Kältemittel
in der flüssigen Phase
wird in einem Speicher-Trockner 310 gespeichert, der benachbart
zum Wärmetauscher
angeordnet ist. Das flüssige
Kältemittel
in dem Speicher-Trockner 310 wird über eine Leitung zu einem Verdampfer 40 geleitet,
der innerhalb der Luftkühlkammer
angeordnet ist, die durch die Wand des Gehäuses 10 begrenzt wird.
Das flüssige
Kältemittel strömt durch
ein Entspannungsventil 410, das an den Verdampfer 40 angebracht
ist, und wird zu einem Wärmetauscher 400 des
Verdampfers geleitet. Das Kältemittel
wird in den Wärmetauscher 400 verdampft
und kühlt
die Luft, die den Wärmetauscher 400 passiert.
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Das
Entspannungsventil 410 verändert die Öffnung des Ventils gemäß dem Druck
und der Temperatur des Kältemittels,
das zum Kompressor 20 von dem Verdampfer 40 zurückkehrt,
zur Steuerung des Strömungsdurchsatzes
des dem Verdampfer zugeleiteten Kältemittels.
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Die
Gebläseeinrichtung 60 umfaßt zwei
Gebläse,
die an beiden Enden einer Welle eines Motors angebracht sind, und
bläst Luft
in Richtung des Kondensators 30 und bläst ferner die gekühlte Luft,
die in der Luftkühlkammer
erzeugt wird, in Richtung der Servierwagen, die in der Küchenzeile
der Passagierkabine angeordnet sind.
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4 und 5 sind
erläuternde
Darstellungen des Aufbaus eines Gehäuses der Luftkühlereinheit
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Das
Gehäuse 10 umfaßt eine
Basisplatte 100, und auf der Basisplatte 100 sind
Einrichtungen wie etwa der Kompressor 20 angeordnet.
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Die
Basisplatte 100 besteht aus einer Wabenplatte, die hergestellt
wird durch Einfassen eines Kernelements mit einer Wabenstruktur
zwischen zwei parallelen Plattenelementen.
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Die
Wabenplatte ist leicht und weist eine hohe Biegefestigkeit auf,
so dass die Basisplatte 100 Einrichtungen wie etwa den
Kompressor 20 selbst tragen kann.
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Da
die Wabenplatte so geformt ist, dass Luft in dem Wabenkern eingeschlossen
ist, weist sie eine hohe Wärmeisolation
auf. Daher ist sie geeignet zur Bildung der Luftkühlkammer
oder dergleichen.
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Ein
Teilungselement 110 aus einer Wabenplatte ist auf der Basisplatte 100 angeordnet.
Dieses Teilungselement 110 dient zum Teilen der Luftkühlereinheit
in eine Seite, die den Kondensator umfaßt, und eine Seite, die den
Verdampfer umfaßt,
und auf diesem Teilungselement 110 ist die Gebläseeinrichtung 60 montiert.
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Das
Teilungselement bildet einen Bereich der Luftkühlkammer 130. Ein
Deckelelement 120 ist an der Öffnung des Teilungselements 110 angebracht.
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Das
Deckelelement 120, das mit einer Leitungseinrichtung 5 verbunden
ist, ist mit einer ersten Öffnung 122 und
einer zweiten Öffnung 124 ausgestattet.
Die erste Öffnung 122 ist
mit einem Kanal zur Leitung der kühlen Luft, die von der Küchenzeile
zurückkehrt,
zur Luftkühlkammer 130 verbunden,
und die zweite Öffnung 124 ist
mit einem Kanal zur Leitung der frisch gekühlten Luft, die in der Luftkühlkammer 130 gekühlt wurde,
zur Küchenzeile
verbunden.
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Ein
Abdeckelement 140 ist oberhalb der Basisplatte 100 montiert,
durch welches der Kompressor 20 und die Gebläseeinrichtung 60 abgedeckt
werden. Das Abdeckelement 140 weist rechteckige Öffnungen 144 und 146 auf
seiner oberen Oberfläche und
seiner Seitenfläche
auf. Die Öffnungen 144 und 146 werden
als Auslässe
für Luft
verwendet, die den Kondensator 30 und den Kompressor 20 gekühlt hat.
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Ein
Gitterelement 148 ist am Ende des Abdeckelements 140 angebracht,
durch welches die Vorderseite des Kondensators 30 abgedeckt
wird.
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Wie
in 5 dargestellt ist, ist ein rundes Loch 142 für die Gebläseeinrichtung
in dem Teilungselement 110 vorgesehen. Ferner ist eine
Tropfwanne 150 zur Aufnahme von Wassertropfen, die an dem Verdampfer
kondensiert sind, am Boden der Luftkühlkammer angebracht. Die Tropfwanne 150 ist
mit einem Ablaufventil 160 versehen.
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6 ist
eine erläuternde
Darstellung des Aufbaus der Gebläseeinrichtung 60.
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Die
Gebläseeinrichtung 60 umfaßt ein Gehäuse 630,
das einen Kanal zum Herausleiten gekühlter Luft bildet, und einen
Motor 600, der innerhalb des Gehäuses 630 angeordnet
ist. Der Motor 600 umfaßt eine Antriebswelle 602,
deren beide Enden aus diesem herausragen, und an beiden Enden der Antriebswelle
sind ein erstes Gebläse 610 und
ein zweites Gebläse 620 befestigt.
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Das
erste Gebläse 610 dient
zum Leiten von Luft zur Kühlung
der Seite, die den Kondensator 30 umfaßt. Das zweite Gebläse 620 dient
zum Blasen der in der Luftkühlkammer
gekühlten
Luft in Richtung der Küchenzeile.
Die Öffnung
des Gehäuses 630 ist durch
eine Abdeckung 640 abgedeckt.
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Ein Öffnungsbereich 642 der
Abdeckung 640 ist mit einer zweiten Öffnung 124 des Deckelelements 120 zum
Leiten der frisch gekühlten
Luft in Richtung der Küchenzeile
verbunden.
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7 ist
ein Querschnitt, der den Aufbau des Kompressors 20 zeigt, 8 ist
eine erläuternde Darstellung
einer Ölabscheideeinheit.
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Der
Kompressor 20 umfaßt
ein zylindrisches Gehäuse 200,
und in dem Gehäuse 200 sind
ein Motor 210 und ein Rotationskompressor 220 angeordnet.
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Der
Motor 210 ist mit einem Stator 211 und einem Rotor 212 ausgestattet,
und in der Mitte des Rotors 212 ist eine Antriebswelle 214 angeordnet. Die
Antriebswelle 214 des Motors treibt eine Kompressorpumpe 222 zur
Druckbeaufschlagung des Kältemittels
an, das in den Kompressor über
eine Kältemittel-Einlaßöffnung 201 eingeleitet
wird, die an dem Gehäuse 200 vorgesehen
ist, und leitet das Kältemittel über eine
Auslaßöffnung heraus,
die an der Oberseite des Gehäuses
angeordnet ist, in Richtung des Kondensators.
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Zur
Schmierung der rotierenden Teile des Rotationskompressors 220 wird
ein Schmieröl
einem Bodenbereich 204 des Gehäuses 200 zugeleitet. Das
Schmieröl
neigt dazu, sich mit dem komprimierten Kältemittel zu vermischen und
durch die Auslaßöffnung in
Richtung des Kondensators zu fließen.
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Daher
ist eine Ölabscheideeinheit 240 dazu vorgesehen,
das Schmieröl
von dem Kältemittel
zu trennen und das Schmieröl
zurück
in den Bodenbereich 204 des Gehäuses zu leiten.
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Die Ölabscheideeinheit 240 gemäß der vorliegenden
Erfindung ist so aufgebaut, dass sie zwei Scheiben 241 und 242 umfaßt, von
denen eine Scheibe auf der anderen angeordnet ist, und welche an
einem oberen Bereich der Antriebswelle 214 des Motors angebracht
sind.
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Die
zwei Scheiben rotieren gemeinsam mit der Antriebswelle und erzeugen
eine zweistufige Labyrinthstruktur durch Zwischenräume G1 und G2, die zwischen
den äußeren Umfängen der
Scheiben und der inneren Wand des Gehäuses gebildet werden. Während es
diese zweistufige Labyrinthstruktur passiert, wird das Schmieröl von dem
Kältemittel
getrennt und zu dem Boden des Gehäuses zurückgeleitet.
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8 ist
eine erläuternde
Darstellung der Details der Ölabscheideeinheit 240.
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Zwei
Schreiben 241 und 242 weisen an ihrem inneren
Durchmesser ein Befestigungselement 250 auf und sind einteilig
durch eine Schraube 252 verbunden. Das Befestigungselement 250 weist
einen Innendurchmesserbereich auf, der zu einem kegelstumpfförmigen Bereich 250a geformt
ist, der sich nach oben hin verjüngt.
Dieser kegelstumpfförmige Bereich
wird dazu verwendet, die Ölabscheideeinheit 240 oben
an der Antriebswelle 214 durch Reibungskraft zu befestigen.
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Eine
Feinbohrung ist in der Mitte der Antriebswelle 214 angebracht,
durch welche Kühlgas und
Schmieröl
passieren können.
Es ist daher nicht möglich,
eine Konstruktion zu verwenden, bei der die Ölabscheideeinheit 240 an
der Antriebswelle 214 unter Verwendung einer Schraube oder
einer Mutter angebracht wird, und daher wird die oben erwähnte Befestigungskonstruktion
verwendet.
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Wie
zuvor erläutert,
verwendet die Ölabscheideeinheit
gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Konstruktion, bei der zwei Scheiben aufeinanderliegen,
und die Einheit wird oben am Motor unter Verwendung eines Befestigungselements
angebracht, das einen kegelstumpfförmigen Bereich aufweist. Daher
erreicht die vorliegende Ölabscheideeinheit
eine wirkungsvolle Ölabscheidung
bei kurzer Länge
in Axialrichtung.
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Gemäß der in 8 dargestellten
Ausführungsform
ist ferner eine dritte Scheibe 244 oben auf der oberen
Scheibe 242 angebracht.
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Die
dritte Scheibe 244 wird durch eine Schraube 246 oben
auf der oberen Scheibe 242 angebracht, so dass ein Zwischenraum
zwischen ihnen verbleibt.
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Die
Scheibe 244 ist derart angeordnet, dass ein Zwischenraum
zwischen dem oberen Bereich der Antriebswelle 214 verbleibt,
der verhindert, dass Kältemittelgas
und dass Schmieröl,
das aus dem Schmierölkanal 215 austritt,
unmittelbar den Auslaß 203 erreichen.